Chi-Quadrat-Verteilung

Verteilung über der Summe quadrierter unabhängiger normalverteilter Zufallsvariablen

Die Chi-Quadrat-Verteilung bzw. -Verteilung (ältere Bezeichnung: Helmert-Pearson-Verteilung, nach Friedrich Robert Helmert und Karl Pearson) ist eine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung über der Menge der nichtnegativen reellen Zahlen. Üblicherweise ist mit „Chi-Quadrat-Verteilung“ die zentrale Chi-Quadrat-Verteilung gemeint. Die Chi-Quadrat-Verteilung hat einen einzigen Parameter, nämlich die Anzahl der Freiheitsgrade .

Dichten der Chi-Quadrat-Verteilung mit unterschiedlicher Anzahl an Freiheitsgraden k

Sie ist eine der Verteilungen, die aus der Normalverteilung abgeleitet werden kann: Sind unabhängige und standardnormalverteilte Zufallsvariablen, so ist die Chi-Quadrat-Verteilung mit Freiheitsgraden definiert als die Verteilung der Summe der quadrierten Zufallsvariablen. Solche Summen quadrierter Zufallsvariablen treten bei Schätzfunktionen wie der Stichprobenvarianz zur Schätzung der empirischen Varianz auf. Die Chi-Quadrat-Verteilung ermöglicht damit unter anderem ein Urteil über die Kompatibilität eines vermuteten funktionalen Zusammenhangs (Abhängigkeit von der Zeit, Temperatur, Druck etc.) mit empirisch ermittelten Messpunkten. Kann z. B. eine Gerade die Daten erklären, oder braucht man doch eine Parabel oder vielleicht einen Logarithmus? Man wählt verschiedene Modelle aus, und dasjenige mit der besten Anpassungsgüte, dem kleinsten Chi-Quadrat-Wert, bietet die beste Erklärung der Daten.[1][2] So stellt die Chi-Quadrat-Verteilung durch die Quantifizierung der zufälligen Schwankungen die Auswahl verschiedener Erklärungsmodelle auf eine numerische Basis. Außerdem erlaubt sie, wenn man die empirische Varianz bestimmt hat, die Schätzung des Vertrauensintervalls, das den (unbekannten) Wert der Varianz der Grundgesamtheit mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einschließt. Diese und weitere Anwendungen sind weiter unten und im Artikel Chi-Quadrat-Test beschrieben.

Die Chi-Quadrat-Verteilung wurde 1876 eingeführt von Friedrich Robert Helmert, die Bezeichnung stammt von Karl Pearson (1900).[3]

Definition

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Dichte und Verteilung von mehreren Chi-Quadrat-verteilten Zufallsgrößen

Sind  stochastisch unabhängige und standardnormalverteilte Zufallsvariablen, so heißt die Verteilung der Zufallsvariablen   mit

 

Chi-Quadrat-Verteilung mit   Freiheitsgraden.[4] Hierfür schreibt man symbolisch

 

und sagt, dass sie  -verteilt ist.

Hinweis: In der Statistik werden oftmals Stichprobenfunktionen, die unter gewissen Bedingungen chi-Quadrat-verteilt sind, mit   bezeichnet.

Eigenschaften

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Dichtefunktion

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Die Summe quadrierter Größen kann keine negativen Werte annehmen. Deshalb hat die Dichte   der  -Verteilung für   den Wert null. Für   lässt sie sich darstellen als

 [4]

Dabei steht   für die Gammafunktion. Die Werte von   kann man rekursiv aus

 
 

berechnen.

Spezialfall: Für die Dichte   der  -Verteilung mit   Freiheitsgraden gilt für  

 

Verteilungsfunktion

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Die Verteilungsfunktion kann man mit Hilfe der regularisierten unvollständigen Gammafunktion   ausdrücken:

 

Wenn   eine natürliche Zahl ist, dann kann die Verteilungsfunktion wie folgt dargestellt werden:

 

wobei   die Fehlerfunktion bezeichnet.

Spezialfall: Für die Verteilungsfunktion   der  -Verteilung mit   Freiheitsgraden gilt für  

 

Reproduktivität

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Ist   die Summe der Quadrate von   unabhängigen standardnormalverteilten Zufallsvariablen und   die Summe der Quadrate von   unabhängigen standardnormalverteilten Zufallsvariablen, so gilt

  und  .

Die Summe   ist dann aber die Summe der Quadrate von   unabhängigen standardnormalverteilten Zufallsvariablen, also gilt

 .

Die Chi-Quadrat-Verteilung ist also reproduktiv.

