BMW (Automarke)

Automarke der BMW AG
(Weitergeleitet von BMW-Pkw)

BMW ist die Hauptmarke für Pkw der BMW Group, zu der noch die beiden Automarken Mini und Rolls-Royce gehören. Die gleiche Marke wurde ab 1923 für die Motorräder verwendet, die seit 2020 zur eigenen Marke BMW Motorrad der BMW Group gehören.

BMW

Inhaber Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft
Einführungsjahr 1928
Produkte Automobile
Märkte weltweit
Website www.bmw.de
BMW 328

Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs

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Das erste Modell der 3er-Reihe: der BMW E21

Treibende Kraft bei der Gründung der Automarke BMW war Diplomingenieur Franz Josef Popp,[1] der bei der AEG-Union in Wien beschäftigt war. Die AEG-Union bewarb sich bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges für den Flugzeugmotorenbau, nachdem die mit dem Projekt beauftragte Oesterreichische Daimler-Motoren-AG (Austro-Daimler) nicht genügend Kapazitäten aufbringen konnte. Deshalb schickte die AEG-Union Wien ihren Ingenieur Popp zur Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) nach Stuttgart und zur NAG (Nationale Automobil-Gesellschaft) in Berlin-Oberschöneweide, die gerade mit dem 1912 neu geschaffenen Kaiserpreis für Flugmotoren ausgezeichnet worden war. Die Aufnahme der Produktion von Flugmotoren scheiterte aber an der Verfügbarkeit von Werkzeugmaschinen.

Popp, nun Reserveoffizier der k. u. k. Kriegsmarine, erkannte das Fehlen geeigneter Flugzeugmotoren und schlug der österreichischen Marine den Lizenzbau des 350 PS starken Austro-Daimler-Motors bei den Rapp-Motorenwerken in der Clemensstraße in München vor. Diese vergleichsweise kleine Motorenfabrik baute bereits seit 1913 Flugzeugmotoren, war aber von der preußischen, der bayrischen oder österreichischen Heeresverwaltung bei der Vergabe nicht berücksichtigt worden. Die österreichische Marine vertraute jedoch der Expertise ihres Offiziers Popp[1] und sandte ihn selbst zur Überwachung der beauftragten Produktion von 224 Austro-Daimler-Motoren nach München.

Der mit der kaufmännischen und technischen Leitung der Rapp-Motorenwerke unzufriedene Popp warb den ihm persönlich bekannten Konstrukteur Max Friz bei der DMG in Stuttgart ab und übernahm schließlich selbst die Geschäftsführung des Unternehmens, das gleichzeitig den neuen Namen Bayrische Motorenwerke GmbH erhielt.

Max Friz hatte bei der DMG den beim Großen Preis von Frankreich (1914) siegreichen Motor des Mercedes-Rennwagens konstruiert und war schon bei Daimler in den Bau von Flugzeugmotoren involviert gewesen. Popp konnte nun mit dem von Max Friz neu konstruierten Flugzeugmotor BMW IIIa, der bei gleichen Einbaumaßen den bewährten 160-PS-Motor Mercedes D III deutlich übertraf, auch die Inspektion der Fliegertruppen (IdFlieg) überzeugen und mit einem Auftrag von zunächst 600, wenig später sogar 1000 Motoren die Produktion ausweiten.

Am 13. August 1918 wurde die GmbH in eine mit 12 Millionen Mark Grundkapital ausgestattete Aktiengesellschaft umgewandelt, Popp zum alleinigen Vorstandsmitglied bestellt und die bisherigen Teilhaber finanziell abgefunden. Der Auftrag zur Produktion von Flugzeugmotoren wurde auf eine Stückzahl von 3500 ausgeweitet, was den Umzug des Betriebs an den Rand des damaligen Flugplatzes Oberwiesenfeld mit der Erstellung ausgedehnter Fabrikneubauten zur Folge hatte. BMW-Motoren wurden nun auch in Lizenz bei der Gasmotorenfabrik Deutz in Köln und bei Opel in Rüsselsheim gebaut.[1]

Der Waffenstillstand 1918 beendete den steilen Aufstieg des Unternehmens, das von einem kleinen konkursreifen Rapp-Motoren-Werk zu einem der größten Flugmotoren-Hersteller mit 3500 Arbeitnehmern aufgestiegen war.

Zwischen den Weltkriegen

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Nach den Bestimmungen des Friedensvertrags von Versailles durfte das Deutsche Reich keine kriegsrelevanten Erzeugnisse – dazu gehörten auch Flugmotoren – mehr entwickeln oder produzieren. In Deutschland konnten Flugzeuge erst ab 1924 wieder gebaut werden.

Bei BMW in München verlegte sich Max Friz daher zunächst auf die Entwicklung von Schiffsmotoren, eines 60-PS-Lkw-Motors mit Schwerölvergaser und eines 500-cm³-Zweizylinder-Boxermotors, der erst bei Victoria und dann bei den Helios-Werken verbaut wurde.

Die Berliner Knorr-Bremse AG suchte einen Standort in Bayern, wo sie vertragsgemäß Druckluftbremsen für die Wagen der Bayerischen Eisenbahnverwaltung fertigen konnte. Im Juni 1919 schloss Knorr-Bremse mit der Bayerischen Motoren-Werke AG einen Lizenzvertrag zum Bau von Teilen für Kunze-Knorr-Bremsen. Im Mai 1920 verkaufte dann der Alleineigentümer Camillo Castiglioni die Bayerische Motoren-Werke AG an das Aktionärssyndikat der Knorr-Bremse AG, BMW wurde – dem neuen Produktionsschwerpunkt entsprechend – in Süddeutsche Bremsen-AG („Südbremse“) umbenannt. Mit Vertrag vom 20. Mai 1922 ging die für den neuen Eigentümer Südbremse wenig interessante Motorenbauabteilung zusammen mit der Firma BMW in Castiglionis Besitz. Dieser brachte beides in sein bis dahin Bayerische Flugzeugwerke AG (BFW AG, bis 1916 Gustav Otto Flugmaschinenwerke) genanntes Unternehmen ein, das sich auf den Bau von Motoren für verschiedenste Zwecke verlegt hatte und dessen Fabrikanlagen nur wenige hundert Meter entfernt lagen. Im Zuge der Umstrukturierung 1922 firmierte nun die (erste) BFW AG in Bayerische Motorenwerke AG um. Daher gilt der 7. März 1916, der Tag an dem die (erste) Bayerische Flugzeugwerke AG ins Handelsregister eingetragen worden war, als Gründungsdatum des heutigen BMW-Konzerns. Eine andere (zweite) Bayerische Flugzeugwerke AG wurde 1923 gegründet und firmierte 1938 in Messerschmitt AG um.

Das erste BMW-Motorrad, die R 32 mit luftgekühltem 500-cm³-Zweizylinder-Boxermotor, erschien 1923. Die Konstruktion mit Doppelrohrrahmen und Kardanantrieb hatte in ihren Weiterentwicklungen bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg Bestand. Mit der Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach bot sich 1928 die Möglichkeit, mit dem Modell Dixi an den erfolgreichen Kleinwagenbau der 1903 eingestellten Traditionsmarke Wartburg anzuknöpfen. Im Jahr 1929 produzierte BMW in Eisenach mit dem BMW 3/15 PS die ersten Fahrzeuge als Lizenznachbauten des Austin Seven. Bald jedoch konnte man sich vom Lizenzbau lösen und brachte Anfang 1932 den von Friz neu konstruierten BMW 3/20 mit 800-cm³-Vierzylindermotor auf den Markt. Sein Zentralrohrrahmen hatte vorn und hinten Pendelachsen.

Auf den 1933 präsentierten 30 PS starken BMW 303, erstes BMW-Fahrzeug mit Sechszylindermotor und dem Kühlergrill in Nierenform, folgte 1934 der BMW 315 (40 PS), 1935 der BMW 319 (55 PS), 1936 der BMW 326 mit Doppelvergaser sowie 1937 der beliebteste und erfolgreichste Zweisitzer seiner Zeit, der BMW 328 mit 2-Liter-Motor, Dreifachvergaser und 80 PS Leistung. 1939 wurde die Brandenburgische Motorenwerke GmbH (Bramo) übernommen. Kriegsbedingt mussten 1940 alle deutschen Hersteller die Fertigung privater Pkw einstellen. BMW konzentrierte sein Kerngeschäft wieder auf Flugmotoren und die Herstellung von Motorräder für Kradmelder der Wehrmacht.[1]

Nach dem Zweiten Weltkrieg

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Im ehemaligen, nun in der DDR liegenden Werk Eisenach wurde nach der Verstaatlichung bis 1951 noch unter BMW-Logo produziert, danach als Eisenacher Motorenwerk (EMW). Hier lief der BMW/EMW 327 und der neuentwickelte BMW/EMW 340 vom Band, Letzterer schon ohne Doppelniere. Ab 1956 wurde dort der Wartburg 311 produziert.

Im Stammwerk in München lief nach dem Krieg 1951 mit dem BMW 501 die Fahrzeugproduktion mit einigen Verzögerungen wieder an. So mussten die Karosserien vom Partnerunternehmen Baur aus Stuttgart zugeliefert werden. Daneben wurden in den 1950er Jahren die Modelle BMW 502, 503, 507 und 3200 CS (genannt Bertone-Coupé) produziert. Diese schweren Wagen waren zwar technisch anspruchsvoll, aber auch relativ teuer und verkauften sich nicht im notwendigen Maße. Etwas erfolgreicher war BMW in dieser Zeit mit den Kleinwagen 600, 700 und Isetta, jedoch in anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten. 1960 gelang es dem Großaktionär Herbert Quandt, damals Aufsichtsratsvorsitzender des Batterieherstellers VARTA, auf der Aktionärsversammlung einen Sanierungsplan durchzusetzen, mit erheblichen Eigenmitteln die Aktienmehrheit an sich zu bringen und mit einem neuen Modellprogramm den Automarkt zu beleben.

