Papers by Dorothee Rodenhäuser
transcript Verlag eBooks, Dec 31, 2015
Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung, Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), 2019
Der NWI weist im Jahr 2017 zum vierten Mal in Folge ein Wachstum der gesamtgesellschaftlichen Woh... more Der NWI weist im Jahr 2017 zum vierten Mal in Folge ein Wachstum der gesamtgesellschaftlichen Wohlfahrt aus. Mit 0,9% fiel der Zuwachs relativ gering und deutlich niedriger als der des Bruttoinlandsprodukts aus, das um 2,2% zulegte. Hauptsächlich verantwortlich für den Anstieg des NWI sindwie auch schon in den drei Jahren zuvorgestiegene private Konsumausgaben. Die Einkommensungleichheit verharrt auf hohem Niveau, und auch bei den Umweltkomponenten zeigen sich kaum Änderungen. Eine zukünftige Herausforderung für den NWI stellt die noch umfassendere Einbeziehung von Umweltkosten dar, die auf Grund methodischer Probleme und in Ermangelung aussagekräftiger Daten bislang nur zum Teil erfasst werden. Wie die Wohlfahrt auf nachhaltige Art und Weise bis zum Jahr 2030 gesteigert werden könnte, wird anhand zweier Szenarien gezeigt, bei dem das eine von einer Verringerung der Einkommensungleichheit und das andere von einer Reduktion von Umweltkosten ausgeht. Der Nationale Wohlfahrtsindex (NWI) steht im Kontext einer international geführten Diskussion um neue Indikatoren für gesamtgesellschaftliche Wohlfahrt. Er zielt auf einen Perspektivwechsel gegenüber dem Bruttoinlandsprodukt (BIP), indem er den Blick um wohlfahrtsrelevante ökonomische, ökologische und soziale Aspekte im Zusammenhang der Wirtschaftsaktivitäten in einem Land erweitert (siehe Kasten 1). Dabei kann ein Anstieg des NWI sowohl durch Zuwächse wohlfahrtsstiftender Komponenten als auch durch Rückgänge wohlfahrtsmindernder Komponenten ausgelöst werden. Kasten 1: Konstruktionsprinzip und Grenzen des NWI Die Basisgröße des NWI ist der mit der Einkommensverteilung gewichtete private Konsum, zu dem wohlfahrtssteigernde Komponenten wie unbezahlte gesellschaftliche Arbeit hinzuaddiert und wohlfahrtsmindernde wie Umweltschäden und Ressourceninanspruchnahme abgezogen werden. 2 Insgesamt besteht der Index aus 20 Komponenten (siehe Tabelle 1). In bewusster Nähe zur Systematik des BIP werden alle Komponenten monetarisiert und als Stromgrößen ausgedrückt. Die Berechnung eines Gesamtindex ermöglicht den direkten Vergleich der Entwicklungen von BIP und NWI. Der NWI erhebt nicht den Anspruch, die gesellschaftliche Wohlfahrt eines Landes in allen Facetten vollständig abzubilden. Der Index zeigt vor allem, dass soziale, ökologische und auch ökonomische Aspekte, die nicht oder sogar mit dem falschen Vorzeichen in die Berechnung des BIP eingehen, die Wohlfahrt eines Landes maßgeblich beeinflussen können. Er verdeutlicht damit, dass ein Wohlfahrtsmaß für das 21. Jahrhundert sich nicht allein mit der Erfassung der über den Markt vermittelten Wertschöpfung zufrieden geben kann. Wie jedes Maß für ein so komplexes Konzept wie gesellschaftliche Wohlfahrt unterliegt auch der NWI zahlreichen Beschränkungen, von denen hier zu Anfang einige genannt werden sollen. So beruht der Index auf der Grundannahme, dass die Summe individueller Konsumausgaben eine adäquate Ausgangsgröße für die Betrachtung gesellschaftlicher Wohlfahrt ist und dass Konsumsteigerungen ceteris paribus die Wohlfahrt steigern. Dass sich der Gesamtindex durch Addition und Subtraktion in Geldeinheiten ausgedrückter Elemente berechnet, impliziert zudem rechnerisch die in der Wirklichkeit nicht gegebene vollständige Substituierbarkeit unterschiedlicher wohlfahrtsrelevanter Aspekte. Aus einem positiven Trend des NWI lässt sich daher unter anderem nicht erkennen,
