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2019, Susanne Ehrich - Andrea Worm (Hrsg.), Geschichte vom Ende her denken. Endzeitentwürfe un ihre Historiesierung im Mittelalter
…
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AUSGESTELLTER ZWISCHEN-RAUM Musealisierte Koffer als Symbol des 20. Jahrhunderts. Eine Untersuchung im Kontext von Flucht, Vertreibung und Migration, 2010
Magisterarbeit (unpublished)
Der Rand und die Mitte: Beiträge zur …, 2006
Festes (WHAV CJOO 23,13) Abb. 16. Tabo lha bdag / rDo-lje chell-Illo bei eillem sbyin sreg-Rilllal, Tabo (WHAV CJOO 12,5)
soziopolis.de, 2023
Eines gleich vorweg: Batja Mesquita schrieb ihr Buch Between Us. How Cultures Create Emotions eindeutig für den US-amerikanischen Sachbuchmarkt. Daraus ergibt sich eine Reihe kultureller Eigenheiten, wie etwa sehr persönliche bis tatsächlich private Erfahrungen anekdotenha! wiederzugeben, sich auf die (Überzeugungs-)Kra! von Akronymen wie WEIRD, MINE und OURS zu verlassen (dazu gleich mehr) oder weitgehend auf Begri"sarbeit zu verzichten, was gerade beim Grundbegri" der Kultur schmerzt. Schwer vorstellbar, dass das Buch in dieser Form auf Deutsch verö"entlicht worden wäre. Um aber sogleich die Erträge des gut recherchierten sowie auf eigenen Forschungsergebnissen beruhenden Buchs auf selbiges anzuwenden: Wie sich die emotionale Beziehung zwischen Autorin und Leserscha! hier gestaltet, ist einer bestimmten kulturellen Situierung geschuldet, die anderswo nicht geteilt wird. Auf diese emotionskulturelle Di"erenz muss sich einlassen können, wer das Buch mit Gewinn lesen möchte.
Weimarer Beiträge, 2006
Ziel ist die Beleuchtung des Zwischen als philosophischen Terminus in seiner jeweiligen Verwendung im Vergleich zwischen Heidegger als Vertreter des Abendlandes und des Westens und Vertretern der Kyoto-Schule als auch anderen Protagonisten japanischen Denkens (Nishida, Watsuji und Kimura) stellvertretend für ein Verständnis (zen-)buddhistischer Provenienz.
Redefassung von Dr. Katschnig Gerhard "… jedoch in Spanien sind es schon tausenddrei." Don Juan -Don Giovanni 1 : ein "Deflorationsspezialist" 2 , Sexualathlet, Erotomane, "Tantalos der Begier" 3 , Anarchist der Gesellschaft, "Robin Hood der Liebe" 4 , die Inkarnation erotisch-sinnlicher Genialität (Kierkegaard), der "Held von Cordoba" 5 , ein Mythos -mit diesem Namen und seinen unzähligen Konnotationen ist eine "vielseitig deutbare und auch gedeutete Gestalt" 6 maßgebend für die europäische Dichtung geworden. Sein Leben ist Legende und Krimi zugleich. Seine verführerische Wirkung hat sich nicht nur auf die Frauenwelt bezogen, sondern auch zahllose Interpreten ergriffen. Durch die Jahrhunderte wurden die Motive seines Denkens und Handelns in den verschiedensten Variationen erörtert. Kaum eine andere literarische Figur hat eine derartige Fülle an Interpretationen hervorgebracht.
In den sechziger Jahren wird der Film für viele bildende Künstler zur Ausdrucksform der Gegenwart. In welchem Verhältnis stehen die Filmexperimente zum künstlerischen Gesamtwerk, welchen Bedingungen unterliegt die Arbeit zwischen den Institutionen Kunst und Kino? In einer exemplarischen Auswahl werden Filme von europäischen und amerikanischen bildenden Künstlern vorgestellt, die im weiteren Umfeld der Pop Art verortet werden können. Untersucht werden neben den Filmen und den Umständen ihrer Produktion und Aufführung auch die Wechselbeziehungen zwischen filmischen und künstlerischen Praktiken. Diese gegenstandsbezogene historische Darstellung ist eingebettet in grundlegendere theoretische Fragestellungen hinsichtlich der intermedialen Verfasstheit der popkulturellen Wende in der Kunst und ihrer bildwissenschaftlichen Konsequenzen.
In: Eject. Zeitschrift für Medienkultur, 2013
Jean-Luc Godard ist eine Brillenschlange. Die Brille ist sein Ding. Sie durchzieht seine Filme, viele seiner Figuren lieben sie, anderen wird sie vorenthalten. Der Regisseur selbst geht nie ohne Sonnenbrille aus dem Haus. Die Brillen sind elegant, schief, kaputt, durchsichtig, undurchsichtig, schwarz, bunt, verspielt, verspiegelt, frech, obszön, lächerlich oder cool. Ob fotografiert oder abgefilmt und projiziert, ihre Wiederholung macht sie zu einem ikonischen Objekt. Sie sind ein Motiv. Alle zusammen bilden ein großes Inventar der Gläser und Spiegel, das Brillenwerk des Jean-Luc Godard.
Ulrich Meurer, Marie- Elisabeth Mitsou, Maria Oikonomou (eds.): Perseus’ Schild—Griechische Frauenbilder im Film. Neuried: Ars Una 2008, pp. 187-211., 2008
Frontiers in Energy Research
Rivista di Terra di Lavoro, 2021
Brain Stimulation, 2008
17th Annual Meeting 14 - 18 September 2011 Oslo, Norway
IOP conference series, 2017
Journal of Extension, 2015
Universidad de Cundinamarca, 2021
Medical Hypotheses, 1993
Blucher Design Proceedings, 2017
IEEE Transactions on Sustainable Energy, 2013
2010
Revista De La Facultad De Ciencias Agrarias, 2004
Circulation, 2003
BMC Public Health, 2017