Ab Morgen heißt es nicht mehr: Hallo Sommer, sondern: Willkommen Herbst, meteorologisch gesehen.
Und sicherlich beginnt der Herbst so schön, wie er geendet hat Was meint ihr? So sehr ich den Sommer liebe, freue ich mich auch schon auf die ersten bunten Blätter, wunderbar roten Hagebutten, noch viele sonnige Nachmittage an denen wir ein Picknick machen können und so vieles mehr.
Auf was freut ihr euch im Herbst?
Mit diesen Bildern verabschiede ich mich vom August.
Freitag, 31. August 2012
Donnerstag, 30. August 2012
Post aus meiner Küche: Picknick Teil 2 Rezepte
Grissinistangen
500 g Mehl Type 405
1 Pck Trockenhefe
1 Prise Zucker
2 Tl Salz
3 El Olivenöl
getrocknete Gewürze, Sesam, Parmesankäse, Mohn,… nach Wahl
Das Mehl mit der Hefe, dem Zucker, dem Salz und dem Öl mischen und mit ca. 250 ml lauwarmen Wasser vermischen.
Dann den Teig so lange kneten, bis ein schöner glatter Teig entstanden ist.
Den Teig an einem warmen Ort gehen lassen bis er sich verdoppelt hat.
Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Den Teig nochmals durchkneten und auf einer bemehlten Fläche ca. 1 cm dick ausrollen. In 1 cm dicke Streifen schneiden und rund rollen. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegten Blech legen.
Mit etwas Wasser bestreichen und je nach Gusto mit den Gewürzen, Sesam, Käse,… bestreuen. In den Ofen schieben und ca. 15 min, bis sie goldbraun sind, backen.
Die Stangen sind ca. 3 Wochen haltbar.
Apfel – Birnen - Grütze
350 g Äpfel (geschält & geschnitten)
350 g Birnen (geschält & geschnitten)
200 ml Apfelsaft
50 g Rosinen
50 g gehackte Mandeln
1 Tl Zimt
1 Prise Kardamom
250 g Gelierzucker (2:1)
Die Äpfel und die Birnen schälen und in kleine Stückchen schneiden.
Die Früchte zusammen mit dem Zucker, dem Zimt, dem Kardamom und den Mandeln in einem Topf verrühren und unter ständigem Rühren zum Kochen bringen und dann 3 min sprudelnd kochen lassen. Das Umrühren nicht vergessen.
Dann sofort in die vorbereiteten Gläser füllen.
Die Grütze hält sich 6 Monate.
Möchte man das Ganze sofort essen, dann empfehle ich das die Grütze mit sehr viel weniger Zucker zu kochen.
Sehr gut schmeckt die Grütze mit Quark/Joghurt
Leicht süßes, aber doch saures mediterranes Gemüse
400 g rote und gelbe Paprika
250 g Auberginen
250 g Zucchini
250 g Cocktailtomaten
250 ml Weißweinessig
250 ml guten Weißwein
je 8 Pfeffer-& Pimentkörner
1 TL Senfkörner
4 dünne Scheiben ungespritzte Zitronenscheiben
4 Scheiben frischen Ingwer
1 ½ Tl Salz
150 g Zucker
6 Zweige Thymian
3 Zweige Rosmarin
3 Knoblauchzehen
Das Gemüse waschen und alles in gleich große Stücke schneiden.
Die Tomaten kurz im kochenden Wasser blanchieren, abgießen, im kalten Wasser abschrecken und dann die Haut abziehen.
In einem Topf 250 ml Wasser mit dem Weißweinessig und dem Wein vermischen. Die Gewürze, die Zitronenscheiben, den Ingwer, Salz und den Zucker dazugeben und alles aufkochen. 10 min alles köcheln lassen. Die Paprika dazugeben und 7 min kochen lassen. Nun die Auberginen und die Zucchini hinein geben und 2 min mitkochen lassen. Dann die Tomaten dazufügen und einfach im Sud erwärmen lassen.
Den Thymian und den Rosmarin waschen, die Blätter/Nadeln abzupfen und klein schneiden. Den Knoblauch in dünne Scheiben schneiden und alles in die vorbereiteten Gläser füllen.
Das Gemüse abgießen, den Sud auffangen und nochmals für 5 min stark kochen lassen. Das Gemüse in die Gläser füllen und dann mit dem Sud begießen. Sofort die Gläser verschließen und für 5 min auf den Deckel stellen.
