Heute möchte ich von den Wettbewerben berichten. Vom Designwettbewerb habe ich nur ganz wenig mitbekommen. Ich war wohl anderweitig viel zu beschäftigt.
Da ich selbst wirklich nicht schnell stricke, hat mich auch der Schnellstrickwettbewerb kaum interessiert. Dafür wurde mit dicker Wolle ein 10 Maschen breites Stück gestrickt und anschließend die Reihenzahl nach 5 Minuten Strickzahl ermittelt. Bilder habe ich davon keine gemacht. Dafür habe ich vom Yarnpool eine Bilderserie.
Am frühen Nachmittag wurden im Saal aus dem Lostopf, der sonst am Eingang stand, zwei Lose von Chantis Kindern gezogen. Die beiden glücklichen Tagesgewinnerinnen durften sich aus dem Yarnpool so viele Stränge heraussuchen, wie in die Tüte passten. Es war dafür wirklich tolle und reichlich Wolle gespendet worden.
So sieht eine glückliche Gewinnerin mit voller Tüte aus.
Am Sonntag wurde, nachdem die beiden Gewinnerinnen ihre Beutel voll hatten, der Yarnpool für alle anwesenden Teilnehmerinnen freigegeben. Diejenigen, die wollten, stellten sich in einigem Abstand von dem immer noch vollen Yarnpool auf. Man beachte die vielen Beine.
Dann ging die große Schlacht um die schönsten Stränge los. Es wurde reichlich gewühlt und wild zugepackt. Dies sind die Bilder, die scharf wurden. Meine anderen Bilder haben Bewegungsunschärfe.
Es wurden sicher einige richtig glücklich mit dem ergatterten Garn.
Hinterher war der Pool leer. Aber nicht lange Chantis süße Kinder, die ja die Glücksfeen waren, hatten ihren Spass im leeren Pool.
Nun berichte ich noch ein wenig von mir. Ich hatte gleich zu Anfang einen Teil meiner Tücher bei Wollständen deponiert, wo sie bewundert werden konnten und gleichzeitig Werbung für die verwendete Wolle machen durften.
Bei Filatura die Crosa lagen drei von mir gestrickte Tücher, von denen ich zwei entworfen habe.Im Vordergrund ist hier das Paisley Tuch aus Nirvana zu sehen.
Bei lanafina hing mein Tuch Sommerwiese, das ich aus vor zwei Jahren aus Aade long gestrickt habe.
Am Sonntag habe ich dann die schon Samstag ausgesuchte Wolle gekauft. Die beiden schwarzen Qualitäten waren schnell klar. Und dann brauchte ich noch einen Strang von einer Handfärberin als Erinnerung an das wunderbare Event.
Die Exquisite und die Tuchnadel, die ich aber als Haarnadel verwende, kaufte ich bei Juliane von Jules Wollshop. Die Inox Lace bei Daniela von der Maschenkunst und die rote Gloria bei Ute von Wollfaktor. Die wunderbaren Wackelbeinchenschafknöpfe bekam ich bei Nature's Luxury, von der ich den Namen gar nicht erfragt habe.
Es war so ein tolles Wochenende. Beim nächsten Ravelertreffen werde ich sicher wieder dabei sein.
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Dienstag, 25. September 2012
Montag, 24. September 2012
4. Deutsches Ravelertreffen zum Zweiten
Heute mache ich einen Rundgang durch Vorhalle und Saal, wie ich ihn am Wochenende mehrere Male gedreht habe. Zwischendurch habe ich mit den Verkäufern und anderen Teilnehmern gesprochen. Gleich beim Eingang hingen und lagen die Exponate des Designwettbewerbs.
Vom netten Begrüßungsteam bekam ich leider kein vernünftiges Foto hin.
Daneben befand sich der Stand Restlos glücklich mit Exponaten aus dem gleichnamigen Buch. Besonders angetan hat es mir die Motte. Dahinter ist übrigens das Siegermodell des Designwettbewerbs zu sehen.
Es folgte im Foyer des großen Saals links der Stand von Lanafina mit toller handgefärbter Wolle und Wolle von Aade Long. Zusätzlich gab es dort hübsche Projektbeutel.
Gegenüber war der Stand von Das Regenbogenschaf. Sie bot wunderbar handgefärbte Wolle und Kammzüge in vielen Qualitäten an.
Direkt daneben stand der Tisch von Ina Schinke und ihrem Mann, wo es Silberschmuck mit strickenden Katzen, Wollknäueln und Schäfchen und auch hübsche Tuchnadeln gab.
Gegenüber stellte das Das Wollmobil eine wunderbare Auswahl von Garnen verschiedener Hersteller aus.
Daneben befand sich der Stand des Wollherstellers Filatura di Crosa, der wunderbare Wolle für Lacestrickerinnen, aber natürlich auch "normale" Wolle produziert und dabei hatte.
Gegenüber zwischen den beiden Eingangstüren zum Saal war am Samstag noch der Stand von Lakeside Wolle, mit handgefärbter Sockenwolle. Da ich die Stände erst Sonntag fotografiert
habe, kann ich kein Foto zeigen.
Links von den Eingangtüren bot the rare yarns company hochwertige dickere Alpakawolle an.
Im Saal befand sich dann gleich links neben dem Eingang der Stand von wollerey. Mit vielen wunderbar handgefärbten Strängen in hoher Qualität.
Dann folgte der Stand von Jules Wollshop. mit hochwertigen Garnen, die man sonst in Deutschland selten bekommt. Da Juliane auch Buchautorin ist, konnte man auch ihre spannenden Bücher erwerben.