Erwartungswert

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Der Erwartungswert einer chi-quadrat-verteilten Zufallsvariable mit   Freiheitsgraden ist

 .

Die Varianz einer chi-quadrat-verteilten Zufallsvariable mit   Freiheitsgraden beträgt

 .

Eine Chi-Quadrat-Verteilung mit   Freiheitsgraden hat den Modus  . Die Dichte der Chi-Quadrat-Verteilungen mit einem und zwei Freiheitsgraden nimmt das Supremum auf dem offenen Intervall   nicht an, die Dichten sind in diesen beiden Fällen aber monoton fallend. Man findet daher auch teils die Bezeichnung Modus 0 für die Chi-Quadrat-Verteilungen mit einem und zwei Freiheitsgraden.

Die Schiefe   der Chi-Quadrat-Verteilung mit   Freiheitsgraden ist

 .

Die Chi-Quadrat-Verteilung besitzt eine positive Schiefe, d. h., sie ist linkssteil- bzw. rechtsschief. Je höher die Anzahl der Freiheitsgrade  , desto weniger schief ist die Verteilung.

Kurtosis

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Die Kurtosis (Wölbung)   der Chi-Quadrat-Verteilung mit   Freiheitsgraden ist gegeben durch

 .

Der Exzess   gegenüber der Normalverteilung ergibt sich damit zu   .[5] Daher gilt: Je höher die Anzahl der Freiheitsgrade  , desto geringer der Exzess.

Momenterzeugende Funktion

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Die momenterzeugende Funktion für   hat die Form[6]

 .

Charakteristische Funktion

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Die charakteristische Funktion für   ergibt sich aus der momenterzeugenden Funktion als:

 .

Entropie

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Die Entropie der Chi-Quadrat-Verteilung (ausgedrückt in nats) beträgt

 

wobei   die Digamma-Funktion bezeichnet.

Nichtzentrale Chi-Quadrat-Verteilung

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Wenn die normalverteilten Zufallsvariablen nicht bezüglich ihres Erwartungswertes   zentriert sind (d. h., wenn nicht alle   sind), erhält man die nichtzentrale Chi-Quadrat-Verteilung. Sie hat als zweiten Parameter neben   den Nichtzentralitätsparameter  .

Seien  , so ist

  mit  .

Insbesondere folgt aus   und  , dass   ist.

Eine zweite Möglichkeit, eine nichtzentrale Chi-Quadrat-Verteilung zu erzeugen, ist als Mischverteilung der zentralen Chi-Quadrat-Verteilung. Dabei ist

 ,

wenn   aus einer Poisson-Verteilung gezogen wird.

Dichtefunktion

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Die Dichtefunktion der nichtzentralen Chi-Quadrat-Verteilung ist

  für   ,   für   .

Die Summe über j führt auf eine modifizierte Bessel-Funktion erster Gattung   . Damit erhält die Dichtefunktion folgende Form:

  für  .

Erwartungswert und Varianz der nichtzentralen Chi-Quadrat-Verteilung   und   gehen ebenso wie die Dichte selbst bei   in die entsprechenden Ausdrücke der zentralen Chi-Quadrat-Verteilung über.

Verteilungsfunktion

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Die Verteilungsfunktion der nichtzentralen Chi-Quadrat-Verteilung kann mit Hilfe der Marcum-Q-Funktion   ausgedrückt werden:[7]

 

Beispiel

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Gegeben sind   Messungen einer Größe  , die aus einer normalverteilten Grundgesamtheit stammen. Sei   der empirische Mittelwert der   gemessenen Werte und

 

die korrigierte Stichprobenvarianz.

Dann lässt sich z. B. das Konfidenzintervall für die Varianz der Grundgesamtheit   angeben:

 

Die Grenzen ergeben sich daraus, dass   wie   verteilt ist.

Konkretes Beispiel: Stichprobe mit   Werten, Varianz   , 95%-Konfidenzintervall:

95 % der Werte sollen sich innerhalb des Intervalls befinden. Es wird also davon ausgegangen, dass je 2,5 % der Werte die obere bzw. untere Intervallgrenze überschreiten dürfen. In diesem Fall wird daher   durch   und   durch   bestimmt.

Bei der Berechnung der Grenzen des Konfidenzintervalls in Programmen wird üblicherweise die Inverse Funktion verwendet (Kehrwert der kumulierten Chi-Quadrat-Verteilung): z. B. in Excel oder Numbers die Funktion CHIINV(p,n-1) :

Die obere Intervallgrenze ergibt sich mit   aus:

=CHIINV(0,025; 99) / 99 * s^2 = 1,2971

Die untere Intervallgrenze ergibt sich aus:

=CHIINV(0,975; 99) / 99 * s^2 = 0,7410

Herleitung der Verteilung der Stichprobenvarianz

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Sei   eine Stichprobe von   Messwerten, gezogen aus einer normalverteilten Zufallsvariablen   mit empirischen Mittelwert   und Stichprobenvarianz   als Schätzfunktionen für Erwartungswert   und Varianz   der Grundgesamtheit.

