Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 14
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DSL-Router und Modem
Hallo, habe hier ein D-Link Modem (am Kupfer) und dahinter einen Netgear-Router und momentan benutze ich die Netgear-Einstellungen für die Einwahl. Ich möchte aber das D-Link direkt einstellen können und den Netgear nur als Hub/Firewall benutzen. Geht das? Wie muss ich welche Kabel legen? --Ayacop 11:26, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Router- (und Firewall-) Funktionen kannst du logischerweise nur benutzen, wenn du das Gerät auch wirklich dazwischenschaltest. Was lässt sich den an der Modem-Einwahl nicht über den Router einstellen? Du kannst natürlich beispielsweise das Modem direkt an einen einzelnen Computer hängen und über eine zweite Netzwerkkarte mit dem Hub verbinden. Aber warum du das wollen würdest, weiß ich nicht. 85.180.202.127 11:47, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Danke für die Antwort. Ich habe nur ständig Verbindungsabbrüche und -unterbrüche und dachte, es liegt an der Kombination. Für den Provider ist es ungewöhnlich und tritt erst auf, seit ich das D-Link habe. Zeitlimit für Leerlauf ist 15 min.--Ayacop 12:00, 31. Mär. 2008 (CEST)
Filmexperte zum Film Troja gesucht
Bei der Neulingsbetreuung Wikipedia:Betreuung_neuer_Wikipedianer#Troja hat sich eine Frage verirrt. Kann da ein Filmexperte, etwas Qualifiziertes dazu sagen? – Wladyslaw [Disk.] 16:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
Knobelei
Am Wochenende wurde auf dem Bierdeckel in einer Kneipe eine Knobelaufgabe gestellt: oooooooooo Zehn Kronkorken sind so anzuordnen, dass fünf Reihen zu je vier Kronkorken entstehen. Ich komme nicht drauf und bis ich das nicht weiß, werd ich meines Lebens nicht mehr froh :o( Jemand eine Idee? --84.172.209.214 16:12, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hier ist die Antwort: [1] Einfach mit der Maus über den 6. Bierfilz fahren --217.237.27.61 16:32, 31. Mär. 2008 (CEST)
Wieviel ist diese Münze wert?
Ich habe eine Münze auf einem Flohmarkt gefunden und war mir nicht sicher, wieviel sie wert ist - also habe ich sie sehr billig bekommen (die waren dort auch sehr ahnungslos). So. Jetzt frage ich mich, wieviel diese Münze wert ist. Auf Google habe ich keine passende Münze gefunden und auf Ebay auch nicht. Sie besteht meines Erachtens nach aus Kupfer, bin mir aber nicht sicher. Daraufstehen tut "2. Papst-Besuch im Erzbistum Köln" und darunter "1. Mai 1987". Auf dieser Seite ist auch ein Dom/ eine Kirche - bin mir aber auch hier nicht sicher, welche es ist. Auf der anderen Seite ist Johannes Paul der 2. abgebildet mit der rechten Hand erhoben und in der linken Hand hält er ein Kreuz. Unter diesem Bild steht "Papst Johannes Paul II." Weiß irgendjemand etwas mit dieser Beschreibung anzufangen? Ich suche währenddessen weiter. --Dulciamus ??@?? 20:01, 31. Mär. 2008 (CEST)
- hier wird so eine Münze, die deiner Beschreibung entspricht, versteigert. Die ist allerdings aus Silber. -- [tʁaˈveːn] 20:13, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Danke. Ich habe gerade nette Fotos gemacht.
- Oh... Wenn eine Münze aus Silber nur 20€ einbringt, dann bringt meine höchstens 5 € ein... :-( --Dulciamus ??@?? 20:20, 31. Mär. 2008 (CEST)
- BTW: Medaille, nicht Münze. Grüße -- kh80 •?!• 20:24, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hebe sie auf und warte, bis die Kupfervorräte der Erde zuneige gehen (dauert aber noch ein bisschen länger als bei den Ölvorräten). Dann wird der Kupferpreis wohl in die Höhe schießen und deine
MünzeMedaille auch was wert sein. ;) -- Chaddy - DÜP 20:25, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Oh... Wenn eine Münze aus Silber nur 20€ einbringt, dann bringt meine höchstens 5 € ein... :-( --Dulciamus ??@?? 20:20, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Danke. Ich habe gerade nette Fotos gemacht.
- Also das ist keine Münze, sondern eine privat geprägte Medaille. Für "echte" Münzsammler damit schonmal uninteressant. Ohne etwas genaueres zu dieser speziellen Medaille sagen zu können, würde ich doch schätzen, dass der Wert eher irgendwo bei 5 Cent liegt – wirklich seltene Schätze findet man auf dem Flohmarkt normalerweise nicht (sonst wären sie ja auch nicht selten...) und erst recht nicht für einen Spottpreis – ganz so ahnungslos sind die Händler dann meistens doch nicht. Das eBay-Angebot riecht mir ziemlich stark nach Nepp: Wahrscheinlich wird hier darauf spekuliert, dass es Käufer gibt, die blöd genug sind, die Medaille für wertvoll zu halten, weil sie denken, es würde sich um eine Vatikan-Münze handeln. --129.206.197.24 20:26, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Schade. Naja - dann kriege ich eben 5 Cent für den Unsinn... Ich habe sie sowieso geschenkt bekommen - billiger geht's ja wohl nicht... Mann! Und ich dachte, es wäre etwas Wert. Naja, trotzdem Danke für die Antworten und noch einen schönen Abend! --Dulciamus ??@?? 20:30, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das Bild zeigt den Kölner Dom. Hallo Dulciamus, nicht revertieren:-) --Schlesinger schreib! 20:30, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Irgendwo logisch, dass es den Kölner Dom zeigt... Naja - Bin schon etwas müde ;-) Das war wahrscheinlich das Problem --Dulciamus ??@?? 20:33, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Schade. Naja - dann kriege ich eben 5 Cent für den Unsinn... Ich habe sie sowieso geschenkt bekommen - billiger geht's ja wohl nicht... Mann! Und ich dachte, es wäre etwas Wert. Naja, trotzdem Danke für die Antworten und noch einen schönen Abend! --Dulciamus ??@?? 20:30, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Also das ist keine Münze, sondern eine privat geprägte Medaille. Für "echte" Münzsammler damit schonmal uninteressant. Ohne etwas genaueres zu dieser speziellen Medaille sagen zu können, würde ich doch schätzen, dass der Wert eher irgendwo bei 5 Cent liegt – wirklich seltene Schätze findet man auf dem Flohmarkt normalerweise nicht (sonst wären sie ja auch nicht selten...) und erst recht nicht für einen Spottpreis – ganz so ahnungslos sind die Händler dann meistens doch nicht. Das eBay-Angebot riecht mir ziemlich stark nach Nepp: Wahrscheinlich wird hier darauf spekuliert, dass es Käufer gibt, die blöd genug sind, die Medaille für wertvoll zu halten, weil sie denken, es würde sich um eine Vatikan-Münze handeln. --129.206.197.24 20:26, 31. Mär. 2008 (CEST)
Hallo,
zum Begriff Adelsdorf teile ich mit, dass ein falsches Bild gespeichert wurde: (Adelsdorf ca. 1870).
Dieses Bild ist de facto falsch, weil es sich vermutlich um Schloss Adelsdorf in Niederbayern handelt.
Gerne stelle ich aus meiner historischen Ansichtskartensammlung eine Ansichtskarte mit mehreren Ansichten von Adelsdorf ca. 1908 zur Verfügung (Wie soll ich diese hochladen?) - Urheberrechtsprobleme dürfte es dabei nicht geben.
Wer hilft mir weiter?