Das Ganze ist 6 Monate haltbar. Es schmeckt wunderbar als Antipasta, zu Pasta mit Tomatensauce,…
Ginger Ale
200 g Zucker
¼ Tl Trockenhefe
3 El feingeriebenen Ingwer
2 Biolimetten
1 rote Chili
Den Zucker mit der Trockenhefe in eine 1 Liter Flasche (Plastik) füllen. Den Ingwer, den Saft, die abgeriebenen Schalen der Limetten zufügen und einige Streifen der Chili dazu geben. Mit 500ml stillen Wasser auffüllen und gut schütteln. Dann mit weiteren 500 ml Wasser auffüllen, aber nur bis kurz unter den Rand.
Die Flasche 24 Std., möglichst im Sonnenlicht, stehen lassen. Danach in den Kühlschrank stellen, damit es schön kalt wird.
Mit Eis servieren oder wem es pur zu süß ist, dann mit etwas Wasser auffüllen.
Wichtig: Hefe produziert bei Zimmertemperatur Kohlensäure und kann eine Flasche zum platzen bringen. Deswegen bitte kalt stellen!
Ingwer – Dattel – Pesto
30 g frischer Ingwer
600 g frische Datteln
100 g Butter
200 ml trockener Weißwein oder Apfelsaft
40 g Cashewkerne
50 g Pistazien
Den Ingwer schälen und fein reiben. Die Datteln entkernen und vierteln. In einem Topf mit 100 ml Wasser mit dem Ingwer, den Datteln, der Butter und dem Weißwein mischen und alles aufkochen lassen.
Dann bei kleiner Hitze ca. 20 Min köcheln lassen, bis alle Flüssigkeit von den Datteln aufgesogen worden ist. Dabei das Umrühren nicht vergessen.
Die Cashewkerne und die Pistazien in einer Pfanne ohne Fett anrösten, bis sie duften. Abkühlen lassen und sehr fein hacken.
Die Dattelmischung pürieren und die Nüsse unterrühren. Dann das Pesto in die sterilen Gläser füllen.
Dieses Pesto schmeckt bestens zu frischen Bauernbrot/Weißbrot, auch als Beilage zu Wildgerichten oder als Füllung für Bratäpfel.
Das Pesto ist eine Woche haltbar, bitte im Kühlschrank aufbewahren.
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Mittwoch, 29. August 2012
Post aus meiner Küche: Picknick Teil 1
Gestern war es soweit, ich habe mich mit meiner Tauschpartnerin getroffen. So ein Blind Date ist schon immer sehr aufregend.
Es war einfach nur schön demjenigen, den man nur von Mails und etwas durch den Blog kennengelernt hat, nun persönlich zu treffen.
Ich wollte für meine Tauschpartnerin ein komplettes Picknick gestalten. So bekam sie von mir: etwas zum trinken, Brot, Pesto, Gemüse und ein Nachtisch. Da ich ja nicht weiß, ob sie nun wirklich alles sofort essen möchte oder kann, war es mir wichtig, dass die Sachen alle möglichst lange haltbar und genießbar sind.
Was waren eure Gedanken beim Gestalten des Picknicks für eueren Tauschpartner?
Auch diese Runde hat wieder sehr viel Freude gemacht und ich bin nun schon gespannt, was das Thema der nächsten sein wird.
Aber nun werde ich es mir erst einmal, mit den Leckereien aus dem Picknickkorb meiner Tauschpartnerin, gemütlich machen. Die zeige ich euch Morgen.
Meine Rezepte reiche ich euch auch noch nach.
P.S.: HIER sind die Rezepte
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Dienstag, 28. August 2012
Ein Genuss: Kokos & Heidelbeere
Gestern morgen, gleich nachdem meine Tochter ihre Augen aufgeschlagen hat, sagte sie: Mama backen. Denn ich hatte ihr beim Zubettgehen gesagt, dass wir am nächsten Morgen backen werden (für Post aus meiner Küche).
Das erinnerte und so gingen wir sogleich nachdem Frühstück in die Küche und fingen an zu backen.
Nachdem ich den Teig für die "Post aus meiner Küche" gemacht hatte und er ruhte, haben wir gemeinsam diese traumhaften Muffins gebacken.
