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2019, Der Notarzt
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AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie, 2019
Fälle der Schlichtungsstelle Propofol-Infusionssyndrom bei Behandlung eines Status epilepticus Dieses Dokument wurde zum persönlichen Gebrauch heruntergeladen. Vervielfältigung nur mit Zustimmung des Verlages.
Monatsschrift Kinderheilkunde, 2001
Das Neurophysiologie-Labor, 2018
Epilepsien im Kindesalter treten in allen Altersgruppen auf, dabei haben sie einen Häufigkeitsgipfel im ersten Lebensjahr. Die Ausprägung der Schweregrade sind im Kindesalter sehr unterschiedlich, von selbstlimitierenden Epilepsien mit guter Prognose bis hin zu schweren epileptischen Enzephalopathien mit therapierefraktären Anfällen und ungünstiger kognitiver Entwicklung. Es gibt altersabhängige Epilepsiesyndrome mit spezifischen EEG-Mustern. Die Kenntnis der Besonderheiten von Epilepsiesyndromen im Kindesalter und ihrer EEG-Merkmale ist zur Diagnoseerkennung wichtig, erleichtert die Auswahl der richtigen antikonvulsiven Medikation und hilft bei der Prognoseabschätzung der Epilepsie.
Der Anaesthesist, 2001
1995
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfliltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfliltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuHissig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.
Monatsschrift Kinderheilkunde
Therapie schwer behandelbarer Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Zusammenfassung Bei Vorliegen einer schwer behandelbaren Epilepsie gilt es nach Überprüfung der Syndromdiagnose die individuell aussichtsreichste Behandlung zu wählen. Die Epilepsiechirurgie stellt mit postoperativen Anfallsfreiheitsraten von 50-70% die Therapie der Wahl dar, falls ein solcher Eingriff bei einem individuellen Patienten möglich ist. Eine derartige Operation kommt für etwa 10-15% der Kinder mit schwer behandelbaren Epilepsien in Frage. Die Anwendung weiterer Antiepileptika erfordert eine große Erfahrung und Kenntnis um Wirksamkeitsspektren und Nebenwirkungspotenzial der Medikamente. Im Fall einer Kombinationsbehandlung müssen potenzielle Wechselwirkungen berücksichtigt werden. Als alternative Behandlungsformen kommen Vagusnervstimulation und ketogene Diät in Frage. Das Vorliegen einer schwer behandelbaren Epilepsie erfordert ein interdisziplinäres Behandlungskonzept unter besonderer Berücksichtigung psychosozialer Aspekte.
2011
Leitthema EURAP steht für "European Registry of Antiepileptic drugs in Pregnancy". Dabei handelt es sich um ein internationales Projekt unabhängiger Forschungsgruppen zur prospektiven Erfassung von Schwangerschaften, die einer Therapie mit Antiepileptika ausgesetzt sind. Das Ziel ist eine strukturierte Erfassung des teratogenen Risikos der einzelnen Antiepileptika sowie pränataler Wachstumsverzögerungen. Die Behandlung schwangerer Epilepsiepatientinnen und epilepsiekranker Frauen mit Kinderwunsch stellt für viele ärztliche Kollegen nach wie vor eine Herausforderung dar. Aufgrund der lückenhaften Datenlage lassen sich keine zuverlässigen Aussagen zu den teratogenen Risiken der meisten Antiepileptika treffen. Studien zeigen, dass Frauen mit Epilepsie im Hinblick auf das Thema Schwangerschaft häufig schlecht bzw. falsch informiert sind und die realen Risiken weit überschätzen [1]. EURAP trägt durch die systematische Untersuchung der tatsächlichen Risiken einer Antiepileptikatherapie zu einer besseren Aufklärung bei und versucht, die aktuell vorherrschende Unsicherheit zu reduzieren. In Europa sind etwa 0,5% aller Frauen an einer aktiven Epilepsie erkrankt. Ein Drittel aller Epilepsiepatientinnen ist im reproduktiven Alter. Die durchschnittliche Anzahl der Kinder von Frauen mit Epilepsie liegt mit 0,85 deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt von 1,4. Viele Epilepsiepatientinnen mit Kinderwunsch sind verunsichert, welche Risiken mit einer Schwangerschaft bei Epilepsie und antikonvulsiver Medikation einhergehen [1]. In der Studie von May et al. [5] gaben 57,9% der befragten Mütter mit Epilepsie an, in der Schwangerschaft große Sorgen gehabt zu haben, dass das Kind aufgrund der Epilepsie der Mutter behindert (57,9%) oder anfallskrank (52,2%) werden könnte. Von den Befragten hatten 39% große Bedenken schwanger zu werden. Fast jede fünfte Frau (18,2%) hat während der Schwangerschaft die Antiepileptika ohne Rücksprache mit dem Arzt reduziert oder abgesetzt, 23,8% begründeten dies mit ihrer Epilepsieerkrankung. Auch auf die Mutter-Kind-Beziehung wirkte sich die Epilepsie