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2010, Publication du CNPLET, S/D de Abderezak Dourari
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9 pages
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Il y a plus d’un siècle et demi que les premiers dictionnaires de tamazight sont publiés, des choses sont faites et beaucoup d’autres restent à faire. Un état des lieux s’impose pour savoir où l’on est : Qu’est-ce qui a été fait et que reste-t-il à faire ? Quels sont les faiblesses et les aspects lacunaires de cette lexicographie et comment peut-on y remédier ? Deux questions auxquelles nous essayerons de répondre partiellement dans la présente contribution. Nous commencerons par faire l’inventaire des dictionnaires réalisés jusqu’à présent en n’y incluant pas les lexiques et glossaires, et essayerons par la suite de soulever certains problèmes qui se posent de façon cruciale à lexicographie amazighe en y proposant des solutions. Nous aborderons surtout le problème du corpus et son utilité en lexicographie en général et le problème de sa constitution en lexicographie amazighe, mais aussi expéditivement le problème du classement des entrées par racines consonantiques.
NCN compounds in Italian as well as in other Romance languages are differently judged in the current literature. Most scholars agree that only a subset should be treated as true compounds, while the rest is mostly rejected. However, it is not clear what the right criteria are for assessing their status as compounds or as syntactic units. In this paper, an entirely morphological approach will be advocated, which benefits from a careful distinction of two different senses of the term lexicon: the Bloomfieldian sense of the lexicon intended as a repository, the Lexicon1 and the morphological lexicon intended as the set of potential (regularly derived or compounded) lexemes of a language, the Lexicon2. The consistently morphological approach will help us shed light on the intricate issue of Romance compounding invoking general principles for keeping what results from a syntactic pattern and is likely to be a more or less entrenched unit, i.e. a Lex1-lexeme, and what is likely to be produced by an abstract morphological pattern, i.e. a Lex2-lexeme.
Lexicographica, 2018
1976
Main entry under title: Historical semantics • Historical word-formation. Preface The present volume contains a selection of papers prepared for the International Conference on Historical Semantics and Historical Word-Formation held at Blazejewko near Poznan from March 28 to 31, 1984. The papers discuss numerous problems in the vast areas of historical semantics and historical word-formation. Some of them are more central for the field, other could be considered more peripheral, perhaps more important for the analysis of particular languages than as contributions to the formation of general theories. The material contained in the volume and the discussion at the Conference seem to reflect adequately the present State of the disciplines in question, i. e. a lot remains still to be done both as regards a general semantic theory as well as in historical semantics, and the area of historical word-formation requires more investigations in particular languages before some crucial issues c...
Lexicographica. Series Maior, Band 109. Tübingen: Niemeyer 2002 (330 pp.)), 2002
Zwei der Beiträge basieren auf Plenarvorträgen, die am ersten Tag des Symposions an der Akademie der Wissenschaften zu Kopenhagen gehalten wurden. Seit 1994 wird das Internationale Symposion zur Lexikographie durch die "Otto Jespersen Gedenkvorlesung" eröffnet. Der Otto Jespersen-Redner des Jahres 2000, Norman Blake, stellte seine Pläne für ein neues Shakespeare-Wörterbuch vor. Blake bemerkt u.a., dass Jespersen die Kommentare vieler Autoren zum Wortschatz Shakespeares notierte, obwohl diese hauptsächlich aus Aufzählungen der von Shakespeare benutzten Wörter sowie seiner lexikalischen Neuerungen bestehen. Ausführlich beschreibt Blake die Methoden bei der Einsammlung des einschlägigen Materials und betont dabei den Umstand, dass die sprachlichen Register bei Shakespeare von der bisherigen Forschung nur in ganz wenigen Fällen systematisch berücksichtigt wurden. Im zweiten Plenarvortrag des Symposions stellt Wolfgang Viereck den "Atlas Linguarum Europae" vor, einen interpretierenden Wortatlas, der sich bei der Interpretation geolexikalischer Daten sowohl traditioneller Methoden wie Onomasiologie und Semasiologie als auch innovativer Ansätze bedient, bei denen es vorrangig um den motivationeilen Aspekt geht. Anhand einer Vielzahl von Beispielen weist Viereck nach, dass