Wie schon 2014 weisen der Nationale Wohlfahrts-index (NWI) und das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 201... more Wie schon 2014 weisen der Nationale Wohlfahrts-index (NWI) und das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2015 die gleiche Entwicklungsrichtung auf. Hatte der NWI 2014 mit 2,6 % gegenüber dem Vorjahr so-gar noch deutlich stärker zugenommen als das BIP mit 1,6 % Zuwachs, ist der NWI im Jahr 2015 mit 1,4 % gestiegen und damit etwas schwächer als das BIP, das um 1,7 % zunahm. Der NWI setzt sich sowohl aus wohlfahrtsstiften-den als auch wohlfahrtsmindernden Komponenten zusammen und steht so im Kontext einer international geführten Debatte über eine geeignete Wohlfahrts-messung. Er ist derzeit in Deutschland der einzige
In Europe, the development of alternative measures of economic welfare (AMEWs) is gaining momentu... more In Europe, the development of alternative measures of economic welfare (AMEWs) is gaining momentum. Most of the studies published over the last 10 years are, however, one-off academic efforts that do not seek to directly influence policy-making. Two exceptions exist: both the Index of Sustainable Economic Welfare (ISEW) for Flanders and the National Welfare Index (NWI) for Germany are compiled on a regular basis following a specific demand from policy-makers to develop such AMEWs. In Flanders the studies are carried out on behalf of the Flemish Environment Agency, while the German Ministry for the Environment and the Federal Environment Agency ordered the studies in Germany. Methodological differences between both studies imply that it is not possible to compare the levels of economic welfare between Flanders and Germany. Such differences are widely regarded as an important barrier to a broader use of AMEWs (e.g. Bagstad et al., 2014; Bleys and Whitby, 2015). This paper investigates...
Im vorliegenden Bericht werden zwei Komponenten des Nationalen Wohlfahrtsindex (NWI) daraufhin ub... more Im vorliegenden Bericht werden zwei Komponenten des Nationalen Wohlfahrtsindex (NWI) daraufhin uberpruft, ob sie durch eine veranderte Berechnungsmethode oder eine detailliertere Datengrundlage verbessert werden konnten: "Einkommensverteilung" (K1) und "Staatsausgaben" (K5). In Bezug auf die Einkommensverteilung werden vier alternative Berechnungsmethoden vorgestellt und diskutiert. Da keine der alternativen Berechnungsmethoden als objektiv besser eingestuft werden konnte, wird die aktuelle Methodik beibehalten. Dies hat vor allem zwei Grunde: Zum einen ist sie in der Wohlfahrtsmessung bereits fest etabliert, zum anderen ist die Datenverfugbarkeit fur den Gini-Koeffizienten am besten. Zukunftig soll aber verstarkt auf den normativen Gehalt der eingesetzten Berechnungsmethode hingewiesen werden.Bei den Staatsausgaben hat die Untersuchung gezeigt, dass der Wohlfahrtsbeitrag staatlicher Konsumausgaben sehr wahrscheinlich uber die bisher im NWI berucksichtigten Ausga...
The National Welfare Index (NWI) is part of an international discussion about new indicators for ... more The National Welfare Index (NWI) is part of an international discussion about new indicators for societal welfare. It aims at a shift in perspective in comparison to GDP by including further economic, ecologic and social aspects relevant to welfare. The current time series includes data for the years 1991 to 2016. In retrospect, three completed phases can be identified: - First phase 1991 to 1999: GDP as well as NWI rise. - Second phase 1999 to 2005: The two indicators show diverging developments. While GDP continues to rise, NWI declines, mostly because of growing inequality of income. - Third phase 2005-2013: NWI stagnates whereas GDP, short of the time of financial crisis, continues to grow.Since 2014, a forth phase of positive development of both GDP and NWI emerges, mainly due to rising private consumption. Whether this is in fact the beginning of a lasting phase remains to be seen.However, as considerable valuation problems remain esp. in relation to environmental costs, these...