alois grohganz
91325 Adelsdorf
--89.58.24.246 22:47, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hallo, ich benutze das vertraulich du, weil das im Internet so üblich ist, ich hoffe, das ist in Ordnung für dich. Am besten machst du einen Scan und klickst dann links unter dem Suchfenster auf "Hochladen", wo du eine detaillierte Anleitung findest. Bei Fragen einfach genau dieses tun, gerne auch auf meiner Diskussionsseite. Grüsse--RedSolution Dringend Voten gesucht! 23:59, 31. Mär. 2008 (CEST)
Danke für die Bereitschaft. Hm. Du musst dich anmelden und vier Tage warten, bevor du etwas hochladen kannst :-(. Sprich mich doch dann auf meiner Diskussionsseite noch mal an, dann erkläre ich das gerne genauer. Es gibt hierfür aber auch die Seiten: Hilfe:Bildertutorial und Hilfe:FAQ zu Bildern, die auch weiterhelfen. Am besten wäre es wohl, das auf Wikimedia Commons hochzuladen, auch da musst du dich anmelden, aber auch dazu gerne mehr dann. --Pitichinaccio 00:13, 1. Apr. 2008 (CEST)
Kind von Charlotte Lindholm
Ist eigentlich bekannt, von wem die hannoversche Tatort-Kommissarin Charlotte Lindholm (alias Maria Furtwängler) ihr gestern in "Erntedank e.V." vorgestelltes Kind hat? Oder wird das absichtlich offen gelassen? Ich meine, das ist ja schon eine abstruse Konstruktion: Beamtin im höheren Dienst lebt mit homosexuellem Kriminalschriftsteller und Baby ohne Vater in einer Wohnung. (Und einen schwulen Schriftsteller mit Schrebergarten kann ich mir ja nun gar nicht vorstellen, aber das nur am Rande.) Die WP-Artikel sagen darüber nichts. --77.0.2.235 15:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Der Vater war ein orthodoxer Drehorgelbauer ohne Führerschein, aber mit Fesselballon. Das kannst du dir sicher auch nicht vorstellen. -- Martin Vogel 15:29, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Vor ca. 1 bis 2 Jahren wurde doch ihr Tobias umgebracht... mal sehen ob ich den Schauspieler finde. Von ihm ist das Kind. AUch wenn die Biologie was dagegen hat... --FGodard ✉ Bewertung 17:16, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Staatssekretär Tobias Endres: Bild beim NDR Den Name dürfts jetzt selber suchen ^^--FGodard ✉ Bewertung 17:23, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Vor ca. 1 bis 2 Jahren wurde doch ihr Tobias umgebracht... mal sehen ob ich den Schauspieler finde. Von ihm ist das Kind. AUch wenn die Biologie was dagegen hat... --FGodard ✉ Bewertung 17:16, 31. Mär. 2008 (CEST)
Der Typ ist doch vor Urzeiten erschossen worden. Haben die den Samen eingefroren oder was? Und warum wird der Mann nicht als Vater erwähnt? Wenn man junge Mutter ist von einem Mann, der noch vor der Geburt Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist, wäre das doch vermutlich psychisches Dauerthema. --77.0.2.235 17:53, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hm, so langsam komme ich auch ins Schwanken... aber mir is kein anderen Mann im Gedächtnis... --FGodard ✉ Bewertung 20:56, 31. Mär. 2008 (CEST)
- <Start Celebrity>In der Folge "Das namenlose Mädchen" (Mitte April 2007) macht sie einen positiven Schwangerschaftstest. Der Vater ist ein verheirateter Spanier (Produkt einer polizeilichen Fortbildung), der später nicht wieder erwähnt wird. In der - unglaublich schlechten und von muslimischen Protesten gefolgten - Folge "Wem Ehre gebührt" (Weihnachten 2007) ist sie im 5. Monat schwanger. Gestern hat sie einen etwa 3 Monate alten Halbspanier herumgetragen. <Ende Celebrity> Joyborg 21:17, 31. Mär. 2008 (CEST)
PS Internet ist toll: [2]
Liebe Leute, so Begriffe wie "Halbspanier" hatten wir schon mal. Wurde dann später LTI genannt. Bitte a bisserl auf die Sprache achten... BerlinerSchule 00:42, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das mit dem Spanier leuchtet ein. In der Sendung gab es ja auch diese süffisante Anspielung auf das schwarzhaarige Kind von der blonden Mutter. Bleibt die Frage, warum diese ach so anspruchsvolle Dame so mir nichts dir nichts mit einer Kurzfrist-Fortbildungsbekanntschaft ins Bett hüpft (und dann noch keine Vorkehrungen trifft). Unter Staatssekretär hat sie es doch sonst nicht gemacht. Naja, vielleicht bekommt ja jetzt noch dieser nützliche Rechtsmedizin-Praktikant eine Chance. --77.0.2.235 09:06, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ah, der Groschen ist gefallen. Jetzt kann ich mich wieder an die Story erinnern. Endress ist wohl doch schon länger tot als gedeacht ^^ --FGodard ✉ Bewertung 14:27, 1. Apr. 2008 (CEST)
Chorgebühren
Gibt es unter euch Leute, die, wenn sie nicht gerade vor dem Rechner sitzen, in einem Chor singen? Ich brauche deren Erfahrung zur Bezahlung von "Mitgliedsbeiträgen" in Chören. Bei "normalen" Laienchören ist vermutlich immer von allen ein kleiner Beitrag für Notenmaterial und Miete für den Proberaum zu entrichten. Nun gibt es jedoch Chöre, deren Chorleiter sich die Proben mit etwa 50,- EUR pro Person und Monat (je nach Probenintensität) recht gut bezahlen lassen (vermutlich geht etwas davon auch für die Saalmiete drauf). Ist so etwas allgemein üblich, und welcher Preis wäre da angemessen? Ich mache meine Teilnahme in einem Chor dieser Art abhängig, ob ich das Gefühl haben müßte, quasi in einem verkappten Sing-Seminar mit Dauerabo zu sitzen oder in einem Chor, und dazu brauche ich eure Meinung. Merci vielmals. -- Hans Urian (d) 16:21, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hab früher, jetzt aus Zeitmangel leider nicht mehr. Es war ein großer Chor, eine reine Hobbyangelegenheit, und wir haben uns das damals schon je 200 Euro im Jahr kosten lassen. 50€ pro Person scheint mir viel, aber nicht unerhört. Wenn der Chorleiter etwas kann, wenn er von seiner Kunst lebt, dann kann er das auch verlangen. Und wenn der Chor entsprechende Ansprüche hat, dann zahlt er das eben - es gibt viel teurere Hobbys. Letzten Endes musst du wissen, ob so ein Chor etwas für dich ist; es klingt nicht nach reinem Spaßchor mit einer entspannten Singstunde pro Woche und anschließendem Besäufnis. Gruß T.a.k. 16:51, 31. Mär. 2008 (CEST)
- 50€ pro Person und Monat ist in der Tat schon gehobenere Klasse, dafür würde ich auch schon mal etwas individuelle Stimmbildung verlangen wollen. (oder schließt das Sonderausgaben wie externe Probenwochenenden, teure Veranstaltungsorte und/oder die Möglichkeit von verbilligten Auslandsreisen ein?) Im Zweifelsfall würde ich einfach das eine oder andere Mitglied nach der Probendisziplin (muß man auch zu Hause vorüben?) und der Stimmung im Chor fragen und mir einfach mal ein Konzert anhören. --Taxman¿Disk? 17:01, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Bei den Kosten hauen übrigens auch die Konzerte rein, wenn es ein gutes Orchester sein darf; wenn man da kostendeckend Eintritt nehmen wollte, käme wahrscheinlich kein Mensch... A cappella ist natürlich billiger ;) T.a.k. 17:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Vielen Dank für eure Antworten; es wäre ein reines Vokalensemble mit max. 12 TN und ca. 2 Stunden Probe pro Woche, das sich unter der Leitung einer ausgebildeten Sängerin und Musikpädagogin erst gründen soll. Konzerte oder Reisen sind meines Wissens noch keine geplant, aber nach der ersten "Schnupperprobe" weiß ich mehr und kann mir ein Bild machen. Dank eurer Hilfe kann ich mich schon ein wenig orientieren, was ich alles beachten sollte ... im Endeffekt ist es das Wichtigste, daß es von den Leuten und der Stimmung paßt, aber die finanzielle Belastung ist ja auch (gerade längerfristig) zu berücksichtigen. -- Hans Urian (d) 18:06, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hui, da war ich ja mit meiner Jatzerei viel billiger dran, Eintritt brauchte ich nicht zu zahlen, und bei Auftritten gab's auch noch einen Anteil ausgezahlt. Aber Instrumente musste man halt schon selber haben, da hat man wiederum ziemlich reingebuttert, wo ein Sänger kaum Aufwand hat. --PeterFrankfurt 02:11, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Kaum Aufwand? Na hör mal, bei meinem Jahresbedarf an Emser Pastillen ... ;-) -- Hans Urian (d) 10:35, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Hui, da war ich ja mit meiner Jatzerei viel billiger dran, Eintritt brauchte ich nicht zu zahlen, und bei Auftritten gab's auch noch einen Anteil ausgezahlt. Aber Instrumente musste man halt schon selber haben, da hat man wiederum ziemlich reingebuttert, wo ein Sänger kaum Aufwand hat. --PeterFrankfurt 02:11, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Vielen Dank für eure Antworten; es wäre ein reines Vokalensemble mit max. 12 TN und ca. 2 Stunden Probe pro Woche, das sich unter der Leitung einer ausgebildeten Sängerin und Musikpädagogin erst gründen soll. Konzerte oder Reisen sind meines Wissens noch keine geplant, aber nach der ersten "Schnupperprobe" weiß ich mehr und kann mir ein Bild machen. Dank eurer Hilfe kann ich mich schon ein wenig orientieren, was ich alles beachten sollte ... im Endeffekt ist es das Wichtigste, daß es von den Leuten und der Stimmung paßt, aber die finanzielle Belastung ist ja auch (gerade längerfristig) zu berücksichtigen. -- Hans Urian (d) 18:06, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Bei den Kosten hauen übrigens auch die Konzerte rein, wenn es ein gutes Orchester sein darf; wenn man da kostendeckend Eintritt nehmen wollte, käme wahrscheinlich kein Mensch... A cappella ist natürlich billiger ;) T.a.k. 17:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- 50€ pro Person und Monat ist in der Tat schon gehobenere Klasse, dafür würde ich auch schon mal etwas individuelle Stimmbildung verlangen wollen. (oder schließt das Sonderausgaben wie externe Probenwochenenden, teure Veranstaltungsorte und/oder die Möglichkeit von verbilligten Auslandsreisen ein?) Im Zweifelsfall würde ich einfach das eine oder andere Mitglied nach der Probendisziplin (muß man auch zu Hause vorüben?) und der Stimmung im Chor fragen und mir einfach mal ein Konzert anhören. --Taxman¿Disk? 17:01, 31. Mär. 2008 (CEST)
Interessant wäre auch die Organisationsform. Am besten fährt man (sofern das bei 12 Leuten überhaupt nötig ist), wenn man einen Verein hat, an den die Mitglieder bezahlen. Der Verein finanziert dann den Chorleiter, den Raum und was sonst noch so anliegt. Und die Finanzen sind durchsichtig für alle. Wenn ein Chorleiter alles selbst in der Hand hat, wird er möglicherweise zu selbstherrlich und vergisst, dass er ohne Sängerinnen und Sänger kein Konzert machen kann. --Wolli 11:52, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Eine gute Idee, denke ich. Zudem sind Chorleiter nicht notwendigerweise gute Organisatoren und gerate unter Stress, den man dann bei den Proben zu spueren bekommt ... also ist es gut, wenn der Chor einen Vorstand und einen Kassenverwalter hat. Dass es der Transparenz dient, ist nicht nur ein Nebeneffekt. Ich habe bisher nur in Choeren gesungen, die institutionell (bspw. durch die Universitaet) und durch Konzerteinnahmen finanziert wurden. Auf 50 Euro im Monat wuerde ich mich nur einlassen, wenn das Niveau und die Atmosphaere dafuer entschaedigen (oder es absolut keine Alternative gibt). -- Arcimboldo 12:05, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Nach der "Schnupperprobe" weiß ich jetzt mehr. Es handelt sich nicht um einen Chor im klassischen Sinn, sondern - wie ich vermutet habe - um eine Art "Sing-Kurs" ohne Ende nach dem Motto "Spielerisch zusammen Singen", in Quartale eingeteilt, wie man sie auch in Volkshochschulen oder Ähnlichem angeboten bekommt, unter der Bezeichnung "Chor", aber nicht mit dem primären Ziel, aufzutreten. Deshalb der relativ hohe Preis als Honorar für die Kursleiterin. Obwohl's recht nett war, nicht das, was ich im Moment will. -- Hans Urian (d) 12:30, 1. Apr. 2008 (CEST)
- PS: Wenn ich so beobachte, wie oft (meist jeden Tag und zu allen erdenklichen Uhrzeiten) die meisten Benutzer hier unterwegs sind, belustigt mich die Vorstellung fast, daß es doch welche gibt, die im wirklichen Leben singen oder Musik machen. ;-) -- Hans Urian (d) 12:37, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Wikipedia:Orchester wäre auch mal eine lohnenswerte Sonderseite... --Benutzer:AndreasPraefcke, Orgel (00:41, 2. Apr. 2008 (CEST))
Barack Obamas Rede vom 18. März über die Rassenproblematik in den USA
Ich weiß, dass diese Rede als eine rhetorisch herausragende Leistung gewertet wurde und das Video ein YouTube-Renner geworden ist. Was mich interessieren würde: Liegt davon inzwischen auch eine (gute) deutsche Textfassung vor? -- 217.185.64.112 17:44, 31. Mär. 2008 (CEST)
- die frankfurter sonntagszeitung hatte die glaube ich abgedruckt. aber da der teil noch ungelesen bei mir in der küche liegt, kann ic über die qualität nichts sagen. -- southpark Köm ? | Review? 18:10, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Eine -etwas krude- Übersetzung findet sich hier: [3] --217.237.56.143 21:01, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Babalfish-Unfall. Geht man mit der Maus auf den deutschen Text, erscheint der englische. -- Martin Vogel 21:00, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Eine -etwas krude- Übersetzung findet sich hier: [3] --217.237.56.143 21:01, 31. Mär. 2008 (CEST)
Orderbook (Börse)
Hier [4] wird unterschieden zwischen dem Volumen "On Orderbook" und "Off Orderbook". Kann jemand etwas mit dieser Unterscheidung anfangen? --Aph 20:23, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, bei On-Order Book wird ein Vertrag ab dem Zeitpunkt des Matchings an der Börse abgeschlossen und danach abgewickelt (Clearing). Bei Off-Order Book wird zwischen zwei Handelsparteien ein Vertrag ausserboerslich geschlossen, der erst später über die Börse abgewickelt wird. In den meisten Fällen (Ausnahme: deferred publication of Off-Order Book transactions) werden aber auch Off-Order Book Transaktionen an die Börse gemeldet. --Meisterkoch Θ ≡ ± 20:32, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Danke! --Aph 21:19, 1. Apr. 2008 (CEST)
Gewinn
Sind bei einem Unternehmensgewinn die Kosten für u.a. Kredite nicht schon abgezogen? Bahnchef Mehdorn behauptete gerade in einem Interview im RTL-Nachtjournal, das vom Gewinn der Bundesbahn die Kosten für die Kredite noch abgezogen werden müssen. --62.226.23.43 03:01, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das hängt davon ab, ob du die Zahlen schlimm- oder schönrechnen willst. -- Martin Vogel 03:37, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Es gibt verschiedene Masszahlen für den Gewinn, siehe Betriebsergebnis. --77.57.78.37 03:59, 1. Apr. 2008 (CEST)
Es gibt Wirtschaftsjournalisten, die formulieren das so: "Buchhaltung ist eine Kunst und keine Wissenschaft, Gewinn ist eine Meinung und keine Tatsache." Ich schließe mich dem an. --Rabe! 08:49, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Stimmt voll und ganz. Man nutzt immer länger werdende EBIT-Kennzahlen, von denen man Dinge abzieht, die betriebswirtschaftlich total sinnlos sind und das nur, um möglichst viel "EBIT-Gewinn" auszuweisen. --Flominator 09:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Am besten wäre so was wie EBC ("Earnings before Cost"). --Rabe! 13:16, 1. Apr. 2008 (CEST)
Ost-West-Konzil
Ich habe bei einer Führung von einem Ost-West-Konzil im Mittelalter (Italien) gehört.
