So, nun habe ich den zweiten drei Fragezeichen Band überhaupt durch (Nr. 8 in den deutschen Ausgaben, aber 2. bei den Originalen). Ich fand das Buch gSo, nun habe ich den zweiten drei Fragezeichen Band überhaupt durch (Nr. 8 in den deutschen Ausgaben, aber 2. bei den Originalen). Ich fand das Buch gut und konnte mich, ganz ehrlich, nicht daran erinnern, es letzten Februar bereits gelesen zu haben - das spricht allerdings irgendwie wiederum gegen das Buch. So richtig spannend fand ich den Fall nicht, aber das liegt natürlich auch daran, dass ich das Hörspiel inn und auswendig kenne.
Ich war ein wenig überrascht, wie Hugenay beschrieben wird. Das ist doch Meilen entfernt vom Gentlemen Meisterdieb, wie Marx ihn zB beschreibt. Das ist einfach nur ein fieser französischer Kunsträuber.
Insgesamt ein schönes Buch mit hohem Nostalgiefaktor, aber die Darstellung der Mexikaner und das langsame Tempo ziehen es ein wenig hinunter. ...more
Was für ein langweiliges Buch. Ich wollte erst schreiben "langweiliger Fall" und das stimmt auch irgendwie. Aber wenn ein Marx den Fall so geschriebenWas für ein langweiliges Buch. Ich wollte erst schreiben "langweiliger Fall" und das stimmt auch irgendwie. Aber wenn ein Marx den Fall so geschrieben hätte, wäre es immer noch gut möglich gewesen, das das Buch mir trotzdem gut gefällt dank der Beschreibung der drei Fragezeichen und dem ganzen Drum und Dran. Manche drei ???-Autoren haben halt einen auch an sich angenehmen Stil, der auch ohne große Spannung funktioniert. Sonnleitner hat den auf gar keinen Fall. Und so nerven solche Dinge wie Justus' schmerzender Zahn, das Bob-besessene Mädchen und ihr Yoga-machender Opa einfach nur.
Das Buch ist kein Aufreger, es ist schon ok, nur macht es nicht wirklich Spaß, es zu lesen. ...more
I love the premise, the cover and the illustrations. I also think the author gets Blytons style right but somehow... the story goes nowhere. It's not I love the premise, the cover and the illustrations. I also think the author gets Blytons style right but somehow... the story goes nowhere. It's not really funny past the premise. It just reads like a really weird/awkward book about the five without a proper narrative. I like the idea of this book a lot more than the execution. ...more
Recht unterhaltsamer und spannender Fall, bei dem sogar teilweise ein wenig gruselige Stimmung aufkam (viel zu selten bei den ???), bei dem ich aber lRecht unterhaltsamer und spannender Fall, bei dem sogar teilweise ein wenig gruselige Stimmung aufkam (viel zu selten bei den ???), bei dem ich aber leider das Ende enttäuschend fand. Dafür die Info, dass Bob erfolgreicher Krimiautor werden möchte, Peter eine Surfschule aufmachen und Justus Jurist werden will (ein entschiedenes: Nein, das stimmt nicht, für letzteres von meiner Seite...). ...more
Ben Nevis ist ja ein Pseudonym. Und manchmal frage ich mich, ob dahinter vielleicht mehr als eine Person stecken. Das würde zumindest nicht nur die exBen Nevis ist ja ein Pseudonym. Und manchmal frage ich mich, ob dahinter vielleicht mehr als eine Person stecken. Das würde zumindest nicht nur die extremen Qualitätschwankungen, sondern auch den sehr unterschiedlichen Stil zwischen "seinen" Büchern erklären.
So weit zur Verschwörungstheorie.
Ich habe wenig von diesem Buch erwartet, weil mich das Hörspiel damals sehr verwirrt hat und ich nicht wirklich folgen konnte. So wurde ich wirklich positiv überrascht. Von der ersten bis zur letzten Seite ist es spannend. Die Auflösung ist zwar in etwa so realistisch wie eine TKKG Folge, aber zumindest in sich schlüssig. Auch das Thema Kunst mochte ich gerne, könnte auch öfter mal in so einer "aktiveren" Form bei den drei ??? auftauchen.