Die vorliegende Studie geht von der These aus, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Wohlstands... more Die vorliegende Studie geht von der These aus, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Wohlstandsmas nicht geeignet ist und daher zumindest einer Erganzung bedarf. Ein von den Autoren schon 2009 entwickeltes alternatives Wohlstandsmas, der Nationale Wohlfahrtsindex (NWI), wird erlautert und dem BIP gegenubergestellt. Erstmals konnen hier Ergebnisse des NWI bis zum Jahr 2014 prasentiert werden. Dabei zeigt sich, dass BIP und NWI insbesondere ab der Jahrtausendwende deutlich unterschiedliche Entwicklungen aufweisen. Wahrend zwischen 1991 und 1999 beide Indikatoren weitgehend parallel ansteigen, sinkt der NWI wahrend der Phase zwischen 1999 und 2005 stark, bei weiter fortgesetzter Steigerung des BIP. Zwischen 2005 und 2014 verandert sich der NWI kaum, auch nicht in den Wirtschaftskrisenjahren 2008/2009, in denen das BIP einen Einbruch erfahrt, ansonsten aber deutlich weiter ansteigt. Aufgrund der hohen Bedeutung der Einkommensverteilung zur Erklarung der Unterschiede wird deren Einflus...
Die Betrachtung der Wohlfahrtsentwicklung in Deutschland wird in diesem Jahr von den Folgen der C... more Die Betrachtung der Wohlfahrtsentwicklung in Deutschland wird in diesem Jahr von den Folgen der Corona-Pandemie überschattet. Zum aktuellen Zeitpunkt ist noch keine genaue quantifizierte Prognose der Auswirkungen möglich. Absehbar ist jedoch, dass die diesjährigen Veränderungen in unterschiedliche Richtungen wirken: Während der Einbruch des Konsums und die zu erwartende wachsende Ungleichheit der Einkommensverteilung wohlfahrtsmindernd sind, tragen rückläufige Umweltkosten, sinkende Kosten durch Verkehrsunfälle und Pendelverkehr sowie eine Zunahme der geleisteten Haus-und Familienarbeit positiv zur Wohlfahrt bei. Insgesamt ist allerdings zu erwarten, dass der NWI im Jahr 2020 eine negative Entwicklung aufweisen wird, wenn auch sehr wahrscheinlich in geringerem Maß als das BIP. Damit wird voraussichtlich die Phase kontinuierlichen Anstiegs beendet, die den NWI seit 2014 geprägt hat. Im Jahr 2018, für welches der jüngste Wert der Zeitreihe verlässlich berechnet werden kann, war der NWI noch um 2,0 Punkte gegenüber dem Vorjahreswert gestiegen. Eine erstmals vorgelegte Schätzung für das Jahr 2019 lässt ebenfalls einen Wohlfahrtszuwachs erwarten. Haupttreiber dieser positiven Entwicklung der letzten Jahre waren gestiegene Konsumausgaben sowie Rückgänge des Verbrauchs nicht-erneuerbarer Energieträger. Für die künftige Wohlfahrtsentwicklung wird entscheidend sein, ob sich die notwendige sozial-ökologische Transformation infolge der Corona-Pandemie verlangsamt oder entschieden vorangetrieben wird. Der Nationale Wohlfahrtsindex (NWI) steht im Kontext einer international geführten Diskussion um neue Indikatoren für gesamtgesellschaftliche Wohlfahrt. Er zielt auf einen Perspektivwechsel gegenüber dem Bruttoinlandsprodukt (BIP), indem er den Blick um wohlfahrtsrelevante ökonomische, ökologische und soziale Aspekte im Zusammenhang der Wirtschaftsaktivitäten in einem Land erweitert (siehe Kasten 1). Dabei kann ein Anstieg des NWI sowohl durch Zuwächse wohlfahrtsstiftender Komponenten als auch durch Rückgänge wohlfahrtsmindernder Komponenten ausgelöst werden. Kasten 1: Konstruktionsprinzip und Grenzen des NWI Die Basisgröße des NWI ist der mit der Einkommensverteilung gewichtete private Konsum, zu dem wohlfahrtssteigernde Komponenten wie unbezahlte gesellschaftliche Arbeit hinzuaddiert und wohlfahrtsmindernde wie Umweltschäden und Ressourceninanspruchnahme abgezogen werden. 