Mit der Einführung der sogenannten „Neuen Klasse“ im Jahr 1961 wurde als Modellbezeichnung der einzelnen Fahrzeuge der Hubraum in Kubikzentimetern, in einigen Fällen (z. B. BMW E3) auch in Litern angegeben. Diese Praxis bewährte sich auch bei der 02-Serie bis zur Einführung der ersten 5er-Reihe (BMW 520/520i) im Jahr 1972. Die Bezeichnung BMW 5er stand für eine Neuordnung innerhalb des Pkw-Programms, die auf den damaligen Marketing-Vorstand Bob Lutz zurückgeht. In der Folge wurde diese Art der Modellbezeichnung (3er, 6er, 7er) auf das ganze Angebot übertragen.

Bei diesen Fahrzeugen steht die erste Zahl der dreistelligen Modellbezeichnung für die Klasse, die zwei folgenden für den Hubraum. Das erste Fahrzeug nach dieser Klassifizierung, der BMW 520, war also ein Fahrzeug der 5er-Reihe mit 2,0 Liter Hubraum. Nachgestellt waren oft ein oder mehrere Buchstaben wie z. B. „i“ für „Injection“ = Einspritzmotor oder „l“ für einen verlängerten Radstand. Heute gibt es allerdings bei BMW keine Motoren mit Vergaser mehr, und das „i“ ist den Modellen mit Benzinmotor einer Baureihe vorbehalten. Ein „d“ hinter den Typenkennziffern steht für einen Dieselmotor, ein „C“ für Coupé oder Cabrio und ein „x“ für Allradantrieb, der bei BMW als XDrive bezeichnet wird.

Seit Vorstellung des „520“ (meist „fünf-zwanzig“ gesprochen) besteht die Nomenklatur für BMW-Modelle aus den Ziffern „3“, „5“ und „7“ als Bezeichnung für „untere Mittelklasse“ (später Mittelklasse), „obere Mittelklasse“ und „Oberklasse“ und den angefügten zwei Ziffern für den Hubraum. Coupé-Baureihen erhielten die „6“, später auch „8“. Roadster und davon abgeleitete Sportcoupés werden als Z-Modelle bezeichnet.

Ab dem Jahr 2000 kamen Sport Utility Vehicles (SUV), die mit einem „X“ gekennzeichnet sind, ins Programm. Bisher sind das der „X1“, „X2“, „X3“, „X4“, „X5“, der „X6“ und neuerdings der „X7“. Die Versionen mit geraden Zahlen sind sogenannte „Sports Activity Coupés“ (Bezeichnung von BMW), wobei der X6 das erste Fahrzeug dieser Art war.[2]

Im August 2004 wurde die Palette um die „1“ für ein Modell der Kompaktklasse erweitert, nachdem 1994 von der 3er-Reihe ein erstes Compact-Modell abgeleitet worden war. Vom 1er gab es später auch Coupé und Cabrio. Mit dem Modellwechsel 2013 wurden Letztere als 2er bezeichnet.

Seit 2014 bietet BMW Kompaktvans innerhalb der 2er-Reihe an, die die Frontantriebsplattform mit dem Mini teilen: Der Active und der Gran Tourer.[3] Letzterer ist auf Wunsch mit einer zusätzlichen Sitzbank lieferbar, was offenbar gut angenommen wurde (von 73 Prozent der Kunden gewählt).[4]

Sehr erfolgreich war die 3er Reihe E30 ab 1982 mit ca. 2,3 Millionen Fahrzeugen oder auch die 1986 vorgestellte 7er Reihe E32, die erstmals mit V12-Motor angeboten wurde. Bei der E28er- und E30er-Baureihe gab es auch die Modellreihe 325e/525e. Das „e“ steht hierbei für „eta“, das physikalische Zeichen für den Wirkungsgrad. Der eta-Motor war so konstruiert, dass er mit niedriger Drehzahl bei hohem Drehmoment weniger Benzin verbrauchte, damit aber nicht die BMW-typische Motorcharakteristik bot, die sich der BMW-Fahrer erhoffte. Daher wurden vom 325e bzw. 525e geringere Stückzahlen verkauft, was ihn zu einer eher seltenen Modellvariante macht.

 
M73-Motor für Wasserstoff im E38

Mit der Vorstellung des E28 524td, angetrieben vom selbst entwickelten Sechszylinder-Reihen-Dieselmotor mit Wirbelkammereinspritzung BMW M21 auf der Frankfurter Internationalen Automobil-Ausstellung griff das Unternehmen 1983 die Dieseltechnologie auf.

Im Jahr 2000 gab es den 12-Zylinder-Motor BMW M73 als Variante, die auch mit Wasserstoff betrieben werden konnte;[5] sie hat Wasserstoffeinblasventile im Ansaugtrakt und ein spezielles elektronisches Gemischbildungssystem.[6] Mit diesem Motor wurden 15 750hL gefertigt, die auch auf der Expo 2000 eingesetzt wurden. 2007 war die nächste Generation BMW Hydrogen 7 serienreif und wurde auf 100 Exemplare limitiert ebenfalls im BMW-Werk Dingolfing produziert.

Auf der Paris Motor Show im Oktober 2008 feierte das BMW Concept 7 Series ActiveHybrid als erster Mild-Hybrid von BMW Premiere und ging etwa Ende 2009 als BMW Active Hybrid 7 in Serie. Zu dieser Zeit beendete BMW das Thema Motoren mit direkter Wasserstoff-Verbrennung.[7] Allerdings zeigte BMW 2015 den BMW 5er Gran Turismo mit Brennstoffzelle der Firma Toyota, mit der BMW inzwischen kooperiert.[8] Von diesem Fahrzeug wurde eine kleine Versuchsflotte mit vier Fahrzeugen aufgebaut.[9] Die Active Hybrid-Technik wurde 2011 im 5er und ein Jahr später auch im 3er angeboten.

Im Januar 2010 (auf der North American International Auto Show in Detroit) wurde der BMW ActiveE, der zur Submarke BMW i gehört, auf Basis des 1er Coupés gezeigt. Sein Elektromotor sowie die Batterie- und Motorsteuerung kamen 2013 auch im reinen Elektrofahrzeug BMW i3, dem zugleich ersten Serienfahrzeug mit einer Fahrgastzelle aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK),[10] zum Einsatz. Der Elektromotor für den Antrieb wurde von BMW selbst entwickelt und wird im Werk Landshut produziert.[11] Bis Oktober 2017 wurden 100.000 BMW i3 produziert.[12] Schon auf der IAA 2013 präsentierte BMW den Plug-in-Hybrid-Sportwagen BMW i8,[13] der seit Mai 2018 auch als Roadster erhältlich ist. Seit März 2016 gibt es die Plug-in-Hybride von BMW in den jeweiligen Modellreihen unter der Bezeichnung iPerformance. Auf der Auto China 2018 in Beijing wurde der rein elektrische BMW Concept iX3 vorgestellt. Sein 200 kW beziehungsweise 270 PS starker Elektromotor kommt ohne seltene Erden aus.[14]

Siehe auch

BMW i

BMW X-Modelle

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Erster SUV von BMW: der X5

Die BMW X-Modelle sind Sport Utility Vehicle (SUV; bei BMW „SAV“ für „Sports Activity Vehicle“ genannt) von BMW.

Ende 1999 erweiterte BMW seine Modell-Palette um den X5, der wie der BMW Z3 im Werk Spartanburg in Greer (USA) gefertigt wurde und auch hauptsächlich für den amerikanischen Markt vorgesehen war. Zwei Jahre zuvor hatte Mercedes-Benz die M-Klasse präsentiert und damit großen Erfolg. Der ML basierte allerdings auf einem Leiterrahmen,[15] während der X5 eine selbsttragende Karosserie hat. Gepaart mit permanentem Allradantrieb und dynamischem Design, wurde der BMW X5 zu einem der beliebtesten SUVs auch in Europa, lieferbar mit 6- und 8-Zylinder-Benzinern und dem 3,0-l-Reihensechszylinder-Diesel. 2002 kam die sportliche 8-Zylinder-Ausführung 4.6is mit 347 PS, welche ursprünglich gemeinsam mit Alpina entwickelt worden war.

Im Spätsommer 2003 erhielt der X5 ein Facelift mit leichten Änderungen im Frontdesign und stärkeren Motoren. Der 4.6is wurde zum 4.8is mit 360 PS. Außerdem erhielt der X5 das neue Allradsystem xDrive, das die Antriebskraft variabel zwischen den Antriebsachsen verteilen kann und das mit DSC etc. zusammenarbeitet.

Anfang 2007 wurde der X5 neu aufgelegt. Sein Nachfolger ist gewachsen und bietet bis zu sieben Fahrgästen Platz, was mit einer optionalen dritten Sitzreihe gewährleistet wird. Damit sollte ein größerer Abstand zum X3 hergestellt werden, zudem soll er mit der M-Klasse von Mercedes-Benz gleichziehen, welche diese Funktion ebenfalls anbietet.

