Meine Traumfrau, der Todesbringer: Die Bad Boy Inc., #3
Von Eve Langlais
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Über dieses E-Book
Ein Attentäter im Ruhestand hat nichts mit der Liebe am Hut, bis er seine Traumfrau trifft.
Eine Nahtoderfahrung rückt für Reaper einige Dinge ins rechte Licht. Erstens, er wird langsam zu alt, um den Kugeln auszuweichen. Zweitens, wer wird um ihn trauern, wenn er stirbt?
Vielleicht ist es an der Zeit, sich irgendwo niederzulassen, doch stellt sich nun die Frage: Wo genau lernt ein pensionierter Attentäter eine Frau kennen?
Der charmante Reaper Montgomery – der Erste – wendet sich an eine Dating Agentur, um sein Problem zu lösen. Dort ist er fasziniert von der Besitzerin, ganz besonders als seine erste Verabredung mit ihr mit fliegenden Kugeln endet.
Zwischen ihrer geheimen Vergangenheit und seinem Leben als Mörder sind sie Seelenverwandte und ein tödliches Team.
Eve Langlais
New York Times and USA Today bestseller, Eve Langlais, is a Canadian romance author who is known for stories that combine quirky storylines, humor and passion.
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Buchvorschau
Meine Traumfrau, der Todesbringer - Eve Langlais
Kapitel Eins
Oh, the weather outside is frightful … und obwohl das Wetter draußen schrecklich war, war der Wein zum Essen großartig – und wahrscheinlich ziemlich teuer. Außerdem hatte er den Wein nicht bezahlen müssen, sodass er ihm sogar noch besser schmeckte.
Der Wein glitt seine Kehle hinunter und hatte eine blumige Note mit einem Hauch von Schwarzkirsche. Er zog sein Handy hervor und machte schnell ein Foto des Labels, damit er sich später eine Kiste davon holen konnte.
»Ein guter Jahrgang«, bemerkte er, nachdem er sich ein weiteres Glas eingeschenkt hatte.
Er prostete mit dem Kristallkelch seinem Gastgeber zu. »Ich muss schon sagen, es hat mich überrascht, dass Sie zu Hähnchen einen Rotwein gewählt haben. Die meisten Leute bevorzugen einen Weißwein. Allerdings muss ich zugeben, dass es eine gute Wahl war. Ich weiß es zu schätzen, weil das alles hier«, Reaper machte mit der Hand eine Geste über den gesamten Tisch, »genau das war, was ich gebraucht habe.« Ein Weihnachtsessen, das weder frittiert war noch aus einem Laden stammte.
Ein Festessen, zu dem ihn noch nie jemand eingeladen hatte.
Reaper – was so viel wie »Sensenmann« bedeutete, benannt von seiner Mutter, die in der Goth-Szene wohl etwas zu viel involviert gewesen war – schob den leeren Teller beiseite, zog sich die Leinenserviette vom Schoß und wandte sich an seinen noch immer schweigsamen Gastgeber.
»Aber gutes Essen und Wein sind nicht der Grund, aus dem ich hier bin.« Er beugte sich vor, den Blick starr auf seine Zielperson gerichtet, seine Waffe mitten auf dem Tisch, wie ein Dekorationsgegenstand. »Die Zeit ist gekommen, dass du der Gesellschaft zurückzahlst, was du ihr schuldest.«
Reaper – dessen Freunde wussten, dass man sich besser nicht über seinen Namen lustig machte, außer man wollte die Folgen spüren – stand von seinem Stuhl auf und ließ die Waffe auf dem Tisch liegen, während er zu seinem Gastgeber hinüberging. Er wollte noch dazusagen, dass der Typ anscheinend keine Lust dazu hatte zu feiern, trotz des üppig gedeckten Tisches. Andererseits hatte er natürlich seine Freundin erwartet, als es an der Tür klopfte, und nicht Reaper.
