Inhalt
NS-Film um Kameradschaft und Vertrauen in der Hitler-Jugend: Der fortschrittliche Lehrer und HJ-Führer Hellmut Gründel kommt in ein kleines Dorf an der Ostsee, das fest in der Hand des Gastwirts Ottokar Waschke ist. Waschke besitzt den einzigen Schlepper, mit dem die Fischer ihren Fang transportieren können. So zwingt er sie, ihm ihre Ware zu einem Spottpreis zu verkaufen und verkauft sie teuer weiter. Gründel regt die Gründung einer Genossenschaft an, mit der die Fischer sich von Waschke unabhängig machen, und macht sich damit Waschke zum Feind. Als der Junge Heini, Sohn des Dünenwächters Albert Faustmann, entdeckt, dass an der Küste Spritkanister geschmuggelt werden, droht Waschke ihm, seinen Vater, der angeblich den Schmuggel organisiere, an die Polizei zu verraten. Doch Heini erkennt schließlich, dass er seinem Lehrer vertrauen kann, und so gelingt es Gründel, seinen Schülern, Heini und seinem Vater, den wahren Schuldigen dingfest zu machen.
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