Im Herbst 2003 stellte BMW dem X5 eine kompaktere Variante zur Seite: den BMW X3. Das Motorenspektrum beschränkt sich auf drei Benziner (Vier- und Sechszylinder) und vier Diesel (Vier- und Sechszylinder), mit einem maximalen Hubraum von drei Litern, darunter auch der Twin-Turbo-Diesel mit 286 PS, welcher auch gleichzeitig die Top-Motorisierung darstellt. Wie alle Allradfahrzeuge von BMW ist er mit dem Allradsystem xDrive (xDrive basiert auf einer regelbaren Lamellenkupplung zur Kraftverteilung) ausgestattet. Gebaut wurde der X3 bis Mitte 2010 bei Magna Steyr in Graz (Österreich).

Mitte 2008 wurde die X-Reihe um ein drittes Modell erweitert: der BMW X6, ein viertüriger Crossover aus X5 mit Coupé-Charakter, das vor allem für den amerikanischen Markt gedacht ist. Seit 2009 gibt es erstmals eine M-Variante unter den X-Modellen (X5M und X6M). 2013 bzw. 2014 kam die zweite Generation von X5 (F15) und X6 (F16).[16]

Seit Oktober 2009 gibt es das vierte Modell der X-Reihe: den BMW X1 (E84). Er wurde im BMW-Werk Leipzig und im BMW Brilliance Werk Tiexi produziert.[17] Die anderen Modelle der X-Reihe (X3, X5 und X6) werden bei BMW US Manufacturing Company gebaut.

2014 wurde auch dem X3 eine Coupé-Variante X4 zur Seite gestellt.[18] Sie wurde im BMW-Werk Spartanburg[19] und seit 2016 auch im brasilianischen BMW-Werk Araquari[20] gefertigt.

2016 startete die 2. Generation des BMW X1 (F48).[21] Sie wird im BMW-Werk Regensburg und im Nedcar Werk in Born produziert.[22]

Im März 2018 war Marktstart des kleinen SUV-Coupé BMW X2 (F39).[23] Ende April wurde auf der Auto China 2018 in Beijing der rein elektrisch angetriebene BMW Concept iX3 mit 200 kW/270 PS vorgestellt.[24] Auch den X-Coupés gingen oft Studien, – BMW nennt sie Concept – voraus, siehe dazu (ab 2007)

Große Resonanz fand der zum 50-jährigen Bestehen der BMW M GmbH Ende September 2022 vorgestellte XM.[25]

BMW Z-Modelle

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BMW Z3 (1998)
 
Erinnerte an seinen Ahnen 507 aus den 50er-Jahren: der BMW Z8

Als Z-Modelle werden bei BMW bestimmte Roadster oder Sportcoupés bezeichnet. Das erste Modell, das ein „Z“ im Namen trug, war der im Frühjahr 1989 eingeführte BMW Z1, der vor allem durch seine im Seitenschweller versenkbaren Türen Aufsehen erregte. Sein für einen Sechszylinder-Roadster relativ hoher Preis, auch bedingt durch Herstellung in Handarbeit,[26] und sein enges Cockpit sowie die auf 8.000 Fahrzeuge limitierte Stückzahl[27] sicherten ihm eine gewisse Exklusivität.

Ende 1995 folgte dann der sehr erfolgreiche BMW Z3, der (wie später auch X5 und Z4) im eigens neu errichteten Werk in Greer (South Carolina) in den USA gefertigt wurde. Der Z3 war mit Vier- und Sechszylindermotoren lieferbar und basierte technisch weitgehend auf der 3er-Reihe (E36). Seinen Erfolg verdankt der Z3 Roadster vor allem seinem Design mit leichten Retro-Einflüssen in Richtung des 507. Das im Sommer 1998 erschienene Z3 Coupé erreichte mit seinem Shooting-Brake-Konzept keine großen Stückzahlen. Beide Modellversionen gab es auch in Sportausführungen als M-Roadster und M-Coupé mit einem 321 PS (später 325 PS) starken Reihensechszylinder.

Von Anfang 2000 bis Mitte 2003 produzierte BMW den exklusiven Roadster Z8, der schon vor der Markteinführung als Bond-Car in Die Welt ist nicht genug dienen durfte. Der Z8 fiel innen und außen durch sein Retro-Design aus der Feder von Henrik Fisker auf, das, noch stärker als zuvor der Z3, Anleihen beim 507 nahm. Sein Fahrwerk basierte auf Teilen der 5er- und 7er-Reihe, er erhielt allerdings eine Karosserie in Alu-Spaceframe-Bauweise (ähnlich wie der Audi A8). Sein Motor stammte aus dem M5 (E39), ein 4,9-l-V8 mit 294 kW (400 PS). Angesichts seines hohen Preises (zur Einführung 235.000 DM) war der Z8 zwar angemessen ausgestattet, seine Verdeckbetätigung aber war umständlich und er war nur mit Sechsganggetriebe lieferbar, was ihn vor allem in den USA Verkaufszahlen kostete. Diese Lücke füllte 2003 Alpina mit dem Roadster V8, einer eher komfortbetonten und mit Automatik ausgestatteten Version des Z8.

 
3. Generation Z4

Ende 2002 kam der BMW Z4 (E85) als Nachfolger des Z3. Höher positioniert, versehen mit dem neuen BMW-Design und zunächst ausschließlich mit Sechszylinder lieferbar, hinkt er hinter den Absatzvorstellungen leicht zurück und kann sich nicht richtig gegen den preiswerteren Mazda MX-5, den mit Stahl-Klappdach ausgestatteten Mercedes-Benz SLK und den Porsche Boxster durchsetzen. Ein Vierzylinder (2.0i) wird nachgeschoben. Im Frühjahr 2006 erhält der Z4 eine Modellpflege, zu der sich die Neuauflage des Z3 Coupés gesellt: das Z4 Coupé, welches auf der IAA 2005 als Studie vorgestellt wurde. Darüber hinaus bat die M GmbH zwei weitere Modelle auf den Markt: Den Z4 M Roadster und das Z4 M Coupé. Angetrieben wurden die neuen Derivate von dem aus dem M3 (E46) bekannten 3,2-l-Reihensechszylinder-Aggregat, das 253 kW (343 PS) bei 7900 min−1 mobilisiert.

Von Anfang 2009 bis August 2016 wurde der BMW E89 als Nachfolger des E85 produziert.[28] 2017 wurde u. a. auf der IAA die dritte Generation des Z4, interne Bezeichnung BMW G29, als Konzept gezeigt.[29][30] Dessen Front soll nach Aussage seines Designers Calvin Luk vom Z8 inspiriert sein.[31]

Alle BMW Z-Modelle haben den Motor vor der Spritzwand und den Antrieb an der Hinterachse.

BMW M GmbH

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Die BMW M GmbH, ein 100-prozentiges Tochterunternehmen von BMW, ist für die Entwicklung und Produktion der besonders sportlichen „M-Modelle“ verantwortlich. Aktuell angeboten werden die Modelle M2, M3, M4, M5, M8, X3 M, X4 M, X5 M, X6 M und XM. Alle M-Modelle sind außerdem noch ein einer nochmals leistungsgesteigerten „Competition“-Version erhältlich. Neben diesen M-Modellen ist die M GmbH auch zuständig für die sogenannten „M-Performance-Modelle“, die jeweils die stärkste Motorisierung unterhalb des entsprechenden M-Modells darstellen. Aktuell sind das M135i, M235i, M340i/d, M440i/d, M550i, X3 M40i/d, X4 M40i/d, X5 M50i, X6 M50i und X7 M50i. Für fast alle BMW-Modelle bietet die M GmbH auch ein M-Sportpaket an, das beispielsweise spezielle Felgen oder ein Sportfahrwerk beinhaltet. Außerdem werden „M-Performance“-Tuningteile angeboten, wie Leistungssteigerungen, Spoiler oder Alcantara-Applikationen für den Innenraum.

Die M GmbH bietet auch die „BMW Individual“-Optionen für einige BMWs an und nimmt spezielle Wünsche für die „Individual-Manufaktur“ an.

Derzeitige Fahrzeugklassen

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Modellgeschichte bis 1941

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Zeitleiste

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Zeitleiste der Dixi-, BMW- und EMW-Modelle von 1927 bis 1955
Typ 1920er 1930er 1940er 1950er
6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6
Kleinwagen Dixi 3/15
BMW 3/15 3/20
Untere Mittelklasse 309
303 315
Mittelklasse 319/329 320 321 ... 321/2
Obere Mittelklasse 326 ... 326/2 340 EMW 340
Oberklasse 335
Roadster / Coupé / Cabrio BMW Wartburg 315/1 327 ... 327 EMW 327
319/1 328
Kübelwagen 325 EMW 325
Lieferwagen F 76
F 79
  • Unter der Marke „Dixi“; Lizenzbau des englischen Kleinwagens Austin 7
  • Unter der Marke „EMW“ in der DDR vom Eisenacher Motoren Werk produziert
  • Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild Bild
    1927–1929 Dixi 3/15 Lizenznachbau des Englischen Kleinwagens Austin 7.
    1929–1932 BMW 3/15 Nach der Übernahme der Fahrzeugfabrik Dixi durch BMW wurde eine Weiterentwickelte Variante des Dixi 3/15 angeboten.  
    1932–1934 BMW 3/20 Eine Weiterentwicklung des Dixi 3/15.  
    1933–1934 BMW 303 Der BMW 303 war als zweitürige Limousine und Cabrio erhältlich.    
    1934–1936 BMW 309  
    1934–1937 BMW 315 Nachfolger des 303. Ihm wurde der Roadster 315/1 zur Seite gestellt.    
    1934–1937 BMW 319/