Niemandem gefiel es, sich im Angesicht des Todes wiederzufinden. Manche machten sich sogar in die Hose.
Wenn es ihm nicht egal gewesen wäre, hätte das dazu führen können, dass Reaper einen Komplex entwickelte.
»Fröhliche Weihnachten«, hatte Reaper gesagt, als er sich an ihm vorbei in die Wohnung gedrängt hatte. »Oder soll ich bei der guten alten Art bleiben und dir eine frohe, verdammte Weihnachtszeit wünschen?« Reaper hatte mit dem Fuß die Tür zugestoßen, ohne dabei seine Zielperson aus den Augen zu lassen.
»Hau ab.« Die Worte wurden leise ausgesprochen, mit bebenden Lippen.
Reaper hatte gelächelt. »Zwing mich doch dazu.«
Ein echter Mann hätte das als Herausforderung angenommen. Dieser kleine Wichser hingegen versuchte abzuhauen. Sie befanden sich im fünfzehnten Stock eines Wohnhauses. Wohin hatte er vor zu fliehen?
Es war für Reaper ein Leichtes gewesen, die Zielperson zu überwältigen. Er war nichts weiter als ein bibbernder Idiot. Ein Idiot, der daraufhin ohnmächtig wurde. Möglicherweise deshalb, weil Reaper seinen Kopf ein paarmal gegen den Parkettboden geschlagen hatte.
Erst als er wieder von den Knien aufgestanden war, hatte er es gerochen.
Etwas Leckeres.
Da seine Zielperson bewusstlos war und er nichts Dringendes zu tun hatte, hatte sich Reaper hingesetzt, um die selbstgekochte Mahlzeit zu genießen, während die funkelnden Lichter des Weihnachtsbaums ihn anblinkten.
Er wartete darauf, dass sein Gastgeber erwachte, und sah sich die Geschenke unter dem Baum an. Musste schön sein. Wäre da nicht der Geschenkeaustausch im Büro, auf dem ihre Empfangsdame, Sherry, bestand, hätte er zu Weihnachten nie ein Geschenk zu öffnen.
»Was hast du ihr zu Weihnachten gekauft?«, wollte Reaper wissen und beugte sich über seine Zielperson. »Schmuck? Unterwäsche? Du fragst dich wahrscheinlich, wo sie ist. Mach dir keine Sorgen. Ich habe mich um sie gekümmert.«
Er gab der Aussage einen ominösen Unterton, aber er hätte sich nicht die Mühe machen müssen; sein Gastgeber verstand die Anspielung.
Wieder bei Bewusstsein starrte Wendell ihn mit großen Augen an und stöhnte hinter dem Streifen aus weichem Stoff, der seinen Mund und seine Nase bedeckte. Seine Hände waren zusammengebunden.
Wendell würde nie seine letzte Mahlzeit genießen können.
»Es ist jetzt an der Zeit, deine letzten Worte zu denken, denn niemand will sie hören.« Denn nur im Film gelang es todgeweihten Leuten, eine emotionale Rede zu halten. Im wahren Leben bestanden letzte Worte eher aus »Bring mich nicht um« und »Oh mein Gott. Es tut mir so leid. Ich werde es nie wieder tun.«
Und trotzdem taten sie es wieder.
Arschlöcher wie Wendell bauten immer wieder Scheiße. Reaper hatte diese Lektion als Kind gelernt.
Ein Mann sollte sein Wort halten. Sein Stiefvater hatte es nicht getan. Seiner Mutter war es besser gegangen, nachdem Reaper sich um dieses Problem gekümmert hatte. Nicht dass sie bemerkte, was für einen Gefallen er ihr getan hatte. Drogen hatten diese Art, Menschen dazu zu bringen, die Scheiße, die um sie herum passiert, zu vergessen – und ihre Verantwortung zu ignorieren.