Als sie im Ofen waren war die ganze Küche mit dem Duft von Kokosnuss und der Süße der Heidelbeeren erfüllt - herrlich.
Wir haben nur die Hälfte des Teiges gemacht und diesen in kleinen Muffinformen gebacken.
Ihr könnt euch ja vorstellen, dass wir die ersten sofort nach dem Abkühlen verspeist haben.
Was ich für das Picknick von "Post aus meiner Küche" gemachte habe, das zeige ich euch die Tage. Heute treffe ich meine Tauschpartnerin und übergebe ihr mein Picknick, welches ich für sie vorbereitet habe.
Falls das Rezept nicht gut lesbar ist, ich habe es ganz unten nochmals aufgeschrieben.
Heidelbeer - Kokos - Muffins
120g Mehl
120g Puderzucker
1 Pck Backpulver
200g Kokosflocken
Vanillezucker
100g Butter
3 Eier
125ml Milch
300g Heidelbeeren
Alle trockenen Zutaten vermischen. Die Butter mit den Eiern schaumig rühren und den Mehlmix zügig unterrühren. Die Heidelbeeren dazugeben und vorsichtig unterrühren.
Den Teig in die Muffinformen füllen und bei 180 Grad ca. 25 - 30 min backen.
Das erinnerte und so gingen wir sogleich nachdem Frühstück in die Küche und fingen an zu backen.
Nachdem ich den Teig für die "Post aus meiner Küche" gemacht hatte und er ruhte, haben wir gemeinsam diese traumhaften Muffins gebacken.
Als sie im Ofen waren war die ganze Küche mit dem Duft von Kokosnuss und der Süße der Heidelbeeren erfüllt - herrlich.
Wir haben nur die Hälfte des Teiges gemacht und diesen in kleinen Muffinformen gebacken.
Ihr könnt euch ja vorstellen, dass wir die ersten sofort nach dem Abkühlen verspeist haben.
Was ich für das Picknick von "Post aus meiner Küche" gemachte habe, das zeige ich euch die Tage. Heute treffe ich meine Tauschpartnerin und übergebe ihr mein Picknick, welches ich für sie vorbereitet habe.
Falls das Rezept nicht gut lesbar ist, ich habe es ganz unten nochmals aufgeschrieben.
Heidelbeer - Kokos - Muffins
120g Mehl
120g Puderzucker
1 Pck Backpulver
200g Kokosflocken
Vanillezucker
100g Butter
3 Eier
125ml Milch
300g Heidelbeeren
Alle trockenen Zutaten vermischen. Die Butter mit den Eiern schaumig rühren und den Mehlmix zügig unterrühren. Die Heidelbeeren dazugeben und vorsichtig unterrühren.
Den Teig in die Muffinformen füllen und bei 180 Grad ca. 25 - 30 min backen.
Donnerstag, 23. August 2012
Von Hochhäusern, Kunst und der alten Zeit
Am Wochenende vor der großen Hitze waren wir am Main spazieren. Wir wollten uns ansehen, wie weit der EZB Bau schon fortgeschritten ist und die Graffiti, die Künstler an den Bauzaun malen durften.
Dieses hier hat mir am besten gefallen. Wie wahr und würden wir doch nur immer öfter am Tag danach handeln.
Der Turm ist schon wirklich sehr hoch und scheint alles zu überragen. Der Grund ist wohl sein sehr exponierter Standort.
Ein Bekannter sagte zu mir, dass er sich nicht wundern würde, wenn er das "Auge Saurons" oben auf der Spitze des Hauses entdecken würde.
Dem kann ich nur zustimmen. Fühlt man sich von dem Turm doch sehr verfolgt, da man ihn fast von jedem Standort in der Stadt sehen kann.
Mit dem Bau im Rücken hat man einen sehr schönen Blick auf den Main, die Natur und die alten Kräne. Sie strahlen so viel Ruhe aus.
Ihr wisst sicherlich, dass das Gebäude der EZB auf dem Gelände der alten Großmarkthalle gebaut wird. In der Großmarkthalle wurden früher Obst und Gemüse an Restaurants und Gemüsehändler im Großraum Frankfurt verkauft.
Ein kleine eigene Welt, so hatte man den Eindruck. Man konnte dort nur als Händler hinein. Einmal hatte ich die Möglichkeit mit einem Bekannten durch die Hallen zu gehen. Ein Duft, eine Farbenpracht und ein emsiges Hin und Herlaufen. Wie gesagt, eine kleine eigene Welt, die mitten in der Nacht zum Leben erwachte und am Morgen, wenn die anderen aufgestanden sind, sich langsam zur Ruhe legte.
