Robert Gahde

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Books by Robert Gahde

Robert Gahde: Altländer Bibliographie. Literaturverzeichnis zur Landeskunde und Geschichte des Alten Landes. Erscheinungsjahre 1617 bis 1998

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Papers by Robert Gahde

Robert Gahde: Stade in fotografischen Aufnahmen von 1865. Eine historische Ansichtskartenserie, in: Mitteilungen des Stader Geschichts- und Heimatvereins Jg. 90 (2015), S. 18-28.

Stade in fotografischen Aufnahmen von 1865 Eine historische Ansichtskartenserie von Robert Gahde ... more Stade in fotografischen Aufnahmen von 1865 Eine historische Ansichtskartenserie von Robert Gahde Etwa im Jahr 1900 erschien in dem Verlag von Louis Stottmeister in Braunschweig eine Serie von acht verschiedenen Ansichtskarten, die Stade auf zehn fotografischen Aufnahmen aus dem Jahr 1865 zeigen, also zum Zeitpunkt ihres Drucks schon einen historischen Zustand wiedergaben. Diese seltenen Bilder gehören zu den ältesten bekannten Fotografien der Stadt, die Stade noch zu der Zeit des Königreichs Hannover abbilden und einen hohen dokumentarischen Wert besitzen. In diesem Jahr sind die Aufnahmen 150 Jahre alt, dies sei zum Anlass genommen, sie hier vorzustellen, zumal sie noch nie zusammenhängend behandelt worden sind.! Gedruckte Ansichtskarten gewannen in der zweiten Hälfte der 1890er Jahre eine große Popularität als Medium für kurze Grüße von Ausflügen und Reisen. Zunächst wurden diese Karten als einfarbige Lithografien oder mehrfarbige Chrombolithografien hergestellt, um die Jahrhundertwende setzten sich dann fotografische Druckverfahren durch.

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Robert Gahde: Der schaumburgische und dänische Hofmusiker Michael Ulich (1601-1673) und sein Epitaph in der St. Petri-Kirche in Buxtehude, in: Stader Jahrbuch 2009, S. 61-86.

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Robert Gahde: Waffenarsenal und Eiscafé: Das Zeughaus in Stade, in: Allgemeiner Haushaltungs-Kalender, Jg. 169 (2017), S. 31-37

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Robert Gahde: Quellen für die Familien-, Haus- und Höfeforschung in den Kreisen Paderborn und Höxter im Staats- und Personenstandsarchiv Detmold, in: Die Warte. Heimatzeitschrift für die Kreise Paderborn und Höxter, Nr. 129 (Ostern 2006), S. 33-39.

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Robert Gahde: Das Gedächtnis des Elbe-Weser-Raumes. Vor 50 Jahren wurde das Staatsarchiv Stade wiedergegründet, in: Heimat und Kultur zwischen Elbe und Weser, Jg. 29 (2010), H. 1, S. 8-10.

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Robert Gahde: Auf den Spuren Findorffs im Landkreis Stade

Robert Gahde: Auf den Spuren Findorffs im Landkreis Stade, in: Allgemeiner Haushaltungs-Kalender, Jg. 171 (2019), S. 91-98., 2019

Der Beitrag untersucht die Beteiligung des Moorkommissars Jürgen Christian Findorff (1720-1792) a... more

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Robert Gahde: Eine Fahrt des Stader Mäßigkeitsvereins nach Bliedersdorf im Jahr 1841, in: Mitteilungen des Stader Geschichts- und Heimatvereins 77 (2002), S. 2-10

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Robert Gahde: Vermittlungstheologe zwischen Bibelwissenschaft und Kirchenpolitik. Der Stader Generalsuperintendent Friedrich Köster (1791-1878), in: Stader Jahrbuch 2005/2006, S. 105-136