Reaper griff nach Wendell und hob ihn hoch. Der Mann wehrte sich natürlich. Als ob er damit irgendetwas erreichen würde.
Ein bestimmter Griff an einen bestimmten Nerv mit seinen behandschuhten Fingern und Wendell wurde schlaff. Es dauerte nur einen Moment, um den Mann der Plastikbänder und des Knebels zu entledigen, die Reaper benutzt hatte, um ihn zu fesseln. Selbstmörder sprangen normalerweise nicht gefesselt und geknebelt aus dem Fenster.
Er musste nur leicht seine Arme beugen, um den Mann im Prinzessinnen-Stil auf den Arm zu nehmen, um ihn nicht über den Boden zu schleifen. Selbst die faulsten Polizisten würden es bemerken, wenn es den Anschein hätte, dass Wendell sich nicht selbst aus dem Fenster geworfen hätte.
Die steinerne Brüstung des Balkons erwies sich als praktisch, um Wendell dagegen zu lehnen. Damit es wie ein echter Selbstmord aussah, durfte Reaper ihn nicht einfach kopfüber rauswerfen. Schließlich wollte er, dass die Behörden den Körper leicht identifizieren konnten und nicht auf DNA-Ergebnisse warten mussten. Eine Verifizierung würde nur die Zahlung verzögern.
Der einzige Grund, aus dem Reaper tötete, war für Geld. Alles andere war emotional motiviert und unzivilisiert.
Als Wendell aufrecht dasaß und zum Abflug bereit war – ohne Flügel oder ein Netz –, hatte Reaper keine anderen letzten Worte oder Gedanken als Ich frage mich, ob ich ein Steak-Sandwich oder ein Hähnchen-Sandwich nehmen soll. Er war immer noch hungrig und das Lebensmittelgeschäft um die Ecke von seinem Haus war bis spät in die Nacht geöffnet.
Und während die Weihnachtslichter am Baum im Wohnzimmer hinter ihm blinkten und den sanft driftenden Schnee beleuchteten, ließ Reaper los und blieb nicht, um den Körper unten landen zu sehen.
Hat man es einmal gesehen, hat man alles gesehen.
Er betrat die Wohnung wieder, schob die Tür zu, seine Handschuhe hinterließen keine Spuren, und ging zum Tisch und zu seiner Waffe, als sich die Wohnungstür öffnete.
Unmöglich. Er hatte sie abgeschlossen.
Jemand, der einen Schlüssel hatte? Die Freundin sollte noch stundenlang festgehalten werden – bei einer Sperre des Büros in der Innenstadt, wo sie arbeitete. Sie sollte nicht hier sein. Doch da stand eine Frau, ihre Silhouette definitiv feminin in ihrem Mantel mit Gürtel und der pelzgesäumten Kapuze, die ihre Gesichtszüge fast vollständig verdeckte.
Ich habe es versaut. Er hatte sich Zeit gelassen, anstatt den Job zügig zu erledigen.
Als er unter den Tisch tauchte, griff er mit seinen Fingern nach der Waffe, während er den markanten Knall eines Schusses hörte, der Klang gedämpft durch einen Schalldämpfer.
Eine Kugel schoss über seine Schulter.
Sie hat mich verfehlt.
Reaper nahm die Waffe fest in die Faust und begann, den Revolver anzuheben. Sein Blick fand den Schützen, eine Frau, die überhaupt nicht in Panik geriet und mit den Händen an ihrer Waffe dastand. Sie sagte kein Wort und feuerte dann erneut.
Taubheitsgefühl, nicht Schmerz, schlug ihm in die Brust und wirbelte ihn rückwärts.
Aber Reaper hielt seine Waffe fest. Er stolperte hart gegen die Armlehne der Couch, wusste, dass eine weitere Kugel kam, und feuerte dennoch blind ein paar Schüsse ab.
Ein hohes Keuchen kam von der Frau, gefolgt von einem weiteren Einschlag in seinen Körper.