    BMW 329

    Der BMW 319 war eine stärker motorisierte Ausführung des BMW 315. Der BMW 315/1 war der dazugehörige Roadster. Unter der Bezeichnung BMW 329 gab es ab 1936 auch ein Sondermodell.  
    1936–1941

    1945–1946

    BMW 326 Nach dem Krieg wurde die Produktion des 326 – der jetzt 326/2 hieß – zusammen mit 321 (321/2) und 327 wieder fortgeführt.  
    1937–1938 BMW 320 1937 löste der 320 die Modelle 319 und 329 ab.  
    1939–1941

    1945–1950

    BMW 321 Der Nachfolger des 320 wurde breiter, behielt aber den Motor. Neu waren die jetzt hinten anstatt vorne angeschlagenen Türen. Auch er wurde nach dem Krieg wieder gebaut.    
    1945–1950 BMW 340 Ein weiterentwickelter BMW 326 aus dem Eisenacher Werk, mit neuer Front und neuem Heck.  
    1951–1955 EMW 340 Ab 1951 wurde auch der BMW 340 in Eisenach als EMW gefertigt.    
    1939–1941 BMW 335 Der leistungsstärkste und größte Wagen von BMW in der Vorkriegszeit.  
    1930–1931 BMW Wartburg Ergänzung zum BMW 3/15
    1934–1936 BMW 315/1/

    BMW 319/1

    Der BMW 315/1 war der Roadster zum 315, der BMW 319/1 die leistungsstärkere Variante.    
    1937–1941

    1945–1950

    BMW 327 Cabriolet und Coupé auf Basis des BMW 326 mit 2 Liter Hubraum und 6 Zylinder.  
    1937–1939 BMW 328 Der Gewinner des Eifelrennens 1936 auf der Nordschleife des Nürburgrings.    
    1951–1955 BMW 327 Der 327 wurde ab 1951 wie der 340 bei EMW gefertigt.  
    1937–1940 BMW 325 Der BMW 325 war ein Kübelwagen der Wehrmacht. Das Fahrzeug wurde federführend von Stoewer als Einheits-PKW der Wehrmacht entwickelt und bei BMW, Hanomag und Stoewer gefertigt. Nach der Einstellung der Produktion bei BMW und Hanomag wurde er bis 1943 nur noch bei Stoewer gefertigt.

    Der später bei EMW gefertigte 325 basierte nur motorseitig auf dem BMW 325.

    Kleinwagen

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    Mittelklasse

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    • BMW 303 (1933–1934) (2310 Stück)
    • BMW 315 (1934–1937) (9521 Stück)
    • BMW 315/1 (1935–1936) (242 Stück)
    • BMW 319 (1935–1937) (6543 Stück)
    • BMW 319/1 (1935–1936) (102 Stück)
    • BMW 320 (1937–1938) (4240 Stück)
    • BMW 321 (1939–1941) (3814 Stück)
    • BMW 325 (1937–1940) (3225 Stück) (Kübelwagen)

    Obere Mittelklasse

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    • BMW 326 (1936–1941) (15936 Stück)
    • BMW 327 (1937–1941) (1396 Stück)
    • BMW 328 (1936–1940) (461 Stück)
    • BMW 329 (1936–1937) (1179 Stück)

    Oberklasse

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    • BMW 332 (1939/40) (3 Vorserienwagen, davon einer 1945 neu aufgebaut)
    • BMW 335 (1939–1943) (415 Stück)
    • BMW 337 (1940) (1 Vorserien-Chassis; Pläne für Pullman-Limousine u. a.)
    • BMW K1 Stromlinienwagen auf Basis des 335 (1938/1939)
    • BMW K4 Stromlinienwagen auf Basis des 335 (1939/40)

    Lastendreirad

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    Modellgeschichte ab 1951