Wikipedia weiß nichts darüber,Google hat 3 Treffer ohne größere "Aufklärung".
Ich meine, die Dame ist Kunsthistorikern, also muß etwas dran sein. Handelt es sich beim Ost-West-Konzil um ein sehr seltenes Synonym für ein Konzil/eine Synode?! --84.56.34.110 11:49, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist m. E. nur ein griffiges Synonym für das Konzil von Basel/Ferrara/Florenz. --AndreasPraefcke ¿! 12:33, 1. Apr. 2008 (CEST)
Hi! Ich habe mir ein extra leises Netzteil (mit 12cm Lüfter) und einen 19dB(A) CPU-Lüfter besorgt, weil meine bisherige Video-Rekorder-Lösung zu Flimmern durch die 10m VGA-Kabel (der alte Compi stand zwei Türen weiter, so dass ich ihn kaum hören konnte...) führte... Nun hab ich gehört, dass auch leiser Lärm auf Dauer schlecht ist... Gibt es einen Trick, wie man das ganze richtig still kriegt? Bye. --Heimschützenverein 12:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Googel mal "lüfterloser PC", für Geld kriegt man in dem Sektor fast alles.--Thuringius 13:12, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Man kriegt damit fast alles kaputt, ja. -- Smial 13:36, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Hmm... Macht es vielleicht Sinn bei ner Handwerker-Börse ein Gesuch einzustellen? Irgendwie was aus Schaumstoff mit verwinkelten Zuluft- und Abluft-Kanälen...? Ich hab das schonmal selbst mit 2cm dickem Kunststoff probiert und es wurde kaum leiser, wobei ich ihn auch nur an einer Seite angebracht habe... Mein Kopfkissen filtert scheinbar die höheren Frequenzen (die anderen nicht so) fast ganz raus... :-) --Heimschützenverein 14:33, 1. Apr. 2008 (CEST)
Meinem schon etwas in die Jahre gekommenen Sprachverständnis nach ist das die unfreiwillige Entstellung, besonders Verschlimmbesserung, eines Ausdrucks (so auch Wahrig). Der (quellenarme) Artikel spricht aber auch von intendierter Verballhornung. 2 Fragen dazu: Hält das der aktuelle Sprachgebrauch wirklich so? Und wenn ja, wo zieht man dann eine begriffliche Grenze zum Wortspiel? Gruß T.a.k. 13:19, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Nein, sehe ich anders. Ich verballhorne absichtlich. Yotwen 13:24, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Richtig verballhornt ist es erst, wenn die Verballhornung dem Verballhorner nicht bewußt ist. Was Du, Yotwen, da machst, grenzt ja fast an Verballhornung.--Thuringius 13:27, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Man sollte vielleicht mal die Etymologie zu Rate ziehen, der Grimm schreibt: VERBALLHORNEN, verb. etwas nach art des Ballhorn machen, d. h. verschlimmbessern. Johann Ballhorn, über dessen wohnort und thätigkeit die angaben schwanken, wird zuerst erwähnt bei SCHUPPIUS: wie solt ich darzu kommen, dasz ich seines seel. um die christenheit wohlverdienten vaters scripta augiren, revidiren und also das magnificat verbessern solte wie Johan Balhorn, der buchtrucker zu Soost in Westphalen, welcher das abcbuch vermehrt und verbessert herauszgeben liesz? 588; als ich dasselbe erbrochen, lag darin diese paszquill, auctior et correctior wie Johan Balhorn zu schreiben pflag [Anmerkung meinerseits: d. i. pflegte]. 601; war traun ein herrlich fragment eh's meister Schönkopf verballhornt hat. MUSÄUS bei CAMPE 5, 264. auch in den mundarten nicht unbekannt, vgl. DÄHNERT 517." [5] Zieht man diese heran, handelt es sich um ein absichtliches Verändern. Der Pfeifer schreibt daher: 'einen Text, eine sprachliche Äußerung entstellen' (in der Absicht, etw. vermeintlich Falsches zu verbessern)." Der Prozeß geschieht also schon absichtlich, vergleiche mal niederdeutsches Vagelbunt, wo Vagabunt mit dem Vogel in Verbindung gebracht wurde. Das Wort "Verschlimmbesserung" enthält übrigens ja schon eine Intention, nämlich "verbessern" zu wollen. Allerdings ist m. E. die Verballhornung kein Entstellen, um bewußt einen neuen Sinn hervorzubringen, sondern lediglich eine "Korrektur", der Korrektor ist sich - wie Thuringius schon geschrieben hat - der falschen Aussage nicht bewußt. Daher würde ich unterscheiden (anhand des Beispiels im Artikel)
- Was lange gärt, wird endlich Wut. -> Druckfehler (Lesefehler bei älteren Schriften)/Veränderung, weil der Satz im Textzusammenhang vermeintlich mehr Sinn ergäbe -> Verballhornung
- beabsichtigte Veränderung in vollem Bewußtsein über die Bedeutungsänderung, also der Entstellung (damit auch bewußtes Anspielen auf die ursprüngliche Phrase) -> Wortspiel. Anders benutze ich das Wort jedenfalls nicht. --IP-Los 14:30, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Man sollte vielleicht mal die Etymologie zu Rate ziehen, der Grimm schreibt: VERBALLHORNEN, verb. etwas nach art des Ballhorn machen, d. h. verschlimmbessern. Johann Ballhorn, über dessen wohnort und thätigkeit die angaben schwanken, wird zuerst erwähnt bei SCHUPPIUS: wie solt ich darzu kommen, dasz ich seines seel. um die christenheit wohlverdienten vaters scripta augiren, revidiren und also das magnificat verbessern solte wie Johan Balhorn, der buchtrucker zu Soost in Westphalen, welcher das abcbuch vermehrt und verbessert herauszgeben liesz? 588; als ich dasselbe erbrochen, lag darin diese paszquill, auctior et correctior wie Johan Balhorn zu schreiben pflag [Anmerkung meinerseits: d. i. pflegte]. 601; war traun ein herrlich fragment eh's meister Schönkopf verballhornt hat. MUSÄUS bei CAMPE 5, 264. auch in den mundarten nicht unbekannt, vgl. DÄHNERT 517." [5] Zieht man diese heran, handelt es sich um ein absichtliches Verändern. Der Pfeifer schreibt daher: 'einen Text, eine sprachliche Äußerung entstellen' (in der Absicht, etw. vermeintlich Falsches zu verbessern)." Der Prozeß geschieht also schon absichtlich, vergleiche mal niederdeutsches Vagelbunt, wo Vagabunt mit dem Vogel in Verbindung gebracht wurde. Das Wort "Verschlimmbesserung" enthält übrigens ja schon eine Intention, nämlich "verbessern" zu wollen. Allerdings ist m. E. die Verballhornung kein Entstellen, um bewußt einen neuen Sinn hervorzubringen, sondern lediglich eine "Korrektur", der Korrektor ist sich - wie Thuringius schon geschrieben hat - der falschen Aussage nicht bewußt. Daher würde ich unterscheiden (anhand des Beispiels im Artikel)
- @Thuringius - Du meinst wegen dem überzähligen "l"? :)) Yotwen 15:15, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, was ich da meinte... ;) --Thuringius 22:28, 1. Apr. 2008 (CEST)
- @Thuringius - Du meinst wegen dem überzähligen "l"? :)) Yotwen 15:15, 1. Apr. 2008 (CEST)
Kommunale Jahresnutzungsgebühren
Muß in Deutschland eine Gemeinde eine bereits bezahlte Jahresnutzungsgebühr anteilsmäßig zurückzahlen, wenn der Nutzer während des Nutzungszeitraums unversehens in eine andere Gemeinde umzieht ? --192.229.17.103 13:29, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Anwalt fragen, Rechtsberatung gehört irgendwie nicht zu den Aufgaben der WP. -- Smial 13:37, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Also der gesunde Menschenverstand sagt einem ja, dass eine "Nutzungsgebühr" auch der tatsächlichen Nutzung irgendwie angemessen sein muss... Zum Beispiel bemüht sich der Gesetzgeber ja sehr (wenn auch in Einzelfällen furchtbar erfolglos), die Heizkosten dem Dauer-Lüfter/Warm-Wohner angemessen aufzuerlegen... Einfach mal bei der Gemeinde nachfragen, denn die dürfen ja kostenlos Rechtsauskunft in eigener Sache leisten... Dieser Rechtshinweis war unverbindlich... --Heimschützenverein 14:28, 1. Apr. 2008 (CEST)
Warum werden heute Dinosaurier oft mit waagrecht in der Luft schwebenden Schwänzen gezeichnet/dargestellt? Allein das Gewicht eines Schwanzes muss doch ziemlich gross sein, so das der Energieaufwand zum ständigen Anheben auch gross sein muss. Heutige Reptilien lassen ihren Schwanz doch meist einfach schleifen. Danke für die Antworten. --91.62.122.16 14:58, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Im Beispielbild wird der Schwanz als Gegengewicht für den Kopf benötigt.--FGodard ✉ Bewertung 15:11, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Schon wieder kein BK … --Toffel 15:15, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das stimmt, das war früher nicht so, meine ich mal gehört zu haben. Die Darstellung entstand aus der Erenntnis, dass das Gewicht des Kopfes und des Halses ausgeglichen werden musste. Ich glaube, diese Erkenntnis entstand erst im Laufe der Forschungen. --Toffel 15:13, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Die Erklärung find ich aber nicht völlig schlüssig. Wenn der Schwanz am Boden läge, wäre der Schwerpunk des Dinos zwar ein bisschen weiter vorn (weil etwas kürzer), aber gleichzeitig auch um einiges tiefer, was dem guten eigentlich mehr Stabilität verleihen sollte...? -- Hareinhardt 18:03, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Entgegen der früheren, fürs erste näher liegenden Annahme von nachschleifenden Schwänzen sollen trotz wachsender Zahl von entdeckten Dinofußabdrücken keine fossilen Schleifspuren dazwischen gefunden worden sein. --Lotse 00:54, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Die Erklärung find ich aber nicht völlig schlüssig. Wenn der Schwanz am Boden läge, wäre der Schwerpunk des Dinos zwar ein bisschen weiter vorn (weil etwas kürzer), aber gleichzeitig auch um einiges tiefer, was dem guten eigentlich mehr Stabilität verleihen sollte...? -- Hareinhardt 18:03, 1. Apr. 2008 (CEST)
