Hilmar Schmiedl-Neuburg
Privatdozent für Philosophie am Philosophischen Seminar der Universität Kiel
Lecturer am Philosophy Department der University of Massachusetts Boston
Direktor des Instituts für Philosophie, Psychoanalyse, Kulturwissenschaften (IPPK), Berlin
Lektor an der Fakultät Psychotherapiewissenschaft, Sigmund Freud PrivatUniversität Berlin
Dozent am John-Rittmeister-Institut für Psychoanalyse, Kiel
Dozent am Massachusetts Institute for Psychoanalysis, Boston
Lehrbeauftragter im Master-Studiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie, MSH Medical School Hamburg
Gestalttherapeut (HP für Psychotherapie)
ORCiD: 0000-0002-6966-6535
Lecturer am Philosophy Department der University of Massachusetts Boston
Direktor des Instituts für Philosophie, Psychoanalyse, Kulturwissenschaften (IPPK), Berlin
Lektor an der Fakultät Psychotherapiewissenschaft, Sigmund Freud PrivatUniversität Berlin
Dozent am John-Rittmeister-Institut für Psychoanalyse, Kiel
Dozent am Massachusetts Institute for Psychoanalysis, Boston
Lehrbeauftragter im Master-Studiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie, MSH Medical School Hamburg
Gestalttherapeut (HP für Psychotherapie)
ORCiD: 0000-0002-6966-6535
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Books by Hilmar Schmiedl-Neuburg
Um Philosophie und Psychoanalyse miteinander in Dialog zu bringen, versucht dieser Sammelband diese basalen Formen menschlicher Selbstreflexion miteinander sowohl direkt ins Gespräch zu bringen als auch sie durch verschiedene Themen und Fragen aus Kultur, Politischer Ökonomie und Gesellschaft, aus Klinik und Psychiatrie, sowie aus Kunst, Film, Musik und Kulturwissenschaft zu vermitteln.
Die Beiträge widmen sich dabei u.a. dem Verhältnis von Philosophie und Tiefenpsychologie, verschiedenen psychoanalytischen Ansätzen, etwa denen Lacans und Winnicotts, und ihrer Stellung zu Philosophie und Kultur, philosophisch-psychoanalytischen Überlegungen zu Traum und Diagnostik sowie zu Musik und Film, ebenso wie kritischen kulturtheoretischen und politisch-ökonomischen Überlegungen zu den Figuren des Fremden und des Anderen und zum Unbehagen in der Kultur.
Die Aufsätze dieses Sammelbandes entsprangen einer Ringvorlesungsreihe im Sommersemester 2016 an der Universität Kiel. Der Teil A des Sammelbandes versammelt die einzelnen Beiträge der Ringvorlesung sowie einige originäre Aufsätze für diesen Band, während der Teil B die Beiträge zu der die Ringvorlesung abschließenden Podiumsdiskussion zum Unbehagen in der Kultur dokumentiert.
Dazu nimmt sich der Band grundsätzlicher systematischer Fragen des Verhältnisses von Leib und Literatur bzw. von Literaturphilosophie und Leibphilosophie an, wie auch exemplarischer Lektüren des Erscheinens von Leib und Leiblichkeit in philosophischen und literarischen Texten. In den verschiedenen Aufsätzen geraten so die Leiblichkeit im Schreiben und im Lesen, der Leib als Schreibmittel, die Schriftlichkeit des Leibes und die Leiblichkeit der Schrift, der Leib als Thema des (literarischen und philosophischen) Schreibens und das philosophisch-literarische Beschreiben der Leiblichkeit, wie auch Texte der Literatur und Philosophie als Ausdruck von Leiblichkeit in den Blick der Untersuchungen.
Nach einer Einführung zu grundlegenden Gesichtspunkten des Verhältnisses von Literatur und Leib, widmet sich dieser Band im ersten Teil konzeptuellen und systematischen Fragen des Verhältnisses von Leib und Literatur bzw. von Literaturphilosophie und Leibphilosophie, während der zweite Teil sich exemplarischen Einzelanalysen literarischer und philosophischer Texte, meist unter dem Aspekt der Weise des Erscheinens des Leibes in diesen, zuwendet. Auf diese Weise erforschen die Artikel des Bandes die verschiedenen und mannigfaltigen Bezüge zwischen Literatur, Schrift und Sprache auf der einen sowie Leib, Leiblichkeit und Sinnlichkeit auf der anderen Seite.
In diesen literatur- wie leibphilosophischen Untersuchungen eröffnen sich vielfältige Querverbindungen zu ästhetischen, sprachphilosophischen, kulturphilosophischen, literaturphilosophischen sowie leibphilosophischen und -phänomenologischen Diskussionen, ebenso wie interdisziplinäre Anschlussmöglichkeiten an die Literaturwissenschaften und die Kulturwissenschaften.
Hierbei nimmt sich der Band sowohl grundsätzlicher systematischer Fragen des Verhältnisses von Philosophie und Literatur an, als auch exemplarischer Lektüren philosophischer Texte aus literarisch-literaturwissenschaftlicher und literarischer Texte aus philosophischer Perspektive, wobei die ausgewählten Lektürestücke philosophisches und literarisches Schreiben aus verschiedenen historischen Epochen,Genres und kulturellen Kontexten repräsentieren.