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    Zeitleiste

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    Zeitleiste der BMW-Modelle seit 1950
    Typ Karosserie­versionen Aktuelle
    Serie
    1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
    Kleinstwagen Isetta
    Kleinwagen Schrägheck i3 600 I01
    Stufenheck/ Coupé/Cabrio 700
    Kompaktklasse Schrägheck 1er E87, E81 F20, F21 F40 F70
    Stufenheck F52
    2er F44
    Coupé/Cabrio 1er (E82, E88) 2er (F22, F23)
    M2 (F87)
    2er (G42)
    M2 (G87)
    Kompaktvan F45, F46 U06
    Mittelklasse Stufenheck / Kombi 3er 1502,1602,1802,2002
    („02-Serie“)
    E21 E30 E36 E46 E90, E91 F30, F31, F35
    F80
    G20, G21
    G80
    Schrägheck touring 3er Compact (E36/5) 3er Compact (E46/5) F34
    Coupé / Cabrio / Schrägheck 4er 1602/2002 Cabrio 3er (E21/TC1) 3er (E30/2C) 3er (E36/2, E36/2C) 3er (E46/2, E46/2C) 3er (E92, E93) 4er (F32, F33, F36)
    M4 (F82, F83)
    4er (G22, G23, G26)
    M4 (G82, G83)
    Obere Mittelklasse Stufenheck / Kombi 5er 1500,1600,1800,2000
    („Neue Klasse“)
    E12 E28 E34 E39 E60, E61 F10, F11, F18 G30, G31, G38
    M5 (F90)
    G60, G61, G68
    M5 (G90, G99)
    Schrägheck 6er 5er GT (F07) 6er GT (G32)
    Oberklasse Coupé / Cabrio / Stufenheck 2000 CS 6er (E24) 6er (E63, E64) 6er (F12, F13, F06)
    Stufenheck 7er 501,502,2600,3200
    („Barockengel“)
    2500,2800,2.8,3.0,3.3 (E3) E23 E32 E38 E65, E66, E67, E68 F01, F02, F03, F04 G11, G12 G70
    Coupé / Cabrio / Stufenheck 8er 3200 CS 2800 CS, 3.0 CS (E9) E31 G14, G15, G16
    M8 (F91, F92, F93)
    Sportwagen Sportcoupé 1600 GT Z3 (E36/8) Z4 (E86) 3.0 CSL
    Roadster Z4 Z1 Z3 (E36/7) Z4 (E85) Z4 (E89) Z4 (G29)
    507 Z8 (E52)
    Coupé/Cabrio i8 503 3000 V8 i8 (I12, I15)
    Supersportwagen Coupé M1 (E26)
    Kompakt-SUV Steilheck X1 E84 F48, F49 U11, U12
    Coupé X2 F39 U10
    Steilheck X3 E83 F25 G01, G08 G45
    Coupé X4 F26 G02
    SUV Steilheck X5 E53 E70 F15, X5 M (F85) G05, X5 M (F95)
    Coupé X6 E71, E72 F16, X6 M (F86) G06, X6 M (F96)
    Steilheck X7 G07
    XM G09
    iX I20
  • Als BMW verkaufter umgebauter Glas
  • Bauzeit
    Produzierte Fahrzeuge
    Baureihe Anmerkung Bild
    1955–1962
    161.728 Stück
    Isetta
    (100, 101, 102, 103)
    Der Hersteller bezeichnete das Rollermobil – ein zwischen Motorrad und Auto einzuordnende Fahrzeug – als „Motocoupé“. Während des Zweiten Weltkriegs hatte BMW in den beiden Münchner Werken überwiegend Motorräder und Flugmotoren gebaut. Nach dem Kriegsende 1945 konnte die Pkw-Produktion zunächst nicht wieder aufgenommen werden, denn das in der sowjetischen Besatzungszone gelegene BMW-Automobilwerk Eisenach wurde Teil der Sowjetischen Aktiengesellschaft Awtowelo. Die Fahrzeugproduktion bei BMW begann 1948 mit Motorrädern. Das erste bei BMW ab 1952 hergestellte Auto, der als „Barockengel“ bekannte BMW 501, wurde ein wirtschaftlicher Misserfolg. In seiner Not erwarb BMW Lizenz und Produktionswerkzeuge der Isetta vom italienischen Hersteller Iso Rivolta. Die gut verkäufliche Isetta rettete BMW vor der Insolvenz.  
    1957–1959
    34.813 Stück
    600
    (106, 111, 112)
    Ein viersitziger Kleinwagen der Bayerischen Motoren Werke, der aus der BMW Isetta entwickelt worden war (Spitzname „große Isetta“). Eine Besonderheit war auch der vordere Einstieg durch eine Fronttür statt durch die Seite. Die Motorkonstruktion griff weitgehend auf die Motorrad-Boxermotoren von BMW zurück.  
    1959–1965 700
    (107)
    Ein Kleinwagen von BMW, der als Coupé, Limousine und Cabriolet gebaut wurde. Letzteres fertigte Baur in Stuttgart. Der 700 basierte teilweise auf dem BMW 600, hatte jedoch anders als dieser als erster BMW eine selbsttragende Karosserie. Er stand in direkter Konkurrenz zum VW Käfer und sprach vor allem Autofahrer an, die sich optisch von der Masse abheben wollten.  
    1961–1964 700
    (110)
    Unter dem Code 110 wurde die Cabriovariante des BMW 700 hergestellt.  
    1994–2000 3er Compact
    (E36/5)
    Erster Kompaktklasse-BMW auf Basis des E36. Er wurde nur als Dreitürer angeboten und das Heck wurde um 20 cm verkürzt.  
    2001–2004 3er Compact
    (E46/5)
    Zweite Generation des 3er Compact auf Basis des E46. Das Karosseriedesign weicht von dem des E46 stark ab.  
    2004–2013 1er
    (E87, E81, E82, E88)
    Erste 1er-Reihe von BMW in der Kompaktklasse. Direktes Konkurrenzmodell des Audi A3 und Mercedes-Benz A-Klasse. Mitte 2007 wurde ein Facelift vorgenommen, bei dem gleichzeitig der Dreitürer in das Programm aufgenommen wurde. Im Herbst 2007 kam das Coupé hinzu, dem im Frühjahr 2008 das Cabrio zur Seite gestellt wurde.  
    2011–2019 1er
    (F20, F21)
    Zweite Generation der 1er-Reihe. Im Juni 2011 wurde zunächst die fünftürige Variante vorgestellt. Der Dreitürer folgte im September 2012.  
    2013–2022 i3
    (I01)
    Erstes Elektroauto von BMW: Minivan mit CfK-Karosserie auf Aluminium-Fahrgestell.  
    2017–2023 1er
    (F52)
    Erstes Stufenheck der 1er-Reihe, ausschließlich für China bestimmt.  
    2019–2024 1er
    (F40)
    Dritte Generation der 1er-Reihe.  
    2020–2024 2er
    (F44)
    Als viertüriges Coupé bezeichnetes Modell der 2er-Reihe.  
    seit 2021 2er
    (G42)
    Zweitüriges Coupé als Nachfolger des F22 der 2er-Reihe.  
    seit 2024 1er
    (F70)
    Vierte Generation der 1er-Reihe.  
    ab 2025 2er
    (F74)
    Nachfolgemodell von F44 und F52.  
    1966–1977 02-Serie
    (114, E6, E10, E20)
    Diese Mittelklasse-Baureihe ist im allgemeinen Sprachgebrauch als BMW 02 bekannt. Es gab drei Karosserievarianten: Stufenheck, Schrägheck und Cabrio. Die Modelle trugen die Bezeichnungen 1502, 1600-2, 1600ti, 1602, 1802, 2002, 2002ti, 2002 tii sowie 2002 turbo.  
    1975–1984 3er
    (E21)
    Im Sommer 1975 erschien mit dem E21 die erste BMW-3er-Reihe. Sie war nur als zweitürige Limousine verfügbar. Die Motorenplatte umfasste Aggregate von 1,6 bis 2,3 Litern Hubraum, die ein Leistungsspektrum von 75 bis 143 PS abdeckten. Als Einstiegsversion 315 war der 3er noch bis Frühjahr 1984 erhältlich.  
    1982–1994
    2.339.251 Stück
    3er
    (E30)
    Die Ende 1982 erschienene zweite 3er-Reihe bot nun eine viel größere Karosserievielfalt: neben der zweitürigen Limousine gab es auch eine viertürige Variante, eine Kombi (Touring) und ein Voll-Cabriolet. Modellpflegemaßnahmen wurden im Sommer 1985 und Herbst 1987 durchgeführt.  
    1990–2000 3er
    (E36)
    Von der dritten 3er-Reihe kam im Herbst 1990 zunächst nur die viertürige Limousine auf den Märkt. Eine zweitürige Limousine gab es hiervon nicht mehr, wofür BMW ab Herbst 1992 ein Coupé als Alternative anbot. Das Cabriolet folgte im Frühjahr 1993. Komplett neu hingegen war eine Schrägheckvariante mit dem Zusatz Compact, die ab Sommer 1994 bei den Händlern stand. Als Abrundung der Palette kam Anfang 1995 noch der Touring hinzu.  
    1998–2005 3er
    (E46)
    Vierte Generation der 3er-Reihe. Die Versionen Coupé, Cabrio und Compact entwickelten optisch leichte Unterschiede zur Limousine und Kombi. Ein Facelift für Limousine und Touring folgte im Spätsommer 2001, während Coupé und Cabrio erst Anfang 2003 überarbeitet wurden.  
    2005–2013 3er
    (E90, E91, E92, E93)
    Seit dieser Generation haben die einzelnen Karosserieversionen ihre eigenen Codenummern: E90 die Limousine, E91 der Touring, E92 das Coupé und E93 das Cabrio. Coupé und Cabrio setzen sich vom Design stärker von der Limousine und dem Kombi ab. Im Herbst 2008 wurden Limousine und Touring überarbeitet, Coupé und Cabrio im Frühjahr 2010.  
    2012–2019 3er
    (F30, F31, F35)
    Als 3er werden nur noch die viertürige Limousine und der fünftürige Kombi bezeichnet. Coupé und Cabrio auf E90-Basis waren noch bis zum Herbst 2013 erhältlich, werden aber seitdem als 4er-Reihe verkauft.  
    seit 2019 3er
    (G20, G21, G22)
    Die siebte Generation (intern: G20 – Limousine, G21 – Kombi) der 3er-Reihe von BMW deckt das Mittelklassesegment des Automobilherstellers ab. Die offizielle Vorstellung des G20 fand am 2. Oktober 2018 auf dem Pariser Autosalon statt. Der Marktstart war am 9. März 2019. Der Kombi folgte im September 2019, das Coupé G22 im September 2020.  
    1962–1972 Neue Klasse
    (115, 116, 118, 121)
    Der erste BMW der oberen Mittelklasse nach dem Zweiten Weltkrieg. Diese Baureihe füllte die Lücke zwischen dem Rollermobil Isetta bzw. dem Kleinwagen BMW 700 und dem Oberklassewagen BMW 3200 S („Barockengel“).  
    1972–1981 5er
    (E12)
    Erste 5er-Reihe. Sie erschien im Spätsommer 1972 und wurde zunächst nur als Limousine angeboten. Dafür gab es im Laufe der Bauzeit über 20 Motoren, deren Hubraum zwischen 1,8 und 3,5 l Hubraum lag und 90 bis 218 PS starke Vier- sowie Sechszylindermotoren beinhaltete.  
    1981–1987 5er
    (E28)
    Äußerlich blieb der Mitte 1981 eingeführte 5er seinem Vorgänger sehr ähnlich, da die optisch nur leicht modifizierte Karosserie verwendet wurde. Völlig neu entworfen wurden jedoch das Fahrzeugheck mit einem höheren und deutlich kantigeren Abschluss sowie größeren und chromumrandeten Heckleuchten. Ebenfalls etwas markanter fiel die Fahrzeugfront mit der breiteren, erstmals zweigeteilten BMW-Niere sowie den unterschiedlich großen Doppelscheinwerfern auf.  
    1987–1996
    ca. 1.300.000 Stück
    5er
    (E34)
    Zu Beginn war nur die Limousine mit den Zwölfventiler-Reihensechszylindern (520i, 525i, 530i und 535i) lieferbar, die bereits von anderen Baureihen bekannt waren. Ab September 1991 gab es als zweite Karosserievariante den Kombi Touring, der mit einem bis dahin einzigartigen Doppelschiebedach und einer separat zu öffnenden Heckscheibe aufwartete.  
    1995–2004 5er
    (E39)
    Anfangs gab es diesen 5er nur als Limousine, denn erst im März 1997 wurde wieder ein Kombi namens Touring vorgestellt. Im Unterschied zu seinem Vorgänger war für den E39 keine Modellvariante mit Allradantrieb vorgesehen. Bezüglich der Fahreigenschaften beschritt man neue Wege, indem das (laut BMW) weltweit erste Serienauto mit einem so genannten Leichtbaufahrwerk, dessen Fahrwerkskomponenten zum größten Teil aus Aluminium bestanden, auf den Markt gebracht wurde. Ein Facelift wurde im Sommer 2000 vorgenommen.  
    2003–2010 5er
    (E60, E61)
    Im Sommer 2003 präsentierte fünfte Generation der 5er-Reihe. Sie war auch wieder mit Allrad (xDrive) erhältlich. Im Frühjahr 2007 wurde der E60/E61 optisch wie technisch modifiziert.  
    2010–2017 5er
    (F10, F11)
    Der im Herbst 2009 präsentierte 5er GT nahm das Design der Reihe vorweg.  
    2017–2024 5er
    (G30, G31)
    Siebte Generation des 5ers.  
    seit 2023 5er
    (G60, G61)
    Erstmals ist der 5er auch als vollelektrischer i5 erhältlich.  
    1951–1964 501, 502 Auch als „Barockengel“ bekannt. Die Modellbezeichnungen wurden mehrfach geändert (502, 2,6, 3,2, 2600, 3200, L / S).  
    1968–1977
    ca. 190.000 Stück
    (E3) Namenlose Oberklasse von BMW. Die Modellbezeichnungen wurden von der Größe des Hubraums der Motoren (2500, 2800) abgeleitet.  
    1977–1986
    270.185 Stück
    7er
    (E23)
    Im Frühjahr 1977 kam mit dem E23 die erste 7er-Reihe in den Handel. Sie war ausschließlich mit Sechszylindermotoren lieferbar. Im Sommer 1979 wurde das Motorenprogramm überarbeitet, während im Frühjahr 1983 optische Detailverbesserungen erfolgten.  
    1986–1994 7er
    (E32)
    Die zweite Generation kam mit einem erweiterten Motorenprogramm. Es gab sie wie auch den Vorgänger mit Sechszylinderaggregat, aber ab Herbst 1987 wahlweise auch mit Zwölfzylinder- und nach einer Überarbeitung im Frühjahr 1992 mit Achtzylindermotor.  
    1994–2001 7er
    (E38)
    Im Herbst 1994 folgte die dritte 7er-Baureihe, die erstmals mit einer völlig neu entwickelte Integral-Hinterachse ausgerüstet war. Ein weiteres Novum stellte die integrierte Navigations-Software dar.  
    2001–2008 7er
    (E65, E66, E67, E68)
    Ende 2001 kam die wegen des klobigen Designs oft kritisierte vierte Auflage auf den Markt. Dies wurde im Frühjahr 2005 ein wenig entschärft. Mit dem E65 wurde das Bedienkonzept iDrive erstmals eingeführt.  
    2008–2015 7er
    (F01, F02, F03, F04)
    Das Design der fünften 7er-Generation greift Elemente der beiden Vorgänger E38 und E65 sowie der 2007 vorgestellten Studie Concept CS auf. Der Kofferraumdeckel wirkt im Gegensatz zum direkten Vorgänger nicht aufgesetzt.  
    2009–2017 5er GT
    (F07)
    Der 5er GT ist eine höher gebaute Schräghecklimousine, die sich technisch am 5er (F10) und 7er (F01) orientiert.  
    2015–2022 7er
    (G11)
    Die Baureihe G11 des 7er-Modells von BMW wurde am 10. Juni 2015 angekündigt, ist seit Oktober 2015 am Markt und hat das seit 2008 produzierte Modell der Oberklasselimousine F01 abgelöst.  
    2017–2023 6er GT
    (G32)
    Nachfolgemodell des 5er GT.  
    seit 2022 7er
    (G70)
    Der G70 wurde am 20. April 2022 vorgestellt und kam im November 2022 auf den Markt. Erstmals ist die Baureihe auch als vollelektrischer i7 erhältlich.  
    1956–1960
    412 Stück
    503 Luxus-Coupé, auch als Cabrio erhältlich.  
    1962–1965
    ca. 600 Stück
    3200 CS
    (532)
    Luxus-Coupé, mit V8-Motor und Karosserie von Bertone.  
    1965–1970
    13.691 Stück
    2000 CS
    (120)
    Coupé der Neuen Klasse.  
    1968–1975
    30.546 Stück
    2800 CS
    (E9)
    Spätere Varianten hießen 2.5 CS, 3.0 CS.  
    1976–1989
    86.219 Stück
    6er
    (E24)
    Erste BMW-6er-Reihe.  
    1989–1999
    30.603 Stück
    8er
    (E31)
    Großes Luxuscoupé, bisher einziges BMW-Coupé mit V12-Motor.  
    2003–2010 6er
    (E63, E64)
    Neuauflage der BMW-6er-Reihe. Neben dem Coupé ist er nun erstmals auch als Cabrio zu haben.  
    2011–2017
    6er
    (F06, F12, F13)
    Dritte Generation der 6er-Reihe. Zunächst war ab März 2011 das Cabrio auf dem Markt erhältlich, während das Coupé im Juni 2011 folgte. Im Mai 2012 kam noch eine als Gran Coupé bezeichnete viertürige Limousine hinzu.  
    2013–2021
    2er
    (F22, F23)
    Coupé und Cabrio des BMW F20.  
    seit 2018
    8er
    (G14, G15, G16)
    8er-Reihe, ersetzt die 6er-Reihe. Zunächst war 2018 das Coupé (G15) erhältlich, während das Cabrio 2019[32] folgte. Eine als Gran Coupé ergänzte die 8er-Reihe als letztes Modell.[33]  
    seit 2020
    4er
    (G22, G23)
    Das Cabrio mit Stoffdach wird seit März 2021 ausgeliefert.  
    seit 2021
    2er
    (G42)
    Die Baureihe hat im Gegensatz zum BMW F40 nach wie vor eine Plattform für Hinterradantrieb.  
    1956–1959
    252 Stück
    507 Das Gegenstück zum Mercedes-Benz 300 SL Roadster. Damals ein kommerzieller Misserfolg, heute eine gesuchte Rarität.  
    1989–1991
    8.000 Stück
    Z1 Ein innovativer Sportwagen mit versenkbaren Türen.  
    1995–2002
    279.273 Stück
    Z3
    (E36/7)
    Der Z3 war kostengünstiger konzipiert als der Z1. Es gab ihn auch mit Vierzylindermotoren. Zudem ist er bisher der Sportwagen mit der höchsten Stückzahl von BMW.  
    2000–2003
    5.700 Stück
    Z8
    (E52)
    Oberklasse-Sportwagen mit stilistischen Anklängen an den 507.  
    2002–2008
    197.950 Stück
    Z4
    (E85)
    Nachfolger des Z3. Wie dieser war der Z4 als Roadster und (ab 2006) auch als Coupé erhältlich.  
    2009–2016
    116.045 Stück
    Z4
    (E89)
    Der zweite Z4 verfügte über ein versenkbares Aluminiumdach,[34] was 30 kg Mehrgewicht mit sich bringt.  
    seit 2018 Z4
    (G29)
    Dritter Z4 wieder mit Stoffverdeck.  
    1998–2002
    17.815 Stück
    Z3
    (E36/8)
    Shooting Brake auf Basis des BMW Z3 Roadster.  
    1978–1981
    450 Stück
    M1
    (E26)
    Der Prototyp des BMW M1 wurde als BMW E25 1972 unter dem Namen BMW Turbo fertiggestellt.  
    2014–2020 i8
    (I12)
    Plug-in-Hybrid  
    2018–2020 i8 Roadster
    (I15)
    Plug-in-Hybrid  
    2022–2023 3.0 CSL Auf Basis des M4 wurde im November 2022 der 3.0 CSL als Hommage an das gleichnamige Modell der E9-Baureihe vorgestellt.  
    2014–2021 2er Active Tourer
    (F45)
    Fünfsitziger Van und erstes Modell mit Frontantrieb von BMW.  
    2015–2022 BMW 2er Gran Tourer
    (F46)
    Siebensitziger Van auf Basis des Active Tourer.  
    seit 2021 BMW 2er Active Tourer
    (U06)
    Nachfolgemodell des F45. Der Gran Tourer erhält kein Nachfolgemodell.  
    1999–2006 X5
    (E53)
    Erstes SAV (Sports Activity Vehicle) von BMW.  
    2003–2010 X3
    (E83)
     