Die Interaktionen zwischen den dreien waren gut (besonders Justus' irrationales Denken wenn ihn plötzlich der Ehrgeiz zu sehr packt). Und schon das zweite Mal, dass Peter durch einen Fall auf eine Hollywood Schauspielerin trifft und danach erstmal mal total hin und weg ist. Das ist zwar ein bisschen plakativ, aber irgendwie finde ich es sympathisch, wie er dabei dargestellt wird. ...more
Selbst nach so wenigen Tagen vergesse ich leider schon die Hälfte von dem, was ich dazu dachte(besonders wenn ich direkt danach andere ??? Bücher leseSelbst nach so wenigen Tagen vergesse ich leider schon die Hälfte von dem, was ich dazu dachte(besonders wenn ich direkt danach andere ??? Bücher lese). Ich versuche es mir irgendwie zusammenzureimen:
- Der Fall war einigermaßen spannend, aber nicht besonders originell. Gerade für Marx... kam mir vor, als hätte ich das so oder so ähnlich schon ein paar Mal von ihm gelesen. Leider war mir sehr früh klar, wer der geheime Gegner wirklich ist. Das war ein ein bisschen doofes Gefühl, wie die drei so rumrätseln, obwohl es doch so klar war.
- Marx schreibt die drei, besonders Justus, einfach um so viele Meilen weit besser als die anderen Autoren. Bei ihm denke ich, dass sind echte Menschen und nicht nur Abziehfiguren.
- Jelena <3
- Das Gespräch zwischen Jelena und Justus kurz vom Ende war mein Highlight des Buches. Das "Warum verachtest du mich so?" von Justus darunter wieder mein Satzhighlight. Ich bedauere nur Hörspiel Hörer dass sie solche schönen Szenen leider verpassen. ...more
Ein bisschen weniger abgedreht wie so manch andere Ben Nevis Fälle und zum Glück ähnlich spannend. Auch die drei wirken weniger seltsam, als das bei iEin bisschen weniger abgedreht wie so manch andere Ben Nevis Fälle und zum Glück ähnlich spannend. Auch die drei wirken weniger seltsam, als das bei ihm leider oft gewöhnlich ist (er schreibt sehr komische Dialoge teilweise). Aber ganz ohne ging es auch hier nicht. Der ganze Teil mit Skinny Norris und dem Kampf gegen die Gang fand ich nur absurd, auch möchte ich gar nicht dran denken, was mit Skinny passiert ist (und noch mal zum verstehen: er war journalist und hat den drei ??? geholfen, weil er sich eine gute Geschichte davon erhofft hat? das ist doch mal wirklich nicht sehr passend zur Figur).
Dass Justus die Karte der drei an einen "heiligen" Ort packt, fand ich dann doch sehr unpassend und unsympathisch. Überhaupt kommt er in dem Buch nicht so gut weg, fand ich.
