Marienverehrung

Con este artículo pretendemos poner de manifiesto la relación de la celebración de la Candelaria o Virgen de la Luz con las fiestas y velas de los cumpleaños actuales. Ha sido tradicional asociar ciertos dulces a las fiestas religiosas, que en muchos casos eran bendecidos despues de la celebración de la misa de la festividad. La fiesta de la Candelaria en el orbe católico ha estado asociada a una celebración de niños en la faceta de pedir por su crianza y salud y al mismo tiempo una fiesta de mujeres  en su versión de un homenaje a la meternidad, en la que no podían faltar por motivos religiosos las velas , como tampocao los dulces, tortas o roscas por motivos celebrativos. De este hecho religioso surge una asociación que se ha transmitido con diversos modos de evoluación hasta cuajar en las actuales velas en las tartas de cumpleaños como demuestra el desarrollo de este articulo.
Antes se consideran algunos antecedentes de la tradicional celebración de la Candelaria que versan sobre la explicación de importantes ritos y costumbres que tienen su fundamento en la teología cristiana.
De alguna manera la Candelaria se convirtió también el la Fiesta de la Luz ,  nosotros ponemos de manifiesto una raíz religiosa entre dicha fiesta y la popular tradición laica más reciente de la celebración del cumpleaños soplando las velas sobre una tarta. Analizamos la Candelaria/Fiesta de la Luz particularmente de como pudo evolucionar en el sur de Alemania que es donde hemos detectado que existen datos más antiguos de la celebración profana del cumpleaños por parte de los niños y desde donde por tanto se piensa pudo irradiar esta costumbre primero al resto de Alemania y luego a todo el mundo.

Marianische Frömmigkeit bei den Englischen Fräulein basiert wohl in erster Linie auf der tiefen Verehrung der Gottesmutter durch die Gründerin des Instillltes Mary Ward . Geboren als älteste Tochter eines katholi ehen Landedelmannes l ) im elisabethanischen England, spielte bei ihr schon im ob des Religionsbekenntnisses verfolgten Elternhaus die ganz bewusste Betonung der Marienverehrung, wohl auch al Abgrenzung gegen die Protestanten, die alles Marianische strikte ablehnten, eine besondere Rolle. Einen weiteren, sehr wesentlichen Einfluss übte der Jesuitenorden aus, dem sie Zeit ihres Lebens sehr nahe stand und des en Konstitutionen sie zur Regel ihrer Institutsgründung gegen mannigfaltigen Widerstand durchzusetzen versuchte. Im England ihrer Kindheit gab es nur drei-bis vierhundert katl10lische Priester, von denen über hundertjesuiten waren, die sich als im engli ehen Kolleg in Rom ausgebildete Missionare im häretischen Land betrachteten.") Sicher waren für Mary Ward katholisch und jesuitisch weitgehend idente Begl'iffe. Die Spü'itualität des heiligen ignatius und seines Jesuitenol'dens schien ihr wegweisend und prägte ihr Leben, und die e ist stark marianisch geprägt. "Im Jahre 1619 [...] machte sie die Exercitia, oder geisLlichen Übungen des H. Ignatii / in welchen sie sich mit einem ungemeinen Eiffer an die allerseeligste Jungfrau Maria richtete. Und nicht umsonst; dann sie hat bey dies r Gelegenheit eine so hohe Gnad von ihr erhalten / 0 ie selbst unter die gröste / die ihr von der göttli, ehen Mutter erwisen worden, gezehlet hat."3)

Vorlage eines Wallfahrtsbildes (kleines Andachtsbild) betreffend den Wallfahrtsort Maria Dreieichen bei Horn, Niederösterreich. Thematisiert wird der an Wallfahrtsstätten oft vorhandene Steinkult, der in Maria Dreieichen bisher kaum nachweisbar ist,  aber auf manchen Andachtsbildern andeutungsweise dokumentiert sein dürfte.

Das Jahr 1917. In Europa tobt der Große Krieg und in Portugal der Kampf zwischen der atheistischen Ersten Republik und der katholischen Kirche. Da berichten im Mai drei Hirtenkinder aus der portugiesischen Einöde, ihnen sei eine weiß gekleidete Frau erschienen. Für viele besteht schon bald kein Zweifel mehr: es muss sich um die Gottesmutter handeln! Katholische Würdenträger wittern ihre Chance und die Geschichte des Landes gerät an einen Wendepunkt.
Doch was genau ist damals eigentlich geschehen in Fátima? Wer waren die treibenden Kräfte bei der Errichtung des Heiligtums, was ihre Motive und Ziele? Und was genau hat sich hinter den Kulissen abgespielt, um aus einer öden Heide einen der größten Wallfahrtsorte der Welt zu machen?
Das Buch beleuchtet anhand zentraler Dokumente die Ereignisse des Jahres 1917, die anschließende Errichtung des Heiligtums von Fátima und die Instrumentalisierung des Glaubens zur Erringung von Macht.