das Studium der Wortgeschichte Europas mit wichtigen Einsichten in Kulturgeschichte und Religion verbunden ist. Tove Bjorneset stellt das norwegische Projekt NORDLEXIN-N vor, welches seit 1996 in Bergen läuft. Anfang der 90er Jahre wurde allen nordischen Ländern die schwedische LEXIN-Datenbank im Hinblick auf die Herstellung ähnlicher Wörterbuchreihen frei zur Verfügung gestellt. Mit diesen Wörterbüchern, die in sowohl einer gedruckten als auch einer elektronischen Version erscheinen werden, soll ein u.a. für Immigranten brauchbares Werkzeug erstellt werden. Jane Bottomley diskutiert verschiedene Möglichkeiten zur vollen Ausnutzung des elektronischen Mediums, indem sie insbesondere auf das "Cambridge International Dictionary of English Online" (CIDE Online), einen freien Internetdienst, sowie das "Cambridge International Dictionary of English CD-ROM" (CIDE CD) eingeht, an dessen Entwicklung sie selbst beteiligt war. In ihrem Beitrag werden vier Hauptgebiete behandelt: 1. die Redaktion des Inhalts für ein elektronisches Format, 2. die Datenbankpflege bzw. die Integration des Feedbacks, 3. die Benutzerschnittstelle und 4. die Organisation zusätzlicher Merkmale außerhalb des laufenden Textes. Ulrich Busse thematisiert die soziale Dimension der Lexikographie, indem er eine kontrastive Analyse zweier spezieller Typen von Fremdwörterbüchern unternimmt. Durch den Vergleich einiger der neuesten Anglizismenwörterbücher des Deutschen mit den englischen Wörterbüchern des 17. Jahrhunderts zu "schweren Wörtern" kann er nachweisen, dass die XII Lexikographie-zumindest bis zu einem gewissen Grade-schon immer soziologische und soziolinguistische Erscheinungen reflektierte. Timothy Colleman berichtet über die Herstellung des "Contragram-Wörterbuches zur Verbvalenz" (CVVD), das gegenwärtige Projekt der Contragram-Forschungsgruppe der Universität Gent (Belgien). Er betont, dass das CVVD als erstes Valenzwörterbuch vollständig kontrastiv sein wird, und dass die traditionelle Unterscheidung zwischen Quellensprache und Zielsprache(n) für ein solches Wörterbuch nicht relevant ist. Im Endergebnis will das CVVD Grammatiken, traditionelle Übersetzungswörterbücher und existierende Valenzwörterbücher in mehrfacher Hinsicht ergänzen. Janet DeCesaris und Victoria Aisina diskutieren in ihrem Beitrag die Darstellung figurativer Bedeutungen in englischen, spanischen und katalanischen Wörterbüchern. In englischen Lernerwörterbüchern ist es üblich, figurative Bedeutungen nicht eigens zu markieren, wohingegen in der spanischen und katalanischen Lexikographie eine lange Tradition für die Markierung solcher Bedeutungen besteht. Es wird die Auffassung vertreten, dass ein reflektierter Gebrauch von Markierungen dazu beitragen kann, die kohärente Bedeutungsentwicklung zu verdeutlichen, anhand derer entscheidende Auskünfte für die Lerner einer Sprache konstituiert werden. Durch Korpusdaten aus dem Englischen werden Vorschläge zur Darstellung polysemer Wörter in Lernerwörterbüchern unterbreitet, u.a. im Hinblick darauf, wie die figurativen Bedeutungen zu ihren litteralen Gegenübern in Beziehung gebracht werden können. Der Beitrag von Bernhard Diensberg behandelt die mit den altfranzösischen Lehnwörtern germanischen Ursprungs in der englischen Sprache verbundene Vielzahl von Problemen. Bei der Analyse einer Reihe dieser Probleme unterscheidet Diensberg zwischen altfranzösischen Entlehnungen germanischen Ursprungs, die in (fast) allen romanischen Sprachen Reflexe haben, und solchen, die auf das Gallo-Romanische begrenzt sind, d.h. die Mehrzahl der altfranzösischen Lehnwörter auf germanischem Substrat. Ken Faro untersucht die lexikographische Berücksichtigung so genannter 'polysemer Somatismen', eine besondere Kategorie polylexikalischer Syntagmen, die aus körperbezogenen Sememen bestehen, und die im aktuellen Sprachgebrauch sowohl in einer idiomatischen als auch in einer freien syntagmatischen Variante vorkommen. Fare weist nach, inwieweit solche Syntagmen in einer Reihe deutscher und dänischer Wörterbücher behandelt werden und stellt fest, dass dieser Syntagmentyp im strikten Sinne ambig ist und daher in den Wörterbüchern monosemiert werden müsste. Aufgrund eines Vergleiches vier germanischer Anglizismenwörterbücher warnt Henrik Gottlieb vor der Gefahr, die darin bestünde, die lexikographischen Befunde (d.h. die Eintragungen in den untersuchten Wörterbüchern) unkritisch auf die lexikologischen Realitäten zu applizieren (aktueller Sprachgebrauch in Deutschland, Dänemark, Schweden und Norwegen). Er betont, dass die Feststellung von Unterschieden zwischen den vier Wörterbüchern-und deren internen Diskrepanzen-zur