Papers by Klaus Weyerstrass
In this paper we apply the dynamic games framework to a monetary union. We use a small nonlinear ... more In this paper we apply the dynamic games framework to a monetary union. We use a small nonlinear four-country macroeconomic model of an economic and monetary union (EuroMod) for analysing the interactions between the fiscal policy-makers and the central bank, assuming different objective functions of these decision makers. Using the OPTGAME algorithm we calculate solutions for two game strategies: one cooperative (Pareto optimal) and one non-cooperative game type (the Nash game for the feedback information pattern). (author's abstract)
RWI Konjunkturberichte, 2016
RWI Konjunkturberichte, 2015
RWI Konjunkturberichte, 2014
RWI Konjunkturberichte, 2019
Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch ge... more Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. Terms of use: Documents in EconStor may be saved and copied for your personal and scholarly purposes. You are not to copy documents for public or commercial purposes, to exhibit the documents publicly, to make them publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. If the documents have been made available under an Open Content Licence (especially Creative Commons Licences), you may exercise further usage rights as specified in the indicated licence.
Die wachsende Bedeutung Chinas in der Weltwirtschaft und als globaler Investor rufen bei politisc... more Die wachsende Bedeutung Chinas in der Weltwirtschaft und als globaler Investor rufen bei politischen Entscheidungstragern in einigen Landern Bedenken hervor. Das grose Defizit im Handel mit China hat die US-Regierung veranlasst, die Zolle auf Einfuhren aus China zu erhohen. Im Gegensatz zur Situation im Handel zwischen China und den USA ist der Handel zwischen dem Aggregat des Euroraums und China nahezu ausgeglichen, mit einem geringen Defizit im Warenverkehr und einem geringen Uberschuss in der Dienstleistungsbilanz. Auf der Ebene der einzelnen Lander verzeichnen Deutschland, Irland und Finnland Handelsuberschusse mit China. Eine okonometrische Analyse zeigt, dass die Inlandsnachfrage, die komparativen Vorteile, der Wechselkurs zwischen dem Euro und dem Renminbi sowie die fiskalpolitische Ausrichtung die bilaterale Handelsbilanz beeinflussen. Da der Handel zwischen dem Euroraum und China mehr oder weniger ausgewogen ist, besteht keine Notwendigkeit fur politische Masnahmen zur Beseitigung etwaiger Ungleichgewichte. Daruber hinaus ist fur offene Volkswirtschaften, wie sie fast alle Lander des Euroraums sind, die Offenheit fur den internationalen Handel wichtig. Daher sind die politischen Entscheidungstrager in der EU gut beraten, sich fur den freien Marktzugang einzusetzen, wobei aber auf Reziprozitat zu achten ist.
Advances in total factor productivity (TFP) are important for sustaining economic growth in moder... more Advances in total factor productivity (TFP) are important for sustaining economic growth in modern economies, in particular in the face of a declining working-age population. In this Policy Brief, we identify investment in research and development, good governance, the capital intensity, a high share of information technology in the total capital stock, and the number of industrial robots per employee as conducive for TFP growth. Based on the empirical results, policies that are beneficial for capital formation in general, investment in computer technology, research and development as well as the use of industrial robots could boost TFP in Europe.
Abstract: The book describes a quarterly macroeconometric multi-country model for Croatia, Bosnia... more Abstract: The book describes a quarterly macroeconometric multi-country model for Croatia, Bosnia and Herzegovina, Slovenia and Serbia. The model is tested by evaluating its ability to reproduce the endogenous variables in an ex post simulation. Furthermore, economic policy simulations are performed to analyse (i) isolated vs. coordinated fiscal policies, (ii) the future of the euro area and impacts on Slovenia and Serbia, (iii) budgetary consolidation strategies for Slovenia, (iv) how to cope with population ageing, and (iv) impacts of Croatia's EU accession. Table of Contents: Introduction; From Yugoslavian Disintegration to European Integration; Macroeconomic Modelling; Modelling and Estimation Procedure; Linking the Individual Country Models to a Multi-country Model; The Individual Country Models; Model Evaluation; Policy Simulations; Conclusions; References; Appendix;
In Österreich wie auch in den meisten anderen Industrieländern hat sich das Wachstum der Arbeitsp... more In Österreich wie auch in den meisten anderen Industrieländern hat sich das Wachstum der Arbeitsproduktivität in den vergangenen Jahren markant abgeschwächt. Dies ist problematisch, weil das Produktivitätswachstum bei sinkender Erwerbsbevölkerung einen wichtigen Treiber des Wirtschaftswachstums darstellt und sich zudem der Spielraum für Reallohnerhöhungen nach dem Produktivitätsfortschritt bemisst. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass der trendmäßige Rückgang der Investitionsquote eine wesentliche Ursache für die Abschwächung des Produktivitätswachstums darstellt. Reformen zur Stärkung der Sachkapitalbildung würden sich also auch positiv auf die Arbeitsproduktivität auswirken.
Wirtschaft im Wandel, 2003
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