aus. Viele Mütter befürchteten, dass dem Kind während eines Anfalls etwas zustoßen könnte (48,9%) oder dass die Anfälle ihr Kind ängstigen würden (36%). E Nur die Hälfte aller Epilepsie patientinnen lässt sich während der Schwangerschaft von einem Neurologen beraten. Insgesamt besteht somit ein erhebliches Informationsdefizit unter Frauen mit Epilepsie. Im Folgenden soll zum einen Das EURAP-Projekt vorgestellt werden, zum anderen sollen für die Beratung von epilepsiekranken Frauen mit Schwangerschaftswunsch relevante Fakten dargestellt werden [1]. EURAP -europäisches Register für Schwangerschaften unter Antiepileptika EURAP ist ein internationales Projekt unabhängiger Forschergruppen zur prospektiven Erfassung von Schwangerschaften unter Antiepileptika. Das Ziel ist ein Vergleich der Sicherheit verschiedener Anti epileptika für das ungeborene Kind bezüglich der Häufigkeit kongenitaler Fehlbildungen und pränataler Wachstumsverzögerungen. Weltweit gibt es drei große Register, die Informationen über Schwangerschaften unter dem Einfluss von Antiepileptika sammeln: ein amerikanisches, ein englisches und ein europäisches (EURAP). Das europäische Register ist mit 7555 prospektiv erfassten abgeschlossenen Schwangerschaften (Stand 05/2011) das erfolgreichste. Es unterscheidet sich in einigen Punkten von den anderen Registern, beispielsweise ist nur eine Registrierung von Schwangerschaften durch einen Arzt erlaubt, bei den anderen Registern können auch Hebammen oder die Patientinnen selbst die Schwangerschaften registrieren. EURAP ist eine reine Beobachtungsstudie und interferiert nicht mit der Therapie, die der behandelnde Arzt verord-Redaktion E. Schleußner, Jena 963 Der Gynäkologe 12 · 2011 |
Der Internist, 2005
ni sche Kli nik und Po li kli nik I, Kli ni kum Groß ha dern der Lud wig-Ma xi mi lians-Uni ver si tät Mün chen • 2 Neu ro lo gi sche Kli nik, Kli ni kum Groß ha dern der Lud wig-Ma xi mi lians-Uni ver si tät Mün chen
Zeitschrift für Epileptologie, 2007
The Königsteiner Arbeitskreis (KA) discussed the optimal timing of discontinuation of antiepileptic drugs (AE) in children. Because the controlled trials are rare and inconsistent it was decided to publish the results of the discussion and the approach of the KA members. In neonates AE are usually withdrawn within 2-12 weeks after the last seizure. In infantile spasms, vigabatrin is discontinued 6-12 and sulthiam 6-36 months after the cessation of spasms. After steroids the majority of the KA members continue AE for 2 years. For Rolandic epilepsy 1-3 seizurefree years seem to be sufficient to stop AE, even when focal spike waves persist. In symptomatic focal epilepsy the decision of discontinuation is influenced by the underlying disease. In absence epilepsy AE are discontinued after 2 years; whereas in myoclonic astatic epilepsy most members prefer 2-5 seizure-free years before AE are tapered. Agreement exists about the high risk of relapse after withdrawal of AE in juvenile myoclonic epilepsy and the majority of the members never stop AE in patients with this syndrome. Some KA members however, consider discontinuation after 2-3 seizure-free years. With respect to the rate of withdrawal, most members prefer a slow (3-12 months) tapering. Rapid (< 3 months) tapering is practised only by 2 KA members. The role of EEG for the decision of AE discontinuation is limited to some epileptic syndromes (i.e. absence epilepsy). The paper reflects the opinion of the KA and is not feasible as a guideline. The decision to discontinue AE is always an individual decision based on the underlying disease, the kind of epilepsy and the psychosocial circumstances of the patient
Journal of Current Southeast Asian Affairs 3/2018: 173–192, 2018
ASR Chiang Mai University Journal of Social Sciences and Humanities
Educational Evaluation and Policy Analysis, 2023
Springer series in design and innovation, 2024
The China Quarterly, 2010
Revista PHILIA | Filosofia, Literatura & Arte, 2024
Oxford Bibliographies, 2021
International Journal of Computer Applications, 2015
Epilepsia, 2000
International Journal of Computations, Information and Manufacturing (IJCIM), 2021
# Tarih 94 (Eylül 2022), 2022
Religija i tolerancija, 2022
Beton- und Stahlbetonbau, 2006
Clinical Chemistry, 1998
Trakia Journal of Sciences, 2018
Palaeogeography, Palaeoclimatology, Palaeoecology, 2014
Liver transplantation : official publication of the American Association for the Study of Liver Diseases and the International Liver Transplantation Society, 2017
Journal of High Energy Physics, 2003
مجلة کلیة الاقتصاد والعلوم السیاسیة, 2021