schneller Gochujang-Tofu

0 Kommentare

schneller Gochujang-Tofu
Nach dem Wahlsonntag brauchen wir wahrscheinlich alle etwas neue Energie. Wie wäre es mit einer Extraportion Pflanzenproteine?
Heute habe ich dieses köstliches und gesundes Rezept für dich: Gochujang-Tofu! Der Tofu ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch voller Geschmack und Nährstoffe. Es ist tatsächlich meine liebste Beilage zu Reisnudeln oder Reis.

Zutaten für Gochujang-Tofu (für 2 Personen):

  • 400 g fester Tofu
  • 2 EL Gochujang (koreanische Chilipaste - ich habe hier die milde Version verwendet, findet ihr am Asialaden)
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 EL Agavensirup
  • 1 EL Sesamöl
  • 1 TL geriebener Ingwer
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 1 EL Sesamsamen
  • Frische Frühlingszwiebeln zum Garnieren
  • Reis oder Reisnudeln als Beilage
  • Pflanzenöl

Zubereitung:

  1. Tofu vorbereiten: Den Tofu abtropfen lassen und in Würfel schneiden. Um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen, lege den Tofu zwischen Küchentücher und beschwere ihn mit einem schweren Gegenstand für etwa 15 Minuten.

  2. Marinade zubereiten: In einer Schüssel Gochujang, Sojasauce, Agavensirup, Sesamöl, Ingwer und Knoblauch gut vermischen.

  3. Tofu schneiden: Tofu in Scheiben oder in Würfel scheneiden.

  4. Tofu braten: Eine Pfanne erhitzen und etwas Öl hinzufügen. Den Tofu in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze goldbraun und knusprig braten (ca. 5-7 Minuten pro Seite). Sauce dazu geben und alles nochmal für 1-2 Minuten bei mittlerer Hitze ziehen lassen.

  5. Servieren: Den Gochujang-Tofu auf einem Teller anrichten, mit Sesamsamen und frischen Frühlingszwiebeln garnieren. Serviere das Gericht mit Reis oder Reisnudeln für eine vollwertige Mahlzeit.

schneller Gochujang-Tofu
Gesundheitliche Vorteile von Tofu:

Tofu ist nicht nur lecker, sondern auch äußerst gesund! Hier sind einige Vorteile, die du berücksichtigen solltest:

  • Proteinquelle: Tofu ist eine hervorragende pflanzliche Proteinquelle, die ideal für Vegetarier und Veganer ist. Er enthält alle neun essentiellen Aminosäuren, die dein Körper benötigt.

  • Reich an Nährstoffen: Tofu ist reich an Eisen, Kalzium und Magnesium, die wichtig für die Knochengesundheit sind.

  • Wenig Kalorien: Tofu hat eine geringe Kaloriendichte, was ihn zu einer großartigen Wahl für eine ausgewogene Ernährung macht.

  • Herzgesund: Der Verzehr von Tofu kann helfen, den Cholesterinspiegel zu senken und das Risiko von Herzkrankheiten zu reduzieren.

Fazit

Gochujang-Tofu ist ein einfaches, schnelles und gesundes Gericht, das du unbedingt ausprobieren solltest. Mit seiner perfekten Kombination aus würzig und herzhaft wird es dir sicher schmecken! 🍽️

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme) 

 

 

buntes loaded Bohnen-Hummus #wirsindbuntBOOM

5 Kommentare

buntes loaded Bohnen-Hummus
Heute geht es um ein wichtiges Thema: Wir sind bunt!  Das Thema unseres FoodBooms. Die letzten Wochen gab es in vielen Städten große Demos gegen Nazis, gegen Rechts und gegen die AFD und die Parteien die diese stärken! 
Nie wieder ist jetzt - und wir müssen hier die Brandmauer sind! Deutschland bleibt bunt und vielfälltig!
Und sind wir mal ehrlich: Wie langweilig wäre Deutschland auch kulinarisch, wenn all die Migranten, die ihre tollen Küchen und spannenden Kulturen mitgebracht haben nicht mehr hier wären.
Wir wollen nicht nur Bratwurst und Sauerkraut und deswegen zeigen wir heute mit unserem #wirsindbuntBOOM wie bunt und vielfältig Deutschland wirklich ist.

buntes loaded Bohnen-Hummus
Und da es sich heute um bunte Gerichte handelt: Wie wäre es mit einem Loaded Hummus?  Dann ist dieses vegane Bohnen-Hummus genau das Richtige für dich! Mit Cannellini-Bohnen, einer gekochten Kartoffel und einer feinen Note von Tahini ist es nicht nur köstlich, sondern auch vollgepackt mit Nährstoffen. Perfekt als Aufstrich, Dip oder Beilage. Lass uns gleich loslegen! Und ja ihr habt richtig gelesen, ich nehme für das Rezept Bohnen statt Kichererbsen.
Für ein loaded Hummus mit Kichererbsen empfehle ich euch dieses Rezept.

