Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an dem Vorhaben mitgewirkt haben, dessen Ergebnisse ... more Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an dem Vorhaben mitgewirkt haben, dessen Ergebnisse hier veröffentlicht werden, sei an dieser Stelle herzlich für ihr Engagement gedankt. Dies gilt ebenso für die Teilnahme und Kooperation der Betreiber der untersuchten Kläranlagen in Mittelhessen, insbesondere für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ausgewählten Kläranlagen.
The fast growth of the Information and Communications Technologies and the extent of their use al... more The fast growth of the Information and Communications Technologies and the extent of their use almost in all areas of societal activity have highlighted the need for safe and reliable services. Albania is among the countries where the development of telecommunications, access to Internet and informatisation of the society are advancing very quickly. This adds value to the economic and social development of the country, but at the same time it makes it vulnerable to cyber attacks from state and private actors. In addition to the positive aspects, the access to cyber space increases the potential risk of damage or misuse of data and computer systems. As a consequence of the increase of cyber risks, the protection of data integrity and data confidentiality and the safe access to the cyber space have become some of the greatest challenges, which our society faces nowadays, turning them into matters of national security. Following an analysis of the current situation and developments, this paper highlights recent developments in the field and provides analysis the state of play in Albania. Challenges and solutions that are foreseen are also addressed in the paper, taking into consideration the specific features of the Albanian society and economy.
Der Ansatz eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM) im Sinne der Europäischen Wasse... more Der Ansatz eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM) im Sinne der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie [1] wird als Weg für eine effiziente und nachhaltige Bewirtschaftung begrenzter Wasserressourcen und zur Bewältigung widerstreitender Interessen und Ansprüche angesehen. Schwerpunkt des IWRM ist die regionale und teilräumliche Ressourcendisposition zur langfristigen Sicherstellung des regionalen und örtlichen Wasserbedarfs unter Berücksichtigung der ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Wassernutzung. Dabei ist es für einen effizienten und nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser notwendig, dass die verschiedenen gesellschaftlichen und privaten Akteure an den Planungsund Entscheidungsprozessen aktiv teilnehmen und kooperieren. Das Hessische Umweltministerium initiierte im Jahre 2016 einen breit angelegten Dialogprozess, um die Grundlagen, Zielsetzungen und Handlungsnotwendigkeiten für die Zukunftsfähigkeit der Bewirtschaftung und Nutzung der Wasserressourcen der wirtschaftlich dynamischen Metropolregion Rhein-Main gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Aufgabenträger, der Industrieund Handelskammer, der Umweltund Naturschutzgruppen und wichtiger Interessengruppen zu diskutieren und ein Leitbild für die zukünftige strategische Ausrichtung der Bewirtschaftung der Wasserressourcen und der Sicherstellung der Wasserversorgung zu erarbeiten. Die Implementierung eines IWRM für die Metropolregion Rhein-Main ist ein grundlegender Beitrag zur Sicherung der nachhaltigen Entwicklung des Rhein-Main-Raums. Die Gewährleistung der Versorgungssicherheit ist hierbei von überragender Bedeutung. Die Aufgaben der Gewässerbewirtschaftung und der Sicherstellung der Wasserversorgung sind zielgerichtet und aufeinander abzustimmen. Beide Aufgabenbereiche sind aufgeteilt zwischen dem Umweltministerium als für das IWRM Rhein-Main nach Vorgabe der EU-WRRL zuständige Behörde und den Kommunen als Trägern der Wasserversorgung. Die Schnittstellen und wechselseitigen Abhängigkeiten der Akteure haben in den letzten Jahren stark zugenommen, sodass sie zusammengeführt und geklärt werden müssen. Die unmittelbare Einbindung der Kommunen mit den von ihnen beauftragten Wasserversorgungsunternehmen in die Entwicklung und Umsetzung des Leitbilds entspricht diesem partizipativen Verständnis und stellt sicher, dass das Land bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben nicht in die zentralen kommunalen Aufgaben der Daseinsvorsorge eingreifen muss.