An der nächsten Seite des Saals war sich der Stand von Strickrausch. Dort gab es Bilder, die mit verkürzten Reihen gearbeitet wurden zu bewundern.
Daneben hatte die Maschenkunst ihren Stand mit Garnen von Artyarns und einigen anderen ausgewählten Qualitäten aus ihrem Laden.
Nebenan konnte man am Stand von Nature's Luxury Garne von Artyarns und eigene hochwertigen Qualitäten bewundern. Ein paar zusätzliche Kleinigkeiten wie Accessoires und Täschchen gab es auch.
Um die Ecke positionierte sich der Stand der Heimatwolle mit handgefärbten Spinnfasern und verschiedenen handgefärbten Wollqualitäten.
in der anderen Ecke auf derselben Seite des Saals war der Stand von Rosy Green Wool mit zwei dickeren Qualitäten hochwertiger Merinowolle.
Der letzte Stand im Saal war der von Wollfaktor. Dort wurden wieder handgefärbte Qualitäten und zusätzlich handgearbeitete Maschenmarkierer angeboten.
Insgesamt war die Auswahl der Anbieter gut gelungen. Mit fast jedem habe ich nette Gespräche geführt.
Da dieser Beitrag schon viel zu lang ist berichte ich morgen noch von meinen Einkäufen und dem Yarnpool.
Vom netten Begrüßungsteam bekam ich leider kein vernünftiges Foto hin.
Daneben befand sich der Stand Restlos glücklich mit Exponaten aus dem gleichnamigen Buch. Besonders angetan hat es mir die Motte. Dahinter ist übrigens das Siegermodell des Designwettbewerbs zu sehen.
Es folgte im Foyer des großen Saals links der Stand von Lanafina mit toller handgefärbter Wolle und Wolle von Aade Long. Zusätzlich gab es dort hübsche Projektbeutel.
Gegenüber war der Stand von Das Regenbogenschaf. Sie bot wunderbar handgefärbte Wolle und Kammzüge in vielen Qualitäten an.
Direkt daneben stand der Tisch von Ina Schinke und ihrem Mann, wo es Silberschmuck mit strickenden Katzen, Wollknäueln und Schäfchen und auch hübsche Tuchnadeln gab.
Gegenüber stellte das Das Wollmobil eine wunderbare Auswahl von Garnen verschiedener Hersteller aus.
Daneben befand sich der Stand des Wollherstellers Filatura di Crosa, der wunderbare Wolle für Lacestrickerinnen, aber natürlich auch "normale" Wolle produziert und dabei hatte.
Gegenüber zwischen den beiden Eingangstüren zum Saal war am Samstag noch der Stand von Lakeside Wolle, mit handgefärbter Sockenwolle. Da ich die Stände erst Sonntag fotografiert
habe, kann ich kein Foto zeigen.
Links von den Eingangtüren bot the rare yarns company hochwertige dickere Alpakawolle an.
Im Saal befand sich dann gleich links neben dem Eingang der Stand von wollerey. Mit vielen wunderbar handgefärbten Strängen in hoher Qualität.
Dann folgte der Stand von Jules Wollshop. mit hochwertigen Garnen, die man sonst in Deutschland selten bekommt. Da Juliane auch Buchautorin ist, konnte man auch ihre spannenden Bücher erwerben.
An der nächsten Seite des Saals war sich der Stand von Strickrausch. Dort gab es Bilder, die mit verkürzten Reihen gearbeitet wurden zu bewundern.
Daneben hatte die Maschenkunst ihren Stand mit Garnen von Artyarns und einigen anderen ausgewählten Qualitäten aus ihrem Laden.
Nebenan konnte man am Stand von Nature's Luxury Garne von Artyarns und eigene hochwertigen Qualitäten bewundern. Ein paar zusätzliche Kleinigkeiten wie Accessoires und Täschchen gab es auch.
Um die Ecke positionierte sich der Stand der Heimatwolle mit handgefärbten Spinnfasern und verschiedenen handgefärbten Wollqualitäten.
in der anderen Ecke auf derselben Seite des Saals war der Stand von Rosy Green Wool mit zwei dickeren Qualitäten hochwertiger Merinowolle.
Der letzte Stand im Saal war der von Wollfaktor. Dort wurden wieder handgefärbte Qualitäten und zusätzlich handgearbeitete Maschenmarkierer angeboten.
Insgesamt war die Auswahl der Anbieter gut gelungen. Mit fast jedem habe ich nette Gespräche geführt.
Da dieser Beitrag schon viel zu lang ist berichte ich morgen noch von meinen Einkäufen und dem Yarnpool.
Sonntag, 23. September 2012
4. Deutsches Ravelertreffen 2012 in Bonn zum Ersten
Samstag nach dem Frühstück begann dann das Treffen Heute möchte ich erst mal Eindrücke von der Hauptsache des Treffens vermitteln. Morgen berichte ich dann von den Ausstellern, die natürlich auch dazugehören und das Treffen sehr bereichern.
Im großen Saal standen runde Tische, an denen sich die Teilnehmerin in netter Runde zusammensetzen und gemeinsam stricken konnten. Auf dem zweiten Bild begrüßt Chanti, die das Treffen ganz hervorragend organisiert hat die Teilnehmerinnen.
In einem kleineren Raum nebenan befand sich die Spinnecke, in der fleißig gesponnen wurde.
Ich habe die mit Wolle belegten Tische fotografiert, um einen Eindruck zu vermitteln.
Das letzte Bild zeigt mein Dankeschön, dass ich als Kursleiterin des Lochmusterkurses bekommen habe.
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