Zutaten für Veganes Bohnen-Hummus

  • 300 g Cannellini-Bohnen (abgetropft)
  • 1 gekochte Kartoffel (geschält)
  • 20 g Tahini
  • 20 g Olivenöl
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 1-2 Knoblauchzehen (grob gehackt)
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • Ein Schuss eiskaltes Wasser

Zubereitung

Schritt 1: Zutaten vorbereiten

Stelle sicher, dass die Cannellini-Bohnen gut abgetropft sind. Die gekochte Kartoffel solltest du in kleinere Stücke schneiden, damit sie leichter verarbeitet werden kann.

Schritt 2: Alles in den Mixer geben

Gib die Cannellini-Bohnen, die gekochte Kartoffel, Tahini, Olivenöl, den Zitronensaft, die gehackten Knoblauchzehen, Salz und Kreuzkümmel in einen Mixer oder eine Küchenmaschine.

Schritt 3: Pürieren

Mix alles gut durch, bis eine cremige und homogene Masse entsteht. Falls die Mischung zu dick ist, füge nach und nach einen Schuss eiskaltes Wasser hinzu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Schritt 4: Abschmecken

Probier dein Hummus und passe die Gewürze nach deinem Geschmack an. Vielleicht magst du es ein wenig salziger oder zitroniger – das bleibt ganz dir überlassen!

Schritt 5: Servieren

Streiche dein veganes Bohnen-Hummus auf einen Teller, und pimpe es nach Belieben. Meine Toppings waren:
- geröstete Ofenkarotten
- veganer Feta
- Minitomaten
- frische Kräuter (Minze, Petersilie)
- Granatapfelkerne
- Dukka Gewürz

Tipps für das perfekte Bohnen-Hummus

  • Variationen: Experimentiere mit anderen Gewürzen oder füge Zutaten wie geröstete Paprika oder Avocado hinzu, um deinem Hummus eine neue Note zu verleihen.
  • Aufbewahrung: Das Hummus hält sich in einem luftdicht verschlossenen Behälter im Kühlschrank für bis zu einer Woche.
  • Nährstoffe: Cannellini-Bohnen sind reich an Eiweiß und Ballaststoffen, während die Kartoffel für eine cremige Textur sorgt – ein perfektes Zusammenspiel für deine Gesundheit!

Genieße dieses einfache und köstliche vegane Bohnen-Hummus als Snack oder als Teil deiner nächsten Mahlzeit!

Mit dabei beim #wirsindbuntBOOM sind diesmal auch

ELBCUISINE Miso-Lachs mit bunten Pickles nach Jamie Oliver
Wienerbrød Regenbogen-Zimtschnecken
USA kulinarisch East West Fusion Burger
Volkermampft Mais-Miso-Creme mit Wirsing aus dem Ofen - bunt verziert
Labsalliebe Salad-e Ranginkaman – Regenbogen Salat
Barbaras Spielwiese Bunter Gemüsekuchen 

buntes loaded Bohnen-Hummus
Und natürlich muss es jetzt ein bisschen politisch werden, denn gerde ist nicht die Zeit für ein "ich bin nicht politisch" Statement ;).

Es gibt mehrere Gründe, die gegen die sogenannte Alternative für Deutschland (AfD) sprechen. 5 davon sind:

  1. Rechtsextreme Tendenzen: Teile der AfD haben sich offen mit rechtsextremen und nationalistischen Positionen identifiziert. Dies wird durch die Verbindungen zu Organisationen und Personen, die extremistische Ansichten vertreten, unterstützt. 

  2. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit: Die AfD hat häufig eine fremdenfeindliche Rhetorik verwendet und sich gegen Einwanderung sowie die Integration von Minderheiten ausgesprochen. 

  3. Klimaleugnung: Die AfD lehnt viele Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels ab und stellt wissenschaftliche Erkenntnisse infrage. 

  4. Soziale Spaltung: Die Politik der AfD will die gesellschaftliche Spaltung vertiefen und den sozialen Frieden gefährden, indem sie Ängste schürt und Vorurteile verstärkt.

  5. Mangelnde Sachpolitik: Kritiker bemängeln, dass die AfD oft keine fundierten, realistischen politischen Lösungen bietet, sondern sich auf einfache Schlagworte und emotionale Ansprache konzentriert.

Übrigens ist das Wählen von Parteien die mit der AFD zusammenarbeitet ebenfalls sehr bedenklich!