Existing urban water infrastructures need to be modified if they are to cope with such challenges... more Existing urban water infrastructures need to be modified if they are to cope with such challenges as demographic change, energy sufficiency and resource efficiency. It is believed that less centralised and hence more flexible systems adapt better to changing conditions. The main goal of this paper is to compare conventional and novel urban water infrastructures in five model areas in two German cities with regard to their sustainability. The novel technical options comprise modules such as blackwater and greywater separation, treatment and reuse as well as heat recovery, which are believed to be much more resource efficient than conventional systems. An assessment framework was developed which is able to comprehend corresponding transformation processes. An integrated assessment was conducted using multi-criteria decision analysis. The assessment results show that no particular technical option prevails over all the others and that the performance of the various options in the assessment is influenced by the general conditions found in the model areas. However, it can be concluded that novel water infrastructures can compete with or even perform better than conventional ones, especially when ecological and social criteria are emphasized.
This report presents and justifies data regarding agriculture in the Zayandeh Rud Basin in Iran u... more This report presents and justifies data regarding agriculture in the Zayandeh Rud Basin in Iran used in the German-Iranian Research Project "Integrated Water Resource Management (IWRM) in Isfahan", funded by the German Ministry of Education and Research. The report is composed by ISOE-Institute for Social-Ecological Research GmbH in order to describe the current status of scientific knowledge on agriculture and to serve as a database for the Water Management Tool (WMT) developed by DHI-WASY. Hence, the primary goal of the report at hand is neither to develop a comprehensive understanding of all agricultural activities in the basin or develop future trends of the agricultural sector nor to elaborate on available water resources or overall water demand of agriculture, but to deliver comprehensible basic data (cultivated area, crops and orchards) for the WMT and its future application. Both institutions and activities are part of the German-Iranian Research Project "Integrated Water Resource Management (IWRM) in Isfahan" (www.iwrm-isfahan.com), coordinated by inter3. The report, its contents and its validations are accounted solely by its authors. The study is based on data received by close collaboration with (1) local institutions like Isfahan Regional Water Company and Agriculture Organization Isfahan-AOI, as well as (2) Interviews with farmers from the Western and Eastern part of the catchment and local experts of water management and agriculture and (3) a continuously literature review of articles and reports concerning the Zayandeh Rud catchment in Iran.
Worum geht es? Die Lebensqualität vor Ort wird maßgeblich durch eine funktionierende Daseinsvorso... more Worum geht es? Die Lebensqualität vor Ort wird maßgeblich durch eine funktionierende Daseinsvorsorge gesichert. Um Leistungen der Daseinsvorsorge verlässlich zu erbringen, haben Städte und Gemeinden in Regionen im demografischen Wandel vielfältige Herausforderungen zu bewältigen. Im vorliegenden Leitfaden finden Sie Anregungen für ein sektorenübergreifendes, interkommunal abgestimmtes Entwicklungsmanagement zur Sicherung der Daseinsvorsorge im Verbund der Städte und Gemeinden in Ihrer Region. Welches Verständnis von Daseinsvorsorge liegt diesem Leitfaden zugrunde? In Deutschland werden zahlreiche Infrastrukturen als Basisdienstleistungen der sogenannten "Daseinsvorsorge" angesehen. Die Bereitstellung von Leistungen der Daseinsvorsorge dient dazu, die Bevölkerung und die Wirtschaft mit grundlegenden bzw. existenziellen Gütern und Dienstleistungen durch das Gemeinwesen zu versorgen. Prinzipien kommunaler Daseinsvorsorge sind ein gleichberechtigter Zugang, akzeptable Preise, Kontinuität und Universalität der Dienstleistung, angemessene Qualität sowie politische Kontrolle und Steuerung 1. Neben der technischen Infrastruktur, also Energie, Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Abfallentsorgung und Verkehr, sind die sozialen Infrastrukturen, das heißt Gesundheits-, Pflege-, Bildungs-und Jugendhilfewesen einschließlich kultureller Dienste, klassische Bereiche der Daseinsvorsorge 2. Neben den genannten Bereichen können im weiteren Sinne auch eine angemessene Wohnraum-und Nahversorgung als Teil der Daseinsvorsorge begriffen werden. Daseinsvorsorge ist eine Kernaufgabe der Kommunen, auch wenn sich die Rolle der Kommunen mit den Formen der Leistungserbringung wandelt, sich der Kreis der kooperierenden Partner zur Erbringung der Leistungen weitet und neue Themen jenseits der "klassischen" Aufgabenfelder der Daseinsvorsorge hinzukommen.
