Papers by Benjamin Wihstutz
Routledge eBooks, Jun 1, 2023
Theatre and Performance Design, 2017
Staging Spectators in Immersive Performances, 2019
HAL (Le Centre pour la Communication Scientifique Directe), Oct 1, 2017
Die Handlungsmacht ästhetischer Objekte, 2021
Neue Methoden der Theaterwissenschaft, 2020
Neue Methoden der Theaterwissenschaft, 2020
Konturen des Kunstwerks, 2013
360° – Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft, 2015
Zusammenfassung Anstelle einer Einteilung des Theaters in Buhne und Zuschauersaal oder in vor und... more Zusammenfassung Anstelle einer Einteilung des Theaters in Buhne und Zuschauersaal oder in vor und hinter den Kulissen wird in zeit genossischen Theater arbeiten ein Zwischen-den-Kulissen in Szene gesetzt. Die teilnehmenden Zuschauer begeben sich dabei selbst in komplexe Buhnen installationen hinein, deren Raume und Requisiten Geschichten erzahlen, verschiedene Orte reprasentieren und mit den teilnehmenden Zuschauern interagieren. Anhand von drei Beispielen aus der ,Freien Theaterszene´zeigt sich, dass auf diese Weise komplexe gesellschaftliche Zusammenhange im Gegenwartstheater mit installativen und performativen Mitteln relektiert werden konnen. ----- Bibliographie: Wihstutz, Benjamin: Zwischen den Kulissen. Uber Installationen im zeitgenossischen Theater, 360°, 2-2015, S. 25-35. https://doi.org/10.3224/360grad.v10i2.21804
Kultur- und Medientheorie, 2010
Edition Kulturwissenschaft, 2015
Uploads
Papers by Benjamin Wihstutz
The book approaches this issue from various angles, taking theatre as a cultural paradigm for political dimensions of space in its respective historical context. Visiting the political dimensions of theatrical space in both theatre history and contemporary performance, the volume responds to the so-called spatial turn in cultural and historical studies, and questions a politics of aesthetics that is discussed in continental philosophy. The book visits different levels and linkages between aesthetic theory and geography, art and sociology, architecture and political theory, and geometry and history, shedding new light on theatre, politics, and space, thereby transforming this historically intertwined triad into a transdisciplinary theme.
Der Band geht diesen Fragen sowohl historisch als auch auf das Gegenwartstheater bezogen auf den Grund. Jedes Theater beginnt mit einer Grenzziehung, jede Aufführung teilt einen Raum auf. Sei es die Trennung von Zuschauersaal und Bühne, die Aufteilung zwischen urbanem Raum und Theatersaal, sei es das Theater als Repräsentation des Hofes oder Versammlungsort der Polis - seit jeher zeichnet das Theater eine Politik des Raumes aus, die sich je nach historischem und kulturellem Selbstverständnis verändert hat.
Mit Beiträgen von Christopher Balme, Marvin Carlson, Janette Dillon, Erika Fischer-Lichte, Kirsten Maar, Gay McAuley, Michael McKinnie, Patrick Primavesi, Jens Roselt, Philip Ursprung, Benjamin Wihstutz.