Wie zum Beispiel, dass die Tasse im Zeitlupentempo aus der Hand gleitet und man Sekunden später das leckere Gesöff entweder vom Boden oder alternativ von der Wand lecken kann. Tja, fand ich beides nicht so berauschend und die Farbe der ehemals weißen Wand mochte ich auch nicht so richtig. Weiß streichen kam nicht in Frage, denn dann hätte ich den gesamten Flur und die offene Küche mitstreichen dürfen ( ihr wisst schon, wegen der Übergänge und anderes Weiß u.s.w.) also sind Mann & Frau in den Baumarkt und haben sich diesmal wirklich nach genau 30 Sekunden auf eine Farbe geeinigt. Gutes Zeichen!
Jetzt erstrahlt die kleine Kaffeewand in einem maritimen Meeresblau! Ich liebe es, ich liebe es, ich liebe es!
Ach ja, und weil eine der Flurwände sonst mit einem Konkurrenz-Rosa dagegen gekämpft hätte, wurde diese natürlich angepasst! Jetzt trete ich morgens aus unserem Schlafzimmer und sehe als erstes dieses leuchtende Blau! Juhuuu!
Herzensgrüße
Olga