Flocculation filtration in deep bed is one of the techniques to achieve advanced phosphorus remov... more Flocculation filtration in deep bed is one of the techniques to achieve advanced phosphorus removal. In addition to particle retention and phosphorus removal, granular activated carbon may serve as a filtration medium but also as an adsorption bed for micropollutants. The aim of the study was to investigate the simultaneous elimination of total phosphorus (TP) and selected micropollutants. In the first part of the study the target phosphorus threshold of 0.2 mg/L TP in the filtrate was achieved in a dual-bed media filter with anthracite and sand up to filter velocities of 16 m/h. By using a detailed sampling protocol and headloss curves, the influence of different operation modes on retention could be identified. Afterwards, the filter media were replaced by three types of GAC. In all filter beds substantial differences were found in the mode and efficiency of particle retention. This led to different filter run times, which is one of the main parameters for efficient and economical filter operation. Specific curves were generated for the different bed materials showing the dependency of filter run time on the specific load of suspended solids. Elimination of micropollutants in a GAC 4 × 8 mesh filter bed was low due to coarse grains and low empty bed contact time (EBCT). The application of GAC 8 × 14 mesh filter bed resulted in high elimination of most micropollutants. These results can be applied when choosing filter bed material. This may involve a compromise between filter run time and adsorption of micropollutants.
Made available in DSpace on 2020-01-05T00:26:53Z (GMT). No. of bitstreams: 1 netWORKS_Paper_32.pd... more Made available in DSpace on 2020-01-05T00:26:53Z (GMT). No. of bitstreams: 1 netWORKS_Paper_32.pdf: 5907966 bytes, checksum: ebdc123818b39233a8921fa167d7419f (MD5) Previous issue date: 2016
Within the framework of this dissertation recommendations for planning, construction and operatio... more Within the framework of this dissertation recommendations for planning, construction and operation of retention soil filter plants (RSFP) for phosphorous reduction within combined sewer system were derived, while also considering other treatment goals such as nitrification. Therefore, the pollution of combined sewer overflows, in particular with phosphorous, and load based efficiency rates were determined. The most effecting factors concerning phosphorous reduction were identified and relevant process conditions investigated. At first, lab scale investigations regarding the phosphorous binding capacity of different filter aggregates were conducted on which the melioration of filter sands for phosphorous reduction in semi-and large-scale pilot plants are based. Largescale investigations were conducted at four RSFP within combined sewer systems in Hessia, showing surface areas between 430 m 2 and 1,275 m 2. These are RSFP Fellenweg with cohesive filter substrate, which is in operation since 1994, and the three newly constructed RSFP Wiesenbach, Kleingladenbach and Oberelsungen, all with sandy filter substrates. The semi-scale pilot plant on the wastewater treatment plant in Kassel consisted of eight lysimeters with a diameter of 1.2 m in which the filter design and filter substrates of the large-scale RSFP and further differing non-cohesive filter substrates (e.g. lava sand) were depicted. At the lysimeter plant and the four large-scale RSFP load balances and efficiency rates for total phosphorous and ortho phosphate were prepared for a continuous period of several years as well as for solids, deoxigenating substances and nutrients (carbon and nitrogen) and hygiene relevant indicator organisms. 266 combined sewer overflow events including 15 filter overflows at the four large-scale Phosphorrückhalt in der Mischwasserbehandlung durch Retentionsbodenfilter-Anlagen i Phosphorrückhalt in der Mischwasserbehandlung durch Retentionsbodenfilter-Anlagen iii 8.2 Erkenntnisse und daraus abgeleitete Empfehlungen .
Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an dem Vorhaben mitgewirkt haben, dessen Ergebnisse ... more Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an dem Vorhaben mitgewirkt haben, dessen Ergebnisse hier veröffentlicht werden, sei an dieser Stelle herzlich für ihr Engagement gedankt. Dies gilt ebenso für die Teilnahme und Kooperation der Betreiber der untersuchten Kläranlagen in Mittelhessen, insbesondere für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ausgewählten Kläranlagen.
