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Leinen 179,00 € Verö entlicht auf Englisch. Der Exeget und Theologe François Bovon versammelt in diesem Band neunzehn seiner Aufsätze zu Themen des Neuen Testaments und des frühen Christentums. Bovon analysiert textliche und ikonographische Zeitzeugen von den frühesten christlichen Schriften bis hin zu einer byzantinischen Ikone aus Zypern und spricht dadurch zentrale Themen der neutestamentlichen Forschung an, zum Beispiel die frühen Christologien, Au assungen von Unsterblichkeit und Auferstehung, die antike Rezeption christlicher Schriften, Orthodoxie und Häresie, Handschriften im digitalen Zeitalter und andere. Vier der Aufsätze erscheinen in diesem Band erstmals in englischer Übersetzung-zwei von Ihnen enthalten das griechische Original und die kritischen Apparate für zwei Fragmente von antiken apokryphen Arbeiten. Bovons sorgfältige Handhabung der behandelten Themen macht aus diesem Band eine verlässliche Orientierungshilfe für Lehrende und Studierende, die ihr Verständnis des frühen Christentums vertiefen möchten.
Zeitschrift für Religionswissenschaft
Zusammenfassung In diesem Artikel geht es darum, die Genealogie im Anschluss an Michel Foucault für die Religionswissenschaft fruchtbar zu machen und ihr Programm zu schärfen. Dazu hebe ich zuerst einige wesentliche Aspekte hervor, welche die Genealogie ausmachen. Im Folgenden untersuche ich den Artikel „Umkämpfte Historisierung“ von Michael Bergunder als ein aktuelles Beispiel für die Anwendung der Genealogie in der Religionswissenschaft. Diesem stelle ich im letzten Teil des Artikels meine eigene Genealogie von Religion gegenüber. Ich zeige, wie sich die Konstitution eines spezifisch religiösen Bereichs und die nominalistische Auffassung seiner Zeichen innerhalb des Ritenstreits im Kontext von Mission in Asien seit dem 16. Jh. vollzogen hat. Wie Religion verstanden wurde, hing dabei unmittelbar davon ab, welche kolonialen Interessen durchgesetzt werden sollten. Die Verstrickung von Religion in den Zusammenhang von Macht-Subjekt-Wissen muss deshalb zukünftig konsequenter auch durch...
Religiöse Evolution, 2021
Über uns der Ideenhimmel, in uns das Bewusstsein und dazwischen: die Religion als Bestandteil der soziokulturellen Wirklichkeit. Volkhard Krech entfaltet in seinem soziologischen Grundriss der religiösen Evolution das Verständnis von Religion als Kommunikation, die zwischen den Menschen entsteht und stattfindet. In seiner Analyse zur Ausdifferenzierung des Religiösen, die Bezug auf die Evolutionstheorie, Systemtheorie und eine semiotisch informierte Kommunikationstheorie nimmt, bewegt er sich in der Zirkularität von Gegenwart und Geschichte. Dabei macht er Religion als Sinnform zur Bearbeitung unbestimmbarer Kontingenz begreifbar.
These are the first pages of my textbook "Geschichte des frühen Christentums" from 2018.
Verö entlicht auf Englisch. Der Apostel Paulus war der Urheber einer frühchristlichen literarischen Kultur, nicht nur dadurch, dass er seine eigenen Briefe verfasste (ca. 50-62 n.Chr.)-welche, nachdem sie nach seinem Tod gesammelt und verö entlicht wurden, erstaunlich ein ussreich wurden-sondern auch durch die erfolgreiche Verbreitung einer religiösen Logik vermittelter O enbarungen Jesu, auf der einen Seite, und einer »synekdochialen Hermeneutik« der Evangeliumserzählungen über Christus auf der anderen. Er prägte den Grundsatz, dass sich die Bewegungen, die an Jesus Christus glaubten, auf Texten und Texinterpretationen bezogen. Schon in seinen eigenen Briefen begann Paulus einen Prozess der laufenden Artikulierung und Neuinterpretation der Evangeliumserzählung und der verschiedenen Mittel, durch die sie in jeder neuen Generation und an jedem neuen Schauplatz reproduziert wurden. Die 15 in diesem Band versammelten Aufsätze von Margaret M. Mitchell werden auch von einer Einführung begleitet, die 13 Thesen zur Entwicklung frühchristlicher literarischer Kultur unterbreitet; von ihrem Anfang in den erstaunlichen Behauptungen des Paulus, des selbsternannten »apostolischen Gesandten des gekreuzigten Jesus Christus«, bis hin zu Konstantin.
