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2023, Schaffhauser Nachrichten
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Monika Stahel gründete mit dem FC Goitschel den ersten Frauenfussballclub der Schweiz und gehörte zu den ersten Schiedrichterinnen. Dazu auch Neues über das erste Frauenfussballländerspiel der Schweiz in Schaffhausen - warum der Kantersieg gegen Österreich nicht als offizielles Länderspiel gewertet wird.
Zeitung P.S., Zürich, 2018
Von der einst stolzen Arbeiterpresse der deutschsprachigen Schweiz hat als einzige Zeitung die "schaffhauser az" überlebt. Aus welchen Gründen? Erklärungen liefert das Interview zum Jubiläumsbuch.
Autor(en): Landolt, Oliver Objekttyp: Article Zeitschrift: Schaffhauser Beiträge zur Geschichte Band (Jahr): 87 (2013)
Wenn eine Bank 200 Jahre alt geworden ist und ihren Reingewinn nach wie vor nicht irgendwelchen Aktionären zugute kommen lässt, sondern mit dem Gewinn die Reserven äufnet und gemeinnützige Bestrebungen unterstützt, so lohnt es sich, die Geschichte dieser Bank genauer anzuschauen.
Wirtschaftsdienst, 2023
Der lange Zeit von Medien und Öffentlichkeit wenig beachtete Frauenfußball erlebt momentan einen regelrechten Boom. Aus diesem Anlass wird ein genauerer Blick auf den Stand sowie die Perspektiven des Frauenfußballs geworfen, bevor die mediale und öffentliche Aufmerksamkeit vor und während der Weltmeisterschaft im Sommer 2023 wieder deutlich zunehmen wird.
Davoser Revue, 2013
Die Thurgauisch-Schaffhausische Heilstätte wurde 1922 als geschlossenes Volkssanatorium für mittellose Tuberkulosekranke in Davos Platz gegründet. Als sich nach dem Zweiten Weltkrieg die Wirkung von Antibiotika immer mehr entfaltete, bedeutete dies auch für das Sanatorium einen grundlegenden Wandel. 1966 kam es schlussendlich zur Öffnung für Nichttuberkulöse. Heute steht die ehemalige Klinik leer.
Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft 14, 2018
Im Jahr 1885 reihte sich das deutsche Kaiserreich während der sogenannten Kongokonferenz in den Kreis der europäischen Kolonialmächte ein. Den Grundstein für die deutsche Kolonisation Deutsch-Ostafrikas legte Carl Peters bereits ein Jahr zuvor, als er mit afrikanischen Herrschern sogenannte ‚Schutzverträge' aushandelte und deren Gebiete beanspruchte (vgl. Klein-Arendt 2005: 28). Der im Jahr 1890 zwischen dem deutschen Kaiserreich und Großbritannien unterzeichnete Helgoland-Sansibar-Vertrag, der ohne die Beteiligung der Indigenen die Grenzverläufe für die Europäer in Afrika sicherte, machte es möglich, dass sich zum 01.01.1891 offiziell die Kolonie Deutsch-Ostafrika konstituierte (vgl. ebd.: 33). Frieda von Bülow ist mit der Geschichte dieser Kolonie eng verbunden. 1 Als eine der ersten deutschen Frauen reiste sie 1887 im Auftrag der Evangelischen Missionsgesellschaft für Deutsch-Ostafrika nach Sansibar, um von dort aus in den neuen ‚Schutzgebieten' Krankenstationen aufzubauen (vgl. Hammerstein 2007). Noch außergewöhnlicher ist ihre zweite, privat organisierte Ausreise nur zwei Jahre nach der Gründung der Kolonie, während der sie die Besitzungen ihres verstorbenen Bruders übernehmen wollte. Der Versuch einer alleinstehenden Frau, in Deutsch-Ostafrika ein eigenständiges Geschäft zu führen, scheiterte am Widerstand der lokalen Behörden (vgl. Warmbold 1986: 314). Dies ist aus zeitgenössischer Perspektive wenig verwunderlich, starteten doch erstmalig im Jahr 1893 zaghafte Ausreiseprogramme für die Ehefrauen deutscher Kolonisten (vgl. Dietrich 2007: 254). Seit den 1890er Jahren setzten sich die Frauenverbände des Kaiserreichs dafür ein, Frauen aktiv in das Kolonialgeschehen einzubinden. Dabei verfolgten die Akteurinnen als wesentliche Strategie, diskursiv eine koloniale Weiblichkeit zu implementieren, die die Frau als essentielle Grundkonstituente deutscher Kolonialherrschaft etablieren sollte. Dabei spielte von Bülow nicht nur als aktive ‚Pionierin' auf dem kolonialen Feld eine wesentliche Rolle. Von Bülow erreichte als Verfasserin von Kolonialliteratur im Deutschen Reich einen hohen Bekanntheits-und Popularitätsgrad (vgl. Warmbold 1986: 309f.). Aus der Perspektive postkolonialer Theoriebildung schuf von Bülow 1 Für ausführliche biographische Informationen vgl. Bechhaus-Gerst 2013.
Zeitschrift für philosophische Literatur
Besprechung von: Katia Henriette Backhaus: Nachhaltige Freiheit. Elemente einer ökologischen politischen Philosophie. Frankfurt/New York: Campus 2020.
Journal of the Brazilian Society of Mechanical Sciences and Engineering, 2014
Aiken. Revista de Ciencias Sociales y de la Salud, 2023
ECA: Estudios Centroamericanos
Jemasi: Jurnal Ekonomi Manajemen dan Akuntansi, 2019
IEEE Photonics Technology Letters, 2000
Industrial Engineering Chemistry Research, 2003
Sustainable Manufacturing, 2012
Educational Measurement: Issues and Practice, 1991
Water Resources Management
Proceedings of the National Academy of Sciences, 2013
Journal of Gambling Studies, 2007
Tulsa Law Review, 2021
margASIA Summer Special Issue, 2024
The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism
Macromolecules, 2020