The pollution load caused by biologically untreated combined sewer overflow (CSO) has become pred... more The pollution load caused by biologically untreated combined sewer overflow (CSO) has become predominant in Germany, while the pollution load of the wwtp effluents has been reduced significantly during the last decades due to the requirements of (EC, 1991) and (EC, 2000). As to CSO the only technology that is capable of reducing settable compounds as well as dissolved compounds is the plant-covered retention soil filter (RSF). To consolidate the findings of an earlier RSF project, DESEE received a grant from the Hessian State Ministry of Environment, Rural Space and Consumer Protection (HMULV) in 2002. Within six years, three new RSF were supposed to be investigated comprising a first outline, the design and construction phase as well as the first operation period. Two of these RSF have to meet advanced requirements concerning phosphorus removal and germ reduction based on (EC, 1976) and (EC, 2006). The full scale investigations were supported by the operation of a pilot scale lysim...
Existing urban water infrastructures need to be modified if they are to cope with such challenges... more Existing urban water infrastructures need to be modified if they are to cope with such challenges as demographic change, energy sufficiency and resource efficiency. It is believed that less centralised and hence more flexible systems adapt better to changing conditions. The main goal of this paper is to compare conventional and novel urban water infrastructures in five model areas in two German cities with regard to their sustainability. The novel technical options comprise modules such as blackwater and greywater separation, treatment and reuse as well as heat recovery, which are believed to be much more resource efficient than conventional systems. An assessment framework was developed which is able to comprehend corresponding transformation processes. An integrated assessment was conducted using multi-criteria decision analysis. The assessment results show that no particular technical option prevails over all the others and that the performance of the various options in the assessment is influenced by the general conditions found in the model areas. However, it can be concluded that novel water infrastructures can compete with or even perform better than conventional ones, especially when ecological and social criteria are emphasized.
Der Ansatz eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM) im Sinne der Europäischen Wasse... more Der Ansatz eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM) im Sinne der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie [1] wird als Weg für eine effiziente und nachhaltige Bewirtschaftung begrenzter Wasserressourcen und zur Bewältigung widerstreitender Interessen und Ansprüche angesehen. Schwerpunkt des IWRM ist die regionale und teilräumliche Ressourcendisposition zur langfristigen Sicherstellung des regionalen und örtlichen Wasserbedarfs unter Berücksichtigung der ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Wassernutzung. Dabei ist es für einen effizienten und nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser notwendig, dass die verschiedenen gesellschaftlichen und privaten Akteure an den Planungsund Entscheidungsprozessen aktiv teilnehmen und kooperieren. Das Hessische Umweltministerium initiierte im Jahre 2016 einen breit angelegten Dialogprozess, um die Grundlagen, Zielsetzungen und Handlungsnotwendigkeiten für die Zukunftsfähigkeit der Bewirtschaftung und Nutzung der Wasserressourcen der wirtschaftlich dynamischen Metropolregion Rhein-Main gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Aufgabenträger, der Industrieund Handelskammer, der Umweltund Naturschutzgruppen und wichtiger Interessengruppen zu diskutieren und ein Leitbild für die zukünftige strategische Ausrichtung der Bewirtschaftung der Wasserressourcen und der Sicherstellung der Wasserversorgung zu erarbeiten. Die Implementierung eines IWRM für die Metropolregion Rhein-Main ist ein grundlegender Beitrag zur Sicherung der nachhaltigen Entwicklung des Rhein-Main-Raums. Die Gewährleistung der Versorgungssicherheit ist hierbei von überragender Bedeutung. Die Aufgaben der Gewässerbewirtschaftung und der Sicherstellung der Wasserversorgung sind zielgerichtet und aufeinander abzustimmen. Beide Aufgabenbereiche sind aufgeteilt zwischen dem Umweltministerium als für das IWRM Rhein-Main nach Vorgabe der EU-WRRL zuständige Behörde und den Kommunen als Trägern der Wasserversorgung. Die Schnittstellen und wechselseitigen Abhängigkeiten der Akteure haben in den letzten Jahren stark zugenommen, sodass sie zusammengeführt und geklärt werden müssen. Die unmittelbare Einbindung der Kommunen mit den von ihnen beauftragten Wasserversorgungsunternehmen in die Entwicklung und Umsetzung des Leitbilds entspricht diesem partizipativen Verständnis und stellt sicher, dass das Land bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben nicht in die zentralen kommunalen Aufgaben der Daseinsvorsorge eingreifen muss.
Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an dem Vorhaben mitgewirkt haben, dessen Ergebnisse ... more Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an dem Vorhaben mitgewirkt haben, dessen Ergebnisse hier veröffentlicht werden, sei an dieser Stelle herzlich für ihr Engagement gedankt. Dies gilt ebenso für die Teilnahme und Kooperation der Betreiber der untersuchten Kläranlagen in Mittelhessen, insbesondere für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ausgewählten Kläranlagen.
The fast growth of the Information and Communications Technologies and the extent of their use al... more The fast growth of the Information and Communications Technologies and the extent of their use almost in all areas of societal activity have highlighted the need for safe and reliable services. Albania is among the countries where the development of telecommunications, access to Internet and informatisation of the society are advancing very quickly. This adds value to the economic and social development of the country, but at the same time it makes it vulnerable to cyber attacks from state and private actors. In addition to the positive aspects, the access to cyber space increases the potential risk of damage or misuse of data and computer systems. As a consequence of the increase of cyber risks, the protection of data integrity and data confidentiality and the safe access to the cyber space have become some of the greatest challenges, which our society faces nowadays, turning them into matters of national security. Following an analysis of the current situation and developments, this paper highlights recent developments in the field and provides analysis the state of play in Albania. Challenges and solutions that are foreseen are also addressed in the paper, taking into consideration the specific features of the Albanian society and economy.
Der Ansatz eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM) im Sinne der Europäischen Wasse... more Der Ansatz eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM) im Sinne der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie [1] wird als Weg für eine effiziente und nachhaltige Bewirtschaftung begrenzter Wasserressourcen und zur Bewältigung widerstreitender Interessen und Ansprüche angesehen. Schwerpunkt des IWRM ist die regionale und teilräumliche Ressourcendisposition zur langfristigen Sicherstellung des regionalen und örtlichen Wasserbedarfs unter Berücksichtigung der ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Wassernutzung. Dabei ist es für einen effizienten und nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser notwendig, dass die verschiedenen gesellschaftlichen und privaten Akteure an den Planungsund Entscheidungsprozessen aktiv teilnehmen und kooperieren. Das Hessische Umweltministerium initiierte im Jahre 2016 einen breit angelegten Dialogprozess, um die Grundlagen, Zielsetzungen und Handlungsnotwendigkeiten für die Zukunftsfähigkeit der Bewirtschaftung und Nutzung der Wasserressourcen der wirtschaftlich dynamischen Metropolregion Rhein-Main gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Aufgabenträger, der Industrieund Handelskammer, der Umweltund Naturschutzgruppen und wichtiger Interessengruppen zu diskutieren und ein Leitbild für die zukünftige strategische Ausrichtung der Bewirtschaftung der Wasserressourcen und der Sicherstellung der Wasserversorgung zu erarbeiten. Die Implementierung eines IWRM für die Metropolregion Rhein-Main ist ein grundlegender Beitrag zur Sicherung der nachhaltigen Entwicklung des Rhein-Main-Raums. Die Gewährleistung der Versorgungssicherheit ist hierbei von überragender Bedeutung. Die Aufgaben der Gewässerbewirtschaftung und der Sicherstellung der Wasserversorgung sind zielgerichtet und aufeinander abzustimmen. Beide Aufgabenbereiche sind aufgeteilt zwischen dem Umweltministerium als für das IWRM Rhein-Main nach Vorgabe der EU-WRRL zuständige Behörde und den Kommunen als Trägern der Wasserversorgung. Die Schnittstellen und wechselseitigen Abhängigkeiten der Akteure haben in den letzten Jahren stark zugenommen, sodass sie zusammengeführt und geklärt werden müssen. Die unmittelbare Einbindung der Kommunen mit den von ihnen beauftragten Wasserversorgungsunternehmen in die Entwicklung und Umsetzung des Leitbilds entspricht diesem partizipativen Verständnis und stellt sicher, dass das Land bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben nicht in die zentralen kommunalen Aufgaben der Daseinsvorsorge eingreifen muss.
