Das neue Hausmädchen - Teil 2
Von Pauline James
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Über dieses E-Book
Ein Mann, nicht gerade von dutzenden von Freunden umgeben, sondern eher der Einzelgänger, verliert seinen Job, wegen Reorganisation in der Firma. Wie üblich, die letzten Zugänge müssen über die Klinge springen. Seine Fetische sind mannigfaltiger Art. Angefangen von der Transformation zur Sissymaid, bis hin zu den unterschiedlichsten Materialien wie Latex, PVC und Folien generell. Zudem ist er leicht masochistisch, was er aber real noch nie ausleben konnte. Er weiss es einfach. Durch einen absoluten Zufall lernt er in einem Lokal eine Dame kennen.
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Buchvorschau
Das neue Hausmädchen - Teil 2 - Pauline James
Kapitel 1
Paul, alias Paulinchen, wachte nach unruhigem Schlaf auf. Na ja, Schlaf im eigentlichen Sinne war es ja nicht. Vielmehr war es ein Dösen. Nun war es Morgen, und die Sonne schickte die ersten wärmenden Strahlen durch das Fenster. Er rief sich nochmals in Erinnerung, was geschehen war. Wenigstens waren seine Gedanken noch frei, im Gegensatz zu seinen vier Gliedmaßen, die an den vier Ecken des Bettes festgezurrt waren. Seine Gebieterin, Mistress Tanja, hatte ihn am Vorabend auf ihrem eigenen Bett, in diese Lage gebracht. Zu alle dem lag er auf einer starken PVC-Folie, mit der sie ihn anschliessend noch bis zum Hals bedeckt hatte. Das Material, dass förmlich an seinem Rücken klebte, war eine reine Sicherheitsmaßnahme, falls da was geschehen würde, was normal an einem stillen Örtchen verrichtet wurde. Nur auch noch zudecken mit der Folie, war seines Erachtens etwas Überflüssiges. Er war total durchgeschwitzt und hatte bestimmt etwas an Gewicht verloren. Auch eine Methode, um schlank zu bleiben, dachte er für sich im Stillen. Er hatte das Gefühl, seine Gliedmaßen müssten wohl ziemlich steif sein, im Gegensatz zu seinem Schwanz. Davon abgesehen, dass dieser sowieso im Keuschheitskäfig gefangen war, hatte diese nächtliche Tortur seine Geilheit ziemlich eingedämmt.
Es war nicht das erste Mal, dass er sich fragte, wie er nur in diese Situation kommen konnte. Hätte er den damaligen Arbeitsvertrag sorgfältiger durchgelesen, und gemerkt, dass er nicht nur als Pedell eingestellt würde, läge er jetzt wohl kaum da, seiner Chefin hilflos ausgeliefert. Aber da er seinen Job verloren hatte, und mit seinen vierzig Lenzen auf dem Buckel, Panik bekam, war er froh, überhaupt so schnell wieder einen Job zu bekommen. Dass er Kost und Logis haben würde, las er damals in seinem Vertrag. Das Kleingedruckte überging er, denn dort stand explizit, dass ein Hausmädchen angestellt würde, ein Mädchen für alles, das auch verpflichtet dazu war, die vorgeschriebene Kleidung zu tragen. Er wurde abgelenkt, durch das Klacken von Absätzen. Sie näherten sich der Zimmertüre, die sich kurz darauf öffnete. Lady Tanja, seine Chefin, trat ein.
«Na meine Süße? Gut geschlafen?»
Sie grinste von einem Ohr zum andern. Er kannte diesen hinterhältigen Gesichtsausdruck mittlerweile ganz gut. Jedes Mal, wenn sie so grinste, kam etwas auf ihn zu, dass nicht immer dem Vergnügen diente. Zumindest nicht seinem. Was sollte er also antworten, um sie nicht zu provozieren?
«Danke gnädige Frau, es geht so.»
Mit diesen, seinen Worten, hatte er den Mittelweg gefunden. Dies hoffte er jedenfalls.
«Dann ist ja gut, mein Paulinchen. Ich werde dich jetzt mal erlösen.»