Trotzdem, für ein Ben Nevis Buch besser als ich erwartet hatte. ...more
Als Hörspiel fand ich den Fall eigentlich recht spannend (wenn ich mich richtig erinnere), als Buch hingegen ging es gar nicht. Nicht ganz so schlimm Als Hörspiel fand ich den Fall eigentlich recht spannend (wenn ich mich richtig erinnere), als Buch hingegen ging es gar nicht. Nicht ganz so schlimm wie Todesflug, aber es geht in eine ähnliche Richtung. Die drei sind komisch beschrieben, der Fall ist vollkommen over the top und unrealistisch und beim ganzen Buch hab ich die ganze zeit nur "seltsam, seltsam, seltsam" denken können. Zum Glück sind die meisten ??? Bücher nicht so. ...more
Ein ziemlich spannender Fall, der auch zum Ende hin für mich nicht abnimmt. Besonders gut gefallen haben mir bei Erlhoff mal wieder die Nebenfiguren, Ein ziemlich spannender Fall, der auch zum Ende hin für mich nicht abnimmt. Besonders gut gefallen haben mir bei Erlhoff mal wieder die Nebenfiguren, die weniger abziehbildhaft wirken als bei so einigen ???-Autoren, und die Interaktionen zwischen den drei Jungs. Besonders interessant wird das dadurch, dass die drei als Babysitter für zwei Jungs engagiert sind. Das könnte ziemlich schnell ins klamaukhafte abrutschen, tut es aber bis auf ein/zwei grenzwertige Ausnahmen (Peter der den Jungs Hundefutter statt Schokopops gibt kommt mir da in den Sinn...) zum Glück nichts. Dafür finde ich die Art wie die drei mit den beiden Jungs umgehen, ziemlich realistisch und einen interessanten Blick auf ihre Charaktere. Besonders Justus' sehr strenge, bestimmende Art fand ich da sehr glaubwürdig.
Ich habe eine totale Dr. Franklin Schwäche und ich liebe wenn Minniger ein bisschen "meta" wird. Seine Fälle sind außerdem oft an diesem wundersamen ZIch habe eine totale Dr. Franklin Schwäche und ich liebe wenn Minniger ein bisschen "meta" wird. Seine Fälle sind außerdem oft an diesem wundersamen Zwischengang zwischen genuin gruselig & düster (so richtig düster schreibt ja wenn dann außer ihm nur ab und zu Marx und Erlhoff) und ein bisschen selbstironisch. Diesmal wurde es sogar ein bisschen mehr als nur ein bisschen.
-- »Willst du mir nicht sagen, was los ist? Was liest du da überhaupt? Und warum wirst du plötzlich so blass? Percy!«
»Mir... mir kommt da gerade ein Verdacht, Kevin. Eine Ahnung, die so abwegig und an den Haaren herbeigezogen erscheint, dass jeder Lektor eines Krimi-Autoren verzweifelt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und zu einer plausibleren Erklärung raten würde.« (s. 87)
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So viel Selbsterkenntnis würde ich mir mal von Ben Nevis oder Marco Sonnleitner wünschen. Zumal ich die Geschichte in diesem Fall gar nicht sooooo schlimm an den Haaren herbei gezogen fand. Zumindest nicht für ein ???-Buch...
Der Fall ist spannend und liest sich leicht weg. Er leidet aber an ein paar der typischen Sonnleitner-Krankheiten.
Ein Fall über eine Anthropologin, dDer Fall ist spannend und liest sich leicht weg. Er leidet aber an ein paar der typischen Sonnleitner-Krankheiten.
Ein Fall über eine Anthropologin, die eine ausgestorbene Menschenart sucht? Potential spannender, klassischer Fall.
Dessen Sohn ist Polizist und hilft ihr, als die Forschung etwas unheimlich wird? Mhm, naja, ok...
Ein Spürhund der Polizei, der entführt wird, weil er einer von drei Hunden auf der ganzen Welt ist, der Polycarbonat erschnüffeln kann? Weil eine großes Schiff mit CD-Schmuggelware am Hafen ankommen wird? Schon ein bisschen sehr abwegig (nicht nur der hund, sondern auch dass sich heute noch so ein großer Aufwand für Raubkopien lohnt??), aber nun gut, man kann sich drauf einlassen.
Justus, der in eine Biker-Bar gehen muss, um herauszufinden, wo die Quad auf der der Hund entführt wurde, her ist? Der da fast zusammengeschlagen wird, weil er unlogisch agiert und schlecht schauspielert? Finde ich schon schwerer zu glauben, aber eigentlich ein interessantes Milieu, gerade für Justus, den ich sehr gerne mag, wenn er andere Rollen spielen muss.
Drogen und Medizin-Schmuggel? Auch nicht schlecht. Gepresst als Kisten? Wie soll das denn bitte praktisch aussehen?
