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Warum Piero Terracina sein Schweigen brach

2013

Piero Terracina wurde mit 14 Jahren von Rom nach Auschwitz deportiert, wo man seine gesamte Familie ermordete. Erst 1992 begann er, seine Geschichte zu erzählen, ist seither jedoch unermüdlich als Zeitzeuge unterwegs und in Italien längst eine Institution. Dieses Buch, das seine Geschichte und Reaktionen auf seine Tätigkeit mit interdisziplinären Texten zur Problematik der Shoah verknüpft, soll ihn einem deutschen Publikum bekannter werden lassen. Mit Beiträgen von Ralph Buchenhorst / Rav Dr. Riccardo Di Segni / Matthias Kaufmann / Werner Nell / Andrea Pomplun / Erika Silvestri / Piero Terracina / Giuseppe Veltri / Walter Veltroni. Fotografien von Georg Pöhlein,

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