Dankbar blickte er zu ihr empor, als sie die PVC-Folie, die über seinem Körper lag, entfernte.
«Ach, schau mal einer an» meinte sie empört, «mein Schwanzmädchen hat Pipi gemacht?» Er wurde puterrot, und musste sich eingestehen, dass er das gar nicht bemerkt hatte. Es war sowieso alles klatschnass unter seinem Körper, und viel konnte es ja auch nicht gewesen sein.
«Nun weiss ich wenigstens, dass ich da in Zukunft gewisse Maßnahmen ergreifen muss, du alte Sau!»
Das hörte sich schon ziemlich energisch an, und Paul hoffte, keine allzu starken Konsequenzen verspüren zu müssen, deswegen. Sie löste seine Fesseln, und trennte auch das Kopfgeschirr von der oberen Querstange des Bettes. Trotzdem fiel es ihm schwer, sich wieder an die volle Bewegungsfreiheit zu gewöhnen.
«Den Rest kannst du selbst machen. Wie du das anstellst, ist mir herzlich egal. Aber wehe, dir gerät nur ein einzelner Tropfen deiner Schweinerei auf meinen Schlafzimmerteppich, dann setzt es aber etwas, dass du lange, sehr lange, nicht mehr vergessen wirst.»
Mit diesen Worten ging sie aus dem Zimmer. Paul schaute ihr gedankenverloren nach. Sie hatte wohl geschäftlich wieder einiges zu tun, dass sie bereits wieder ihre Businesskleidung trug. Deux Piece hin oder her, ihr Arsch war einfach prächtig.
Sein eigenes Bad war zwei Türen weiter, nebenan. Er fragte sich, wie er das wohl am geschicktesten anstellen würde, ohne Spuren zu hinterlassen. Die Folie war ziemlich groß, hatte sie doch ihr französisches Bett komplett bedeckt, und auf beiden Seiten annähernd zwei Meter übergehangen. Jetzt wunderte ihn nicht mehr, wieso er so schwitzte. Der PVC musste doppellagig über ihn geschlagen worden sein. Er fasste einen Teil davon an einer Ecke, und manipulierte sich so, dass er darauf zu stehen kam. Nun raffte er den Rest derselben um sich zusammen, dass er sich, als würde er in einem Sack stehen, neben der Bettstatt positionieren konnte.
Dass sich die eigene Pisse dabei um seine Füße ansammelte, war immer noch besser, als wenn er den Boden, insbesondere den Teppich, versaut hätte. Dermaßen gerüstet, ging es, immer um eine halbe Fußlänge weit, aus Lady Tanjas Schlafzimmer. Es schien ihm eine Ewigkeit vergangen zu sein, bis er endlich in seinem Bad war. Samt Folie kam er schließlich in die Duschkabine. Ihm war es egal, wieviel Zeit vergehen würde, bis die Folie und er selbst, wieder sauber waren. Paulinchen war der Meinung, er hätte genug gelitten in den letzten Acht oder neun Stunden. Auch wenn seine Gebieterin mit drastischeren Maßnahmen drohte, konnte er sich im Moment nicht viel Schlimmeres vorstellen, als den Frosch auf dem Sezierbrett zu spielen. Schliesslich war es geschafft. Die Folie war zwischen Fenster und Duschkabine provisorisch zum Trocknen aufgehängt. Er selbst war sauber und trocken, und rasierte sich anschliessend. Ehe er sich ein Make-up aufsetzte, ging er rasch in sein Zimmer. Er hatte im Vorbeigehen einen Zettel auf seiner eigenen Bettstatt liegen sehen. Das war so eine Eigenart seiner Chefin, ihm hie und da spezielle Instruktionen zu geben. Er nahm die Nachricht zur Hand und begann zu lesen.
Mein liebes Schwanzmädchen, schrieb sie, was sich geradezu liebevoll las.
Ich war vielleicht etwas hart mit dir. Aber so dreibeinige Schlampen müssen eben von Zeit zu Zeit daran erinnert werden, wer zu bestimmen hat. Du hast heute deinen freien Tag, also keine Dienstkleidung. Mach dich trotzdem hübsch, und zieh etwas sommerliches an. Den Schlüssel für den Schrank