    2006–2013 X5
    (E70)
     
    2008–2014 X6
    (E71, E72)
    Zur damaligen Zeit einziges SUV-Coupé der Welt neben dem SsangYong Actyon.  
    2009–2015 X1
    (E84)
     
    2010–2017 X3
    (F25)
     
    2013–2018 X5
    (F15)
     
    2014–2018 X4
    (F26)
     
    2014–2019 X6
    (F16)
     
    2015–2022 X1
    (F48)
     
    2017–2024 X3
    (G01)
    Erstmals auch als M-Variante M40i.  
    2018–2023 X2
    (F39)
    Kleines SUV Coupé.  
    seit 2018 X4
    (G02)
    Erstmals auch als M-Variante M40i.  
    seit 2018 X5
    (G05)
     
    seit 2019 X7
    (G07)
     
    seit 2019 X6
    (G06)
     
    seit 2021 iX
    (I20)
    Batterieelektrisch angetriebene Baureihe.  
    seit 2022 X1
    (U11)
     
    seit 2022 XM
    (G09)
    Nach dem BMW M1 das zweite eigenständige Modell der BMW M GmbH.  
    seit 2024 X2
    (U10)
    Kleines SUV Coupé.  
    seit 2024 X3
    (G45)
    Vierte Generation der Baureihe  

    M-Modelle

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    Die M-Modelle werden von der BMW M GmbH, einem 100-prozentigen Tochterunternehmen von BMW entwickelt und produziert. Bisher wurden folgende Modelle angeboten:

    Baujahr Modell Baureihe Hubraum Motorbauform Leistung Karosseriebauform Bild
    1978 M1 E26 3,5 Liter R6 204 kW (277 PS) Supersportwagen  
    1979 M535i E12 3,5 Liter R6 160 kW (218 PS) Limousine mit vier Türen  
    1983 M635 CSi E24 3,5 Liter R6 210 kW (286 PS)/
    192 kW (260 PS)
    Coupé  
    1985 M5 E28 3,5 Liter R6 210 kW (286 PS) Limousine mit vier Türen  
    1986 M3 E30 2,3 Liter R4 143 kW (195 PS) Limousine mit zwei Türen
    Cabriolet
     
    1988 M5 E34 3,6 Liter R6 232 kW (315 PS) Limousine mit vier Türen  
    1992 M5 E34 3,8 Liter R6 250 kW (340 PS) Limousine mit vier Türen
    Kombi
     
    1992 850 CSi E31 5,6 Liter V12 280 kW (380 PS) Coupé  
    1992 M3 E36 3,0/3,2 Liter R6 210 kW (286 PS) Limousine mit vier Türen
    Coupé
    Cabriolet
     
    1998 M Roadster
    M Coupé
    E36 3,2 Liter R6 236 kW (321 PS) Roadster
    Shooting Brake
     
    1998 M5 E39 5,0 Liter V8 294 kW (400 PS) Limousine mit vier Türen  
    2000 M3 E46 3,2/4,0 Liter R6/V8 252 kW (343 PS)/
    279 kW (380 PS)
    Coupé
    Cabriolet
     
    2005 M5 E60
    E61
    5,0 Liter V10 373 kW (507 PS) Limousine mit vier Türen
    Touring (seit 2007)
     
    2005 M6 E63
    E64
    5,0 Liter V10 373 kW (507 PS) Coupé
    Cabriolet (seit 2006)
     
    2006 Z4 M Roadster
    Z4 M Coupé
    E85
    E86
    3,2 Liter R6 252 kW (343 PS) Roadster
    Coupé
     
    2007 M3 E90
    E92
    E93
    4,0 Liter V8 309 kW (420 PS) Limousine
    Coupé
    Cabrio (seit 2008)
     
    2009 X5 M E70 4,4 Liter V8 408 kW (555 PS) SUV  
    2009 X6 M E71 4,4 Liter V8 408 kW (555 PS) SUV  
    2011 1er M Coupé E82 3,0 Liter R6 250 kW (340 PS) Coupé  
    2011 M5 F10 4,4 Liter V8 412 kW (560 PS) Limousine  
    2012 M6 F12
    F13
    4,4 Liter V8 412 kW (560 PS) Cabrio
    Coupé
     
