Inhalt
Jürgen Siebusch, selbst im Übergang zum Erwachsenwerden, ist mit seiner Mutter vor dem Bombenhagel in Berlin aufs Land geflüchtet und erlebt die Wirren der letzten Kriegswochen. Als Hütejunge verdient er sich ein paar Pfennige. Und er verliebt sich in Amélie, die Tochter der Herrschaft. Nach Kriegsende träumt er von einem gemeinsamen Leben mit ihr als Neubauer. Amélie hat andere Pläne. Sie überredet Jürgen, Wertsachen aus dem beschlagnahmten gräflichen Gutshaus zu holen. Die beiden werden bei dieser Aktion überrascht. Amélie will fliehen, wird aber bei einem Schusswechsel mit der Polizei tödlich verletzt.
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