Existing urban water infrastructures need to be modified if they are to cope with such challenges... more Existing urban water infrastructures need to be modified if they are to cope with such challenges as demographic change, energy sufficiency and resource efficiency. It is believed that less centralised and hence more flexible systems adapt better to changing conditions. The main goal of this paper is to compare conventional and novel urban water infrastructures in five model areas in two German cities with regard to their sustainability. The novel technical options comprise modules such as blackwater and greywater separation, treatment and reuse as well as heat recovery, which are believed to be much more resource efficient than conventional systems. An assessment framework was developed which is able to comprehend corresponding transformation processes. An integrated assessment was conducted using multi-criteria decision analysis. The assessment results show that no particular technical option prevails over all the others and that the performance of the various options in the assessment is influenced by the general conditions found in the model areas. However, it can be concluded that novel water infrastructures can compete with or even perform better than conventional ones, especially when ecological and social criteria are emphasized.
This report presents and justifies data regarding agriculture in the Zayandeh Rud Basin in Iran u... more This report presents and justifies data regarding agriculture in the Zayandeh Rud Basin in Iran used in the German-Iranian Research Project "Integrated Water Resource Management (IWRM) in Isfahan", funded by the German Ministry of Education and Research. The report is composed by ISOE-Institute for Social-Ecological Research GmbH in order to describe the current status of scientific knowledge on agriculture and to serve as a database for the Water Management Tool (WMT) developed by DHI-WASY. Hence, the primary goal of the report at hand is neither to develop a comprehensive understanding of all agricultural activities in the basin or develop future trends of the agricultural sector nor to elaborate on available water resources or overall water demand of agriculture, but to deliver comprehensible basic data (cultivated area, crops and orchards) for the WMT and its future application. Both institutions and activities are part of the German-Iranian Research Project "Integrated Water Resource Management (IWRM) in Isfahan" (www.iwrm-isfahan.com), coordinated by inter3. The report, its contents and its validations are accounted solely by its authors. The study is based on data received by close collaboration with (1) local institutions like Isfahan Regional Water Company and Agriculture Organization Isfahan-AOI, as well as (2) Interviews with farmers from the Western and Eastern part of the catchment and local experts of water management and agriculture and (3) a continuously literature review of articles and reports concerning the Zayandeh Rud catchment in Iran.
Worum geht es? Die Lebensqualität vor Ort wird maßgeblich durch eine funktionierende Daseinsvorso... more Worum geht es? Die Lebensqualität vor Ort wird maßgeblich durch eine funktionierende Daseinsvorsorge gesichert. Um Leistungen der Daseinsvorsorge verlässlich zu erbringen, haben Städte und Gemeinden in Regionen im demografischen Wandel vielfältige Herausforderungen zu bewältigen. Im vorliegenden Leitfaden finden Sie Anregungen für ein sektorenübergreifendes, interkommunal abgestimmtes Entwicklungsmanagement zur Sicherung der Daseinsvorsorge im Verbund der Städte und Gemeinden in Ihrer Region. Welches Verständnis von Daseinsvorsorge liegt diesem Leitfaden zugrunde? In Deutschland werden zahlreiche Infrastrukturen als Basisdienstleistungen der sogenannten "Daseinsvorsorge" angesehen. Die Bereitstellung von Leistungen der Daseinsvorsorge dient dazu, die Bevölkerung und die Wirtschaft mit grundlegenden bzw. existenziellen Gütern und Dienstleistungen durch das Gemeinwesen zu versorgen. Prinzipien kommunaler Daseinsvorsorge sind ein gleichberechtigter Zugang, akzeptable Preise, Kontinuität und Universalität der Dienstleistung, angemessene Qualität sowie politische Kontrolle und Steuerung 1. Neben der technischen Infrastruktur, also Energie, Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Abfallentsorgung und Verkehr, sind die sozialen Infrastrukturen, das heißt Gesundheits-, Pflege-, Bildungs-und Jugendhilfewesen einschließlich kultureller Dienste, klassische Bereiche der Daseinsvorsorge 2. Neben den genannten Bereichen können im weiteren Sinne auch eine angemessene Wohnraum-und Nahversorgung als Teil der Daseinsvorsorge begriffen werden. Daseinsvorsorge ist eine Kernaufgabe der Kommunen, auch wenn sich die Rolle der Kommunen mit den Formen der Leistungserbringung wandelt, sich der Kreis der kooperierenden Partner zur Erbringung der Leistungen weitet und neue Themen jenseits der "klassischen" Aufgabenfelder der Daseinsvorsorge hinzukommen.
