Die Güte des Goldes
Von Claudi Feldhaus
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Über dieses E-Book
Annegold Erol ist am Tiefpunkt angekommen. Doch trotz Beinbehinderung, Scheidung und einem leeren Konto weigert sie sich, mit 35 wieder von ihren Eltern abhängig zu werden. Sie zieht zu Jakob und Mexx und ist so sehr damit beschäftigt, normal sein zu wollen, dass sie gar nicht merkt, wie die größte Energie des Universums von ihr Besitz ergreift.
Claudi Feldhaus
Claudi Feldhaus, anno 1987 im Berliner Umland, hat, bis sie mit ca. 7 schreiben konnte, Bildergeschichten gemalt. In ihren wilden Teenagerjahren zeichnete sie Comics und Mangas. Dann kamen die Romane und sind bis heute ihr Medium. Mit Anfang 20 absolvierte sie ein Belletristikstudium, es folgten mehrere Romanveröffentlichungen, erst in Verlagen, dann im Selfpublishing. Sie veröffentlicht zeitgenössische Berlinromane und Fantasy und, unter ihrem anderen Pseudonym Amalia Frey, feministische Romance und Herstory. Claudi Feldhaus lebt, liebt und trinkt Kaffee in Berlin.
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Buchvorschau
Die Güte des Goldes - Claudi Feldhaus
Impressum
©2020 Claudi Feldhaus
kakaobuttermandel.de, [email protected]
Claudi Feldhaus
Der Kleinste Buchladen
Reinsberger Dorf
Am Weinberg 1
99938 Plaue
4. Auflage 2021
Lektorat/Korrektorat: Bettina Bergmann, Juliet May
Buchsatz: Claudi Feldhaus
Coverfoto: Adobe Stock
Coverdesign: Mika M. Krüger
ISBN: 978-3-7502-2581-7
Das Buch
»Annegold.«
»Ja, ich heiße wirklich so. Annegold Erol. Mein Bruder hieß Aurel. Und meine Eltern betreiben seit seinem Tod einen Kult um die Kraft des großen Dichters, der die goldene Energie in uns allen fließen lassen kann. So ein Unsinn! Aber ja, mit Gold haben sie‘s. Meine Nichte heißt Gina, das bedeutet Silber. Sie liebt mich, trotzdem ich Schuld am Tod ihres Vaters habe. Ich und mein Größenwahn, mit einer Kontraktur Auto fahren zu können. So als wäre ich ganz normal.«
Annegold Erol ist am Tiefpunkt angekommen. Doch trotz Beinbehinderung, Scheidung und einem leeren Konto weigert sie sich, mit 35 wieder von ihren Eltern abhängig zu werden. Sie zieht zu Jakob und Mexx und ist so sehr damit beschäftigt, normal sein zu wollen, dass sie gar nicht merkt, wie die größte Energie des Universums von ihr Besitz ergreift.
Die Autorin
Claudi Feldhaus, anno 1987, studierte Belletristik und veröffentlichte Romane in verschiedenen Verlagen. Die Güte des Goldes war 2020 ihr erstes Selfpublishing-Projekt und 5. Romanveröffentlichung.
Unter ihrem anderen Pseudonym, Amalia Frey, schreibt sie feministische Romance und eine Herstory-Reihe. Von ihr als Claudi Feldhaus erscheinen zeitgenössische Berliner Frauenromane, Fantasy und Krimis.
Sie ist Mitglied der Autorinnenvereinigung Deutschland e.V. und Schwester des Nornennetzes, dem größten Bund deutschreibender Phantastik-autor:innen.
Frau Feldhaus lebt, liebt und trinkt Kaffee in Berlin.
