Inhalt
"Acht Stunden sind kein Tag", Teil 3. "Franz und Ernst": Die Arbeiter teilen dem Werkshallenleiter mit, dass sie Franz gerne als Meister hätten. Franz stellt eine falsche Berechnung an und scheint sich damit endgültig um jede Chance gebracht zu haben. Der Arbeiter Rüdiger, der starke Vorurteile gegen jede Art von Solidarität hat, denunziert den unschuldigen Gastarbeiter Giuseppe. Ein neuer Meister kommt; er wird jedoch anfangs ignoriert, obwohl er das Vertrauen der Arbeiter sucht. Bald stellt sich heraus, dass er eigentlich lieber an einer anderen Stelle in der Firma tätig wäre, so dass er der Bewerbung von Franz nicht im Wege steht. Er hilft Franz bereitwillig bei dessen Vorbereitungen für die Meisterprüfung. Franz besteht die Prüfung, und der Werkshallenleiter verspricht, Franz bei der Firmenleitung wohlwollend für den Posten des Meisters zu empfehlen.
© Wilhelm Roth
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