Gebührenmarketing
Das Institut für Stadtgeschichte in Frankfurt am Main räumt der Zeitungspresse günstige Konditionen für gebührenpflichtige Scan- und Reproarbeiten gemeinfreier Inhalte ein, die einer einzelnen Privatperson nicht gewährt werden. Muß der Gleichbehandlungsgrundsatz zurückgestellt werden, wenn es für die Stadtkasse günstiger ist ? --85.180.159.15 19:26, 1. Apr. 2008 (CEST) --85.180.159.15 19:26, 1. Apr. 2008 (CEST)
Japanisch...
Frage an die Experten (leider können Übersetzungsmaschinen keine Bilder lesen): Was steht hier auf Japanisch geschrieben? Würde ich gerne wissen.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 20:29, 1. Apr. 2008 (CEST)
- 一 X 国民に代わってお願いする、本日の出撃の成功を祈る。
- Für das zweite Zeichen bin ich auf die Schnelle zu doof, der Rest lautet: "Stellvertretend für die XXX (wahrscheinlich etwas ähnliches wie "allgemeine") Bevölkerung bitte ich [Euch] darum, ich bete für (wüsche) das Gelingen des heutigen Angriffs". Typischer Angriffsappell. --Taxman¿Disk? 20:53, 1. Apr. 2008 (CEST)
Schalke-Barcelona
Hat jemand eine Ahnung, ob das Spiel irgendwo im Free-TV übertraen wird? Premiere hab ich nicht, und deshalb such ich nach ner anderen Möglichkeit, gerne auch Web-Stream oder fremdsprachig. Danke--RedSolution (Anonymer Dissident) 20:41, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Vielleicht helfen dir die Antworten hier weiter. --TheRunnerUp 21:10, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hab ich mal gebookmarkt, danke. Sind aber bisher nur 2 Antworten gekommen, und im Ausland, BBC oder so, könnte es doch trotz Premiere übertragen werden?--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Solltest du Astra 2D empfangen können, hätte ich eine gute Nachricht für dich: ITV4, ab 7.30 GMT. Gruß T.a.k. 21:50, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Wäre das Live?--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:54, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Yup, live (steht da doch...). Gruß T.a.k. 21:56, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Och, mist, nur ITV 1 und 2... naja, trotzdem danke.--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:59, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das verstehe ich nicht. Du kannst ITV 1 und 2 empfangen, per Satellit? Dann geht auch ITV 4, garantiert! 10758 vertikal, 22000. Gruß T.a.k. 22:02, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Afaik haben wir Kabelfernsehen.--RedSolution (Anonymer Dissident) 22:08, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ach sorry, dann habe ich dir umsonst den Mund wässrig gemacht. Gruß T.a.k. 22:17, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Schon ok, ich find ja ev. im Net noch was... und zur Not tuts der Ticker auf Sportbild.de auch...RedSolution (Anonymer Dissident) 22:23, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ach sorry, dann habe ich dir umsonst den Mund wässrig gemacht. Gruß T.a.k. 22:17, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Afaik haben wir Kabelfernsehen.--RedSolution (Anonymer Dissident) 22:08, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das verstehe ich nicht. Du kannst ITV 1 und 2 empfangen, per Satellit? Dann geht auch ITV 4, garantiert! 10758 vertikal, 22000. Gruß T.a.k. 22:02, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Och, mist, nur ITV 1 und 2... naja, trotzdem danke.--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:59, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Yup, live (steht da doch...). Gruß T.a.k. 21:56, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Wäre das Live?--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:54, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Solltest du Astra 2D empfangen können, hätte ich eine gute Nachricht für dich: ITV4, ab 7.30 GMT. Gruß T.a.k. 21:50, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hab ich mal gebookmarkt, danke. Sind aber bisher nur 2 Antworten gekommen, und im Ausland, BBC oder so, könnte es doch trotz Premiere übertragen werden?--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
Hier wird zu gegebener Zeit was stehen (wie schon im verlinkten Forum erwähnt). Brauchst halt nur eins von den Gratis-Programmen wie Sopcast oder so. Einfach das entsprechende Programm runterladen und dann auf den Link klicken, sobald die morgen da stehen. Qualität ist zwar nicht immer die Beste, aber akzeptabel. --Mocky04 22:39, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Scheint ja ne klasse Seite zu sein - übertragen die auch manchmal Bundesliga? Gutes Spiel & Glückauf--RedSolution Dringend Voten gesucht! 11:04, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Jap, Bundesliga auch oft, wobei das aber von den Begegnungen abhängt. Glückauf --Mocky04 16:56, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Danke an alle Antwortenden; ab der 28. Minute hats tatsächlich geklappt. Grüsse--RedSolution Dringend Voten gesucht! 12:01, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Jap, Bundesliga auch oft, wobei das aber von den Begegnungen abhängt. Glückauf --Mocky04 16:56, 1. Apr. 2008 (CEST)
Elefant malt ein Bild
Schon mal auf der Elefanten-Seite gestellt, aber hier ist vermutlich besser: kann jemand was dazu [6] sagen? Ich mein, malt der jeden Tag das gleiche Bild, kann man Elefanten so feine Bewegungen antrainieren? Dass da wirklich was kognitives passiert, wage ich mal zu bezweifeln. Oder erkennt jemand einen Fake? --84.56.153.184 23:08, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Nach dem Affen Memory Video [7] wundert micht nix mehr. --Kolossos 23:25, 31. Mär. 2008 (CEST)
Die elefanten malen wirklich bilde; kein Fake. Ich vermute jeden Tag mehr oder weniger das selbe, das weiß es aber nicht. Damit für die Touristen aber ein wenig auswahl besteht malen sie aber unterschiedliche sachen :oD ...Sicherlich Post 00:09, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Den Tiger, den ich das letzte mal im Zoo sah, ist auch dauernd den gleichen Kreis in seinem Käfig gegangen. Egal ob antrainiert (und das ist es IMHO) oder nicht - das is n armes
DingWesen. --Poupée de chaussette mola mola? 01:26, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Elefanten haben auch ein Bewusstsein, deswegen "passiert da wirklich was kognitives". Sie können sich auch im Spiegel erkennen und deswegen kann ich mir vorstellen, dass sie auch wissen wie sie selbst aussehen. Natürlich müssen sie wie auch Menschen ihre Feinmotorik trainieren. (Achte mal auf Babys, wie grobmotorig die sind.) Jetzt müsste man nur noch wissen, was Kinder so am liebsten bzw. zuerst malen - vermutlich irgendetwas was sie besonders fasziniert: Menschen, Autos, die Sonne. Und dann ists natürlich auch klar, warum ein Elefant einen Elefanten malt, weil es eben das naheliegendste ist :-) -- 141.30.81.231 10:40, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Du glaubst wirklich, dass der Elefant auf dem Bild einen Elefanten erkennt? --84.56.131.59 11:17, 1. Apr. 2008 (CEST)
Elefanten sind Feinmotoriker, sieht man ja, wenn sie fressen. Ich frage mich allerdings, ob sie Sinn für Kitsch haben, wenn ich mir das so anschaue;-) - Hm, kann das irgendwie für das menschliche Auge unsichtbar "vorgemalt" sein und der Elefant fährt dann die Linien nach? --Xocolatl 18:08, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kann mir im Moment das Video leider nicht ansehen, aber seht doch mal hier, was die so alles können:
- http://www.artbyelephants.net/artbyelephants_index.html
- --Hdamm 11:22, 2. Apr. 2008 (CEST)
Wo liegt der Unterschied zwischen Schätzfehler und Standardfehler
Mir wird aus den Wikipedia-Artikeln nicht klar, wo der Unterschied zwischen Schätzfehler und Standardfehler liegt, bzw. ob es einen Zusammenhang gibt. Dank schon mal --source 09:35, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Beim Schätzfehler wgeht es wirklich darum, dass jemand das Ergebnis schätz und sich dabei um einen Wert x vertut, den man später ermitteln kann wenn man wirklich eine Messung druchführt. Beim Standardfeheler geht es darum, dass man mittels Stichproben einen Wert ermittelt, dieser entspricht natürlich auch nicht dem echten Wert da ja nur ein Teil der betrachten Objekte tatsächlich vermessen wurden. Dadurch kommt bei jeder Stichproben ein etwas anderes Ergebniss raus, welches um einen Mittelwert schwankt. Die Abweichung von diesem Mittelwert (nicht vom tatsächlichen Messwert aller Objekte) ist der Standardfehler. --Coatilex 09:54, 2. Apr. 2008 (CEST)
Internetservice
Hallo, ich wollte fragen, ob ihr vielleicht mit der Seite http://www.angermund.de/ wieder etwas anfangen könnt, wenn sie etwas schöner wäre oder noch schöner als die von Udo G.
