
Anna Salina
Assistant professor at the Tadeusz Manteuffel Institute of History of the Polish Academy of Sciences, head of the Section of the Historical-Geographic Dictionary of Masovia and Podlasie in the Middle Ages (since 2012). Research interests: history of Masovia in the Middle Ages and the early modern period, editing of historical sources, historical geography, genealogy and genetic genealogy.
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In dieser Monographie beschäftige ich mich mit den grundsätzlichen Problemen in Beziehungen zwischen zwei Seiten, von denen keine volle Autonomie hatte. Die Fürsten von Masowien waren die Vasallen des Polnischen Königreichs. Die masowische Kirche - als Teil der polnischen Kirche - war nicht nur dem Papsttum, sondern auch dem Erzbistum von Gnesen unterstellt. Also, war sie auch indirekt von den polnischen Königen, die einen groβen Einfluss auf die Kirche hatten, abhängig. Deswegen, ist die Politik der Fürsten von Masowien gegenüber den Behörden der Kirche hochinteressant für die Forschung.
Es lässt sich beobachten, dass die Fürsten einen gröβten Einfluss auf die masowischen Kapitel: in Płock, Warschau und Pułtusk hatten. Kapitelsmitglieden kamen der einheimischen Socialelite aus, darum war die Zusammenarbeit für die beiden Seiten günstig. Dank dieser Zusammenarbeit konnten die Fürsten auf die Besetzung des Bistums von Płock (einzigen Bistums, das sein Sitz in Masowien hatte) auswirken. Manchmal, war dieser Einfluss begrenzt. Wenn die Königen in Frage der Besetzung dieses Bistums mit dem Papsttum stimmten, konnten die Fürsten ihnen nicht widersetzen sich. In der Regel sah das Papsttum der Fürsten als der gleichwertigen Partner nicht.
Also muss man unterstreichen, dass - obwohl die Fürsten im Leben der Kirche in Masowien die entscheidende Rolle gespielten – sie allzu schwachen Herren um groβe Bedeutung in der algemeinen Kirche zu haben waren. Für das Papsttum war Masowien nur eine arme Peripherie der katholischen Welt.
In dieser Monographie beschäftige ich mich mit den grundsätzlichen Problemen in Beziehungen zwischen zwei Seiten, von denen keine volle Autonomie hatte. Die Fürsten von Masowien waren die Vasallen des Polnischen Königreichs. Die masowische Kirche - als Teil der polnischen Kirche - war nicht nur dem Papsttum, sondern auch dem Erzbistum von Gnesen unterstellt. Also, war sie auch indirekt von den polnischen Königen, die einen groβen Einfluss auf die Kirche hatten, abhängig. Deswegen, ist die Politik der Fürsten von Masowien gegenüber den Behörden der Kirche hochinteressant für die Forschung.
Es lässt sich beobachten, dass die Fürsten einen gröβten Einfluss auf die masowischen Kapitel: in Płock, Warschau und Pułtusk hatten. Kapitelsmitglieden kamen der einheimischen Socialelite aus, darum war die Zusammenarbeit für die beiden Seiten günstig. Dank dieser Zusammenarbeit konnten die Fürsten auf die Besetzung des Bistums von Płock (einzigen Bistums, das sein Sitz in Masowien hatte) auswirken. Manchmal, war dieser Einfluss begrenzt. Wenn die Königen in Frage der Besetzung dieses Bistums mit dem Papsttum stimmten, konnten die Fürsten ihnen nicht widersetzen sich. In der Regel sah das Papsttum der Fürsten als der gleichwertigen Partner nicht.
Also muss man unterstreichen, dass - obwohl die Fürsten im Leben der Kirche in Masowien die entscheidende Rolle gespielten – sie allzu schwachen Herren um groβe Bedeutung in der algemeinen Kirche zu haben waren. Für das Papsttum war Masowien nur eine arme Peripherie der katholischen Welt.