Folge hat, dass genaue Angaben zum Einfluss des Englischen auf andere germanische Sprachen auf der Basis der vier behandelten Wörterbücher nicht möglich sind. Rolf Hesse beschreibt die Schwierigkeiten, die bei der Übersetzung von Beispielsätzen, Kollokationen und idiomatischen Wendungen außer Kontext auftreten, und die auf grammatische Unterschiede zwischen Quellen-und Zielsprache(n) zurückgeführt werden können. Hesse unterbreitet eine Reihe von Vorschlägen zur Lösung bzw. Reduktion oder Entfernung dieser Probleme. XIII Lars Holm berichtet über den Fortgang seines Projektes zur Edition eines frühen Wörterbuchmanuskriptes aus dem 18. Jahrhundert, und zwar das "Swensk Ordabok" des Bischofes Jesper Swedberg. Holm weist auf den Umstand hin, dass keine Traditionen bestehen, auf deren Folie man editorische Fragestellungen lösen könnte. Er vertritt die Auffassung, dass keines der von Swedborg selbst verfassten Manuskripte als Editionsgrundlage dienen kann, da sie alle unvollständig sind. Abschließend schlägt er Wege zur Lösung der daraus entstehenden editorischen Schwierigkeiten vor. Jean Hudson diskutiert einige mit der Erstellung von Korpora verbundene methodologische Fragen, indem sie sich auf CANCODE bezieht, ein aus fünf Millionen Wörtern bestehendes Korpus des tatsächlich gesprochenen Englisch. Dabei wird vermutet, dass die Beziehung zwischen den Sprechern eine wichtige Variable in sprachlichen Wahlsituationen ausmacht. Anschließend wird die Kategorisierung der CANCODE-Daten beschrieben, und zur Unterstützung der Validität einer weiteren wichtigen Subkategorisierung, die in Korpora gemeinhin als 'Konversation' bezeichnet wird, werden sprachliche Belege angeführt. Olga Karpova und Svetlana Manik gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, inwieweit gesellschaftliche und politische Prozesse zu sprachlichen Veränderungen führen. Sie analysieren eine Auswahl von Wörterbüchern und erörtern dabei verschiedene Methoden zur Wörterbuchkritik. Die Verf. betonen die Notwendigkeit der Erstellung eines Wörterbuches, welches eine objektive Darstellung und Markierung des politischen Wortschatzes bietet. Ksenija Leban gibt einen detaillierten Abriss der Struktur und Funktion eines Slowenisch-Englischen Wörterbuches zu falschen Freunden mit professionellen Sprachbenutzern als Zielgruppe-ein oft stiefmütterlich behandelter Wörterbuchtyp. Wörterbücher zu falschen Freunden sollen zur Ausschließung von solchen Fehlern beitragen, die auf der Vermutung basieren, dass ein zielsprachiges Lexem dieselbe Bedeutung und/oder Form hat wie seine scheinbaren Entsprechungen in der Quellensprache-eine in der Realität vielfach unbegründete Vorstellung. Die Diskussion im Beitrag von Anatoly Liberman konzentriert sich auf drei Thesen: 1) Ein etymologisches Wörterbuch sollte einen detaillierten, kritischen Überblick der Mutmaßungen über den Ursprung der aufgenommenen Wörter vermitteln. 2) Nah verwandte Wörter sollten in ein und demselben Wörterbuchartikel behandelt und nicht auf verschiedene Stellen je nach dem Anfangsbuchstaben des betreffenden Wortes verteilt werden. 3) Die Vorgeschichte von Lehnwörtern sollte in der Regel aus den etymologischen Wörterbüchern der Empfängersprachen ausgelassen werden. Sändor Martsa weist nach, dass englische Konversionen nicht im Rahmen der herkömmlichen Unterscheidung zwischen Polysemie und Homonymie beschreibbar sind. Begriffe wie semantische Verwandtschaft und Vorhersagbarkeit werden diskutiert, wonach zwei Gruppen von Verben analysiert werden: auf Tiere bezogene Verben sowie Verben, die von Instrumentausdrücken konvertiert sind. Durch die Analyse einer Reihe von Beispielen beider Typen wird klar, dass tierbezogene Verben und Instrumentverben in Wirklichkeit Wortmetaphern oder Wortmetonyme sind. Dies bedeutet, dass die semantische Verwandtschaft zwischen diesen und den entsprechenden Basissubstantiven lediglich als eine Art Polysemie-und nicht Homonymie-interpretiert werden kann. Geart van der Meer thematisiert die Berücksichtigung konventioneller Metaphern in den vier wichtigsten...
Journal of Contemporary Urban Affairs
2015 IEEE First International Conference on Big Data Computing Service and Applications, 2015
Economic Geography, 2015
Revista Brasileira de Sexualidade Humana, 2020
Sensus Historiae, 2019
Folia Geographica, 2022
PEOPLE: International Journal of Social Sciences
Cahiers de géographie du Québec, 2000
UIK Panorama, 2020
The International Journal of Children's Rights, 2010
Analytical Methods, 2013
Angewandte Chemie International Edition, 2006
Global Change Biology, 2009
Ultrasonics Sonochemistry, 2019
Applied Research & Agrotechnology, 2012