Ich kenne den Webmaster der http://www.angermund.de/ Seite persönlich und würde mich deshhalb auch trauen dort nach zu fragen. Wenn ihr damit einverstnaden seit, würde ich mich bemühen die Seite neu zu gestallten. --84.62.150.87 16:10, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kann mit der Seite nichts anfangen, sie ist häßlich und nicht informativ. Was soll der Mist überhaupt, ist das ein Aprilscherz? -- Mankir 16:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich glaube mal es geht um einen Weblink, der in Angermund stand. Die richtige Adresse dafür ist allerdings nicht hier, sondern Diskussion:Angermund -- southpark Köm ? | Review? 17:47, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich wollte ja fragen, ob ich die Seite informativ machen soll? und vorallen schöner!
- Ja ich meine es nicht als Scherz, sondern wollte hier nur fragen, ob es sich lohnt und ob es vielleicht sogar sinnvoll wäre, aber das hat mit der Wikipedia nichts gemein nur eine Frage einfach
- Struktur! Navigation, einheitliche Schriftarten und -größe, Textblöcke. Man muss klare Linien und Sortierung erkennen können. Das wäre ein Anfang... --FGodard ✉ Bewertung 20:05, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Was hier wirklich passiert ist das die IP versucht Ihre Seite zu puschen. Auf der Seite sind Werbeaffilatelinks. Deswegen ist Sie auch in massig Linkbörsen eingetragen. Ein Link aus der Wikipedia ist für eine Website normalerweise Gold wert für das Ranking. Was der Webmaster aber nicht weiss ist, das die Links aus der Auskunft nicht nur nofollow sind sondern auch von Google explizit nicht gewertet werden. War trotzdem ein guter Versuch. ;) --145.253.2.26 18:33, 2. Apr. 2008 (CEST)
Hab mir mal die Seite angesehen, bei dem Webmaster handelt es bei mir zum Beispiel um einen sehr guten Bekannten, er weis nicht einmal von dem Link in der Wikipedia damals! Aber ich findes sie auch hässlich und hab gestern sie einfach mal so angefangen neu zu gestallten OFFline, wenn ich fertig bin werde ich dem Webmaster von meiner Arbeit erzählen. Soll ich Geld nehmen? --Oceancetaceen 18:49, 2. Apr. 2008 (CEST)
Gibt es eigentlich noch mehr so hässliche Seiten die hier aus der Wikipedia raus geworfen wurden? PS. Ich arbeite nicht für die Webmaster, sondern nur aus Spass und weil ich hässliche Seiten hasse
Postkarte aus Spanien
Wie lange brauchen Postkarten aus Spanien (Mallorca) bis nach Deutschland? Warte bereits eine Woche.--89.246.210.250 19:56, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Eine Woche ist doch gar nix! Wo wurde den die Postkarte eingeworfen? In einen Briefkasten oder im Hotel abgegeben? Letzteres kann dann schon mal länger dauern, zwei Wochen sind da schon fast "schnell". Gruß kandschwar 20:28, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Es gibt den alten Touristentrick, Ansichtskarten in einen Briefumschlag zu stecken und mit Briefporto zu frankieren. Briefe werden, da sie potentiell wichtiger sind, bevorzugt von der Post abgefertigt und sind schneller beim Empfänger. Aber eine Woche ist doch wirklich nix. --Schlesinger schreib! 21:58, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Glaubst Du echt, dass das heute noch so ist? Als wenn in den Postverteilzentren die Mitarbeiter sitzen und Postkarten aussortieeren, um sie erst ein paar Tage später zu bearbeiten. Das mag ja früher mal so gewesen sein, aber heute, im Zeitalter der Postkonkurrenz und der maschinellen Verarbeitung von Briefen /Postkarten?
- Dass das Vorsortieren offenbar immer noch effektiv ist, zeigt die Existenz von A- und B-Post zum Beispiel in der Schweiz. -- Arcimboldo 00:40, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Das war früher so und daran hat sich auch noch nichts geändert. Briefe sind mit etwas Glück am nächsten Tag in D, Postkarten brauchen ewig. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 11:51, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Dass das Vorsortieren offenbar immer noch effektiv ist, zeigt die Existenz von A- und B-Post zum Beispiel in der Schweiz. -- Arcimboldo 00:40, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Glaubst Du echt, dass das heute noch so ist? Als wenn in den Postverteilzentren die Mitarbeiter sitzen und Postkarten aussortieeren, um sie erst ein paar Tage später zu bearbeiten. Das mag ja früher mal so gewesen sein, aber heute, im Zeitalter der Postkonkurrenz und der maschinellen Verarbeitung von Briefen /Postkarten?
- Es gibt den alten Touristentrick, Ansichtskarten in einen Briefumschlag zu stecken und mit Briefporto zu frankieren. Briefe werden, da sie potentiell wichtiger sind, bevorzugt von der Post abgefertigt und sind schneller beim Empfänger. Aber eine Woche ist doch wirklich nix. --Schlesinger schreib! 21:58, 1. Apr. 2008 (CEST)
Das schlechteste Verhältnis von Preis und Leistung hatte ich von den Galapagos-Inseln aus (2004). Mehrere Postkarten nach D gleichzeitig aufgegeben, <Anglizismus>durch die Nase bezahlt</Anglizismus> (mehrere $ für eine Postkarte, wenn ich mich recht erinnere). Die erste kam nach einigen Monaten an, die nächsten etwa im Monatsabstand danach ... Ich frage mich heute noch, wie das möglich ist, denn eigentlich gehe ich davon aus, dass sie bis zum Eintreffen auf deutschem Boden alle die gleiche Route nehmen, und dass dann die deutsche Post ihrem Anspruch gerecht wird, je nach Eintreffensuhrzeit nach 1-2 Werktagen auszuliefern. Warum bloß können sich die Wege so getrennt haben? -- Arcimboldo 14:49, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Irgendwo in zwei verschiedene Säcke geraten, und der zweite Sack musste aufs nächste Frachtschiff warten? 85.180.195.100 15:18, 2. Apr. 2008 (CEST)
Kann jemand das Dateiformat ".DWTiff" öfffnen und ggf. umwandeln?
Anlässlich der langwierigen Suche nach dem Einführungszeitpunkt vom Führerschein IV (siehe Geschichte des Führerscheins und Diskussion:RT 125) habe ich den Archivar des ADAC angerufen. Im Unterschied zu dem von uns Wikipedianern gefundenen Termin (1938) lautet seine e-mail-Antwort: 1933. Der dazu mitgeschickte Artikel hat das oben angegebene Dateiformat. Ich will den ADAC nicht nochmals in Anspruch nehmen und erst einmal hier fragen, ob jemand weiterhelfen kann, die Datei zu öffnen und ggf. in ein gängiges Format zu übertragen (dann würde ich die erhaltene e-mail weiterleiten) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:55, 1. Apr. 2008 (CEST)
- moin, evtl hier den reader für DocuWare laden. Ansonsten mal umbenennen al *.tif und die üblichen Anzeigeprogramme (IrfanView etc.) versuchen.--LKD 23:06, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Falls es DWT ist, kann ich es umspeichern. Kannst mir die Datei mal schicken. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 11:48, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für alle Hilfen - konnte ich (in Vista) mit "Windows Fotogalerie" öffnen; die zitierten Artikel sind schon ergänzt.