Nach einer, Einführung zu einigen systematischen und historischen Grundlinien des Verhältnisses von Philosophie und Literatur, widmet sich der erste Teil grundsätzlichen systematischen Fragen des philosophisch-literarischen Verhältnisses, während der zweite Teil sich, historisch geordnet, exemplarischen Einzelanalysen literarischer und philosophischer Texte aus der jeweiligen philosophischen oder literarisch-literaturwissenschaftlichen Gegenperspektive zuwendet.
Papers by Hilmar Schmiedl-Neuburg
Um Philosophie und Psychoanalyse miteinander in Dialog zu bringen, versucht dieser Sammelband diese basalen Formen menschlicher Selbstreflexion miteinander sowohl direkt ins Gespräch zu bringen als auch sie durch verschiedene Themen und Fragen aus Kultur, Politischer Ökonomie und Gesellschaft, aus Klinik und Psychiatrie, sowie aus Kunst, Film, Musik und Kulturwissenschaft zu vermitteln.
Die Beiträge widmen sich dabei u.a. dem Verhältnis von Philosophie und Tiefenpsychologie, verschiedenen psychoanalytischen Ansätzen, etwa denen Lacans und Winnicotts, und ihrer Stellung zu Philosophie und Kultur, philosophisch-psychoanalytischen Überlegungen zu Traum und Diagnostik sowie zu Musik und Film, ebenso wie kritischen kulturtheoretischen und politisch-ökonomischen Überlegungen zu den Figuren des Fremden und des Anderen und zum Unbehagen in der Kultur.
Die Aufsätze dieses Sammelbandes entsprangen einer Ringvorlesungsreihe im Sommersemester 2016 an der Universität Kiel. Der Teil A des Sammelbandes versammelt die einzelnen Beiträge der Ringvorlesung sowie einige originäre Aufsätze für diesen Band, während der Teil B die Beiträge zu der die Ringvorlesung abschließenden Podiumsdiskussion zum Unbehagen in der Kultur dokumentiert.
Dazu nimmt sich der Band grundsätzlicher systematischer Fragen des Verhältnisses von Leib und Literatur bzw. von Literaturphilosophie und Leibphilosophie an, wie auch exemplarischer Lektüren des Erscheinens von Leib und Leiblichkeit in philosophischen und literarischen Texten. In den verschiedenen Aufsätzen geraten so die Leiblichkeit im Schreiben und im Lesen, der Leib als Schreibmittel, die Schriftlichkeit des Leibes und die Leiblichkeit der Schrift, der Leib als Thema des (literarischen und philosophischen) Schreibens und das philosophisch-literarische Beschreiben der Leiblichkeit, wie auch Texte der Literatur und Philosophie als Ausdruck von Leiblichkeit in den Blick der Untersuchungen.
Nach einer Einführung zu grundlegenden Gesichtspunkten des Verhältnisses von Literatur und Leib, widmet sich dieser Band im ersten Teil konzeptuellen und systematischen Fragen des Verhältnisses von Leib und Literatur bzw. von Literaturphilosophie und Leibphilosophie, während der zweite Teil sich exemplarischen Einzelanalysen literarischer und philosophischer Texte, meist unter dem Aspekt der Weise des Erscheinens des Leibes in diesen, zuwendet. Auf diese Weise erforschen die Artikel des Bandes die verschiedenen und mannigfaltigen Bezüge zwischen Literatur, Schrift und Sprache auf der einen sowie Leib, Leiblichkeit und Sinnlichkeit auf der anderen Seite.
In diesen literatur- wie leibphilosophischen Untersuchungen eröffnen sich vielfältige Querverbindungen zu ästhetischen, sprachphilosophischen, kulturphilosophischen, literaturphilosophischen sowie leibphilosophischen und -phänomenologischen Diskussionen, ebenso wie interdisziplinäre Anschlussmöglichkeiten an die Literaturwissenschaften und die Kulturwissenschaften.
Hierbei nimmt sich der Band sowohl grundsätzlicher systematischer Fragen des Verhältnisses von Philosophie und Literatur an, als auch exemplarischer Lektüren philosophischer Texte aus literarisch-literaturwissenschaftlicher und literarischer Texte aus philosophischer Perspektive, wobei die ausgewählten Lektürestücke philosophisches und literarisches Schreiben aus verschiedenen historischen Epochen,Genres und kulturellen Kontexten repräsentieren.
Nach einer, Einführung zu einigen systematischen und historischen Grundlinien des Verhältnisses von Philosophie und Literatur, widmet sich der erste Teil grundsätzlichen systematischen Fragen des philosophisch-literarischen Verhältnisses, während der zweite Teil sich, historisch geordnet, exemplarischen Einzelanalysen literarischer und philosophischer Texte aus der jeweiligen philosophischen oder literarisch-literaturwissenschaftlichen Gegenperspektive zuwendet.