Hinweise zu sensiblen Inhalten und Trigger Warnungen (Content Notes)
Mit dieser Liste möchten wir bestimmte Themen aufzeigen, die in diesem Buch behandelt werden und für manche Lesende zu persönlichen sensiblen Inhalten zählen oder gar Trauma reaktivierende Trigger darstellen könnten. Die Auflistung enthält eventuell Spoiler. Wir bemühen uns um Vollständigkeit, können aber keinen Anspruch auf diese erheben. Lesende, die im Buch sensible Inhalte bis hin zu Triggern ausmachen, welche auf dieser Liste fehlen, sind herzlich eingeladen, uns diese mitzuteilen.
Chronische Krankheit, chronische Depression
Leben mit Behinderung, Diskriminierung von Behinderten
Trauma, Tod
Entführung eines Kindes, Sekte
Mobbing
Erbrechen, Blut,
Krieg, Raserei, Zerstörungswut
Scheidung
Thematisierung von Transfeindlichkeit
Zerstörung von Gebäuden
Sex: Oralsex, vaginale Penetration
Für Mika.
Claudi Feldhaus
Die Güte des Goldes
Die Güte des Goldes erprobe im Feuer,
die des Menschen im Unglück.
- aus China
I
Hier saß ich nun. 35 und frisch geschieden. Mein Kabuff unter dem Dach eines Einfamilienhauses im Wedding, eine Isomatte, ein paar Kleider, keine Kohle.
Ich blickte mich im Raum um. Karg sah es aus, staubig. Ich hatte mir andere WG-Zimmer in dieser Preiskategorie angesehen. Dieses war das Einzige ohne Schimmel auf der Tapete, ohne sechsspurige Zubringerstraße vor dem Fenster. Ohne sexuelle Dienstleistungen als Zuschuss zur Miete. Aber den Gedanken, mich gegen körperliche Liebe und einen kleinen Obolus dort wohnen zu lassen, hatten wohl alle über Bord geworfen, spätestens als sie mein Bein gesehen hatten.
Am Ende, schon völlig entkräftet, kam ich in diesem Haus an. Ein Mann weit von meiner Liga entfernt öffnete die Tür. »Du bist Annegold Erol?«
Ja, ich heiße wirklich so. Annegold. Jetzt wieder Erol. Auf Jobsuche. Bis auf Weiteres auf die Gunst meiner semireichen Eltern angewiesen. Der hübsche Typ reichte mir die Hand: »Ich bin Jakob. Komm doch rein.«
Ich verbarg mein Schlurfen nicht. Überraschenderweise schien er es gar nicht mitzukriegen. Wie er mir erzählte, war er Krankenpfleger, woraus ich schloss, dass er mit Menschen wie mir umgehen konnte.
»Tja, möchtest du dir gleich das Zimmer ansehen oder erst mal einen Tee?«
Nach diesem Tag kamen mir bei seiner Freundlichkeit fast die Tränen, und Tee wäre klasse gewesen. Doch ich wollte erst das Zimmer sehen. Er dirigierte mich durch die kurze Diele zur Treppe. Eine steile Treppe. Ich biss mir auf die Lippen und folgte ihm dann, zog mein rechtes, steifes Bein die Stufen hoch. Während ich mich so am Geländer festklammerte, dachte ich darüber nach, dass er mir das Zimmer sowieso nicht geben würde und ich mich hier gerade völlig umsonst bloßstellte. Aber er gab es mir. Er fragte indes nicht einmal, ob ich einen Job hätte, nur nach meiner Familie und erwähnte, dass er von meinem Vater Jasper gehört hätte.
