Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
I thank my colleagues at King Saud University, especially Albert Waldmann, for their support.
Humanitas Nova, 2016
Wortschatz-Arbeit, Methoden der Satz- und Texterschließung, Textgrammatik - eine Einführung für Studierende im Grundstudium.
Kraków 1993
Futaky, I.: Tungusische l*hnwiirter des Ostjakischen (: Ver<iffentlichungen der Societas Uralo-Altaica l0), Wiesbaden 1975, 96 S. = Ubrjatova, E. I. (Ed.): Grammatika sovremennogo jakutskoSo literaturnogo jazyka, Moskva 1982, 496 S. : Ivanov, S. A.: Akan' e i okan' e v govorach jakutskogo jazyka, Jakutsk 1980' 184 S.
Der Deutschunterricht, 2015
2008
This article deals with reverse dictionaries and how they can be used by teachers to prepare their German lessons.
In diesem Aufsatz wird eine skizzenhafte Einführung in das Phänomen der festen Mehrwortverbindungen vorgenommen. Der Gegenstand wird definiert, seine Relevanz dargelegt, und wesentliche begrifflich-terminologische Probleme werden diskutiert, darunter die umstrittenen Kernbegriffe Phrasem und Idiom, die oft unsys-tematisch gehandhabt werden. Dies führt zu einer Diskussion über Phrasemtypen, wonach eine Auswahl der prägnantesten Phraseme vorgestellt und ihre Merkmale und Eigenschaften besprochen werden. Dem folgt eine Besprechung der Entstehung von Phrasemen und von der Phraseologie als Phänomen des Sprachwandels sowie eine Erörterung sprachvergleichender und übersetzerischer Aspekte. Darauf folgt ein Abschnitt über Beschreibungsprobleme, darunter die Rolle der Phraseme in der Lexi-kographie. Als Nächstes werden semiotisch-rezeptive Probleme und der Komplex aus Ikonizität, Arbitrarität und falschen Freunden in der Phraseologie besprochen. Ein Kapitel über die Phraseologieforschung und entsprechende Desiderata rundet den Beitrag ab.
Kraków 1998, 282 p.
Berta, A. (ed.): Historical and linguistic interaction between Inner-Asia and Europe (PIAC 39), Szeged 1997: 255-267. = Rozycki, W.: Mongol kil7asun 'horse hair'-proto-Tungus *k'inga 'animal hair'.-Stary, G. (ed.
Emerita, 2006
Lesbisch scheint eine besondere Rolle unter den griechischen Dialekten zu spielen. Einerseits ist es durch eine große Menge epigraphischer Denkmäler bezeugt, andererseits kommt es auch als literarische Varietät in der lyrischen Orginalliteratur von Sappho und Alkaios vor. Diese bis zu einem bestimmten Ausmaß in dem Vernaculardialekt geschriebene Poetik scheint einen großen Einfluß auf die anderen poetischen Werke ausgeübt zu haben, vor allem auf die archaische Dichtung, dann auch auf die hellenistische Periode-vgl. die drei in literarischem Lesbisch verfaßten Idylle des Theokrit-, dann auch auf die römische Literatur, die das äolische Metrum und äolische Motive übernimmt. Die Epigramme von Balbilla, die im lesbischen Dialekt verfaßt sind, bezeugen, daß dieser noch im 2. Jh. nach Christus populär war. Diese ständige Wechselwirkung zwischen epigraphischer und literarischer Tradition hat auch im Lexikon ihren Niederschlag gefunden (vgl. Hodot 1990, Ss. 66-69). Die Quellen des Lesbischen umfassen zunächst 500 Dialektinschriften, die vom 7. Jh. vor bis zum 3. Jh. n.Chr. bezeugt sind. Sie stammen aus den Gebieten von Lesbos (Mytilene, Methymna, Eressos, Antissa), Nesos, Tenedos und aus der äolischen Region Kleinasiens, z.B. aus Assos, Kyme oder Myrina. Archaische Inschriften sind äußerst selten, sie tragen aber ohnehin wenig zur Lösung von Fragen des Lexikons bei 1. Die Mehrheit der Dokumente stammt aus dem Zeitraum zwischen dem 3. und 2. Jh. v.Chr. und aus der römischen Periode (464 Dokumente von der Gesamtzahl von 524; vgl. Hodot 1990, S. 18). Es ist mithin zu vermuten, daß man immer mit der Möglichkeit eines Einflusses der koin» zu rechnen hat, und die Dokumente aus der Kaiserzeit bieten Formen, die als Ergebnis archaisierender Tendenzen zu Hadrians Zeiten angesehen werden können. Die Dialektismen scheinen eher Zeugnisse einer Stilisierung nach dem literarischen Dialekt zu sein und sollten nicht als Zeugnisse der lingua uernacula jener Zeit betrachtet werden (Hodot 1990, S. 19). Bei der Beschreibung von verschiedenen griechischen Dialekten wurde die lexikalische Ebene oft beiseite gelassen. Das lexikalische Material, das in den epigraphischen Quellen, in der Anthroponymie und in den Glossen vorliegt, hat kaum die ihm gebührende Beachtung gefunden. Das liegt zum Teil daran, daß die meisten der in den Inschriften belegten Formen nur als "normale griechische Wörter" zu betrachten sind, bei denen nur die Phonetik und seltener die Morphologie ihren dialektalen Charakter erkennen läßt. Es scheint aber, daß das Studium der dialektalen Lexik speziell zur Erläuterung der interdialektalen Beziehungen und sogar der Herkunft der griechischen Dialekte beitragen kann,
The Cambridge Handbook of Linguistic Multi-competence, 2016
Medical Cultures of the Early Modern Spanish Empire, ed. by John Slater, Miríaluz López Terrada, and José Pardo-Tomás, 2014
Frontiers in Astronomy and Space Sciences
Texila International Journal of Management, 2023
Sentidos Indisciplinados, 2018
Atti di terrorismo internazionale in situazioni di conflitto armato, 2024
IAEME Publication, 2020
Journal of the American Chemical Society, 2000
Information Processing Letters, 2008
The Journal of Nervous and Mental Disease, 1991
International Journal of System of Systems Engineering, 2022
The Journal of the Acoustical Society of America, 1992
Empowerment, 2022
2018 International Conference on Information Technology Systems and Innovation (ICITSI), 2018