Dann lässt sich zeigen, dass   verteilt ist wie  .

Dazu werden nach Helmert[8] die   mittels einer orthonormalen Linearkombination in neue Variablen   transformiert. Die Transformation lautet:

 
 
    
 
 

Die neuen unabhängigen Variablen   sind wie   normalverteilt mit gleicher Varianz  , aber mit Erwartungswert   beides aufgrund der Faltungsinvarianz der Normalverteilung.

Außerdem gilt für die Koeffizienten   in   (falls  , ist  ) wegen der Orthonormalität   (Kronecker-Delta) und damit

 

Deshalb ergibt sich nun für die Summe der Abweichungsquadrate

 

und schlussendlich nach Division durch  

 

Der Ausdruck auf der linken Seite ist offenbar verteilt wie eine Summe von quadrierten standardnormalverteilten unabhängigen Variablen mit   Summanden, wie für   gefordert.

Demnach ist also die Summe Chi-Quadrat-verteilt mit   Freiheitsgraden  , während laut Definition der Chi-Quadrat-Summe  . Ein Freiheitsgrad wird hier „verbraucht“, denn aufgrund der Schwerpunkteigenschaft des empirischen Mittels   ist die letzte Abweichung   bereits durch die ersten   bestimmt. Folglich variieren nur   Abweichungen frei und man mittelt die empirische Varianz deshalb, indem man durch die Anzahl der Freiheitsgrade   dividiert.

Beziehung zu anderen Verteilungen

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Beziehung zur Gammaverteilung

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Die Chi-Quadrat-Verteilung ist ein Spezialfall der Gammaverteilung. Ist  , so gilt

 

Beziehung zur Normalverteilung

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Quantile einer Normalverteilung und einer Chi-Quadrat-Verteilung
 .
  • Für   ist   näherungsweise standardnormalverteilt.
  • Für   ist die Zufallsvariable   näherungsweise normalverteilt, mit Erwartungswert   und Standardabweichung   bzw. bei einer nichtzentralen Chi-Quadrat-Verteilung mit Erwartungswert   und Standardabweichung  .

Beziehung zur Exponentialverteilung

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Eine Chi-Quadrat-Verteilung mit 2 Freiheitsgraden ist eine Exponentialverteilung   mit dem Parameter  .

Beziehung zur Erlang-Verteilung

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Eine Chi-Quadrat-Verteilung mit   Freiheitsgraden ist identisch mit einer Erlang-Verteilung   mit   Freiheitsgraden und  .

Beziehung zur F-Verteilung

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Seien   und   unabhängige Chi-Quadrat-verteilte Zufallsvariablen mit   bzw.   Freiheitsgraden, dann ist der Quotient

 

F-verteilt mit   Zählerfreiheitsgraden und   Nennerfreiheitsgraden.[9]

Beziehung zur Poisson-Verteilung

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Die Verteilungsfunktionen der Poisson-Verteilung und der Chi-Quadrat-Verteilung hängen auf folgende Weise zusammen:

Die Wahrscheinlichkeit,   oder mehr Ereignisse in einem Intervall zu finden, innerhalb dessen man im Mittel   Ereignisse erwartet, gleicht der Wahrscheinlichkeit, dass der Wert von   ist. Es gilt nämlich

 ,

mit   und   als regularisierte Gammafunktionen.

Beziehung zur stetigen Gleichverteilung

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Ist   gleichverteilt auf dem Intervall  , dann gilt  , denn

 

Sind   unabhängig und identisch verteilte Zufallsvariablen mit  , dann gilt somit

 

Herleitung der Dichtefunktion

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Die Dichte der Zufallsvariable  , mit   unabhängig und standardnormalverteilt, ergibt sich aus der gemeinsamen Dichte der Zufallsvariablen  . Diese gemeinsame Dichte ist das  -fache Produkt der Standardnormalverteilungsdichte:

 

Für die gesuchte Dichte gilt:

 

mit  

Im Grenzwert ist die Summe im Argument der Exponentialfunktion gleich  . Man kann zeigen, dass man den Integranden als   vor das Integral und den Limes ziehen kann.

Das verbleibende Integral

 

entspricht dem Volumen der Schale zwischen der Kugel mit Radius   und der Kugel mit Radius   ,

wobei   das Volumen der n-dimensionalen Kugel mit Radius R angibt.