Das verwunderte mich nicht großartig. Er und meine Mutter Oda publizierten esoterische Bücher, alternative Medizin für die Gedanken oder so was, und hatten einen Youtube-Kanal sowie eine ansehnliche Fangemeinde. Angefangen hatte es mit einem kleinen Kult, den sie betrieben, um die Trauer um ihren Sohn aufzuarbeiten. Mittlerweile finanzierten ihre sogenannte spirituelle Wissenschaft, ihre Bücher und der Zubehör wie Schmuck und Figuren, ihr Leben. Jakob zeigte mir, dass er eines der Armbänder trug. Von meiner Gegenwart, von der Tochter seines Helden, schien er regelrecht begeistert zu sein. Dass ich meinem Namen zum Dank an etwas so Positives wie ein günstiges Zimmer herankam, war eine ganz neue Erfahrung. Und so saß ich hier. Müde - müder als gewöhnlich - von all den Absagen und den Blicken des heutigen Tages. Als ich noch verheiratet war, hatte ich von zu Hause gearbeitet und war immer seltener rausgegangen. Ich hatte in den paar Jahren vergessen, wie tief die Blicke der Menschen bohren können.
Ich hörte ein Auto auf den Hof fahren. Ob das meine Eltern und meine kleine Nichte Gina waren? Die Türglocke schellte. Ich wartete. Mit einer Beinbehinderung wägte man sehr genau ab, wann es sich lohnte, aufzustehen. Ich vernahm Jakobs aufgeregte Stimme. Offenbar doch nur Bekannte von ihm. Also widmete ich mich wieder meiner Arbeit. Die Möbel im Zimmer, zwei Schränkchen und ein Tisch, kein Stuhl, waren verstaubt. Wie lange hatte hier niemand gewohnt? Oder hatte ich das Zimmer eines Dreckschweines geerbt? Bevor mein Vater mir meine restlichen Sachen brachte, wollte ich alles sauber gewischt haben.
»Ann?«, vernahm ich eine Kinderstimme und wirbelte herum. »Hast du mein Klopfen nicht gehört?«
Gina stand in der Tür, nahm ihre farbigen Brillengläser ab und blickte mich mit ihren großen Augen an. Die Gesichtszüge der Zehnjährigen erinnerten schmerzhaft an meinen Bruder.
Mein Herz zog sich zusammen und noch ein Stück mehr, als sie mich ohne zu zögern umarmte. Trotzdem sie durch meine Schuld den wohl größten Verlust in dieser Familie erlitten hatte, liebte sie mich aufrichtig und zeigte das stets durch körperliche Nähe. Ich strich über ihr farbloses Haar und erwiderte die Umarmung so lange, bis sie mich losließ.
»Opa und Oma sind noch unten. Sie kommen gleich. Wir sollen hier warten.«
Meine Verwunderung darüber hielt sich in Grenzen, die beiden hatten öfter solche Allüren.
Vielleicht mussten sie, was am Auto machen oder telefonieren? Wer weiß ...
Gina half mir beim Putzen der niedrigen Schubladen. Sie ging auf die Knie, kroch halb in den Schrank hinein, als sie ihn auswischte. Der Segen ihres gesunden, schlanken Körpers, der Gabe stets durchschlafen zu können. Womöglich würden mir so alltägliche Aufgaben leichter fallen, wenn ich zu meiner Behinderung nicht auch noch chronisch übermüdet wäre.
Als alles sauber war, setzten wir uns auf die Isomatte, lehnten an der Wand, ich streckte schwer seufzend beide Beine aus. Gina holte ihr Telefon hervor. »Die Eule war wieder da, ganz nah am Fenster, guck mal, das war heute Morgen.«
Ich sah mir das Foto an. Es zeigte den herbstlichen Baum vor Ginas Fenster im zweiten Stock meines Elternhauses, darauf ein Riesenvieh von Vogel. Ich sah genauer hin. »Gina, das ist sogar ein Uhu.«
»Oh, aber ich dachte, es wäre ein Mädchen.«
Ich lachte. »Uhus sind sehr große Eulen.«
»Der Uhu. Die Eule.«
»Der Tisch, das Bett, die Lampe, das Leben, der Baum, die Birke ... die Zeit. Irgendjemand hat das mal festgelegt, das hat meistens wenig mit einem Geschlecht zu tun.«
»Das Bein, die Hand ...«, murmelte sie und legte ihre schneeweiße Hand auf mein Knie. Mit der anderen fasste sie sich an den kleinen Anhänger an ihrer dünnen goldenen Halskette. Genau so einen, nur einiges größer, trugen meine Eltern. Ich hatte auch so ein Ding, aber ich trug grundsätzlich keinen Schmuck.