Schade, dass diese Welt einst mitten in Frankfurt nun nicht mehr existiert.
Dieses hier hat mir am besten gefallen. Wie wahr und würden wir doch nur immer öfter am Tag danach handeln.
Der Turm ist schon wirklich sehr hoch und scheint alles zu überragen. Der Grund ist wohl sein sehr exponierter Standort.
Ein Bekannter sagte zu mir, dass er sich nicht wundern würde, wenn er das "Auge Saurons" oben auf der Spitze des Hauses entdecken würde.
Dem kann ich nur zustimmen. Fühlt man sich von dem Turm doch sehr verfolgt, da man ihn fast von jedem Standort in der Stadt sehen kann.
Mit dem Bau im Rücken hat man einen sehr schönen Blick auf den Main, die Natur und die alten Kräne. Sie strahlen so viel Ruhe aus.
Ihr wisst sicherlich, dass das Gebäude der EZB auf dem Gelände der alten Großmarkthalle gebaut wird. In der Großmarkthalle wurden früher Obst und Gemüse an Restaurants und Gemüsehändler im Großraum Frankfurt verkauft.
Ein kleine eigene Welt, so hatte man den Eindruck. Man konnte dort nur als Händler hinein. Einmal hatte ich die Möglichkeit mit einem Bekannten durch die Hallen zu gehen. Ein Duft, eine Farbenpracht und ein emsiges Hin und Herlaufen. Wie gesagt, eine kleine eigene Welt, die mitten in der Nacht zum Leben erwachte und am Morgen, wenn die anderen aufgestanden sind, sich langsam zur Ruhe legte.
Schade, dass diese Welt einst mitten in Frankfurt nun nicht mehr existiert.
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Freitag, 17. August 2012
Sternenhimmel
Sie strahlen nur für dich und laden ein zum Träumen. Auch können sie deine Gedanken, Wünsche und Träume festhalten.
Dieses Heft habe ich schon vor längerer Zeit gebastelt. Erinnert ich euch daran, als wir dachten: nun haben wir schon Herbst? In dieser Zeit haben wir dank des Regens viel Zeit zu Hause verbracht und so konnte ich dieses Sternenpapier gestalten und dann das Heft basteln.
Ich würde euch das Sternenpapier gerne als PDF zur Verfügung stellen, doch wie mache ich das? Wer hat einen Tipp?
P.S.: Ich habe eine tolle Seite gefunden und nun kann ich euch das Sternenpapier als PDF zur Verfügung stellen. Bitte verwendet es nur für euren persönlichen Gebrauch. Wenn ihr es bei euch im Blog zeigt, dann wäre es schön, wenn ihr meinen Blog verlinken würdet.
Das Heft ist schnell gemacht und wie ihr seht, braucht man dazu nicht viel:
ca. 20 weiße Blätter, (schön sehen auch einige anders farbige Blätter dazwischen aus), Nadel, Faden und das wichtigste, einen Tonkarton/dieses Sternenpapier, der als Hefthülle verwendet wird.
Ihr nehmt die Blätter und legt immer 5 Blätter übereinander. Diese faltet ihr in der Mitte und näht die gefalteten Blätter dann zusammen. Dies geschieht bei 20 Blättern, viermal. Dann werden dies 4 "Blätterpäckchen" zusammengenäht, siehe das zweite Bild.
Legt nun die Hefthülle um die Blätter. Dabei werdet ihr sehen, dass die weißen Blätter überstehen.
Nun kommt eine fusselige und der schwierigste Teil der Arbeit, denn es heißt Geduld zu haben und zu schneiden, wenn ihr keine Papierschneidemaschine zu Hause habt. Die Blätter sollten alle eine Kante mit der Hülle bilden.
Nehmt ein passendes Garn und näht die Hülle an das "Blätterpäckchen".
Eine passende Kordel könnte ihr noch um das Heft legen und nun haben eure Gedanken, Wünsche, Träume... einen schönen Platz, um aufgehoben zu werden.
Viel Freude beim Nachbasteln.
