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Luddebach

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy


Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Luddebach
Lautenbach (Ortenaukreis)
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Luddebach hervorghobe
Koordinate: 48° 31′ N, 8° 7′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friiburig
Krais: Ortenaugrais
Heh: 215 m i. NHN
Flech: 21,6 km²
Iiwohner:

1986 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 92 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 77794
Vorwahl: 07802
Kfz-Kennzaiche: OG
Gmeischlissel: 08 3 17 067
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Hauptstraße 48
77794 Lautenbach
Webpräsenz: www.lautenbach-renchtal.de
Burgermaischter: Thomas Krechtler
Lag vun vo de Gmai Luddebach im Ortenaugrais
KarteIll (Elsass)Ill (Elsass)FrankreichLandkreis RastattBaden-BadenLandkreis CalwLandkreis EmmendingenLandkreis FreudenstadtRheinau (Baden)Lauf (Baden)SasbachLandkreis RastattLandkreis RottweilSchwarzwald-Baar-KreisAchernAchernAchernAppenweierBad Peterstal-GriesbachBerghauptenBiberach (Baden)DurbachEttenheimFischerbachFriesenheim (Baden)GengenbachGutach (Schwarzwaldbahn)Haslach im KinzigtalHausachHofstetten (Baden)HohbergHornbergKappel-GrafenhausenKappel-GrafenhausenKappelrodeckWillstättKehlKehlKippenheimKippenheimKippenheimLahr/SchwarzwaldLauf (Baden)Lauf (Baden)Lautenbach (Ortenaukreis)MahlbergMahlbergMahlbergMeißenheimMühlenbach (Schwarzwald)Neuried (Baden)NordrachOberharmersbachOberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)OberwolfachOffenburgOhlsbachOppenauOrtenberg (Baden)Ottenhöfen im SchwarzwaldRenchenRenchenRingsheimRingsheimRust (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (gemeindefreies Gebiet)SasbachSasbachSasbachSasbachwaldenSchuttertalSchutterwaldSchwanauSeebach (Baden)Seelbach (Schutter)Steinach (Ortenaukreis)WillstättWillstättWolfachZell am HarmersbachRhein
Karte

Luddebach (dt. Lautenbach) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 1986 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Luddebach litt am Uusgang vum Renchdal im Nordschwarzwald. Dr Bann bstoht us 26,9 % Landwirtschaftsflechi, 67,7 % Wald, 4,5 % Sidlungsflechi un 0,9 % sunschtiger Flechi.[2]

Nochbergmaine sin Kappelrodeck, Ottenhöfen, Durbach, d Stadt Oppenau un d Stadt Oberkirch.

Gmaindsgliiderung

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Zue Luddebach ghere d Derfer Luddebach un (Hinter un Vorder) Winterbach mit Lierbach, d Wiiler Hohenrain, Hubacker, Sendelbach, Unter-Rüstenbach, d Sidlung Bergwerk-Siedlung, dr Zinke Ober-Rüstenbach, d Heef Allerheiligensteig, Altschmatt, Braunberg, Hoferers Dobel, Oberhof, Otschenfeld, (Unterer) Sohlberg, Spitzenberg, Steighof, Sulzbach un Waldmühle un d Wohnblätz Elektrizitätswerk un Forsthaus im Herrschaftswald.[3]

Luddebach isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1233. Vu 1316 bis 1803 het s Dorf Bischtum Stroßburg ghert, 1803 isch s zum Kurfirschtedum Bade kumme.

Luddebach het mit dr Stedt Oberkirich un Ränichä e Verwaltungsgmainschaft verinbart.

Burgermaischter

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  • 1945–1976: Josef Müller
  • 1976–2000: Richard Bißdorf (CDU / Freie Wähler)
  • 2000–2015: Karl Bühler (CDU)
  • sitt 2015: Thomas Krechtler (CDU)

Ergebnis vun dr Kommunalwahl vum 26. Mai 2019:[4]

Barteie un Wehlergmainschafte %
2019
Sitz
2019
%
2014
Sitz
2014
Kommunalwahl 2014
 %
40
30
20
10
0
36,3 %
38,1 %
25,6 %
BL
ZL
Gwinn un Verluscht
im Verglych zue 2009
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−8,5 %p
+11,2 %p
−2,8 %p
BL
ZL
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 36,3 4 44,8 4
Bürgerliste 38,1 4 26,9 3
BI „Zukunft Lautenbach“ 25,6 2 28,4 3
Gsamt 100 10 100 10
Wahlbedailigung 68,6 % 61,7 %

Kultur un Bauwerk

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  • Wallfahrtskirch „Mariä Krenung“ (baut 1471 bis 1488)

Dr Dialäkt vun Luddebach ghert zum Owerrhinalemannisch.

 Commons: Lautenbach (Ortenaukreis) – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 377–379
  4. Statistisches Landesamt, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019