Ich lächelte und streichelte wieder Ginas Kopf. »Zeig mir das Foto bitte noch mal.«
Sie hatte noch mehr von dem Tier gemacht. Da ich die Ausmaße ihres Fensters und des Baumes davor kannte, war mir bewusst, wie gewaltig dieser Vogel sein musste. »Ein Uhu in der Stadt?« Zwar wohnte meine Nichte zusammen mit meinen Eltern Oda und Jasper in ihrem Haus am Rand des Grunewalds, aber es kam mir dennoch unwirklich vor, dass so ein Brocken hier leben und jagen konnte.
Ich nahm Ginas Telefon und googelte ‚Uhuvogel‘. Das Kind lehnte sich an meine Schulter, während ich schnell einen Text las. »Ah, hier steht‘s. Die Weibchen werden größer als die Männchen.« Ich sah mir noch mal das Foto an. »Du hattest also einen guten Riecher, das scheint ein Mädchen zu sein.«
Gina grinste und sagte dann: »Ich hab sie Silvina genannt.« Ich schluckte schwer und erwiderte ihren Blick. Sie lächelte noch breiter. »Guck, findest du nicht, ihre Augen ähneln Mamas?«
Nun schmunzelte ich. Kinder hatten wirklich Fantasie!
»Und sie ist sooft da. Wenn ich morgens aufwache, schaut sie in mein Fenster, wenn ich zur Schule gehe, sehe ich sie auf dem Baum sitzen. Und letztens als mich die anderen in die Ecke getrieben haben, da war sie plötzlich da und ist wild um uns geflattert. Da haben sie Angst bekommen und sind weggelaufen.«
»Wen meinst du mit den anderen?«, fragte ich.
»Na die anderen. Aus meiner Klasse.« Gina kuschelte sich in meinen Schoß. Ruhig sprach sie, trotzdem hörte ich, wie sie mit den Zähnen knirschte. »Sie haben es diesmal nicht geschafft, mir die Brille wegzunehmen ... weil Silvina da war ... sie hat sie verjagt.«
Ich atmete schwer aus. Mir war klar, dass die Kleine sich in ihre Fantasiewelt stahl, sich eine Beschützerin vorstellte, um den Hänseleien anderer zu entgehen. Ich sollte mit meinen Eltern sprechen. Sie mussten irgendetwas gegen diese Typen in Ginas Klasse tun. Elterngespräche, die Direktorin aufsuchen, was weiß ich? Mein Kopf schwirrte mir. Die verdammte Übermüdung versagte mir sogar, diesen einfachen Gedanken zu vollenden.
»Weißt du, ich kenne das«, sagte ich dann ruhig. Wenn ich Gina schon nicht direkt helfen konnte, wollte ich ihr wenigstens das Gefühl geben, nicht alleine zu sein. »Als Kind habe ich mir einen Wolf vorgestellt, der mir überallhin folgte. Der mich beschützt, vor den Kindern, vor dem Sportlehrer ...« Bestimmt war meine Situation kaum mit ihrer vergleichbar. Ein lahmes Bein erkannte man erst im Gehen, eine Albina auch, wenn sie saß.
»Ich stelle mir Silvina nicht vor. Schau doch, jetzt habe ich Fotos!« In ihrem Gesicht konnte ich sehen, wie sie die Wut unterdrückte.
