Luddebach
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaugrais | |
Heh: | 215 m i. NHN | |
Flech: | 21,6 km² | |
Iiwohner: |
1986 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 92 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77794 | |
Vorwahl: | 07802 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 067 | |
NUTS: | DE156 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Hauptstraße 48 77794 Lautenbach | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Thomas Krechtler | |
Lag vun vo de Gmai Luddebach im Ortenaugrais | ||
Luddebach (dt. Lautenbach) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 1986 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Luddebach litt am Uusgang vum Renchdal im Nordschwarzwald. Dr Bann bstoht us 26,9 % Landwirtschaftsflechi, 67,7 % Wald, 4,5 % Sidlungsflechi un 0,9 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin Kappelrodeck, Ottenhöfen, Durbach, d Stadt Oppenau un d Stadt Oberkirch.
Gmaindsgliiderung
Zue Luddebach ghere d Derfer Luddebach un (Hinter un Vorder) Winterbach mit Lierbach, d Wiiler Hohenrain, Hubacker, Sendelbach, Unter-Rüstenbach, d Sidlung Bergwerk-Siedlung, dr Zinke Ober-Rüstenbach, d Heef Allerheiligensteig, Altschmatt, Braunberg, Hoferers Dobel, Oberhof, Otschenfeld, (Unterer) Sohlberg, Spitzenberg, Steighof, Sulzbach un Waldmühle un d Wohnblätz Elektrizitätswerk un Forsthaus im Herrschaftswald.[3]
Gschicht
Luddebach isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1233. Vu 1316 bis 1803 het s Dorf Bischtum Stroßburg ghert, 1803 isch s zum Kurfirschtedum Bade kumme.
Verwaltung
Luddebach het mit dr Stedt Oberkirich un Ränichä e Verwaltungsgmainschaft verinbart.
Burgermaischter
- 1945–1976: Josef Müller
- 1976–2000: Richard Bißdorf (CDU / Freie Wähler)
- 2000–2015: Karl Bühler (CDU)
- sitt 2015: Thomas Krechtler (CDU)
Gmairot
Ergebnis vun dr Kommunalwahl vum 26. Mai 2019:[4]
Barteie un Wehlergmainschafte | % 2019 |
Sitz 2019 |
% 2014 |
Sitz 2014 |
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 36,3 | 4 | 44,8 | 4 | |
Bürgerliste | 38,1 | 4 | 26,9 | 3 | ||
BI „Zukunft Lautenbach“ | 25,6 | 2 | 28,4 | 3 | ||
Gsamt | 100 | 10 | 100 | 10 | ||
Wahlbedailigung | 68,6 % | 61,7 % |
Kultur un Bauwerk
- Wallfahrtskirch „Mariä Krenung“ (baut 1471 bis 1488)
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Wallfahrtskirich „Mariä Krenung“
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Ingang vun dr Wallfahrtskirich "Maria Krenung"
Dialäkt
Dr Dialäkt vun Luddebach ghert zum Owerrhinalemannisch.
Weblink
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 377–379
- ↑ Statistisches Landesamt, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019