Informiert euch also gut, lest euch die Wahlprogramme durch und nutzt auch gerne das Internet um euch zu bilden. Hilfreich können dabei sein:

Wahl-O-Mat und real-o-Mat : Diese interaktives Online-Tools helfen dir deine politischen Ansichten mit den Positionen der Parteien abzugleichen.

Wahlprogramme der Parteien: Die offiziellen Wahlprogramme der Parteien sind eine wichtige Informationsquelle. Sie geben Einblicke in die Positionen und Pläne der Parteien zu verschiedenen Themen. Solltet ihr keine Nerven haben euch da durchzuklicken gibt es jede Menge Zusammenfassungen zu verschiedenen Themen. Nutzt unbedingt seriöse Quellen wie z.b. die der Welthungerhilfe , Watson und co.

Und wenn ihr jetzt denkt: Ach dann wähle ich eben nicht. Wählt unbedingt. Jede*r der nicht wählt, stärkt leider auch die schlechten Parteien mit seiner Nicht-Stimme. Deswegen am Sonntag wählen gehen und eure Stimme gegen Rechts und Hass nutzen.
Als kleine Motivation noch ein Video von der letzten Demo aus Freiburg. 15.000 Menschen - alle zusammen, gegen den Faschismus.


Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme) 

 


zweierlei Shortbreadcups mit Pistaziencreme und Himbeer-Cashewcreme

0 Kommentare

zweierlei Shortbreadcups
Nicht nur zum Valentinstag zaubern diese süße Shortbreadcups gute Laune und ein Lächeln ins Gesicht. 
Mit meinem Rezept für vegane Shortbreak Cups zauberst du im Handumdrehen eine köstliche Leckerei, die sowohl geschmacklich als auch optisch überzeugt. Diese kleinen, gefüllten Köstlichkeiten sind perfekt für jede Gelegenheit – egal, ob als Snack für zwischendurch, beim Kaffeekränzchen oder als Dessert bei besonderen Anlässen oder zum Verschenken an deinen Lieblingsmenschen.

vegane Shortbreadcups

Zutaten für den Teig (für ca 8 Stück)

  • 125 g vegane Butter (weich)
  • 70 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 200 g Mehl
  • 1 Prise Salz

Füllvarianten

Für die Füllung kannst du nach Belieben wählen:

  • Cashew-Himbeer-Creme (z.b. die von DM Bio)
  • Pistaziencreme (z.b. die von Naughty Nuts - Happy Pistazie)

Zubereitung

Schritt 1: Teig vorbereiten

  1. Heize den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vor.
  2. In einer Schüssel die weiche vegane Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker cremig rühren.
  3. Das Mehl und eine Prise Salz nach und nach hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten.

Schritt 2: Shortbreak Cups formen

  1. Fette die Minimuffinförmchen leicht ein. Ich habe diese aus Silikon verwendet und spare mir damit das einfetten.
  2. Fülle jeweils einen großen Esslöffel des Teiges in jedes Förmchen und forme eine kleine Mulde in der Mitte, um Platz für die Füllung zu schaffen.
  3. Ich habe ein Stück Backpapier in die Form gefüllt und ein paar Backerbsen hinein gegeben.

Schritt 3: Backen

  1. Backe die Shortbreak Cups im vorgeheizten Ofen für 20-25 Minuten, bis sie goldbraun sind.
  2. Lass die Cups nach dem Backen kurz abkühlen.

Schritt 4: Füllen

  1. Fülle die abgekühlten Cups mit der Cashew-Himbeer-Creme oder Pistaziencreme – ganz nach deinem Geschmack!
  2. Optional: Dekoriere die Cups mit essbaren Blütenblättern und gehackten Pistazien für das gewisse Etwas.

vegane Shortbread Cups
Serviervorschlag

Die veganen Shortbreak Cups sind nicht nur lecker, sondern auch ein echter Hingucker! Serviere sie auf einer schönen Tortenplatte und genieße sie zusammen mit einer Tasse Kaffee oder Tee. Diese kleinen Leckereien sind perfekt für Feiern, Picknicks oder einfach für einen gemütlichen Abend zuhause.

Tipps & Tricks

  • Lagerung: Bewahre die Shortbreak Cups in einem luftdichten Behälter auf, damit sie frisch bleiben.
  • Variante: Experimentiere mit verschiedenen Füllungen, wie Schokoladencreme oder einer Cashew-Schokoladen-Mischung.
  • Glutenfrei: Verwende glutenfreies Mehl, um eine glutenfreie Variante zu kreieren.

Mit diesem Rezept für vegane Shortbreak Cups kannst du nicht nur deinen süßen Zahn befriedigen, sondern auch deine Gäste beeindrucken. Probiere es aus und teile deine Kreationen mit mir! Viel Spaß beim Backen! 🍰✨

zweierlei Shortbreadcups

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme)