Papers by Dr. Tünde Kaszab-Olschewski
Wood, craft, and people. The potential and challenges of 47 wooden objects from Roman contexts
De Gruyter eBooks, May 6, 2024
Archäologie im Rheinland 2020 , 2021
Das linearbandkeramische Gräberfeld von Jüchen-Holz. Ein neuer Bestattungsplatz aus der Zeit der ... more Das linearbandkeramische Gräberfeld von Jüchen-Holz. Ein neuer Bestattungsplatz aus der Zeit der frühneolithischen Besiedlung im Rheinland ……..……………………………………………………………………………………………… 8 Tünde Kaszab-Olschewski Beschlagbleche aus Novaesium-Neuss …………………………………….………………….……
Moritz Mennenga (eds.), The Archaeology of Europe's Drowned Landscapes Maria Stemmler, Rezension ... more Moritz Mennenga (eds.), The Archaeology of Europe's Drowned Landscapes Maria Stemmler, Rezension zu: Jens Askan Brückerhoff, Schiffs-und Wrackbergung auf Hoher See. Eine vergleichende Untersuchung deutschen, französischen, englischen und US-amerikanischen Rechts * Für die Erlaubnis der Bearbeitung gilt Herrn Dr. Sebastian Gairhos und Frau Michaela Herrmann M.A., beide Stadt archäologie Augsburg, mein herzlicher Dank.
Liebe und Erotik der Römeraus archäologischer Sicht Einleitung Die Liebe oder die Verliebtheit be... more Liebe und Erotik der Römeraus archäologischer Sicht Einleitung Die Liebe oder die Verliebtheit bei den Menschen des 21. Jahrhunderts sind nicht einfach ersichtlich wie beispielsweise braunes oder blondes Haar. Sie werden erst durch Kommunikation und Interaktionen zunächst für die Betroffenen selbst und später gezielt oder nur versehentlich auch für die Außenstehenden offenbart. Die dabei verwendeten Mittel sind entweder verbaler Natur, also in Wort bzw. in Schrift oder auch nonver¬ bal und die Vermittlung erfolgt durch Körpersprache oder durch sonstige optische Signale/Zeichen. Die Phänomene Zuneigung, Liebe, Gegenliebe, Erotik und Sexualität sind untrennbar von biologischen Prozessen wie z. B. die Reproduktion der Menschen. Kann die Archäologie-als eine nüchtern-sachliche und retrospektive Wissenschaft-mit ihren eigenen spezifischen Methoden aus dem Abstand von mehreren tausend Jahren die Liebe erforschen? Hier ist ein Versuch: Denn wie Veröffentlichungen und Ausstellungs¬ projekte1 zeigen, ist das Thema aktueller denn je! Ziel des vorliegenden Beitrages ist deshalb relevante Fundgruppen speziell aus der Römerzeit 1 Hingewiesen seien neben den zahlreichen Veröffentlichungen, die im Sinne des Gender-Marketings die Strategie "Sex sells befolgen, vor allem auf Publikationen, die sich mit fundierten Recherchen hervorheben. So: G. E. Thüry, Römer sucht Römerin. Liebeswerbung in römischen Kleininschriften. Pegasus-Onlinezeitschrift IV/l (2004) 54-64.-Ders., Amor am Nordrand der Alpen. Documents du Musee romain d Aven
Kölner Studien zur Archäologie der Römischen Provinzen – digital 1, 2021
This article deals with ceramic vessels that were discovered in cremation graves from the roman p... more This article deals with ceramic vessels that were discovered in cremation graves from the roman period. The find sites, the cemeteries themselves, are located on the left side of the river Rhine and they can be dated from the first till the second century AD. The vessels, especially cooking pots, have been used as a funerary urn. They show an intentionally, post cocturam made perforation mostly on their bottom. The perforation is called as "Seelenloch", soul hole. Here are discussed the possible origins and the previous interpretations. Finally, a new explanatory model is presented.
Im Mai kam bei einer von der Stadtarchäologie Aachen in der Prinzenhof-und der Jesuitenstraß... more Im Mai kam bei einer von der Stadtarchäologie Aachen in der Prinzenhof-und der Jesuitenstraße durchgeführten Ausgrabung die Abwurfgrube eines Bilderbäckers zum Vorschein 1 . Es wurden Fragmente eines Brennofens, einiger Gefäßkeramiken, mehrerer Reliefs und eines Models sowie einer Figur entdeckt (Abb. ). Der Fundort liegt in der Aachener Innenstadt im Einzugsbereich der Kleinmarschierstraße, etwa hundert Meter Luftlinie vom Dom entfernt. Diese bildet die Verlängerung der Franzstraße, an der die lokalen Töpfereibetriebe angesiedelt waren. Von der Franzstraße und von der nahegelegenen Aureliusstraße sind ebenfalls Reste von Pfeifentonfiguren, eines Models und von Reliefs bekannt 2 (Abb. ). Die besondere Bedeutung des Fundensemblesvon der Prinzenhofstraße ergibt sich einerseits aus der hohen Qualität der Stücke, andererseits daraus, dass der archäologische Befund, anders als die bisher im Rheinland entdeckten Massenfunde spätmittelalterlicher Bilderbäckerwerke, in einer von Anfang an genau dokumentierten stratigraphischen Abfolge spätmittelalterlicher Schichten lag 3 . Für deren Bearbeitung beziehungsweise Vorlage bildete sich rasch eine transdisziplinäre Projektgruppe, deren Auswertung hier vorgelegt wird. (die Autoren) Der Befund Die archäologischen Untersuchungen der Jahre / zwischen Prinzenhof-und Jesuitenstraße wurden durch den Neubau einer Mensa für das städtische Gymnasium Sankt Leonhard Wir danken der Mannschaft des Forschungsreaktors am Reaktorinstitut Delft für die kompetente und zuverlässige Durchführung der Bestrahlungen.D r. Patricia Brattig Kölnischen Stadtmuseums gewährten uns Zugang zu Informationen und Vergleichsstücken.U nser besonderer Dank gilt Dipl.-Ing. Detlev Wolf, der mit seinen Rechner-und Elektronikspezialkenntnissen sowie großem Einsatz möglich machte, dass diese Messungen überhaupt erfolgen konnten. Die Bildwerke wurden in das von der Deutschen Forschungsgemeinschaftg eförderte Forschungsvorhaben zur Wormser Bilderbäckerei aufgenommen. -In den Bildunterschriften werden Maße in Millimetern angegeben.
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