- (erl.) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:06, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Falls es DWT ist, kann ich es umspeichern. Kannst mir die Datei mal schicken. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 11:48, 2. Apr. 2008 (CEST)
Turbo Lister 2
Ich brauche mal Hilfe beim Turbo Lister 2 zum Erstellen von ebay-Angeboten. Ich will ein paar Bilder in den Angebotstext mit einbauen, dazu sollte der Text um die Bilder "herumfließen". Leider kann ich bislang nur Text über oder unter den Bildern platzieren. Dazu braucht es wohl ein paar spezielle HTML-Befehle oder muss ich ein anderes Auktionsprogramm nutzen? Wer kann helfen? Danke im voraus. --85.179.83.167 22:00, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Warum fragst du nicht hier? ...Sicherlich Post 15:48, 2. Apr. 2008 (CEST)
Fernseher raus hauen
Ich hatte seit Jahren meinen Fernseher ungenutzt im Keller stehen. Jetzt war Spermüllsammlung und ich habe ihn raus gehauen. Weg mit dem Ding! Welche Einflüsse hat es auf die Artikelarbeit, wenn man seinen Fernseher endgültig raus haut? Gibt es noch andere stolze nicht-Fernseher? --92.117.183.132 02:11, 2. Apr. 2008 (CEST)
- 1. April seit ein paar Stunden rum, ihr könnt die Clownereien jetzt wieder einstellen. --84.59.30.233 03:12, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Jetzt ganz neu: Jeder, der seinen Fernseher rausgehauen hat, gar keinen hatte oder einen hatte oder noch einen hat, darf sich ab heute anmelden und dann mit vier Tilden unterzeichnen. BerlinerSchule 03:30, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Aber aufpassen: Jeder, der gar keinen Fernseher hatte und den rausgehauen hat, oder einen Raushau nachgemacht hat, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahre bestraft. --FGodard ✉ Bewertung 14:02, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn Du einen Fernseher raushaust den Du nicht hast, dann musst Du einen Fernseher kaufen damit Du keinen hast. Ist doch ganz einfach. --TheBug 15:51, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Stattdessen könnte er auch einen negativen Fernseher verschenken... --Duckundwech 15:54, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn er das Ding mit der Post verschickt, gibts sogar noch Porto auf die Hand! --FGodard ✉ Bewertung 18:16, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Stattdessen könnte er auch einen negativen Fernseher verschenken... --Duckundwech 15:54, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn Du einen Fernseher raushaust den Du nicht hast, dann musst Du einen Fernseher kaufen damit Du keinen hast. Ist doch ganz einfach. --TheBug 15:51, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Aber aufpassen: Jeder, der gar keinen Fernseher hatte und den rausgehauen hat, oder einen Raushau nachgemacht hat, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahre bestraft. --FGodard ✉ Bewertung 14:02, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Hast du die die Abholung wenigstens von der Müllabführ schriftlich und in dreifacher Ausfertigung bestätigen lassen, damit das auch die GEZ glaubt? --TheK? 18:21, 2. Apr. 2008 (CEST)
Ich vermute, dass die IP derzeit ihre Strafe verbüßt und daher nicht antworten kann. Denn natürlich ist Elektronikschrott kein Sperrmüll und diese Art der Entsorgung zumindest in D nicht gestattet. Klugschnacker 21:07, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Hihi, in CH ist die Entsorgung mittlerweile Kostenlos. Fman muss nur das näherten Grosseinkaufszentrum aufsuchen. Allef klar? .o) --62.203.159.233 21:18, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Jain, du zahlst halt beim Neukauf eines Gerätes die Entsorgungsgebühren. Das entsorgen ansich ist aber wirklich kostenlos. --85.1.168.170 00:49, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Also ich wollte letztens auch einen Fernseher im Sperrmüll entsorgen, der war aber schon 5 Minuten nachdem er auf der Strasse stand mitgenommen worden - ein Vorteil wenn man in der Innenstadt wohnt. Klappt auch mit allen anderen elektronischen Geräten (z.B. Ceran-Herd mit Sprung). Beliebt sind auch kapute Fließen, seit dem ich die nicht mehr hab ist meine Artiklarbeit aber um 2,4% uneffektiver geworden. --84.58.57.192 01:07, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Jain, du zahlst halt beim Neukauf eines Gerätes die Entsorgungsgebühren. Das entsorgen ansich ist aber wirklich kostenlos. --85.1.168.170 00:49, 3. Apr. 2008 (CEST)
privatkapelle in douro, alvaro siza
ich brauche informationen über die privatkapelle in douro erbaut von alvaro siza. wann wurde sie erbaut, wer war der auftragsgeber? fotos, grundrisse, details über die bauart...(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.65.137.225 (Diskussion • Beiträge) 12:12, 2. Apr 2008) Hubertl 12:13, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Handel es sich um diese Privatkapelle [8]?--Temporäres Interesse 12:30, 2. Apr. 2008 (CEST)
Fernsinn/Nahsinn auf Englisch
Die schöne Einteilung in Fern- und Nahsinn muss es doch auch im Englischen geben! Ich suche verzweifelt eine korrekte Übersetzung, da ich meinen Eigenkreationen nicht glaube. Könnt ihr mir weiterhelfen? — Lecartia Δ 12:56, 2. Apr. 2008 (CEST)
- proximity senses und distance senses, z.B. hier. --Janneman 13:28, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Wunderbar, vielen Dank, mein allwissender Janne. Das habe ich gesucht. — Lecartia Δ 14:10, 2. Apr. 2008 (CEST)
Ersatzhelium fürs Luftschiff
Kann ein Heliumluftschiff eigentlich Ersatzhelium in Druckgasbehältern mitführen um verlorengegangenes Helium nachzufüllen? (ohne die leeren Druckgasbehälter abzuwerfen ;) ) Oder macht das aus physikalischen Gründen keinen Sinn? (z.B. weil ein Druckgasbehälter nicht genug Helium enthalten kann um sich selbst zu tragen.) Und eine ähnliche Frage zu Wasserstoff. Gibt oder gab es Zeppelinkonstruktionen die Wasser mitgeführt haben um dieses im Flugbetrieb in Wasserstoff umzuwandeln? --85.180.141.237 20:52, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich glaube es ist leichter mit Stickstoff/Sauerstoff die Verluste nachzufüllen. Mit "leichter" meine ich nicht nur Gewichtsaspekte. Ggf. diffundiert da sowieso zum Teil auch Luft hinein. Wasserstoffsynthese würde sich wohl, wenn überhaupt, nur bei Solarluftschiffen lohnen, die z.B autonom lange Zeit in der Luft sein sollen. Weiterhin glaube ich auch, dass durch eine Matallbeschichtung garnix diffundiert, selbst wenn diese sehr dünn ist. Bin da aber auch kein Experte. --Kolossos 21:41, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Grundsätzlich kann man natürlich in jedem Luftschiff Helium-Druckflaschen mitnehmen, die den Gasverlust während des Fluges ausgleichen. Aus der Tatsache, dass es keiner macht, schließe ich aber messerscharf, dass es unwirtschaftlich ist. Die Nutzlast verringert sich, und vielleicht würde man mit einer besseren, nur ein wenig schwereren Hülle besser fahren, also könnte damit länger oben bleiben ohne schwere Stahlpullen laden zu müssen. Wasserstoff und Helium diffundieren durch Metalle, aber die genaue Verlustrate habe ich nicht auf Lager (sicher nicht viel).--Thuringius 00:04, 1. Apr. 2008 (CEST)
- In eine 100 l-Druckflasche passen bei 200 Atmosphären 20 Kubikmeter Helium, und die heben ca. 22 kg. So eine Flasche ist schwerer. -- Martin Vogel 00:14, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Die schwebeden Gasdruckflaschen wären sonst wohl auch schon mal jemand irgendwo aufgefallen. -- southpark Köm ? | Review? 17:50, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Witziger Gedanke :). Aber die Flaschen würden auch dann nicht schweben wenn das Helium die doppelte Hebekraft des Flaschengewichts hat. Schließlich ist es ja komprimiert. Und wie ist das mitführen von Wasser um daraus im Flug Wasserstoff zu erzeugen zu bewerten? Das hört sich für mich auf den ersten Blick sinnvoll an. --145.253.2.27 18:26, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Einfacher ist das Mitführen von Wasser als Ballast, den man abwerfen kann. Das wird auch gemacht. -- Martin Vogel 18:28, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Coole Idee, auf dem Flug Wasserstoff zu erzeugen. Wie wär's mit 'nem Haufen Solarzellen und 'nem Luftentfeuchter? Mehr braucht man nicht. --Wolli 12:21, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Das war nicht meine Idee. Sondern die stammt aus dem Buch "Die fliegenden Zauberer". Ich habe mich nur bisher gefragt warum das in der Realität nicht auch umgesetzt wurde. Die Idee mit dem Luftentfeuchter ist super. Aber ich nehme mal an der braucht selbst Strom. Und wird vermutlich viel zu wenig Wasser erzeugen um die Diffusion an Wasserstoff auszugleichen. Und wenn würde das nur mit einem Ganzmetall-Luftschiff Sinn machen. Ansonsten ist die Explosionsgefahr bei Wasserstoff einfach zu hoch. Das sind natürlich nur "was wäre wenn" Gedankenspiele. Die Hauptsächlich auf der Frage basieren: "Warum wird momentan jahrelang an einer Technologie ohne Ergebnisse rumgeforscht die wir schon vor fast hundert Jahren hatten?" --85.180.139.157 22:14, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Coole Idee, auf dem Flug Wasserstoff zu erzeugen. Wie wär's mit 'nem Haufen Solarzellen und 'nem Luftentfeuchter? Mehr braucht man nicht. --Wolli 12:21, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Einfacher ist das Mitführen von Wasser als Ballast, den man abwerfen kann. Das wird auch gemacht. -- Martin Vogel 18:28, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Witziger Gedanke :). Aber die Flaschen würden auch dann nicht schweben wenn das Helium die doppelte Hebekraft des Flaschengewichts hat. Schließlich ist es ja komprimiert. Und wie ist das mitführen von Wasser um daraus im Flug Wasserstoff zu erzeugen zu bewerten? Das hört sich für mich auf den ersten Blick sinnvoll an. --145.253.2.27 18:26, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Die schwebeden Gasdruckflaschen wären sonst wohl auch schon mal jemand irgendwo aufgefallen. -- southpark Köm ? | Review? 17:50, 1. Apr. 2008 (CEST)
- In eine 100 l-Druckflasche passen bei 200 Atmosphären 20 Kubikmeter Helium, und die heben ca. 22 kg. So eine Flasche ist schwerer. -- Martin Vogel 00:14, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Grundsätzlich kann man natürlich in jedem Luftschiff Helium-Druckflaschen mitnehmen, die den Gasverlust während des Fluges ausgleichen. Aus der Tatsache, dass es keiner macht, schließe ich aber messerscharf, dass es unwirtschaftlich ist. Die Nutzlast verringert sich, und vielleicht würde man mit einer besseren, nur ein wenig schwereren Hülle besser fahren, also könnte damit länger oben bleiben ohne schwere Stahlpullen laden zu müssen. Wasserstoff und Helium diffundieren durch Metalle, aber die genaue Verlustrate habe ich nicht auf Lager (sicher nicht viel).--Thuringius 00:04, 1. Apr. 2008 (CEST)
Bildfrage: John Martins Pandemonium
Was sind die Engelsfiguren, die auf die Hölle schauen? Wie heißen sie? Ist die rechte Figur ein Kind oder ist es nur wegen seiner geringeren Bedeutung kleiner dargestellt?
Es dankt --91.13.124.166 13:45, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Kannst du in Erfahrung bringen, ob hier möglicherweise John Miltons Paradise Lost illustriert wurde (ich glaube das nämlich)? Dort baut sich am Ende von Buch I die Schar der gefallenen Engel einen Palast aus Gold - unter der Leitung von Mammon. Der oberste Anführer der gefallenen Engel ist aber natürlich Luzifer, und ich würde behaupten, dass es sich bei der stehenden Figur um diesen handelt. Die sitzende Figur ist meiner Meinung nach ein geringerer Dämon. Martin hat das noch öfter gemalt (ohne die sitzende Figur): Siehe [9]. ich hoffe geholfen zu haben. Zur größeren Ehre der Anglistik, Groogokk 19:54, 1. Apr. 2008 (CEST)
Ich weiß die Antwort nicht, aber falls Du das Fachwort für Fall 2 suchst: Bedeutungsperspektive. --AndreasPraefcke ¿! 00:44, 2. Apr. 2008 (CEST)
- John Martin hat Paradise Lost illustriert; Pandämonium ist die Hauptstadt der Hölle. --jergen ? 16:28, 3. Apr. 2008 (CEST)
Franz Josef Wagner
Sehr geehrte Damen, Sehr geehrte Herren der Wikepediamitarbeiter,
ich mag den Udo Lindenberg total gerne, ich mag die engen Hosen, die er trägt und seine bassige Stimme. Jetzt habe ich gelesen, in der Bild, dass der Franz Josef Wagner selber von sich behauptet, dass er 43er Jahrgang ist, sie selber schreiben aber über ihn, dass er 1947 geboren ist. Was stimmt denn nun? Ps: Ich finde es gut, wie der Wagner schreibt.