2 Insgesamt besteht der Index aus 20 Komponenten (siehe Tabelle 1). In bewusster Nähe zur Systematik des BIP werden alle Komponenten monetarisiert und als Stromgrößen ausgedrückt. Die Berechnung eines Gesamtindex ermöglicht den direkten Vergleich der Entwicklungen von BIP und NWI. Der NWI erhebt nicht den Anspruch, die gesellschaftliche Wohlfahrt eines Landes in allen Facetten vollständig abzubilden. Der Index zeigt vor allem, dass soziale, ökologische und auch ökonomische Aspekte, die nicht oder sogar mit dem falschen Vorzeichen in die Berechnung des BIP eingehen, die Wohlfahrt eines Landes maßgeblich beeinflussen können. Er verdeutlicht damit, dass ein Wohlfahrtsmaß für das 21. Jahrhundert sich nicht allein mit der Erfassung der über den Markt vermittelten Wertschöpfung zufriedengeben kann. Wie jedes Maß für ein so komplexes Konzept wie gesellschaftliche Wohlfahrt unterliegt auch der NWI zahlreichen Beschränkungen, von denen hier zu Anfang einige genannt werden sollen. So beruht der Index auf der Grundannahme, dass die Summe individueller Konsumausgaben eine adä
In recent years there has been a flurry of activity in proposing “new” sets of alternative (econo... more In recent years there has been a flurry of activity in proposing “new” sets of alternative (economic) indicators, dashboards or composite indicators, to which Ecological Economics has been a forerunner with the development of the ISEW and GPI. The North American status of those will be well-presented at the CANUSSEE conference, especially with the work on state level GPI accounts that one of the authors has been part of. So, as a complement, this paper will give a systematic overview of current developments, both political and scientific, in Europe. The French parliament is in the process of instituting a set of new measures; the German parliament presented a dashboard; German Lander are increasingly adopting measures similar to the GPI, connected to one of the authors; Flanders (Belgium) included the ISEW in its headline set of indicators (based on work by one of the authors). The EU had an ambitious “Beyond GDP” approach, but seems to fall back into old patterns. The proposed pape...
Ecological Economics, 2018
In recent years, the public discussion on welfare measurement 'beyond GDP' has considerably gaine... more In recent years, the public discussion on welfare measurement 'beyond GDP' has considerably gained momentum in Germany. Among other developments, a growing political interest in the National Welfare Index (NWI) and its regional adaptation (Regional Welfare Index, RWI) points to the possibility of change. The NWI was created in 2009 with support from the Federal Ministry of Environment to improve sustainability and welfare accounting in Germany at the federal level, by developing a methodology based on the Index of Sustainable Economic Welfare (ISEW) and the Genuine Progress Indicator (GPI). In response to a demand by political actors, it was adapted for the state level in 2011. Results both on the national and the regional level show striking divergences between NWI/RWI and GDP, but also between different German states. Challenges remain with regard to data availability, methodology and political adoption. However, there is growing recognition of the NWI/RWI as a serious alternative and support for the improvement of the data necessary for its calculation. Drawing on our experience, we discuss some theses on conditions that may favour or impede the adoption of alternative welfare measures.