Flocculation filtration in deep bed is one of the techniques to achieve advanced phosphorus remov... more Flocculation filtration in deep bed is one of the techniques to achieve advanced phosphorus removal. In addition to particle retention and phosphorus removal, granular activated carbon may serve as a filtration medium but also as an adsorption bed for micropollutants. The aim of the study was to investigate the simultaneous elimination of total phosphorus (TP) and selected micropollutants. In the first part of the study the target phosphorus threshold of 0.2 mg/L TP in the filtrate was achieved in a dual-bed media filter with anthracite and sand up to filter velocities of 16 m/h. By using a detailed sampling protocol and headloss curves, the influence of different operation modes on retention could be identified. Afterwards, the filter media were replaced by three types of GAC. In all filter beds substantial differences were found in the mode and efficiency of particle retention. This led to different filter run times, which is one of the main parameters for efficient and economical filter operation. Specific curves were generated for the different bed materials showing the dependency of filter run time on the specific load of suspended solids. Elimination of micropollutants in a GAC 4 × 8 mesh filter bed was low due to coarse grains and low empty bed contact time (EBCT). The application of GAC 8 × 14 mesh filter bed resulted in high elimination of most micropollutants. These results can be applied when choosing filter bed material. This may involve a compromise between filter run time and adsorption of micropollutants.
Made available in DSpace on 2020-01-05T00:26:53Z (GMT). No. of bitstreams: 1 netWORKS_Paper_32.pd... more Made available in DSpace on 2020-01-05T00:26:53Z (GMT). No. of bitstreams: 1 netWORKS_Paper_32.pdf: 5907966 bytes, checksum: ebdc123818b39233a8921fa167d7419f (MD5) Previous issue date: 2016
Within the framework of this dissertation recommendations for planning, construction and operatio... more Within the framework of this dissertation recommendations for planning, construction and operation of retention soil filter plants (RSFP) for phosphorous reduction within combined sewer system were derived, while also considering other treatment goals such as nitrification. Therefore, the pollution of combined sewer overflows, in particular with phosphorous, and load based efficiency rates were determined. The most effecting factors concerning phosphorous reduction were identified and relevant process conditions investigated. At first, lab scale investigations regarding the phosphorous binding capacity of different filter aggregates were conducted on which the melioration of filter sands for phosphorous reduction in semi-and large-scale pilot plants are based. Largescale investigations were conducted at four RSFP within combined sewer systems in Hessia, showing surface areas between 430 m 2 and 1,275 m 2. These are RSFP Fellenweg with cohesive filter substrate, which is in operation since 1994, and the three newly constructed RSFP Wiesenbach, Kleingladenbach and Oberelsungen, all with sandy filter substrates. The semi-scale pilot plant on the wastewater treatment plant in Kassel consisted of eight lysimeters with a diameter of 1.2 m in which the filter design and filter substrates of the large-scale RSFP and further differing non-cohesive filter substrates (e.g. lava sand) were depicted. At the lysimeter plant and the four large-scale RSFP load balances and efficiency rates for total phosphorous and ortho phosphate were prepared for a continuous period of several years as well as for solids, deoxigenating substances and nutrients (carbon and nitrogen) and hygiene relevant indicator organisms. 266 combined sewer overflow events including 15 filter overflows at the four large-scale Phosphorrückhalt in der Mischwasserbehandlung durch Retentionsbodenfilter-Anlagen i Phosphorrückhalt in der Mischwasserbehandlung durch Retentionsbodenfilter-Anlagen iii 8.2 Erkenntnisse und daraus abgeleitete Empfehlungen .
Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an dem Vorhaben mitgewirkt haben, dessen Ergebnisse ... more Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an dem Vorhaben mitgewirkt haben, dessen Ergebnisse hier veröffentlicht werden, sei an dieser Stelle herzlich für ihr Engagement gedankt. Dies gilt ebenso für die Teilnahme und Kooperation der Betreiber der untersuchten Kläranlagen in Mittelhessen, insbesondere für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ausgewählten Kläranlagen.