Er stürzte zu Boden.
Blutend.
Schwer verletzt.
Doch nicht tot, und trotz seines keuchenden Atems und der Tatsache, dass er auf den Knien wankte, hielt er die Waffe und zielte auf einen leeren Türrahmen.
Leer. Sie war verschwunden. Aber die Wohnung würde nicht lange leer bleiben. Jemand würde mit Sicherheit die Schüsse melden.
Schnell weg von hier.
Er schaffte es, auf die Beine zu taumeln, und als er zur Tür stolperte, stieß er absichtlich beide Kerzen auf dem Tisch um und beobachtete, wie die Flamme anfing, an der Decke zu lecken. Ein Feuer würde sein Blut verschwinden lassen.
Er atmete schwer, mit verschwommenem Blick, und schaffte es in den Flur, wo er die Tür zum Treppenhaus zuschlagen sah.
Obwohl er normalerweise ein Mann war, der gern Sport trieb und sich keine Gelegenheit dazu entgehen ließ, verzichtete Reaper diesmal darauf, die Treppe zu nehmen. Er würde es nie schaffen. Er taumelte zum Aufzug und drückte auf den Knopf. Die Türen gingen sofort auf, er schwankte hinein und das blecherne Geräusch von Weihnachtsmusik dröhnte in seinen Ohren.
Verdammtes Weihnachten. Blöde Weihnachtszeit. All diese glücklichen Menschen mit ihrer Besessenheit für Geschenke und Truthahn. Wer zum Teufel wollte schon Truthahn essen?
Er verzog das Gesicht und drückte den Knopf für das Parkdeck, bevor er seine Waffe wegsteckte und nach seinem Handy griff. Er drückte auf das Display, während er sich an die Wand lehnte und gegen die tanzenden schwarzen Flecke vor seinen Augen kämpfte.
Eine vertraute Stimme meldete sich. »Hey, Mann, was ist los?«
»Ich habe in der Bar zu viel getrunken. Jemand muss mich abholen.«
»Kein Problem. Wo bist du?«
»In meinem Stammlokal.« Er musste keine Ortsangabe machen. Ihm war klar, dass Mason bereits wusste, wo er sich befand. Einer der Vorteile, ein Technikgenie als Freund zu haben, bestand darin, dass er genau wusste, wie man ein Handy lokalisierte.
»Ich bin in ein paar Minuten da.«
Reaper antwortete nicht, legte einfach auf und steckte das Handy in seine Tasche. Er griff in die Brusttasche seines Mantels und zog eine Schachtel Zigaretten heraus. Schlechte Angewohnheit. Gut, dass er nicht rauchte.
Der trockene Tabak glühte sofort auf. Er paffte, atmete aber nicht ein, als er seine blutgetränkte Jacke auszog und auf den Boden fallen ließ. Die rauchende Kippe landete auf seinem Mantel. Reaper drehte dann das Feuerzeug, das er benutzt hatte, auf und ließ das Benzin auf den weggeworfenen Mantel tropfen.
Es entzündete sich und eine kleine Flamme tänzelte, als sich die Aufzugstür zum Parkdeck öffnete. Bevor er hinausging, drückte Reaper den Knopf zum obersten Stockwerk. Und schon fuhr der Aufzug los. Er beobachtete die Zahlen, die auf dem digitalen Display aufstiegen, und spürte die Kraft aus seinen Gliedern weichen.
Ich bin selbst schuld, weil ich dumm war.
Er war faul geworden. Er war geblieben, um Wein zu trinken und zu essen, damit er am Heiligabend nicht allein nach Hause gehen musste. Er hatte sich geirrt, als er dachte, die Freundin sei unter Kontrolle und würde nicht auftauchen.
Und jetzt hatte er den Preis dafür bezahlt.
Er wollte jedoch nicht zulassen, dass sein Fehler Unschuldige tötete. Er griff nach dem roten Hebel des Feueralarms und zog daran.