Die einzelnen Häh?-Momente finde ich diesmal gar nicht sooo schlimm. Auch, dass sich der Autor anscheinend mit all den Themen, von Anthropologie über Hunde bis zum Schmuggel, nicht auskennt, kann ich akzeptieren, auch wenn es mich etwas ärgert. Aber wieso, wieso hat dieser Mann immer wieder das Bedürfnis fünf Bücher auf einmal zu schreiben, und somit kein einziges richtig durchzuziehen? Klar, diese vielen Sprünge machen das Buch sehr dynamisch und langweilig wird es nicht. Aber dafür wird die Atmosphäre dauernd kaputt gemacht, die Logik geht flöten und es wird schwer, der Handlung richtig zu folgen.
Oh und die letzten 30 Seiten bestehen tatsächlich hauptsächlich aus Justus' "Ohhh, ich weiß es! Wartet noch ein paar Seiten bis zum Schluss, Kollegen, dann kann ich die Lösung euch und den Lesern vollständig erklären, ohne das jemand eine Chance hat, selbst drauf zu kommen."
Ganz zum Schluss muss ich noch kurz meine Verwirrung bezüglich Peter loswerden. Seine Charakterisierung ist die, die zumindest in den Büchern der letzten 15 Jahre, am meisten schwankt. Es ist ja nett, dass er eine vielschichtige Person ist, aber manchmal ist das auch einfach nur irritierend. ...more
Dieses Find-your-fate Buch hat mich vor allem durch seine Unernsthaftigkeit und den Humor überrascht. Der Fall an sich, heimlicher Verkauf von MedikamDieses Find-your-fate Buch hat mich vor allem durch seine Unernsthaftigkeit und den Humor überrascht. Der Fall an sich, heimlicher Verkauf von Medikamenten auf einem Rummelplatz, war gar nicht mal so unspannend, aber vor allem hat es Spaß gemacht. Einmal die falsche Entscheidung getroffen und schon ist man tot. Das Buch ist überhaupt nicht zeitlos und ich hab mich sehr an amerikanische Serien oder Filme aus den 80ern erinnert gefühlt. Schön, dass das auch trotz Übersetzung so rüberkommt. Die drei ??? haben da zwar relativ wenig gemein, mit den aktuellen deutschen Figuren, aber irgendwie finde ich das auch immer ein bisschen charmant. ...more
Ich hatte wegen dem doofen Titel lange gar keine Lust auf das Buch. Wie aber so oft war der allerdings eh irreführend und hat wenig mit dem eigentlichIch hatte wegen dem doofen Titel lange gar keine Lust auf das Buch. Wie aber so oft war der allerdings eh irreführend und hat wenig mit dem eigentlichen Inhalt zu tun.
Ganz ehrlich hat mir dieses Buch Spaß gemacht. Ich fand es ziemlich spannend und habe es in einem Rutsch gelesen und hätte auch noch gerne weiter gelesen.
Allerdings:
a) ist die Geschichte unlogisch und an den Haaren herbei gezogen
- es macht überhaupt keinen Sinn, dass Skinny und sein Komplize so etwas veranstalten würde, nur um die drei als Drogenboten zu benutzen. Gute Detektive sind wohl kaum die erstbeste Wahl für so ein Unterfangen.
- es gibt so unglaublich viele Dinge die hätten falsch laufen können. Peter geht nicht ins Fitnessstudio, Peter übersieht den Walkman, Peter hört die Kassette sich nicht an, sie fahren nicht nach Mexiko sondern gehen zur Polizei, etc etc. Eigentlich ist das ganze eine Aneinanderreihung an Zufällen - aber die soll Skinny (das Mastermind???) alle vorausgesehen haben?
- wie viel Heroin passt denn bitte in drei kleine Batterien? Sicher nicht so viel, dass es sich lohnt dafür so ein großes Ding zu drehen.
