Yoko (Film)
Film | |
Titel | Yoko |
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Produktionsland | Deutschland, Österreich, Schweden |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Länge | 102 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Franziska Buch |
Drehbuch | Knister, Gerrit Hermans, Claudia Boysen |
Produktion | Corinna Mehner, Danny Krausz |
Musik | Klaus Badelt, Mark A. Yaeger |
Kamera | Jan Fehse |
Schnitt | Paul-Michael Sedlacek, Tobias Haas |
Besetzung | |
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Yoko ist ein deutscher, teils animierter Kinderfilm mit österreichischer und schwedischer Koproduktion von der Regisseurin Franziska Buch, basierend auf den Geschichten von Knister. Der Film wurde 2012 produziert.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als die elfjährige Pia mal wieder in ihr Baumhaus flüchtet, kann sie es nicht fassen: Ein weißes Tier tanzt zur Musik ihres MP3-Players. Zuerst erschrecken beide, aber am Ende wird der Yeti doch ein echter Freund für Pia, und sie versucht ihn, so gut wie möglich, versteckt zu halten. Doch Pia ist nicht der einzige Mensch, der das Tier haben will. Ein Zoodirektor beauftragt seinen Komplizen, das Tier zu fangen, um einer der berühmtesten Männer der Welt zu werden. Pia versucht mit Hilfe ihrer Schwester Marcella und ihres Freundes Lukas, die Pläne der Tierfänger zu durchkreuzen.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Darstellung des Yetis Yoko wurde der jeweiligen Szene entsprechend mit dem kleinwüchsigen Schauspieler Laurentsio Pettersson in einem Kostüm oder über eine Computer-Animation realisiert.[3] Seine Stimme erhielt er von Pierre Peters-Arnolds.[4]
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde von den deutschen Produktionsgesellschaften Blue Eyes Fiction, Columbia Pictures, Fido Film AB und Arnold & Richter Cine Technik in Koproduktion mit dem Österreichischen Filminstitut und Dor Film hergestellt.
Es wurde an rund 43 Tage gedreht, unter anderem im Zoo Augsburg, in Eching am Ammersee, in Wien, Hessen, in Baden-Württemberg und im Studio Babelsberg.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Yoko. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, April 2012 (PDF; Prüfnummer: 130 270 V).
- ↑ Alterskennzeichnung für Yoko. Jugendmedienkommission.
- ↑ Jamie Bick, Friedrich Heine, Lilly Reulein: Yoko. B.A. Produktion, Blue Eyes Fiction, Deutsche Columbia Pictures Film Produktion, 16. Februar 2012, abgerufen am 10. Februar 2024.
- ↑ Deutsche Synchronkartei | Filme | Yoko. Abgerufen am 10. Februar 2024.