Books by Bernd Trocholepczy
Papers by Bernd Trocholepczy
Çocuk ve Medeniyet Dergisi, 2021
Bu çalışmada din eğitimi ile doğru dijital medya kullanımının birleştirilme sebepleri üzerinde du... more Bu çalışmada din eğitimi ile doğru dijital medya kullanımının birleştirilme sebepleri üzerinde durulmaktadır. 1. Günümüz çocuklarının ihtiyaçlarından bahsedebilmek için, günlük yaşantının gidişatından ve düzeninden ayrılması mümkün olmayan din eğitimi olgusunun ele alınması ve açıklığa kavuşturulması gerekmektedir. Dijital medyanın (bilgisayar tabanlı eğlence, sosyal medya kullanımı, kullanıcı bilgilerinin yönetilmesi vb.) (mir ist unklar, was mit letzterem gemeint ist, aber das könnte auf meine mangelnde Fachkenntnis zurückzuführen sein) çocukların yaşamlarında giderek daha fazla yer alması küresel bir süreç gibi görünmektedir. Çocukların gelecekleri ve meslekleriyle ilgili olarak, yeni medyanın öneminin bireyler için olduğu kadar modern toplumların ilerlemesi açısından da büyük ölçüde artması gerçekçi bir şekilde beklenilmelidir. 2. Din konusuna gelince, kimse dinin medyaya yatkınlığını göz ardı edemez: Din bile hedeflediği kitleye yaklaşmak için teknik araçlardan faydalanmaya ihtiyaç duyar. Din çocukların ve genç yetişkinlerin günlük yaşantılarına/yaşam dünyalarına yakın olduğu için; dinin uygunluğunun güçlendirilmesi, teknik medya gibi dijital ortamlardan faydalanılmasının dinin uygunluğunun ötesinde bir şey olmadığının ve modern toplumların tüm üyelerinin gerçek dünyalarına uzandığının gösterilmesi anlamına gelmektedir. Nihai gerçeklik zeminiyle olan temel ilişki hiçbir şeyi sınırları dışında bırakmamaktadır.
Irritierende Kräfte, 2012
Zeitschrift für Pädagogik und Theologie, 2010
Es ist 15:15 Uhr;v or 20 Minuten ist die vierzehnjährige Hanna aus der Schule nach Hause zurückge... more Es ist 15:15 Uhr;v or 20 Minuten ist die vierzehnjährige Hanna aus der Schule nach Hause zurückgekehrt. Jetzt sitzt sie-wie fast an jedem Wochentag-vor dem 17-Zoll-Flatscreen ihres Rechners und hat gerade mit ihren Hausaufgaben begonnen. Seit ihrer "YouTube-Musik-Video-Recherche" vor 15 Minuten gibt ihr Kopfhörer,d er am Computer angeschlossen ist-s ie bezeichnet ihn als Headset-M usik wieder.E igentlich hätte sie das alte Röhrenfernsehgerät ausstellen können;i hre Eltern hatten es ihr vor einem halben Jahr nach Kauf eines neuen Flatscreen-TV-Gerätes zur Verfügung gestellt. Aber das Fernsehgerät in Hannas Zimmer ist meist eingeschaltet;a ll ihr Tun und Lassen begleiten die Musikvideoproduktionen des Senders VIVA.-A uf Hannas Flatscreen poppt plötzlich ein ICQ-Fensterauf. 1 Ramona fragt an, ob Hanna schon die Lösung für die vierte Mathe-Aufgabe gefunden habe. Hanna antwortet kurz, wobei ihr allerdings sofort einfällt, dass sie Sabine noch wegen der Pyjama-Party am Wochenende nach dem Treffpunkt und auch nach der Uhrzeit fragen wollte. Leider ist Sabine bei keinem Instant Messenger wie z. B. ICQ-Dienst registriert. Deshalb schreibt Hanna ihr schnell im SchuelerVZ eine Nachricht;dort sind Hanna und ihre Freudinnen und Freunde sowieso immer eingeloggt, wenn die Rechner ganztags und abends laufen.
Communicatio Socialis, 2012
Eine Untersuchung zu Kirche und sozialen Netzwerken Laut aktuellen Studien zählen drei Viertel de... more Eine Untersuchung zu Kirche und sozialen Netzwerken Laut aktuellen Studien zählen drei Viertel der rund 62 Millionen erwachsenen Bundesbürger zu den "Onlinern" 1 , d .h. sie sind regelmäßig online, jüngere deutlich häufiger als ältere. Silver Surfer, ältere Nutzer, haben die höchsten Zuwachsraten. 52 Millionen erwachsene Deutsche zählen somit zu den Onlinern. 43 Prozent dieser Internetnutzer haben ein Profil in sozialen Netzwerken, was rund 22 Millionen Nutzern entspricht. 2 Da Facebook momentan das am häufigsten genutzte Netzwerk ist, stand es im Mittelpunkt einer Untersuchung der Universität Frankfurt im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz über die Nutzung sozialer Netzwerke im Internet durch Katholiken. 3 In einer Onlinebefragung wurden im Mai 2011 insgesamt 1000 Nutzer von sozialen Netzwerken im Internet zu ihrem Nutzungsverhalten befragt. Unter ihnen waren 347 katholische Nutzer, 303 evangelische Nutzer sowie 350 Nutzer, die sich selbst als zugehörig zu einer anderen oder keiner Religionsgemeinschaft bezeichneten. 4 Die Ergebnisse zeigen zunächst, dass sich Katholiken in ihrem Mediengebrauch kaum von der Gesamtbevölkerung unterscheiden. Es zeigt sich aber auch, dass sie ein eher traditionelles Muster pflegen, wenn es um religiöse Kommunikation geht. Bei der Frage "Wie wichtig sind Ihnen folgende Medien, wenn es um Glaubensfragen geht?" sowie die Nachfrage "Wie häufig nutzen Sie diese Medien selbst?" wird deutlich, dass Printmedien für den Bereich "Glaubensfragen" noch eine erkennbar größere Rolle spielen als elektronische und internetbasierte (vgl. Abb. 1). 1 Laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 sind 73,3 Prozent der über 14-jährigen der deutschen Bevölkerung online. Vgl. van Eimeren, Birgit/Frees, Beate: Drei von vier Deutschen im Netz-ein Ende des digitalen Grabens in Sicht? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2011. In: Media Perspektiven, 2011. H. 7/8, S. 334-349. 2 Vgl. ebd. 3 Nach Unternehmensangaben von Facebook sind über 22 Mio. Profile in Deutschland registriert. URL: http://www .facebook .com/FacebookHamburg/ app_365436848756 (aufgerufen am 21 .5 .2012). 4 Das verwendete LINK Internet Panel ist repräsentativ für alle Internetnutzer, die mindestens einmal wöchentlich das Internet privat nutzen. In Bezug auf alle Internetnutzer stellen diejenigen, die das Internet seltener als einmal wöchentlich privat nutzen, eine Gruppe von etwa fünf Prozent dar .
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