SSRN Electronic Journal, 2016
SOEPpapers on Multidisciplinary Panel Data Research at DIW Berlin This series presents research f... more SOEPpapers on Multidisciplinary Panel Data Research at DIW Berlin This series presents research findings based either directly on data from the German SocioEconomic Panel study (SOEP) or using SOEP data as part of an internationally comparable data set (e.g. CNEF, ECHP, LIS, LWS, CHER/PACO). SOEP is a truly multidisciplinary household panel study covering a wide range of social and behavioral sciences:
Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, 2018
Wie gesellschaftliche Wohlfahrt gemessen wird, entscheidet über zukünftige Prioritätensetzungenei... more Wie gesellschaftliche Wohlfahrt gemessen wird, entscheidet über zukünftige Prioritätensetzungeneiner Gesellschaft. Mit dem Nationalen Wohlfahrtsindex wird die verengte Perspektive des traditionellen Leitindikators BIP sichtbar und der Blick auf darüber hinausgehende ökologische und soziale Aspekte gelenkt.
Die vorliegende Studie enthält in den Kapiteln 3 bis 6 ohne gesonderte Kennzeichnung wörtlich übe... more Die vorliegende Studie enthält in den Kapiteln 3 bis 6 ohne gesonderte Kennzeichnung wörtlich übernommene Textpassagen aus den Publikationen Diefenbacher / Held / Rodenhäuser / Zieschank : NWI 2.0 -Weiterentwicklung und Aktualisierung des Nationalen Wohlfahrtsindex. Heidelberg / Berlin: FEST / FFU sowie Rodenhäuser / Diefenbacher (2013): Der Regionale Wohlfahrtsindex für Sachsen 1999 bis 2010. Heidelberg: FEST. Das Literaturverzeichnis enthält keine Nachweise von Daten aus Berichten und Tabellen statistischer Ämter; vgl. dazu die Angaben bei den einzelnen Komponenten beziehungsweise Tabellen. Alle Internet-Quellen wurden im Januar 2014 noch einmal überprüft. Die Tabellen und Abbildungen sind kapitelbeziehungsweise abschnittsweise nummeriert. Die Studie wurde im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz erstellt. Die in der Studie vertretenen Inhalte stimmen nicht notwendigerweise mit den Positionen des Auftraggebers überein. IMPRESSUM REGIONALER WOHLFAHRTSINDEX RHEINLAND-PFALZ UND GESTALTUNG WOHLFAHRTSORIENTIERTER WIRTSCHAFTSPOLITIK Regionaler Wohlfahrtsindex 1999 bis 2010 Sektorstrukturanalyse und Sektoranalyse Umweltwirtschaft Rheinland-Pfalz 2 ZUSAMMENFASSUNG Zum Kontext der Studie __________________________________________________________________ IV Der Regionale Wohlfahrtsindex (RWI) Rheinland-Pfalz: Das Gesamtergebnis __________________ IV Das Konstruktionsprinzip des RWI_________________________________________________________ VII Wirtschaftsstrukturanalysen _____________________________________________________________ VIII Vorteile einer neuen Bilanzierung im Rahmen einer nachhaltigkeitsorientierten Wirtschaftsentwicklung __________________________________________________________________ IX Übersicht der Einzelkomponenten des RWI _________________________________________________ X REGIONALER WOHLFAHRTSINDEX RHEINLAND-PFALZ UND GESTALTUNG WOHLFAHRTSORIENTIERTER WIRTSCHAFTSPOLITIK _____________________ 13 1 Wachstum und Wohlfahrt in Rheinland-Pfalz ____________________________________________ 14 2 Konzeptioneller Rahmen _______________________________________________________________ 17 3 Der Regionale Wohlfahrtsindex (RWI) für Rheinland-Pfalz ________________________________ 22 3.1 Konstruktionsprinzip und Komponentenübersicht ___________________________________ 22 Der Regionale Wohlfahrtsindex (RWI) Rheinland-Pfalz: Das Gesamtergebnis Für den rheinland-pfälzischen Regionalen Wohlfahrtsindex (RWI-RLP) liegen aktuell Werte für die Jahre 1999 bis 2010 vor. Die Veränderungen des RWI-RLP können damit über einen Zeitraum von 12 Jahren mit der Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Rheinland-Pfalz verglichen werden. IV
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