Schnell wiegelte ich ab: »Natürlich nicht. Es ist schön, eine Beschützerin zu haben. Erzähl mir ruhig mehr von Silvina und von den anderen. Wann immer etwas ist, sagst du es mir, ja?«
»Ja, okay«, flüsterte sie und hob den Kopf. Ich sah die Tränen in ihren Augen. Gerade wollte ich sie in den Arm nehmen, als es klopfte. Rasch wischte Gina sich übers Gesicht und ich sagte: »Herein.«
Meine Mutter Oda wirbelte ins Zimmer, wie so oft im langen Rock, gothic-Hippie-chic, wenn es so etwas gab, kurzes metallicblondes Haar. Gefolgt von meinem Vater Jasper in schwarzer Jeans und passendem Rollkragenpullover. Abgerundet wurde sein Look stets durch eine exzentrische Designerbrille. Er hatte etwas von Steve Jobs auf dem Höhepunkt seiner Karriere, nur dass mein Vater volles silbernes Haar besaß. Sie waren beide stolz, dass sie aussahen wie Ende 40 und nicht Anfang 60. Wenn ich mich so betrachtete, musste ihre Vitalität allein von ihrem Lebenswandel herrühren, denn genetisch hatten sie mir nichts davon zukommen lassen. Jasper half mir auf die Beine, dann umarmten sie mich nacheinander, als hätten sie mich wochenlang nicht gesehen. Dabei hatte ich erst heute Morgen ihr Haus verlassen. Oda streichelte meinen Rücken. Ihr Blick ruhte auf mir. »Und, wie gehts dir denn?«
Ich presste die Lippen zu einem Lächeln aufeinander. Sicher dachte sie nicht so über mich, aber ich stellte mir vor, dass mein Anblick zwangsläufig Mitleid erregen musste. Pummelig, behindert und nun auch noch geschieden.
»Geeeht«, erwiderte ich.
Sie hatten meine Säcke mit den übrigen Kleidern und eine Bananenkiste mit meinen Büchern mit nach oben gebracht. Das war alles, was mir geblieben war. Thomas hatte während unserer Ehe das Materielle gekauft, ich hatte nur das Geld für Essen, Strom, Wasser, Therapiekosten beisteuern können.
Diese Bücher hatte ich vor acht Jahren in sein Haus mitgebracht, die Kleider konnte er nicht verwenden, darum hatte ich sie mitnehmen dürfen.
»Komm, Annegold«, weckte Jasper mich aus meinen Gedanken, »komm Töchterchen, wir laden dich zum Essen ein.«
Er reichte mir die Hand. Mein Herz wärmte sich, als ich sie ergriff, aber ich schüttelte den Kopf.
»Vati, ihr habt mich fast ein Jahr durchgefüttert, ich bekomme langsam ein schlechtes Gewissen.« Noch bevor ich geendet hatte, machte er eine wegwerfende Handbewegung, doch ich fuhr fort: »Total lieb, ich wäre jetzt aber gerne für mich. Ich werde versuchen zu schlafen ... ihr wisst ja ...«
Da lächelte er und streichelte meinen Schopf, wie ich es bei Gina getan hatte. »Mein tapferes Mädchen. Du machst das schon. Und wie wir sehen, ist diese Wohnung eine wirklich glückliche Fügung. Der große Dichter ist dir zugetan!«
Ich verkniff mir einen Kommentar. Im Augenwinkel sah ich Gina heftig nicken.
Oda umarmte mich noch einmal lange und sagte: »Geh schlafen, Annegold. Morgen ist ein neuer Tag, an dem das Gold der Erde dich wieder erfüllen kann.«
»Und das Silber des Universums auf dich regnet«, setzte mein Vater lächelnd nach. Während sie das sagten, fassten sie simultan nach den goldenen Amuletten, die sie trugen: dem Symbol des großen Dichters. Ich unterdrückte ein Augenrollen. Sie meinten es natürlich nur gut, aber ihre goldigen Geister aus dem Kosmos hatten mich noch nie gefunden, wie sollten sie mich dann erfüllen?
»Ruf an, wenn du etwas brauchst«, endete er.
Ich rang mir ein Lächeln ab,