    2013 M6 F06 4,4 Liter V8 412 kW (560 PS) Gran Coupé  
    2014 M3 F80 3,0 Liter R6 317 kW (431 PS) Limousine  
    2014 M4 F82
    F83
    3,0 Liter R6 317 kW (431 PS) Coupé
    Cabrio
     
    2015 X5 M F85 4,4 Liter V8 423 kW (575 PS) SUV  
    2015 X6 M F86 4,4 Liter V8 423 kW (575 PS) SUV  
    2016 M2 F87 3,0 Liter R6 bis 331 kW (450 PS) Coupé  
    2018 M5 F90 4,4 Liter V8 bis 467 kW (635 PS) Limousine  
    2019 M8 F91/F92/F93 4,4 Liter V8 bis 460 kW (625 PS) Cabriolet
    Coupé
    Gran Coupé
     
    2019 X3 M F97 3,0 Liter R6 bis 375 kW (510 PS)[35] SUV  
    2019 X4 M F98 3,0 Liter R6 bis 375 kW (510 PS)[35] SUV  
    2021 M3 G80/G81 3,0 Liter R6 bis 405 kW (550 PS) Limousine
    Kombi
     
    2021 M4 G82/G83 3,0 Liter R6 bis 405 kW (550 PS) Coupé
    Cabriolet
     
    2023 XM G09 4,4 Liter V8 bis 550 kW (748 PS) SUV  
    2023 M2 G87 3,0 Liter R6 bis 353 kW (480 PS) Coupé  
    2024 M5 G90
    G99
    4,4 Liter V8 535 kW (727 PS) Limousine
    Kombi
     

    Übersicht der Entwicklungscodes

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    Reine Zahlencodes (etwa bis 1965)

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    • 100 – (1955–1962) BMW Isetta Urform[36]
    • 101 – (1955–1962) BMW Isetta 250[36]
    • 102 – (1956–1962) BMW Isetta 300[36]
    • 103 – (1955–1962) BMW Isetta (CKD- und SKD-Sätze)[36]
    • 107 – (1959–1965) BMW 700[36]
    • 110 – (1961–1964) BMW 700 Cabriolet[36]
    • 111 – (1957–1959) BMW 600[36]
    • 112 – (1957–1959) BMW 600 (CKD- und SKD-Sätze)[36]
    • 113 – (1962) Limousine (Prototyp)[36]
    • 114 – (1966–1977) BMW 02 (1502, 1600-2, 1602–2002ti)[36]
    • 115 – (1963–1964) Neue Klasse BMW 1500[36]
    • 116 – (1964–1966) Neue Klasse BMW 1600[36]
    • 118 – (1963–1971) Neue Klasse BMW 1800-1800 TI/SA[36]
    • 119 – (1962–1965) BMW 700 LS Coupé[36]
    • 120 – (1966–1970) Neue Klasse Coupé BMW 2000 C/CS[36]
    • 121 – (1966–1972) Neue Klasse BMW 2000–2000tii[36]
    • 124 – (1962) BMW 1600-2 Roadster „Studentenwagen“ (Prototyp)[36]
    • 331 – (1949–1950) 600-cm³-Kleinwagen-Prototyp[36]
    • 336/0 – (1949) Ersatzmotor[36]
    • 336/5 – (1947) Sechszylindermotor mit Drehschiebersteuerung[36]
    • 336/6 – (?) Motorentwicklung auf Basis des Vorkriegs-326 für den BMW 501[36]
    • 337 – (?) Motor für den BMW 501[36]
    • 501 – (1952–1958) Sechszylinder-Limousine
    • 502 – (1954–1964) Achtzylinder-Limousine
    • 503 – (1956–1959) Coupé und Cabrio mit Achtzylinder
    • 505 – (1955) Pullman-Limousine mit Achtzylinder (Prototyp einer Staatslimousine für Konrad Adenauer)
    • 507 – (1955–1959) Achtzylinder-Roadster
    • 531 – (1949–1950) 600-cm³-Kleinwagen-Prototyp (siehe 331)[36]
    • 532 – (1962–1965) BMW 3200 CS Achtzylinder-Coupé; ein Cabrio als Einzelstück[36]
    • 520 – (1956) Fahrgestell (Prototyp)[36]
    • 528 – (?) Sportwagen offen/geschlossen von Falkenhausen (Prototyp)[36]
    • 530 – (1958) 1,6-Liter-Limousine (Prototyp)[36]
    • 535 – (1956) Motor mit obenliegender Nockenwelle für Projekt 520[36]
    • 541 – (?) Aufbau für den BMW 501[36]
    • 542 – (?) Aufbau für den BMW 502[36]
    • 543 – (?) Aufbau für den BMW 503[36]
    • 570 – (1955) Limousine klein von Graf Goertz (Prototyp)[36]
    • 580 – (1955) Limousine groß von Graf Goertz (Prototyp)[36]

    Codes mit Buchstabe E

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    Codes mit Buchstaben F bis J

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    Codes mit Buchstabe U

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    Codes für Neue Klasse ab 2025

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    [51]

    Codes mit Buchstabe Z (Konzeptfahrzeuge)

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    • Z1 (eigentlich E30(Z)) – (1989–1991) BMW Z1
    • Z2 – (1989) Coupé-Variante des Z1 (Prototyp)[52]
    • Z07 – (1997/98) Roadster und Coupé[53]
    • Z9 – (1999) Coupé[54] und Cabrio
    • Z11 – (1991) BMW E1 Elektrofahrzeug (Prototyp)[55]
    • Z13 – (1993) Dreisitzer (Prototyp)[56]
    • Z15 – (1993) BMW E1, zweite Generation Elektrofahrzeug (Prototyp), von dem auch eine Benziner- und eine Hybridvariante entworfen wurde.
    • Z18 – (1995) Geländeroadster (Prototyp)
    • Z21 – (1995) BMW Just 4/2 offener Zweisitzer (Prototyp)[57]
    • Z22 – (1999) Hightech-Leichtbau-Limousine (Prototyp)[58]
    • Z29 – (2001) Leichtbau-Coupé (Prototyp)[59]

    Schlüsselnummern

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    BMW-PKW werden beim Kraftfahrt-Bundesamt unter der Herstellerschlüsselnummer (HSN) 0005 geführt, die M-Modelle unter den HSN 0575 oder 7909.[60]

    Wagenfarben

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    BMW hat ein eigenes System für Wagenfarben entwickelt, das aus Farbnamen und Farbcodes besteht. Der Code ist drei- oder vierstellig und besteht aus Buchstaben und Zahlen oder nur aus Zahlen.[61] In den Fahrzeugen ist der Farbcode auf einer schwarzen Plakette auf dem Dom des Federbeins oder an der Säule auf der Fahrerseite zu finden.