Es folgt:  

und nach Einsetzen in den Ausdruck für die gesuchte Dichte:  .

Quantilfunktion

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Die Quantilfunktion   der Chi-Quadrat-Verteilung ist die Lösung der Gleichung   und damit prinzipiell über die Umkehrfunktion zu berechnen. Konkret gilt hier

 

mit   als Inverse der regularisierten unvollständigen Gammafunktion. Dieser Wert   ist in der Quantiltabelle unter den Koordinaten   und   eingetragen.

Quantilfunktion für kleinen Stichprobenumfang

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Für wenige Werte   (1, 2, 4) kann man die Quantilfunktion auch alternativ angeben:

 
 
 

wobei   die Fehlerfunktion,   den unteren Zweig der Lambertschen W-Funktion bezeichnet und   die Eulersche Zahl.

Näherung der Quantilfunktion für feste Wahrscheinlichkeiten

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Für bestimmte feste Wahrscheinlichkeiten   lassen sich die zugehörigen Quantile   durch die einfache Funktion des Stichprobenumfangs  

 

mit den Parametern   aus der Tabelle annähern, wobei   die Signum-Funktion bezeichnet, die einfach das Vorzeichen ihres Arguments darstellt:

  0,005 0,01 0,025 0,05 0,1 0,5 0,9 0,95 0,975 0,99 0,995
  −3,643 −3,298 −2,787 −2,34 −1,83 0 1,82 2,34 2,78 3,29 3,63
  1,8947 1,327 0,6 0,082 −0,348 −0,67 −0,58 −0,15 0,43 1,3 2
  −2,14 −1,46 −0,69 −0,24 0 0,104 −0,34 −0,4 −0,4 −0,3 0

Der Vergleich mit einer  -Tabelle zeigt ab   einen relativen Fehler unter 0,4 %, ab   unter 0,1 %. Da die  -Verteilung für große   in eine Normalverteilung mit Standardabweichung   übergeht, besitzt der Parameter   aus der Tabelle, der hier frei angepasst wurde, bei der entsprechenden Wahrscheinlichkeit   etwa die Größe des  -fachen des Quantils der Normalverteilung ( ), wobei   die Umkehrfunktion der Fehlerfunktion bedeutet.

Das 95 %-Konfidenzintervall für die Varianz der Grundgesamtheit aus dem Abschnitt Beispiel kann z. B. mit den beiden Funktionen   aus den Zeilen mit   und   auf einfache Weise als Funktion von   grafisch dargestellt werden.

Der Median befindet sich in der Spalte der Tabelle mit  .

Literatur

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  • Joachim Hartung, Bärbel Elpelt, Karl-Heinz Klösener: Statistik. 12. Auflage. Oldenbourg, 1999, ISBN 3-486-24984-3, S. 152 ff.
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Einzelnachweise

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  1. R. Barlow: Statistics Wiley, 1989, S. 152 (Goodness of Fit).
  2. Kendall, Stuart: The Advanced Theory Of Statistics Vol. 2 Third Edition, London, 1973, S. 436 (Goodness of Fit).
  3. F. R. Helmert. In: Zeitschrift fuer Math. und Physik 21, 1876, S. 192–219. Karl Pearson: On the Criterion that a Given System of Deviations from the Probable in the Case of a Correlated System of Variables is such that it Can Reasonably Be Supposed to have Arisen from Random Sampling. In: Philosophical Magazine 5, Band 50, 1900, S. 157–175. Zitiert nach L. Schmetterer: Mathematische Statistik. Springer, Wien 1966, S. 93
  4. a b Ilja Nikolajewitsch Bronstein, Konstantin Adolfowitsch Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik. 5. Auflage. Verlag Harri Deutsch, 2000, ISBN 3-8171-2005-2, S. 782.
  5. Wolfram Mathworld
  6. A. C. Davison: Statistical Models, Cambridge University Press 2008, ISBN 1-4672-0331-9, Kapitel 3.2
  7. Albert H. Nuttall: Some Integrals Involving the QM Function. In: IEEE Transactions on Information Theory. Nr. 21, 1975, S. 95–96, doi:10.1109/TIT.1975.1055327.
  8. Helmert. In: Astronomische Nachrichten, 88, 1876, S. 113–132
  9. George G. Judge, R. Carter Hill, W. Griffiths, Helmut Lütkepohl, T. C. Lee. Introduction to the Theory and Practice of Econometrics. 2. Auflage. John Wiley & Sons, New York / Chichester / Brisbane / Toronto / Singapore 1988, ISBN 0-471-62414-4, S. 51.