Inge und die Millionen

Deutschland 1933 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Der skrupellose Berliner Geschäftsmann Seemann missbraucht seine ahnungslose Sekretärin und Freundin Inge für illegale Devisen-Schiebereien in die Schweiz. Als sie eines Tags wieder einmal mit einem Koffer voller Millionen unterwegs ist, wird sie von Walter angerempelt, dem Angestellten eines Berliner Transportunternehmens, der sich sofort in sie verliebt. Durch Zufall entdeckt Inge das Geld in ihrem Koffer und wird misstrauisch. Als durch die Machenschaften ihres Chefs der Transportunternehmer, für den Walter arbeitet, ruiniert wird und Selbstmord begeht, zeigt Inge sich selbst an. Ihr Chef, der gerade dabei ist, sein gesamtes Kapital ins Ausland zu schaffen, wird verhaftet, Inge wieder auf freien Fuß gesetzt. Nun findet sie zu Walter.

 

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Credits

Regie

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Kamera-Assistenz

Schnitt

Musik-Bearbeitung

Liedtexte

Darsteller

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Berlin , Konstanz, Bodensee-Raddampfer
Länge:
96 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 15.12.1933

Aufführung:

Uraufführung (DE): 22.12.1933

Titel

  • Originaltitel (DE) Inge und die Millionen
  • Weiterer Titel Ein Kuss und sonst gar nicht

Fassungen

Original

Länge:
96 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 15.12.1933

Aufführung:

Uraufführung (DE): 22.12.1933