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2017, Rudolfinum
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Müller Florian Martin, Schumacher Verena, Zerobin Bianca, KG Birgitz / OG Birgitz / PB Innsbruck Land, Fundberichte aus Österreich 58/2019, 2021, 362–363.
Müller Florian Martin, Schumacher Verena, Zerobin Bianca, KG Birgitz / OG Birgitz / PB Innsbruck Land, Fundberichte aus Österreich 57/2018, 2020, 420–422.
Die Ausgrabungskampagne 2014 auf dem Kapellenberg fand wie in den vorangegangenen Jahren im September als vierwöchige Lehrgrabung statt. Zwei im Jahr 2013 erstmalig aufgedeckte Grabungsflächen wurden erneut geöffnet und erweitert, um mögliche Befunde beim Abtiefen in den anstehenden „Hofheimer Kies“ zu dokumentieren. Die erfolgreiche Kooperation zwischen dem Römisch- Germanischen Zentralmuseum Mainz (RGZM), dem Arbeitsbereich Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie der hessenARCHÄOLOGIE wurde dabei fortgesetzt. Wiederum wurden die Forschungen dankenswerterweise seitens der Stadt Hofheim am Taunus finanziell unterstützt....
Carinthia I 213, 2023
In der Kirche St. Hemma und Dorothea auf dem Hemmaberg in der Gemeinde Globasnitz befindet sich ein Votivgemälde von 1681, das von der Heilkraft der Rosalienquelle berichtet.
FAN-Post. Mitteilungsblatt des Freundeskreises für Archäologie in Niedersachsen, 2020
The second campaign in the east of the Heiligenberg ring wall yielded two extensive stretches of rubble dating from the late Middle Ages. The first stratum marks a reconstruction phase of the 14th century. Inside this layer we found a seal of a Jakob Brotherhood of Bremen.
Müller Florian Martin, Peter Lochmann, Schumacher Verena, KG Birgitz / OG Birgitz / PB Innsbruck Land, Fundberichte aus Österreich 60/2021, 2024, 473–475, D10264–D10266.
Müller Florian Martin, Schumacher Verena, KG Birgitz / OG Birgitz / PB Innsbruck Land, Fundberichte aus Österreich 52/2013, 2014, 354–355.
Neue Ergebnisse zur Erbauung der Burg Forchtenstein (Autoren: Mag. I. Eckkrammer-Horvath Ing. Mag. K. Fiebig): Neben der Frage nach dem Alter eines Artefaktes sehen sich Archäologen, insbesondere in der Mittelalterforschung, sehr oft mit der Frage konfrontiert: "Warum wird hier gegraben, man weiss doch schon alles.". Dieses bekannte Wissen beruht zumeist auf historischen Nachrichten oder in manchen Fällen auf alten Grabungsergebnissen bzw. auf einer Kombination der beiden Quellen. Der nachfolgende Artikel versucht eine Antwort auf diese Frage anhand der Ergebnisse der im Winter 2012 durchgeführten Forschungsgrabung im Bereich des Bergfriedes der Burg Forchtenstein, zu fnden und Argumente zu liefern, die aufzeigen, dass Grabungen auch in vermeintlich gut erforschten Bereichen Resultate liefern können, die die Forschung vorantreiben, ergänzen und das eine oder andere Mal revidieren. Doch zuerst ein Überblick über die historisch überlieferten Daten und Fakten. Die heutige Burg Forchtenstein war nicht die erste Anlage in Forchtenstein. Die erste Burganlage befand sich auf der nordöstlich des heutigen Schlosses gelegenen Erhebung, dem sogenannten Hausberg, an dessen östlicher Flanke die Ortschaft Forchtenstein liegt und damit direkt unterhalb der ehemaligen Burg. Im Jahre 1202 verlieh eben diese Ortschaft der ungarische König Emmerich an seinen Woiwoden Benedikt verbunden mit dessen Vermählung mit der spanischen Edelfrau Thota, die im Gefolge ihrer Königin den ungarischen Hof besuchte. 1 Nachdem Benedikt 1221 in Ungnade beim König fel und im Exil und damit im Dunkel der Vergangenheit verschwand, ging sein Besitz, und damit Forchtenstein, an seine Frau Thota über, die ihrerseits 1230 kinderlos ins Kloster ging oder dort vermutlich verstarb, aber auch hier schweigen die historischen Nachrichten. Tatsache ist aber, dass Forchtenstein in den Besitz ihrer Brüder, die Grafen Simon und Bertrand von Mertersdorf (später Mattersdorf) überging. 2
Jahresberichte aus Augst und Kaiseraugst, 39, 2018
neue Elektroleitung an der Poststrasse erbrachte eine Mauer (für eine Stele oder für einen Grabstein?) sowie eine Grube und intakte Schichten in den Profilen (2017.065). Beim Ersatz der Treppe vom Auditorium zur Villa des Landguts Castelen sind mehrere Mauern sowie ein Mörtelgussboden mit Abdrücken von Hypokaustpfeilern einer Badeanlage angetroffen worden (2017.071). Bei zwei weiteren Interventionen auf dem Landgut Castelen, für die Verbreiterung einer Garageneinfahrt (2017.054) und für den Ersatz einer Thujahecke (2017.055), wurden lediglich einige römische Keramikscherben in modernen Schichten gefunden. Neun Baubegleitungen erbrachten weder römische Schichten und Befunde noch römisches Fundmaterial. Zwei restauratorische Projekte an den Monumenten wurden von uns begleitet bzw. dokumentiert: einerseits bei einem der beiden Vierecktempel auf dem Schönbühl (2017.062) und andererseits an der Curia für ein grosses Restaurierungsprojekt, das die ganze sichtbare Forumsanlage betrifft (2017.066). Im Berichtsjahr fanden zahlreiche Befliegungen mit Drohnen statt, die aufgrund der Trockenheit sehr gute Resultate lieferten (2017.067,
Times of Israel (https://blogs.timesofisrael.com/the-old-hebrew-ishmael-papyrus-tapping-the-brakes/), 2022
Tel Aviv: Journal of the Institute of Archaeology of …, 1975
Jornal das Primeiras Matemáticas , 2018
New Wine and New wineskins - Issue No.: Vol. 11 Fall 2023.
RAPORT CHOTYNIECKI I ANALIZY SPECJALISTYCZNE (BADANIA 2018–2023) COLLECTIO ARCHAEOLOGICA RESSOVIENSIS TOMUS XLVII.1, 2023
Revista Pedagogía Universitaria y Didáctica del Derecho, 2020
Tapuya: Latin American Science, Technology and Society, 2019
International Journal of Impotence Research, 1999
Applied Clay Science, 2016
Polish Journal of Environmental Studies
Geoderma, 2003
International Journal of Aquatic Biology, 2021
Nature Communications, 2020
Model-based and Signal-Based Inverse Methods, 2022
Ingenium Revista de la facultad de ingeniería, 2013