Books by Ann-Christin Grüninger
Ann-Christin Grüninger, 2018
Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek ver... more Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Conference Presentations by Ann-Christin Grüninger
SBL-Unit "Book of the Twelve Prophets" Session "Presentation of God in the Book of the Twelve", 1... more SBL-Unit "Book of the Twelve Prophets" Session "Presentation of God in the Book of the Twelve", 11/23/2019 God as Restorer in the Book of the Twelve The question of how and in which situations God acts in the Book of the Twelve and what his actions effect is exciting from the theological point of view, since this biblical book testifies many different actions of God. God acts for example as a strong punisher, a strict judge, a jealous husband and a loving parent, thus showing many different faces. However, a comprehensive monograph on God's actions in the Twelve has not been published as yet, and research literature has only dealt with some aspects. In this context, Odil Hannes Steck and Konrad Schmid discussed the idea of restoration and its development in the books of the prophets in their essay "Heilserwartungen in den Prophetenbüchern des Alten Testaments", published in 2005. Moreover, in his essay "Gott als Figur prophetischer Rede. Eine Analyse göttlicher Ich-Reden im Zwölfprophetenbuch", published in 2016, Stefan Fischer focused on God's speeches. Fischer explores various areas of God's activity, but the topic of God's restorative action is not mentioned. Finally, Paul House's work has played an important role in research, since it provides ample material on God's actions in the Book of the Twelve; however,
In Dan 10 ist die Rede von mehreren übermenschlichen Akteuren, die in einer überirdischen Sphäre ... more In Dan 10 ist die Rede von mehreren übermenschlichen Akteuren, die in einer überirdischen Sphäre (Himmel) gegeneinander kämpfen. Diese Akteure werden den Völkern Israels, Persiens und Griechenlands zugeordnet, sodass durch ihre Kämpfe auch irdisch-politische Machtgefüge kommuniziert werden. Im Folgenden wird Israels Rolle in den überirdischen Kämpfen in Dan 10 untersucht. Es soll gezeigt werden, dass in Dan 10 irdische Verhältnisse neu und in veränderter Konstellation präsentiert werden, sodass der Text eine trostspendende Funktion für die Leserschaft in der Mitte des 2. Jahrhunderts v. Chr. entwickeln kann.
In research on ethical questions, the book of second Maccabees and other apocryphal writings are ... more In research on ethical questions, the book of second Maccabees and other apocryphal writings are mostly ignored. In this paper I want to illustrate how the book adopts scripture, which ethical implications can be found and how the book communicates them. In a second step I sharpen the ethical dimension of the book by comparing it with the ethical orientation in the final vision of the book of Daniel.
Conference organised by Ann-Christin Grüninger
Der Deutsche Palästina-Verein (DPV) vergibt zur Förderung von NachwuchswissenschaftlerInnen bis z... more Der Deutsche Palästina-Verein (DPV) vergibt zur Förderung von NachwuchswissenschaftlerInnen bis zu zehn Stipendien zur Teilnahme am vierten Palästina-Kurs, der vom 13.-20. Oktober 2023 (inkl. An-und Abreise) in Jerusalem im Kontext des 125-jährigen DEI-Jubiläums stattfinden wird.
Papers by Ann-Christin Grüninger
Eine fundierte Bibelkunde ist die Basis des Theologiestudiums und sollte daher zu Beginn des Stud... more Eine fundierte Bibelkunde ist die Basis des Theologiestudiums und sollte daher zu Beginn des Studiums erlernt werden. 1 Aufgrund der Stoffmenge stellt der Erwerb bibelkundlicher Kenntnisse durch eine entsprechende Bibelkunde-Veranstaltung im laufenden Semester sowie die Bibelkundeprüfung (Biblicum) für viele Studierende mit dem Ziel des Pfarramtes eine organisatorische Herausforderung dar, die nicht selten unterschätzt wird. Mit einem vollen Stundenplan ist eine Bibelkunde-Veranstaltung, die sehr auf wöchentliches Lesen bedacht ist, wenig vereinbar. Ohne die eigene Bibellektüre geht es jedoch nicht. Das eigene Lesen in der Bibel ist Angelpunkt jeglicher Bibelkenntnis. Der fehlende "positive Zugang zur Bibel" 2 mancher Studierender erschwert diese Aufgabe noch zusätzlich. Damit einhergehend herrscht großer Respekt vor der Bibelkundeprüfung (Biblicum), die i. d. R. als Teil der Zwischenprüfung gilt. Viele Studierende wünschen sich ein gutes Prüfungsergebnis, haben aber auf dem Weg zum Ziel Schwierigkeiten. So galt es zur Konzeptionierung dieses Kurses zu überprüfen, an welchen Stellen und in welcher Art die Studierenden beim Bibellesen und Lernen noch mehr als bislang unterstützt werden können. In Gesprächen mit Studierenden wurde das Bedürfnis nach individueller Flexibilität, mehr geförderter Eigenverantwortlichkeit und innovativer Aufbereitung des bibelkundlichen Stoffes deutlich. Zudem kristallisierte sich heraus, dass Studierende Selbstüberprüfungsmöglichkeiten wünschen. Es ist nämlich unklar, was Überblickswissen darstellt bzw. welches Wissen für das Biblicum vorausgesetzt
reviews by Ann-Christin Grüninger
Biblische Bücherschau, 2022
Ann-Christin Grüninger (2022) Der Autor, Dr. Achim Müller, lehrt seit vielen Jahren an der Univer... more Ann-Christin Grüninger (2022) Der Autor, Dr. Achim Müller, lehrt seit vielen Jahren an der Universität Mainz und unterrichtet dort die Bibelkunde, sodass das vorliegende Buch und dessen Anlage mit praktischen Erfahrungen aus entsprechenden Lehrveranstaltungen einhergeht. Dass die Bibelkunde in die Reihe "Einführung in das Alte Testament (EAT)" gestellt wurde, sie aber auch die Bibelkunde des Neuen Testaments behandelt, mag verwundern, ist jedoch praktisch, da nur ein Buch erworben werden muss, um beide Testamente bibelkundlich abzudecken.