- Wieso will Skinny Justus' Namen nicht verraten? Ja offensichtlich nicht aus Mitleid für ihn. Wenn er so Angst vor Justus hat, würde er ihn ja kaum als Drogenkurier missbrauchen wollen!
b) die Charakterisierung ist seltsam
- Bob wird unglaublich wütend auf Justus. An sich hat er eigentlich Grund dafür aber in diesem Moment kommt es aus dem Nichts und wirkt viel zu aggressiv, gerade für den eher besonnen, schlichtenden Bob.
- Peter in dem Fitnessstudio wirkt ziemlich komisch (ja auch so, dass es Bob schon unangenehm ist), wie einen auf dicke Hose macht.
- Skinny als Drogenschmuggler finde ich... zumindest gewagt. Klar macht er immer mal wieder krumme Dinge aber ich erinnere mich, dass er in einem anderen Buch sogar explizit sagt, er würde nichts mit Drogenschmuggel zu tun haben wollen
- Dass Justus einfach ohne Probleme die Polizei anlügt, um Skinny zu schützen, wird nicht erklärt. Das ist nichts, dass überhaupt nicht zu Justus' Charakter passt, aber etwas das zumindest erklärungswürdig ist. Und auch etwas, dass zumindest Peter aufregen müsste.
c) Die Gespräche wirken oft total künstlich & unecht. Mein Editoren-Herz wollte da dauernd den Satzbau ändern, Wörter austauschen, etc. Einfach komisch das Ganze.
Dass sich die drei so über eine riesige Spinne erschrecken, fand ich nicht OOC.
Tja, also insgesamt würde ich sagen, dass es ein Buch ist, dass trotz all seiner Fehler Spaß macht. Ich glaube, vielleicht wollte Minniger bewusst eher etwas Humorvolles schreiben. Das hoffe ich zumindest, denn teilweise war die Geschichte so überdreht/übertrieben, dass ich es irgendwie lustig fand.
Ach, nett fand ich auch noch, dass Justus' die beiden an ihren extrem übertriebenen mexikanischen Akzenten erkennt. Denn andere ???-Autoren lassen ja alle nicht aus den USA stammenden Figuren schrecklich klischeehaft sprechen. Das fand ich einen lustigen Rückgriff darauf. ...more
Jetzt wo ich mich gelöst habe von dem Gedanken, dass die Kids Reihe viel mit den eigentlichen ??? zu tun hat, konnte ich mich ein bisschen mehr drauf Jetzt wo ich mich gelöst habe von dem Gedanken, dass die Kids Reihe viel mit den eigentlichen ??? zu tun hat, konnte ich mich ein bisschen mehr drauf einlassen und fand die Geschichte um den Seehund ganz nett. Und die drei als Kinder sind irgendwie süß. ...more
Ich habe gerade ein ganz schlechtes Gewissen diesem Buch nur zwei Sterne zu geben, aber ich habe mich wirklich durchgequält und kann es nicht mehr ricIch habe gerade ein ganz schlechtes Gewissen diesem Buch nur zwei Sterne zu geben, aber ich habe mich wirklich durchgequält und kann es nicht mehr richtig erklären, wieso es mich so genervt und gelangweilt hat.
Ich habe die Vermutung, dass ich das Hörspiel als Kind einfach viel zu oft angehört habe und den Fall daher in und auswendig kannte. Aber wieso mich das Buch gar so gelangweilt hat erklärt das trotzdem nicht. Irgendwie mäanderte das Buch nur so vor sich her, während sie nach dem Schwert suchen. Da kommt nie irgendwie Spannung auf.
Und irgendwie, ja, ist mir Skinny auch zu böse in diesem Buch. Seine ganzen Anti-Mexikaner Aussagen waren mir ein bisschen zu viel.
Skurril fand ich, dass die Bezeichnung "der schlanke Junge" etwa 50 mal in diesem Buch vorkommt, fast schon als Eigenname. Als wär das so eine eindeutige Beschreibung für jemanden, besonders da es nicht immer für die gleiche Person verwendet wurde.
Überraschenderweise fand ich die letzten 50 Seiten dann doch noch mal etwas besser und unterhaltsamer....more