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Enforcer Of Hell
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eBook91 Seiten1 Stunde

Enforcer Of Hell

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Über dieses E-Book

All hell is loose

Es ist eine halbe Ewigkeit her, dass ich Law zum letzten Mal gesehen habe, also will ich ihn mit einem spontanen Besuch überraschen.
Doch er reagiert auf meine ungeplante Anwesenheit nicht ansatzweise so erfreut, wie ich gehofft hatte – und er ist nicht mehr der nette Student von damals, sondern der Enforcer eines kriminellen Bikerclubs.
Leider ist er mindestens noch genauso heiß wie früher. Deswegen weiß ich beim besten Willen nicht, wie ich ihm sagen soll, dass ich nach Hell zurückgekommen bin, um einen Job zu erledigen. Für die State Police …

Alle Geschichten um den Hellwalkers MC sind in sich abgeschlossen, aber durch einen übergeordneten Handlungsbogen und wiederkehrende Figuren miteinander verbunden.
Dark Daddy Romance. Ein bisschen MC, ein bisschen schmutzig und definitiv ein bisschen unrealistisch – düstere Kurzgeschichten mit Happy-End-Garantie.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum7. Sept. 2020
ISBN9783963704338
Enforcer Of Hell

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    Buchvorschau

    Enforcer Of Hell - Mia Kingsley

    Enforcer Of Hell

    ENFORCER OF HELL

    HELLWALKERS MC 5

    MIA KINGSLEY

    Dark Daddy Romance

    INHALT

    Enforcer Of Hell

    Prolog

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Laws Frühstücksomelett

    Glossar

    Nächster Band der Reihe: Captain Of Hell

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    Über Mia Kingsley

    Copyright: Mia Kingsley, 2020, Deutschland.

    Coverfoto: © stetsik – depositphotos.com

    Korrektorat: Laura Gosemann


    Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

    Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.


    Black Umbrella Publishing

    www.blackumbrellapublishing.com

    ENFORCER OF HELL

    ALL HELL IS LOOSE

    Es ist eine halbe Ewigkeit her, dass ich Law zum letzten Mal gesehen habe, also will ich ihn mit einem spontanen Besuch überraschen.

    Doch er reagiert auf meine ungeplante Anwesenheit nicht ansatzweise so erfreut, wie ich gehofft hatte – und er ist nicht mehr der nette Student von damals, sondern der Enforcer eines kriminellen Bikerclubs.

    Leider ist er mindestens noch genauso heiß wie früher. Deswegen weiß ich beim besten Willen nicht, wie ich ihm sagen soll, dass ich nach Hell zurückgekommen bin, um einen Job zu erledigen. Für die State Police …


    Alle Geschichten um den Hellwalkers MC sind in sich abgeschlossen, aber durch einen übergeordneten Handlungsbogen und wiederkehrende Figuren miteinander verbunden.

    Dark Daddy Romance. Ein bisschen MC, ein bisschen schmutzig und definitiv ein bisschen unrealistisch – düstere Kurzgeschichten mit Happy-End-Garantie.

    PROLOG

    LAW

    Für eine dermaßen schmale Frau wog Jane erstaunlich schwer auf meinen Schultern. Sie hing auf mir wie ein nasser Sack Zement – nur dass Zementsäcke sich nicht die ganze Zeit bewegten, weil sie beim Reden wild gestikulierten.

    »Ich versteh das einfach nicht, Law«, lallte sie und wedelte mit den Händen vor meinem Gesicht herum. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem rechten Oberarm, weil sie offenbar ihren Kopf nach unten baumeln ließ. »Wieso gerate immer ich an solche Vollidioten? Am Anfang wirkte er eigentlich ganz nett. Doch dann tritt er einen Hund, der ihm nichts getan hat? Wer macht denn so was?«

    »Ein Vollidiot«, antwortete ich.

    »Genau. Sag ich doch.« Sie klopfte mir gegen den Rücken. »Du verstehst mich, Law. Du bist einer von den Guten. Du würdest nie einfach so einen Hund treten.«

    Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Sie hatte natürlich recht, was die Sache mit dem Hund betraf – aber einer von den Guten war ich definitiv nicht. Obwohl ein Teil von mir noch nicht aufgeben wollte, wusste ich schon jetzt, dass ich das College nicht beenden würde. Meine Noten waren beschissen, und ich hatte nicht die geringste Ahnung, wo ich auf legalem Wege das Geld für die nächsten Studiengebühren herholen sollte. Natürlich konnte ich es mit der Arbeit für die Hellwalkers verdienen – aber legal ging anders. Außerdem war die Mitgliedschaft in einem MC kein Teilzeitjob. »Ganz oder gar nicht« war die Devise, und dann würde mir die Zeit für das Studium fehlen.

    Darüber hinaus hatte ich mir schon vor einer Weile eingestehen müssen, dass es mir gefiel, Biker zu sein. Ich war stolz darauf, es vom Prospect zum Member geschafft zu haben, ich mochte die Kutte und die Motorräder, und ich mochte die Kameradschaft mit den Jungs. Die illegalen Aktivitäten des Clubs waren eine Notwendigkeit, auf die ich nicht versessen war, aber sie störten mich auch nicht im Geringsten.

    Das machte mich definitiv nicht zu einem von den Guten.

    Jane hingegen war smart und hatte ein Stipendium, das ihr mit ihren herausragenden Noten zweifellos den Großteil aller finanziellen Belastungen bis zum Abschluss nehmen würde. Im Gegensatz zu mir würde ihr der Sprung in eine bürgerliche Existenz nicht so schwerfallen. Sie verdiente ein gutes, geregeltes und ruhiges Leben, idealerweise mit irgendeinem Anzug tragenden Bürohengst, der sie zu schätzen wusste und genug Zeit für sie und die zwei Kinder hatte, die der stilvollen Hochzeit unter freiem Himmel folgen würden.

    Als ich sie auf ihr Bett legte, schloss sie kurz die Augen, bevor sie versuchte, mich mit glasigem Blick zu fixieren. »Findest du mich hübsch, Law? Du hast noch nie gesagt, dass du mich hübsch findest.«

    »Natürlich finde ich dich hübsch«, antwortete ich, während ich ihr die eng geschnürten Doc Martens von den Füßen zerrte. »Weil du hübsch bist.«

    Streng genommen fand ich Jane sogar mehr als hübsch. Mit ihren langen weißblonden Haaren und der blassen Haut erschien sie mir dermaßen strahlend, dass es fast blendete, was ihre immer dunkel geschminkten Augen nur noch größer wirken ließ. Außerdem hatte sie eine Lässigkeit an sich, wodurch sie gleichzeitig mysteriös und offen erschien – und das zog Männer an wie das Licht die Motten.

    Der Teil gefiel mir nicht im Geringsten. Doch es ging mich nichts an, denn Jane und ich hatten vor einiger Zeit beschlossen, nicht unsere Freundschaft für eine eventuell kurzlebige Beziehung zu riskieren – es war bloß der Alkohol, der gerade dafür sorgte, dass Jane diese Fragen stellte.

    »Du klingst nicht gerade überzeugend«, murmelte sie. »Selbst nachdem wir geknutscht haben, das eine Mal auf dem Hügel … selbst da hast du nichts gesagt.«

    Sie hatte keine Ahnung, dass ich mich

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