Viele herzliche Grüße Zeynep Öner
- Ich verstehe die Frage nicht ganz. Lindenberg ist sicher 1947 geboren, das habe ich grad mit seiner Webseite gegengeprüft. Wagner will ich nicht überprüfen. --FGodard ✉ Bewertung 15:14, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Unter Franz Josef Wagner steht doch, dass er 1943 geboren ist. Lindenberg ist allerdings 1946 und nicht 1947 geboren. --Toffel 15:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Äh, ja, meine ich ja... "17. Mai 1946", diesmal kopiert von der Webseite ^^ --FGodard ✉ Bewertung 15:44, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Unter Franz Josef Wagner steht doch, dass er 1943 geboren ist. Lindenberg ist allerdings 1946 und nicht 1947 geboren. --Toffel 15:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
Das p.s. kann ich eigentlich nicht ohne einen Hinweis auf die zahlreichen - teilweise haarstreubenden - Einträge im Bildblog stehen lassen. --Taxman¿Disk? 21:24, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das scheint mir auch nicht so richtig ernstgemeint – oder etwa doch? o_0 --Agadez ?! 22:09, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Heute ist hier halt jeder ein Clown …
- Wenn Lindenberg ein 43er Jahrgang wäre, dann könnte man nicht "17. Mai 1946" herauskopieren, jedenfalls nicht für die Bildzeitung schreiben. Und Franz Josef Wagner ist eng und bassig seit vielen Jahren, deshalb liegt doch die Vermutung auf der Hand, dass der Jahrgang - anders als beim Wein - nicht so wichtig ist. Entscheidend ist vielmehr, dass 1947 ein Jahr war, in dem 43er Jahrgänge schon 2-8 Jahre vorhanden waren, und das zu einer Zeit, als das Bildblog sich noch nicht mal in die Hosen geschissen hat! Vielleicht stehe ich mit dieser Meinung alleine da, aber schließlich leben wir ja in einer Demokratie. Hoffentlich. --Wolli 12:30, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Heute ist hier halt jeder ein Clown …
Kippfigur/Unterschiedliche Wahrnehmung
Hallo miteinander.
Heute kam im Psychologieunterricht ein Kippbild zur Sprache, anhand dessen sich die Beeinflussung der Wahrnehmung durch Erfahrungen zeigen lässt: Während die meisten Erwachsenen in den Farbklecksen die schematische Darstellung eines Paares beim Geschlechtsverkehr erkennen, sehen Kinder eine Gruppe von Delfinen. Kennt jemand dieses Kippbild und kann mir sagen, wo ich es finden kann? Vielen Dank! --77.191.235.79 17:03, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Auf dieser Seite ist so etwas abgebildet.... ich sehe aber keine Delphine.... Ralf G. 17:34, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das lässt aber tief blicken... ;-) --Janurah 17:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Doch, doch, da sind Delfine... man muss nur etwa 10 Minuten suchen, wenn man so unverkommen ist wie ich ;-)--RedSolution Dringend Voten gesucht! 17:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das lässt aber tief blicken... ;-) --Janurah 17:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das Original kommt von hier (zweiter Button unten von links) und da gibt es auch sonst noch viel Fantatisches. Wer also mal in Bern ist und sowas mag, sollte unbedingt bei Illusoria reinschauen. -- Хрюша ?? 18:37, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich finde da keine Delfine, gebt zu, das ist ein Aprilscherz :D -- Discostu 18:49, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Betrachte die dunklen Flächen. Du findest irgendwann irgendwo eine "Verzweigung", zum Beispiel im Schritt, unter den Armen, etc., dann kannst du die zugehörige dunkle FLäche ganz betrachten und langsam den Delfin entdeckten. Wenn du erstmal 2 hast, isses ganz einfach.--RedSolution Dringend Voten gesucht! 19:34, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Auf der Website von Illusoria werden dir ja zwei vorgeführt. Es hat aber noch etliche mehr - also nix von 1. April =0}. -- Хрюша ?? 19:39, 1. Apr. 2008 (CEST)
mich würde ja interessieren ob das bzgl. der Kinder wirklich stimmt :oD die behauptung kenne ich auch ...Sicherlich Post 23:47, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Bei meiner kleinen Schwester (zum "Versuchzeitpumkt" 9 oder 10 Jahre alt) hat es funktioniert. --217.224.92.233 00:01, 2. Apr. 2008 (CEST)
Wenn Ihr gerade dabei seid: Würde mir jemand beim Abschnitt "Woher kommt die Lücke" auf dieser von Ralf oben schon genannten Seite mal erklären, woher sie denn kommt? Das hat uns vor etwa 4 Jahren im Studium schon ein Dozent vorgeführt, ich brauchte damals unglaublich lang, um's zu begreifen, und hab's wieder vergessen. Und da mich das Ding offenbar verfolgt, bin ich nu wieder neugierig ;-) Grüße, --Uzruf -- Disk. 00:52, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Schau mal genau auf die Schräge des Gesamt-Dreiecks und vergleiche die Schnittpunkte mit dem Raster - nicht alles, was gleich aussieht, ist auch gleich (und Kleinvieh macht auch Mist :-) ... --NB > ?! > +/- 01:01, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Ich komm net drauf... dachte nach Deiner Anmerkung, beim oberen Dreieck würde die Steigung wechseln, aber das war - zumindest laut Kästchenzählen - Einbildung. Ich seh da oben wie unten exakt gleich große Teile. Naja. Ich geh erstma schlafen, dann seh ich garnix mehr ;-)--Uzruf -- Disk. 01:07, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Soweit ich mich erinnere, gewinnst bzw verlierst du das Feld wg. der Schräge. Die beiden Keile haben nicht den gleichen Winkel. --DaB. 01:09, 2. Apr. 2008 (CEST)
- (BK) Schau einfach mal genau im oberen Bild auf den oberen rechten Eckpunkt des braunen Teildreiecks: er liegt genau auf einem Rasterschnittpunkt. Im Bild darunter geht die Schräge aber nicht durch den Rasterpunkt (was sie ja bei einem gleichen Gesamtdreieck ja müsste), sondern liegt minimal darüber (=größere Höhe -> größerer Flächeninhalt). Bei mir kann ich auch bei einem an den Monitor gehaltenen Lineal beim unteren Bild eine 'Aufwölbung' der Hypothenuse erkennen... --NB > ?! > +/- 01:16, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Die Schräge von links unten nach rechts oben ist keine Gerade, sondern hat einen leichten Knick, im oberen Bild nach unten, im unteren nach oben. -- Martin Vogel 01:31, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Langsam zweifle ich an mir. Ich sehe die Knicke - wenn überhaupt - dann andersrum als Du. Ob ich sie sehe, hängt davon ab, auf welchem Monitor (Flatscreen oder Röhre) ich mir das Bild ansehe. Dazu kommt noch, dass das Raster bei mir garnicht immer vollständig angezeigt wird, wenn ich mir die Grafik nich einzeln anzeigen lasse, fehlen zwei horizontale Linien. Wenn es angezeigt wird, seh ich keinen Unterschied zwischen den Schnittpunkten von geometrischen Figuren und Raster, und Kästchenzählen führt immer wieder dazu, dass alles absolut deckungsgleich ist. Ich glaub' Euch jetzt einfach mal und schau mal, ob ich das alte Skript noch im Keller finde, vielleicht kann ich's auf Papier besser nachvollziehen. Grüße, --Uzruf -- Disk. 12:50, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Die Schräge von links unten nach rechts oben ist keine Gerade, sondern hat einen leichten Knick, im oberen Bild nach unten, im unteren nach oben. -- Martin Vogel 01:31, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Ich komm net drauf... dachte nach Deiner Anmerkung, beim oberen Dreieck würde die Steigung wechseln, aber das war - zumindest laut Kästchenzählen - Einbildung. Ich seh da oben wie unten exakt gleich große Teile. Naja. Ich geh erstma schlafen, dann seh ich garnix mehr ;-)--Uzruf -- Disk. 01:07, 2. Apr. 2008 (CEST)
Der Künstler heißt Sandro Del-Prête und das Bild "Liebesbotschaft der Delphine". Wenn du nicht bis Bern fahren möchtest, kann ich auch das Museum 3. Dimension in Dinkelsbühl empfehlen, wo ich mir eine Kopie diese Bildes gekauft habe. --sk 06:24, 3. Apr. 2008 (CEST)
Passendes Bier für Das Boot-Nacht
Einen guten Abend zusammen. In nicht allzu ferner Zukunft möchte ich mit ein paar Freunden den Film Das Boot anschauen. Die Geschmackserlebnisse des Abends sollen zum Film passen, daher gibt es Lachshäppchen und einen Korn oder Aquavit. Das hauptsächliche Getränk fehlt mir aber noch, nämlich ein passendes Bier. Im Getränkehandel vor Ort (Nordbayern...) war das nördlichste Bier Jever, das ich nicht sonderlich schätze. Alles andere müsste ich wahrscheinlich bestellen, und dazu brauche ich euren Rat, liebe Nordlichter! ;) Welches Bier würde hier passen/wäre hier zu empfehlen? Schon mal vielen Dank, Groogokk 20:07, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ach ja, noch eines: Beck's ist nur dann willkommen, wenn es wirklich kein anderes gibt... ;) Groogokk 20:10, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Na, dann nimm doch dieses, wie heißt das doch gleich, es liegt mir auf der Zunge und macht *plopp*, ah, jetzt weiß ich's wieder, man trinkt sowas nicht, das wird gebölkt, oder war das was anderes? Achwas, nimm Flens. :-) --Schlesinger schreib! 20:19, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Flens für was nördliches und zumindest noch mit Chancen es aufzutreiben, für Seefahrerromantikflair müsste es aber eher Astra (Bier) sein, aber Achtung da gibt es auch viele die es nicht mögen. -- southpark Köm ? | Review? 20:29, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Bei Lachshäppchen denke ich eher an die Party vor der Ausfahrt des Bootes in Lorient - und da fließt Champagner in Strömen. Der Kaleu stammte aus Bremen - an Beck's dürfte daher kaum ein Weg vorbeiführen. -- 80.139.51.76 20:30, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Aus Bremen kommt doch auch Haake-Beck.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 20:31, 1. Apr. 2008 (CEST)