The pollution load caused by biologically untreated combined sewer overflow (CSO) has become pred... more The pollution load caused by biologically untreated combined sewer overflow (CSO) has become predominant in Germany, while the pollution load of the wwtp effluents has been reduced significantly during the last decades due to the requirements of (EC, 1991) and (EC, 2000). As to CSO the only technology that is capable of reducing settable compounds as well as dissolved compounds is the plant-covered retention soil filter (RSF). To consolidate the findings of an earlier RSF project, DESEE received a grant from the Hessian State Ministry of Environment, Rural Space and Consumer Protection (HMULV) in 2002. Within six years, three new RSF were supposed to be investigated comprising a first outline, the design and construction phase as well as the first operation period. Two of these RSF have to meet advanced requirements concerning phosphorus removal and germ reduction based on (EC, 1976) and (EC, 2006). The full scale investigations were supported by the operation of a pilot scale lysim...
Existing urban water infrastructures need to be modified if they are to cope with such challenges... more Existing urban water infrastructures need to be modified if they are to cope with such challenges as demographic change, energy sufficiency and resource efficiency. It is believed that less centralised and hence more flexible systems adapt better to changing conditions. The main goal of this paper is to compare conventional and novel urban water infrastructures in five model areas in two German cities with regard to their sustainability. The novel technical options comprise modules such as blackwater and greywater separation, treatment and reuse as well as heat recovery, which are believed to be much more resource efficient than conventional systems. An assessment framework was developed which is able to comprehend corresponding transformation processes. An integrated assessment was conducted using multi-criteria decision analysis. The assessment results show that no particular technical option prevails over all the others and that the performance of the various options in the assessment is influenced by the general conditions found in the model areas. However, it can be concluded that novel water infrastructures can compete with or even perform better than conventional ones, especially when ecological and social criteria are emphasized.
Der Ansatz eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM) im Sinne der Europäischen Wasse... more Der Ansatz eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM) im Sinne der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie [1] wird als Weg für eine effiziente und nachhaltige Bewirtschaftung begrenzter Wasserressourcen und zur Bewältigung widerstreitender Interessen und Ansprüche angesehen. Schwerpunkt des IWRM ist die regionale und teilräumliche Ressourcendisposition zur langfristigen Sicherstellung des regionalen und örtlichen Wasserbedarfs unter Berücksichtigung der ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Wassernutzung. Dabei ist es für einen effizienten und nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser notwendig, dass die verschiedenen gesellschaftlichen und privaten Akteure an den Planungsund Entscheidungsprozessen aktiv teilnehmen und kooperieren. Das Hessische Umweltministerium initiierte im Jahre 2016 einen breit angelegten Dialogprozess, um die Grundlagen, Zielsetzungen und Handlungsnotwendigkeiten für die Zukunftsfähigkeit der Bewirtschaftung und Nutzung der Wasserressourcen der wirtschaftlich dynamischen Metropolregion Rhein-Main gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Aufgabenträger, der Industrieund Handelskammer, der Umweltund Naturschutzgruppen und wichtiger Interessengruppen zu diskutieren und ein Leitbild für die zukünftige strategische Ausrichtung der Bewirtschaftung der Wasserressourcen und der Sicherstellung der Wasserversorgung zu erarbeiten. Die Implementierung eines IWRM für die Metropolregion Rhein-Main ist ein grundlegender Beitrag zur Sicherung der nachhaltigen Entwicklung des Rhein-Main-Raums. Die Gewährleistung der Versorgungssicherheit ist hierbei von überragender Bedeutung. Die Aufgaben der Gewässerbewirtschaftung und der Sicherstellung der Wasserversorgung sind zielgerichtet und aufeinander abzustimmen. Beide Aufgabenbereiche sind aufgeteilt zwischen dem Umweltministerium als für das IWRM Rhein-Main nach Vorgabe der EU-WRRL zuständige Behörde und den Kommunen als Trägern der Wasserversorgung. Die Schnittstellen und wechselseitigen Abhängigkeiten der Akteure haben in den letzten Jahren stark zugenommen, sodass sie zusammengeführt und geklärt werden müssen. Die unmittelbare Einbindung der Kommunen mit den von ihnen beauftragten Wasserversorgungsunternehmen in die Entwicklung und Umsetzung des Leitbilds entspricht diesem partizipativen Verständnis und stellt sicher, dass das Land bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben nicht in die zentralen kommunalen Aufgaben der Daseinsvorsorge eingreifen muss.
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