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Dienstag, 14. August 2012
Ein Traum: Cranberry und Schokolade
Das kennt ihr sicherlich. Man geht in die Küche, da man Lust auf etwas Süßes hat, doch was soll es genau sein? Sind es Kekse die einen nun glücklich machen würden, Schokolade oder wegen dem guten Gewissen doch lieber Obst?
Nun, wenn ihr euch auch nicht so leicht entscheiden könnt, dann ist dass hier die köstlichste Entscheidung.
Ein knuspriger Cookie mit weißer Schokolade und Cranberries. eben alles ist vorhanden, sogar das Obst, wenn das nicht genial ist.
Schnell und einfach sind sie gemacht und schmecken - mmmh.
Diese Kekse stillen alle süßen Gelüste.
Nun, wenn ihr euch auch nicht so leicht entscheiden könnt, dann ist dass hier die köstlichste Entscheidung.
Ein knuspriger Cookie mit weißer Schokolade und Cranberries. eben alles ist vorhanden, sogar das Obst, wenn das nicht genial ist.
Schnell und einfach sind sie gemacht und schmecken - mmmh.
Diese Kekse stillen alle süßen Gelüste.
90 g Mehr (Typ 405)
1/4 TL Salz
1/2 TL Natron
1/2 TL Weinsteinbackpulver
100 g weiche Butter
135 g Rohrohrzucker
1 Ei
80 g feine Haferflocken
60 g weiße Schokolade, grob gehackt
75 g getrocknete Cranberries
1/4 TL Salz
1/2 TL Natron
1/2 TL Weinsteinbackpulver
100 g weiche Butter
135 g Rohrohrzucker
1 Ei
80 g feine Haferflocken
60 g weiße Schokolade, grob gehackt
75 g getrocknete Cranberries
Den Backofen auf 170° vorheizen. Das Mehl mit dem Salz, Natron und Backpulver mischen.
In einer Schüssel Butter und den Zucker cremig rühren.
Das Ei gründlich unterrühren. Die Mehlmischung und die Haferflocken ebenfalls unterrühren. Danach die weiße Schokolade und die Haferflocken dazugeben, verrühren bis alles gut vermengt ist.
Das Backblech mit Backpapier belegen.
Walnuss große Kugeln abstechen und zu einer kleinen Kugel rollen. Dann auf das Blech legen und leicht andrücken. Auf genügend Platz zwischen den einzelnen Kugeln achten.
Im vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten, bis sie goldbraun sind backen lassen. Herausnehmen und auf dem Blech abkühlen lassen.
Montag, 13. August 2012
Alte Häuser
Aus einem verlängertem Wochenende sind zwei Wochen geworden, die ich einfach nur mit meiner Familie verbracht habe. So schön war es, besonders, wenn solche Sachen ganz spontan passieren können.
Wir haben viel zusammen unternommen und einfach die Zeit gemeinsam genossen. Letzten Sonntag waren wir gemeinsam im Freilichtmuseum in Detmold.
Wir hatten einen sehr schönen Tag. Unsere Kleine ist begeistert den ganzen Weg gelaufen, in jedes Haus hineingegangen und hat sich alles angesehen. Natürlich haben es ihr die Tiere besonders angetan. (Seht ihr die Ziege unten rechts in der Collage? Die hat ihr gefallen, wie sie sich so streckt)
Auch für uns Eltern war es sehr interessant. Die Ruhe, die man bei einem Museumsbesuch ohne Kind hat ist etwas anderes. Doch konnten wir die einzelnen Unterschiede der Häuser und die Feinheiten in der Ausgestaltung der Sachen wunderbar wahrnehmen. Auf viele kleine Dinge hat uns unsere Tochter aufmerksam gemacht.
Gestärkt haben wir uns in der Bäckerei, des kleinen Dörfchens. Lauwarme Rosinenschnecken - ein Traum. Davon habe ich leider kein Bild gemacht, da wir sie ratzfatz aufgegessen hatten.
So nun mache ich mich ans Wäsche waschen, aufräumen und schmöckere dann in meinen Kochbüchern nach passenden Rezepten für ein Picknick.
Das ist das Thema der dritten Runde aus Post aus meiner Küche. Macht ihr auch mit? Es kann jeder mitmachen, ob sie/er einen Blog hat oder nicht.
Ich kann euch nur sagen: es macht so viel Freude und Spaß. Erinnert ihr euch noch an die Schätze, die ich das letzte Mal bekommen habe?
Habt einen wundervollen Tag
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