Ann-Christin Grüninger (2019) Der IEKAT ist eine national und international ausgerichtete Komment... more Ann-Christin Grüninger (2019) Der IEKAT ist eine national und international ausgerichtete Kommentarreihe, dich sich insbesondere durch den Anspruch heraushebt, synchrone und diachrone Lesarten zu berücksichtigen und diese miteinander in Beziehung zu setzen. Eine synchrone Lesung fokussiert vor allem die Endgestalt eines Textes, die diachrone Analyse beschäftigt sich mit dem "Werden eines Textes" (9) im Laufe der Zeit.
Ann-Christin Heine (2015) Nachdem 2002 der erste Teil der "Studien zu den Geschichtsüberlieferung... more Ann-Christin Heine (2015) Nachdem 2002 der erste Teil der "Studien zu den Geschichtsüberlieferungen des Alten Testaments" (BWANT 156) erschienen ist, liegt nun der zweite Teil dieser Untersuchung vor. Walter Dietrich beschreibt im Vorwort, dass sein Werk aus 18 Beiträgen zur deuteronomistischen Geschichtsschreibung besteht, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind. Darunter lassen sich Arbeiten finden, die konkret wichtige Gestalten, Texte oder Themen in den Samuel-und Königsbüchern fokussieren. Daraus ergibt sich konsequenterweise die Tatsache, dass die Beiträge, die teilweise schon einmal in Zeitschriften, Sammelbänden u.ä. veröffentlicht wurden, im Charakter recht unterschiedlich sind. Manche Aufsätze sind überblicksartig angelegt, andere wiederum zeigen exegetische Detailarbeit, die "konzentrierter Aufmerksamkeit" (S. 9) bedürfen. Das Buch nimmt seinen Anfang mit dem Kapitel "Die Eigenart deuteronomistischer Geschichtsschreibung". Dietrich beginnt mit der Skizzierung der These Martin Noths, nach der es einen Redaktor gab, der in der Exilszeit (6. Jh. v. Chr.) ein "historiographisches Werk" (S. 14) schuf, welches die Bücher Deuteronomium (5. Buch Mose), Josua, Richter, Samuelund Königsbücher einschloss, sodass die Geschichte Israels von der Landnahmezeit bis zum Landverlust (Babylonisches Exil) in einem Werk festgeschrieben werden konnte. Gegen die These Noths wurde immer wieder Einspruch erhoben. Nicht erst seit den 1990er Jahren bezweifeln Forscher, dass das Deuteronomistische Geschichtswerk (DtrG) tatsächlich auf einen Einzelnen zurückzuführen sei (von Rad), da das Werk doch erhebliche sprachliche und gedankliche Differenzen aufweise (Westermann). Dietrich hingegen unternimmt nun den Versuch die These Noths erneut zu stärken, indem er aufzeigt, "dass und wie das deuteronomistische Geschichtswerk durch eine große Zahl verbindender geistiger Elemente und literarischer Klammern innerlich und äußerlich zusammengehalten wird" (S. 16). Zunächst betont Dietrich den klaren fortlaufenden Erzählfaden, sowie theologische Verbindungslinien innerhalb des Geschichtswerkes, wie z.B. der Tun-Ergehen-Zusammenhang. Das heißt: "Was Israel widerfährt, erklärt sich daraus, wie es sich gegen Jhwh verhalten hat" (S. 18). Diese und andere "religiöse Maximen" (S. 18) entsprechen dem deuteronomistischen Leitbild und ziehen sich durch das gesamte Werk, so Dietrich. Weiterhin stützt sich der Autor auf literarische Klammern zwischen zwei oder mehreren Bücher im Gesamtwerk, die die Verbundenheit des Werkes insgesamt untermauern sollen. Deutlich sind Verbindungen des Buches Deuteronomium zum Buch Josua zu erkennen, wenn Mose in Dtn 1,8 von der Landnahme spricht, die dann im Josuabuch umgesetzt wird.
Ann-Christin Grüninger (2017) Das zweibändige "Basiswissen Bibel"-Werk teilt sich in Altes und Ne... more Ann-Christin Grüninger (2017) Das zweibändige "Basiswissen Bibel"-Werk teilt sich in Altes und Neues Testament. Beide Bücher sind nicht als Bibelkunden, Methodenbücher für die Bibelexegese oder als Einleitungswerke zu verstehen, sondern bieten von allem etwas. Der Autor spricht im Vorwort selbst davon, dass es ihm um "Hintergründe, Zeitgeschichte, Theologie" und um "einige exegetische Befunde" geht, die er seiner Leserschaft näher bringen möchte. Das Werk richtet sich an Theologiestudierende, die gerade ihr Studium aufgenommen haben und gleichzeitig an diejenigen, die etwas nachschlagen möchten. K. Dorn beginnt im ersten Band zum AT mit Fragen nach der Bibel überhaupt, klärt Begriffe wie "Tenach" und geht auf die verschiedenen Übersetzungen des ATs ein. Bevor er die exegetischen Methodenschritte der theologischen Wissenschaft kurz vorstellt, klärt er anschaulich darüber auf, dass ein biblischer Text einer Auslegung bedarf. Es geht also um das Verständnis biblischer Texte, welches uns heute häufig zunächst einmal entzogen ist. Die historisch-kritische Methode stellt eine Mög
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