benedictusxvi.org, Die Tagespost Stiftung, 2021
Innerhalb des Werks eines großen Denkers kann man nicht einen Text repräsentativer bewerten als andere. Es gibt jedoch Bücher, die aufgrund bestimmter historischer Umstände exemplarisch sein können, das heißt, die sowohl einen Schlüssel zum Verständnis des gesamten Werkes eines Autors bilden als auch zur Lektüre in Zeiten, die lange nach ihrer Entstehung liegen, anregen können. Im Fall von J. Ratzinger/Benedikt XVI. fällt die Wahl zwangsläufig auf Einführung in das Christentum (1968). Der Grund dafür liegt nicht nur in den zahlreichen Auflagen, die das Buch in Deutschland erreicht hat und der Übersetzung in rund zwanzig Sprachen. Vielmehr ist dieser Erfolg einfach eine Folge der beständigen Aktualität des behandelten Themas, das sich als Versuch zusammenfassen lässt, die-natürlich vom Gläubigen, aber auch vom Nicht-Gläubigen gestellte-Frage zu beantworten, was es bedeutet, Christ zu sein. Hier berühren wir den eigentlichen Grund für die Repräsentativität der Einführung in das Christentum. Dieser Text stellt nicht nur die Frage, was es bedeutet, ein Christ zu sein, sondern versucht auch zu erklären, warum diese Frage von Gläubigen und Nicht-Gläubigen gleichermaßen immer wieder gestellt werden sollte. Der Leser, der also versuchen will, etwas mehr über das Denken und die Spiritualität von Ratzinger/Benedikt XVI. zu erfahren, und zwar jenseits partieller journalistischer Rekonstruktionen und der Jagd nach obskuren Geheimnissen, die sich dann als nichts weiter als Fake News entpuppen, hat
Franz Overbeck Werke und Nachlaß, 2006
2000
Unspecified Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich ZORA URL: http://doi.org/10.5167/uzh-23378
Christologie und Kommunion Bd. 1: Entstehung und Verbreitung der homoousianischen Christologie, Aschendorff-Verlag, 2018
Between Late Antiquity and the early Middle Ages, Christianity has undergone profound transformation. This transformation did not only took place externally, in the sense of a new state of the church in society, but also internally in the sense of a change in the teaching of the church. The most serious changes took place in Christology, which was transformed from 'low' to 'high' Christology. This first volume of the study traces these changes in the understanding of the divinity of Christ, and seeks to explain the motives why, at the beginning of the fourth century, the 'Son of God' was still believed to be subordinate to the Father in every respect, but towards the middle of the fifth century he was seen as 'God the Son' whose divinity could hardly be distinguished from that of the Father. The position of Christ in relation to the Father changed in the course of the smaller and larger Christological controversies by successive emphasis on the divinity of Christ which caused Christology to develop from subordinatianism to homoousianism. In the four chapters of this volume, the four phases of this process are examined, with the analysis of two to three persons involved in each particular controversy (Alexander, Athanasius and Arius, Apollinaris and Diodorus, Nestorius and Cyril, Eutyches, Dioscorus and Theodoret). For these persons it is not only shown how they participated in the concrete controversies and which Christology they represented, but also what immediate consequences this Christology had for their own understanding of the Eucharist.
Habilitationsschrift; Leibniz-Universität Hannover, 2002
Titel der vorgesehenen Veröffentlichung: Die Evolution der Religionen (elektronische Veröffentlichung) Verlage mit Verlagsort (evtl. Selbstverlag): Kurzform als Buch erscheint 2005 bei Kohlhammer Falls die Habilitationsschrift in einer Zeitschrift bzw. einer Broschüre erscheint: Zeitschriften-bzw. Reihentitel, ggf. mit Heft-bzw. Band-Nummer: Bei Gemeinschaftsarbeiten: Angabe, auf welchen Teil des Werkes sich das Habilitationsverfahren bezieht: Voraussichtliches Erscheinungsdatum: 3 deutsche Schlagworte zum Inhalt: 3 englische Schlagworte zum Inhalt: Deutsches und englisches Abstract (auf Extrablatt).
Herder Verlag, 2023
Nichts steht uns näher als unsere Existenz. Doch gibt es Fremdheitserfahrungen, in denen wir einen Sprung machen müssen, um uns selbst nahezukommen. Ähnliches gilt für den christlichen Glauben, in dem Ahnung und Wissen, Vertrautheit und Sprung ins Fremde, Gottes- und Selbsterkenntnis einander finden. Ausgehend von lebensweltlichen Vorgängen und Erfahrungen wie Geburt, Fragilität und Erpressbarkeit des Menschen und Phänomenen wie Spiel, Charme, Humor, Liebe und der leiblichen Konkretheit entwickelt De Candia einen umfassenden theologischen Verständnishorizont, um Urthemen des Glaubens (Gottesbejahung, Erbsünde, Christologie, Gnade, Trinität, Auferstehung) als existenzrelevant zu erweisen. Die Lektüre ist eine Art Entdeckungsreise in die Landschaft des christlichen Lebens, die erfreuen soll und einen stimmigen Zugang zu diesem erschließen möchte. Gerade eine solch bescheidene Hermeneutik im Modus des „positiven Vielleicht“ soll die „Optionswürdigkeit“ des Christentums für heute plausibel erscheinen lassen.
Malaysian Journal Of Islamic Studies (MJIS), 2020
Tanzimat'tan Günümüze Diyarbakır, 2019
Genre, sexualité & société, 2018
Arte, diseño e ingeniería, 2024
Master's Thesis, 2019
Soberanías en disputa. El trienio constitucional en el Reino de Guatemala. Madrid. Editorial Silex Ultramar, 2024
Atti del convegno La Grande Guerra. La scienza, le idee, gli uomini. Bologna, 9-10 maggio 2016, Accademia delle Scienze dell’Istituto di Bologna, «Accademia nazionale delle scienze detta dei XL», Scritti e Documenti, 2017
International Journal of Comparative and Applied Criminal Justice
Derecho PUCP, 2015
Actas españolas de psiquiatría
Journal of Virology, 2012
Revista de Investigación Agraria y Ambiental
Epigenomics, 2018
Current Genetics, 1998
Diagnostics (Basel, Switzerland), 2018
Cochrane Database of Systematic Reviews, 2002