    Beispiele für BMW-Wagenfarben
    Farbname Farbcode
    Achatgrün 177
    Acid green M26
    Akaziengrün 179
    Almandinbraun X14
    Alpinweiß 146
    Alpinweiß 2 218
    Alpinweiß 3 300
    Alpinweiß uni 751
    Amarena rot 403
    Amethystgrau A09
    Andesitsilber mit Akzent BMW i Blau B81
    Andesitsilber B92
    Arktikgrau C27
    Arktis A34
    Arktisgrau 269
    Arravanigrau mit Akzent BMW i Blau B74
    Arravanigrau B87
    Atacamagelb B21
    Atlantikgrau C09
    Atlaszeder CP2
    Austin Gelb B67
    Azurblau 158
    BMW i-Blau B94
    Bahamabeige 170
    Biarritzblau 363
    Black Sapphire 475
    Black Storm M46
    Blackstorm metallic / Vintage H01
    Bluefire M35
    Blueplanet metallic / Aluminium H02
    Bluestone C2Y
    Bluewater 896
    Bluewater 986
    Bostongrün 275
    Bronzitbeige 139
    Burgundrot 199
    Capparisweiß mit Akzent BMW i Blau B85
    Capparisweiß B88
    Carbonschwarz 416
    Champagner Quartz X08
    Cirrusblau 189
    Citrinschwarz X02
    Classic schwarz 162
    Coloradorot 201
    Cosmosschwarz 303
    Dakargelb 2 337
    Dakargelb 267
    Damastrot B03
    Dark Shadow B27
    Darkgraphite 919
    Daytona orange 010/510
    Delfin 184
    Diamantschwarz 181
    Dunkelblau 2 118
    Dunkelblau 089
    E-Copper mit Akzent Frozen Grey C1U
    Ebenholz M47
    Elfenbein 156
    Estorilblau 335
    Estorilblau B45
    Felgensilber 144
    Feuerorange U94
    Flamencorot C06
    Fluid Black mit Akzent BMW I Blau C2W
    Frozen Bronze W06
    Frozen Dark Brown P6A
    Frozen Red P53
    Frozen Silver W07
    Frozen grey U83
    Galvanic Gold metallic C1P
    Gazelle Beige 128
    Glaciersilber A83
    Granitgrau matt 963
    Graphit 342
    Graphitan 811
    Graphitblau B07
    Havanna A17
    Imperialblau A89
    Indigoblau 959
    Ionic Silver mit Akzent BMW i Blau B72
    Ionic Silver B93
    Jatoba B65
    Jerezschwarz A73
    Jucarobeige C2S
    Kalamata mat M41
    Kallistograu B64
    Karmesinrot A61
    Kaschmirsilber A72
    Kastanienbronze C29
    Kosmosblau 185
    Kristallgrau M06
    Kristallweiß Perleffekt mit Akzent BMW i Blau B97
    Kristallweiß Perleffekt mit Akzent Frozen Grey B96
    Lachssilber 203
    Lapisblau 173
    Laurusgrau B89
    Lavaorange M14
    Le Mansblau 381
    Leuchtgelb M02
    Light grey M21
    Light white uni B15
    Lightgelb 376
    Lila 134
    Liquid Blue B40
    Long Beach Blau C16
    Luminousgold C2X
    Madison 127
    Magellangrau C26
    Magmarot M03
    Magnesiumbeige M22
    Malachitgrün 205
    Mandarin 2 493
    Mandarin 414
    Mandarin 736
    Marakeschbraun B09
    Marakeschrot 222
    Marina Bay Blau C1K
    Mediterranblau C10
    Melbournerot A75
    Midnight Blue B38
    Mineralgrau B39
    Mineralsilber A14
    Mineralweiss A96
    Misano Blau C1D
    Monacoblau A35
    Monte Carlo Blau B05
    Montegoblau A51
    Moonlight Silver B66
    Mystic rot 323
    Mysticblau A07
    Nachtschwarz 103
    Nachtschwarz 716
    Nerzbraun 212
    Nürburggrün 077
    Orientblau 317
    Orionsilber A92
    Ostragrau matt M28
    Ozeanblau 948
    Pazifikblau / Alpinweiß 793
    Pazifikblau 2 441
    Perlsilber X01
    Phytonicblau C1M
    Piemontrot 912
    Platanengrün 188
    Platinbronze A53
    Platingrau A68
    Platinsilber C08
    Polarissilber 060
    Protonic Blue mit Akzent Frozen Grey C01
    Protonic Blue C04
    Pur Blau 253
    Pyritbraun X13
    Quarzblau A18
    Racing blue matt M45
    Racing red M36
    Rauchgrau matt M11
    Red apple M18
    Rhodonitsilber X17
    Rivierablau 36
    Rivierablau 589
    Rot 2 457
    Rot 031
    Royal Burgundy Red C25
    Royalblau 198
    Royalblau M24
    Sakhir Orange C1H
    Sakhirorange B50
    San Marino Blau B51
    Saphirschwarz 475
    Schwarz 668
    Seaside Blue C1R
    Sedonarot A79
    Sienarot 281
    Silbergrau A08
    Silberrauch 561
    Silk M20
    Sinusblau 332
    Sonnengelb 842
    Sunset gelb 981
    Thunder gray M27
    Titan silber 354
    Türkisgrün 261
    Vermillonrot A82
    Weißaluminium 3 955
    Yukatürkis 159
    Silverstone A29
    Singapurgrau B41
    Smaragdgrün 182
    Snapper Rocks Blue C1G
    Solarorange mit Akzent Frozen Grey B78
    Solarorange B91
    Sonic Speed Blue C1A
    Sophistograu Brillanteffekt mit Akzent BMW i Blau C23
    Sophistograu A90
    Spacegrau A52
    Sparkling Bronze B06
    Sparkling Brown B53
    Sparkling Graphit A22
    Sparkling Storm C07
    Sterlinggrau 472
    Stratus 440
    Sunset Orange C1X
    Tahitigrün A78
    Tansanitblau X10
    Tasman A81
    Terrabraun metalic C1L
    Tiefseeblau A76
    Titansilber 354
    Titansilber 764
    Topasblau 364
    Toprot 257
    Traumschwarz 278
    Türkis 419
    Valenciaorange B44
    Weißaluminium 825
    Yas Marina Blau B68
    Zinnoberrot 138
    Zobelbraun 196
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    Commons: BMW – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

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    1. a b c d Die Automodelle 1965/66. Nr. 9/III. Vereinigte Motor-Verlage GmbH, Stuttgart 1965, S. 16.
    2. Die zehn: BMW X6. In: Spiegel Online. 18. Februar 2009, abgerufen am 3. Mai 2018.
    3. 2018 Facelift beim 2er Gran Tourer bei auto motor &sport.de vom 10. Januar 2018, abgerufen am 3. Mai 2018.
    4. auto motor & sport zu Nachfolgern der BMW-Kompaktvans vom 21. Dezember 2016, abgerufen am 3. Mai 2018.
    5. Am 13. März 2018 wurde die E-Mail-Anfrage vom 19. Februar 2018 von wikisympathisant beim BMW-Kundenservice ([email protected]) beantwortet, die Wasserstoff-Variante beruhe auf dem M73, nicht dem M70-Motor.
    6. Das Wasserstoff-Zeitalter hat begonnen. (PDF) Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, 11. Mai 2000, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. September 2020; abgerufen am 4. Mai 2018 (Presseinformation).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bmw-grouparchiv.de
    7. Markus Fasse: Autohersteller: BMW verliert Glauben an den Wasserstoffantrieb. Handelsblatt, 7. Dezember 2009, abgerufen am 15. August 2018.
    8. Welt.de: Was BMW mit dem Wasserstoffauto vorhat, vom 3. Juli 2015, abgerufen am 15. August 2018.
    9. Merkur.de: BMW testet Elektroautos mit Wasserstoff, vom 1. Juli 2015, abgerufen am 15. August 2018.
    10. Premiere des i3, Stuttgarter Nachrichten vom 30. Juli 2013, abgerufen am 4. Mai 2018.
    11. Pressemappe BMW i3 Produktion. Abgerufen am 4. Mai 2018. (PDF)
    12. Elektroauto: BMW verkauft i3 vor allem im Ausland. In: News 10/2017. Heise Medien GmbH, 26. Oktober 2017, abgerufen am 4. Mai 2018.
    13. Michail Hengstenberg: BMW feiert die Serienversion des E-Sportlers i8. In: Spiegel Online, 10. September 2013, abgerufen am 4. Mai 2018.
    14. Bericht über den iX3 bei 7er-forum.com vom 25. April 2018, abgerufen am 5. Mai 2018.
    15. Mercedes Benz-Archiv zur M-Klasse ab 2005, abgerufen am 6. Mai 2018.
    16. Neuer X6 bei focus.de, 6. Juni 2014, abgerufen am 1. Mai 2018.
    17. Information der BMW-Pressestelle vom 25. April 2016, abgerufen am 7. Mai 2016.
    18. auto-motor-und-sport.de zum ersten X4 vom 6. März 2014 (Memento des Originals vom 11. August 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.auto-motor-und-sport.de, abgerufen am 1. Mai 2018.
    19. BMW X4: Produktion der ersten Generation endet im März 2018. In: www.bimmertoday.de. Abgerufen am 1. Mai 2018.
    20. BMW startet X4-Fertigung in Brasilien, automobil-produktion.de vom 18. Januar 2016, abgerufen am 6. Mai 2018.
    21. Mario Hommen: Neuer X1 mit neuer UKL-Technik. pkw.de, 3. Juni 2015, abgerufen am 1. Mai 2018.
    22. Produktionsstart des BMW X1 bei VDL Nedcar, auf www.vdlgroep.com, abgerufen am 1. Mai 2018
    23. X2, BMW-Presseabteilung 25. Oktober 2017, abgerufen am 1. Mai 2018.
    24. Bericht über den iX3 bei 7er-forum.com vom 25. April 2018, abgerufen am 5. Mai 2018.
    25. Michael Specht: BMW XM: Bayerischer Provokateur. In: Spiegel Online. 16. Mai 2022, abgerufen am 27. April 2024.
    26. 7-forum.com, 25 Jahre Z1 vom 6. Juni 2012, abgerufen am 1. Mai 2018.
    27. 30 Jahre Z1, welt.de vom 3. Juli 2017, abgerufen am 1. Mai 2018.
    28. Produktion beendet: Letzter BMW Z4 E89 war ein sDrive35is. In: BimmerToday Deutschland. 26. August 2016, abgerufen am 4. Mai 2018.
    29. auto motor und sport-Webseite zum Z4 G29 vom 16. Januar 2018, abgerufen am 22. März 2018.
    30. https://www.autozeitung.de/bmw/z4/g29 vom 24. Januar 2018, abgerufen am 4. Mai 2018.
    31. Interview mit dem Designer Calvin Luk auch zum Z4-Concept, vom 10. November 2017 bei BMWBlOG (englisch).
    32. a b Das BMW 8er Cabrio bei auto-motor-und-sport.de vom 3. Mai 2018.
    33. Interview zum 8er mit dessen Produktmanagerin, bimmertoday.de vom 18. Juni 2018.
    34. Übersicht E89 bei autobild.de, abgerufen am 5. Mai 2018.
    35. a b Gerd Stegmaier: Neuvorstellung BMW X3 M und X4 M (2019): M3-Motor kommt erst im SUV. In: auto-motor-und-sport.de. 13. Februar 2019, abgerufen am 4. April 2021.
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    Literatur

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    • Halwart Schrader: BMW Personenwagen seit 1952. Typenkompass, Motorbuch Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-613-02386-5.
    • Werner Oswald: Alle BMW Automobile 1928 − 1978 Geschichte und Typologie der Marken Dixi und BMW. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1979, ISBN 3-87943-584-7.
    • Ingo Seiff: BMW – Faszination aus Technik und Design. Bechtermünz Verlag, Augsburg 1997, ISBN 3-86047-571-1.