Sofort begannen die Sirenen zu heulen. Die Sprinkleranlage ging in der Garage an und vernichtete alle Spuren. Die Feuerwehrleute mit ihren langen Schläuchen und Chemikalien würden den Rest erledigen.
Der Aufzug schaltete sich zwischen den Stockwerken ab. Bereits in Brand gesteckt, wäre er nichts als Asche, wenn die Feuerwehrleute ihn erreichten. Was Wendells Wohnung betraf, so würden die Kerzen die Arbeit erledigen.
Da er genügend Brände gelegt hatte, wusste Reaper, dass das Feuer stark genug sein würde, um alle Beweise zu vernichten, und jeder würde davon ausgehen, dass es sich um einen Unfall handelte. Ein Feuer war ausgebrochen; Wendell war in Panik geraten und auf den Balkon hinausgetreten, um dem Rauch zu entkommen. Leider war er dabei ums Leben gekommen.
Ein durchaus plausibles Szenario, es sei denn, die Freundin, die Reaper überrascht hatte, würde reden.
Würde eine Frau, die wie ein Profi schießen konnte, zur Polizei gehen?
Während er darauf wartete, abgeholt zu werden, gab Reaper eine weitere Nachricht in sein Telefon ein, in der er um die Säuberung der Sicherheitskameras in der Gegend und ein solides Alibi bat.
Es schadet nie, sich abzusichern.
Der Fehler hätte gar nicht erst passieren dürfen. Wie hatte er Wendells Freundin, die Mörderin, übersehen können? Die Akte hatte gezeigt, dass sie nichts weiter als eine Sekretärin war.
Falsch gedacht! Und anscheinend hatte sie sich mehr für das Arschloch interessiert als erwartet.
Muss schön sein, eine Freundin zu haben, die sich tatsächlich um einen kümmert.
Wie lange war es her, dass Reaper eine Freundin gehabt hatte? Ziemlich lange. Seine Beziehungen hielten nie lange. Andererseits hatte Reaper auch nie wirklich versucht, sich mit jemandem niederzulassen. Sein Job eignete sich nicht gerade dazu.
Dennoch wäre es schön, gelegentlich zu einem romantischen Abendessen nach Hause zu kommen. Der Geruch von hausgemachtem Essen in der Luft, Kerzen, die für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgten, eine Frau in einem sexy Kleid, die sagt: »Schatz, du bist zu Hause.«
Das wird jetzt nie passieren.
Er würde den Löffel abgeben.
Mit schwindendem Blick und wackligen Knien ließ er sich hart auf den Beton fallen, während die Sprinkleranlage ihn durchweichte und fast das Geräusch von quietschenden Reifen überdeckt hätte.
Er sah die Scheinwerfer auf sich zukommen und blinzelte, da seine Wimpern nass waren. Er wusste, dass er aufstehen musste. Was, wenn die Frau zurückgekommen war, um ihn zu erledigen?
Ich werde einsam sterben.
Niemand außer ein paar Freunden bei der Arbeit würden es überhaupt mitbekommen. Und wer würde trauern? Er hinterließ nichts. Nicht mal jemanden, der um ihn trauerte.
Und das war wirklich ziemlich frustrierend.
Falls ich das hier überlebe, suche ich mir eine Freundin. Jemanden, der bemerkte, ob er nach Hause kam oder nicht.
Jemanden, der ihn Schatz nannte.
»Verdammte Scheiße, jemand hat Reaper angeschossen.«
»Er stirbt. Holt den Arzt aus dem Bett. Und zwar sofort!«, rief eine Stimme.
Hände griffen nach ihm und zogen ihn vom Boden hoch, wo er gelegen hatte. Reaper konnte seine Augen nicht öffnen; seine Lider waren zu schwer. Er konnte den Druck auf seinem Körper spüren. Allerdings war es