Von Robert Gahde Das 19. Jahrhundert gilt in der Geschichte des deutschen Protestantismus als wic... more Von Robert Gahde Das 19. Jahrhundert gilt in der Geschichte des deutschen Protestantismus als wichtigste Epoche seit der Reformation. 1 Es war für die evangelische Kirche eine Zeit der Modernisierung und des inneren Ausbaus, die von teils heftigen theologischen und innerkirchlichen Richtungskämpfen begleitet war. Ein Mann, der diese bewegte Epoche der Kirchengeschichte im Stader Raum über zwei Jahrzehnte maßgeblich mitgeprägt hat, war der Generalsuperintendent Dr. Friedrich Köster. Von 1840 bis 1860 war er der leitende Theologe der evangelisch-lutherischen Kirche in den Herzogtümern Bremen und Verden. In Stade ist Köster allerdings nicht nur durch sein kirchliches Amt in Erinnerung geblieben, sondern auch und vielleicht noch mehr dadurch, dass er es war, der 1856 die Gründung des "Vereins für Geschichte und Altertümer der Herzogtümer Bremen und Verden und des Landes Hadeln zu Stade" anregte, die sich in diesem Jahr zum 150. Mal jährt. Der Verein-seit der Umbenennung 1924 "Stader Geschichts-und Heimatverein"-hat die Erinnerung an seinen "Gründer" stets gepflegt. So wurden nach seinem Tod seine Lebenserinnerungen in der alten Folge des "Stader Archivs" abgedruckt, 2 und zu den Vereinsjubiläen wurde regelmäßig in den Veröffentlichungen des Vereins an Köster erinnert. 3

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Robert Gahde: Brand und Wiederaufbau des Turms von St. Petri. In: Allgemeiner Haushaltungs-Kalender, Jg. 152 (2000), [Stade 1999], S. 87-95.

Allgemeiner Haushaltungs-Kalender, 1999

Zum Brand und Wiederaufbau des Kirchturms der St. Petri-Kirche in Buxtehude 1674

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Das Altländer Haus im Freilichtmuseum auf der Insel in Stade

by Sebastian Möllers and Robert Gahde

Musealisierte Häuser Bausubstanz, Ideologien, Gründungspersönlichkeiten , 2018

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Robert Gahde, Anna-Sophie Laug & Daniel Nösler, Mit künstlerischem Blick. Der „Naturschutzpark“ Goldbecker Heide und seine Gestaltung durch Oskar Schwindrazheim. Stader Jahrbuch 2018, 195-223.

by Daniel Nösler and Robert Gahde

Die vielfältigen Forschungen der letzten Jahrzehnte zum Themenfeld der Landschaftsgeschichte habe... more Die vielfältigen Forschungen der letzten Jahrzehnte zum Themenfeld der Landschaftsgeschichte haben deutlich gemacht, dass „Landschaft“ stets ein Ergebnis des Zusammenwirkens von natürlichen Gegebenheiten, menschlicher Nutzung und bewusster Gestaltung ist, dessen ästhetische Wahrnehmung zudem mit kulturellen Bedeutungsaufladungen und Wertungen verbunden sein kann. Auch die Landschaften im Elbe-Weser-Raum haben sich im Laufe der Jahrhunderte unter menschlichem Einfluss gewandelt, wurden überformt und unterschiedlich wahrgenommen. Dies gilt auch für die Goldbecker Heide mit dem bekannten Hügelgräberfeld östlich des Dorfes Goldbeck im Landkreis Stade. Als ein beliebtes Ziel von Wanderern und Spaziergängern ist sie nur scheinbar eine urtümlichnatürliche Landschaft, sondern geht vielmehr auf jahrtausendealte menschliche Landnutzung sowie Erhaltungs- und Gestaltungsbemühungen verschiedener Akteure der 1920er Jahre zurück. Mit diesem Beitrag, der Perspektiven der Archäologie, Kunstgeschichte und Regionalgeschichte zusammenführt, soll versucht werden, die Landschaftsentwicklung und Gestaltung der Goldbecker Heide historisch zu rekonstruieren und die Ziele und Gedanken der verschiedenen Akteure herauszuarbeiten.

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