Vielen Dank für eure raschen Antworten! ich weiß schon, dass die Lachshäppchen ein bisschen zu nobel sind für den Kahn, aber schlecht rasiertes Fleisch wie im Film will ich meiner Mannschaft nicht zumuten. ;) Jetzt hab ich ja Auswahl (wobei mir das Astra Urtyp auf der WP-Seite für meine Zwecke zu modern aussieht). Genau aus Bremen muss das Bier ja auch nicht sein; wenn ihr euch zwischen Flens Gold und einem Haacke-Beck entscheiden müsstet, welches würdet ihr denn nehmen (nach Kriterien des Geschmacks)? Groogokk 20:41, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Trotz der Vorbehalte: Beck’s war wohl das erste Bier, dass haltbar gemacht wurde und deswegen auch als Proviant taugte. Von daher ist es schon das passendste. Rainer Z ... 20:38, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ihr Banausen, dazu gehört einfach ein Binding aus einem Maßkrug (ich weiss es schmeckt bescheiden, aber ...) In Das Boot sinniert Lt. Werner (Herbert Grönemeyer), als sie im U-Boot festsitzend den Tod vor Augen haben, über seine Situation und das Gedicht Schlacht - Das Maß von Rudolf G. Binding:
"Ich habe es ja selbst so gewollt. Einmal vor Unerbittlichem stehen, Wo keines Mutter sich nach uns umsieht, Kein Weib unsern Weg kreuzt, Wo nur die Wirklichkeit herrscht, Grausam und groß. Ich war ganz besoffen davon." --Meisterkoch Θ ≡ ± 20:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ihr Banausen, dazu gehört einfach ein Binding aus einem Maßkrug (ich weiss es schmeckt bescheiden, aber ...) In Das Boot sinniert Lt. Werner (Herbert Grönemeyer), als sie im U-Boot festsitzend den Tod vor Augen haben, über seine Situation und das Gedicht Schlacht - Das Maß von Rudolf G. Binding:
- Na det haut aber rin, wa? Aber mal ne janz andere Frage, wat sollick denn heut Ahmd bei Schalke jegn Barßelona trinken? Sternburg oder Maternus? :-) --Schlesinger schreib! 20:47, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Nee, das Ich war ganz besoffen davon sagt doch Grönemeyer. Ich war und bin nüchtern. Übrigens Schlacht - Das Maß ist noch rot --Meisterkoch Θ ≡ ± 20:50, 1. Apr. 2008 (CEST)
Vor ein paar Tagen gab es Holsten Edel in einer Nostalgieedition mit einem 60er Jahre Etikett. Ist zwar nicht ganz WKII aber immerhin schon der halbe Weg. -- Bullenwächter ↑ 20:54, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das finde ich leider nicht auf der Firmen-Homepage; wenn es nur eine limitierte Edition ist, kann ich sie hier im Süden wahrscheinlich nicht bekommen. Wäre aber eine coole Sache gewesen. Groogokk 21:01, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich freue mich für Eure guten Absichten. Es besteht noch ein Problemchen, ich bin als Wirtssohn aufgewachsen. Eine riesige Spirituosenauswahl stand mir schon immer zur Verfügung, ich ging aber lieber am naheliegende Luganersee fischen. Heute lebe ich glücklich ohne werbeflimmernden Fernseher, höre nur noch Radio und lese und schreibe Wikipedia. .o) --81.62.164.123 21:03, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Gerade deshalb lohnt es sich ein bisschen in Nostalgie zu schwelgen und zur sozialkritischen Debatte aufzurufen in dem man das Glas erhebt und spricht: Und wir fühlen: dies war das Maß. Hat was. ...vielleicht sollte ich mal bier holen gehen--Meisterkoch Θ ≡ ± 21:07, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich freue mich für Eure guten Absichten. Es besteht noch ein Problemchen, ich bin als Wirtssohn aufgewachsen. Eine riesige Spirituosenauswahl stand mir schon immer zur Verfügung, ich ging aber lieber am naheliegende Luganersee fischen. Heute lebe ich glücklich ohne werbeflimmernden Fernseher, höre nur noch Radio und lese und schreibe Wikipedia. .o) --81.62.164.123 21:03, 1. Apr. 2008 (CEST)
Hm, also eigentlich würde zum Film jedes beliebige Bier passen (ich bilde mir ein, dass da einige Matrosen sogar gewienert haben, und als Schalke 0:4 verloren hat (sorry Schlesinger) waren alle so entsetzt, als ob sie den Krieg verloren hätten). Zu geräuchertem Fisch und Köm kann ich mir aber ein Hefeweizen oder ein malzig-süßliches Märzen, wie man es in Nordbayern (völlig zu Recht) schätzen mag, nicht so recht vorstellen. @Groogokk. Wann hast du denn das letzte Mal Beck's getrunken? Heutzutage ist das gar nicht mehr so herbe, wie es vielleicht mal war. Und wenn es dir v.a. um das Image geht, dann passt das sowieso am besten. Zu diesen ganzen neuen "Gold"-Sorten kann ich aber nichts sagen. (Mein Glaube verbietet mir den Genuss von Bier aus klaren Flaschen, seit ich in den späten 80ern mal ein total überteuertes, aber hippes, mexikanisches Coronado probiert habe). Grüße Geoz 22:12, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Mein absolutes Lieblingsbier fehlt noch: Flensburger. Nördlicher gehts kaum, grossartiger Bügelverschluss uns extrem lecker. Sogar mit Boot auf dem Verschluss, also absolut Seemännisch ;-) --Atreiju 22:57, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Fehlt nicht, Schlesinger hat schon drauf hingewiesen. @ Geoz: Eine interessante Perspektive... Mein Problem mit Beck's ist durchaus nicht der Geschmack, sondern die Tatsache, dass dieses Bier hier seit Jahr und Tag bei Diskos und Yuppie-Parties zum Standard-Repertoire gehört. Es wäre einfach nichts außergewöhnliches, das an dem Abend zu trinken. Eine weitere Rolle mag spielen, dass Beck's für mich ein Brauerei-Koloss ist, den ich nicht unbedingt unterstützen will. Aber wenn ich das sage, dann werdet ihr mich wahrscheinlich gleich darüber aufklären, dass z.B. Holsten ja auch zu Carlsberg gehört usw. Aber von Flens lese ich gerade, dass sie noch unabhängig sind. Groogokk 22:59, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ups, richtig. Flens wurde doch schon genannt, nur ohne Link. Also eben eine Stimme mehr dafür... --Atreiju 23:00, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Es ist egal, welches Bier man beim Spiel getrunken hat - Hauptsache genug, nicht so wie ich...--RedSolution Dringend Voten gesucht! 23:03, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ach so! Ich dachte Flens könntest Du nicht kriegen (weil nördlich von Jever). Wenn's geht vom Fass, dann ist das noch leckerer. Geoz 23:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich glaube das Flens gewinnt das Rennen ;) Vielen Dank für eure Tipps! Groogokk 23:27, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ach so! Ich dachte Flens könntest Du nicht kriegen (weil nördlich von Jever). Wenn's geht vom Fass, dann ist das noch leckerer. Geoz 23:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Fehlt nicht, Schlesinger hat schon drauf hingewiesen. @ Geoz: Eine interessante Perspektive... Mein Problem mit Beck's ist durchaus nicht der Geschmack, sondern die Tatsache, dass dieses Bier hier seit Jahr und Tag bei Diskos und Yuppie-Parties zum Standard-Repertoire gehört. Es wäre einfach nichts außergewöhnliches, das an dem Abend zu trinken. Eine weitere Rolle mag spielen, dass Beck's für mich ein Brauerei-Koloss ist, den ich nicht unbedingt unterstützen will. Aber wenn ich das sage, dann werdet ihr mich wahrscheinlich gleich darüber aufklären, dass z.B. Holsten ja auch zu Carlsberg gehört usw. Aber von Flens lese ich gerade, dass sie noch unabhängig sind. Groogokk 22:59, 1. Apr. 2008 (CEST)
GAAAANZ wichtig ist es für den Abend die richtige Fassung des Films zu haben. Es gibt drei Schnittfassungen die m.W. alle auch DVD rauskamen. Die alte Kinofassung ist öde, der Directors Cut nur unwesentlich besser. Es sollte auf jeden Fall die Komplettfassung in voller Länge sein wie sie als Fernsehminiserie ausgestrahlt wurde. --TheBug 10:18, 2. Apr. 2008 (CEST)
Nochmal zu Beck's: Trinkt das nicht sogar die Mannschaft auf dem Rückweg von Gibraltar? Ich meine in einer Einstellung zwischen den Kojen eine Flasche mit zumindest ähnlichem Etikett gesehen zu haben. --Zinnmann d 12:27, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Auf jeden Fall stammt das Bier von einer Brauerei die zum Zeitpunkt der Filmproduktion keine Bügelverschlußflaschen hatte. Ich kann mich daran erinnern einen Bericht über die Props zum Film gelesen zu haben und Petersen bestand darauf viele Details authentisch zu haben. Desshalb wurde die Bierkiste speziell für den Film hergestellt.--TheBug 15:57, 2. Apr. 2008 (CEST)
- @TheBug: Ich stimme dir sofort zu, aber wie erkenne ich diese Fassung? Ich hatte im Laden schon zwei verschiedene in der Hand und fragte mich, wo denn nun der Unterschied sei, aber noch keine gekauft. Groogokk 17:15, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Ohne sich in Details zu verlieren: z. B. in der Laufzeit. Die Serie ist einfach umfangreicher. Was nun besser ist, darüber läßt sich trefflich streiten. --IP-Los 19:40, 2. Apr. 2008 (CEST)
- @TheBug: Ich stimme dir sofort zu, aber wie erkenne ich diese Fassung? Ich hatte im Laden schon zwei verschiedene in der Hand und fragte mich, wo denn nun der Unterschied sei, aber noch keine gekauft. Groogokk 17:15, 2. Apr. 2008 (CEST)
Wahrhaft geeignet ist nur Stralsunder Bier, da die Marine ihre U-Boot-Kommandanten gern auf der “Schleiferinsel” Dänholm in Stralsund ausbilden ließ. Logisch, dass die dort Stralsunder tranken. Gruß vom Klugschnacker 21:03, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Das nennt man dann wohl Lokalpatriotismus, oder? ;-) --IP-Los 01:29, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Und nicht vergessen: die Toilette so herrichten wie in der "Bar Royale". Oder zumindest ein "Feuerwehr-Spalier" veranstalten. --Slartibartfass 08:21, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Na, da nehm ich doch das Feuerwehr-Spalier ;): Groogokk 08:43, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Und nicht vergessen: die Toilette so herrichten wie in der "Bar Royale". Oder zumindest ein "Feuerwehr-Spalier" veranstalten. --Slartibartfass 08:21, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Übrigens trinken die im Film tatsächlich Becks. Ich habe den vor kurzem gesehen und zufälligerweise selbst zu diesem Zeitpunkt ein Becks getrunken. :) --85.180.139.157 22:05, 3. Apr. 2008 (CEST)
Scheinwerferwechsel bei VW Polo 9N Bj 2003
Ich muß bei meinem VW Polo 9N 1,4 l TDI Bj 2003 die kmplette rechte Scheinwerfereinheit austauschen. Dazu habe ich die komplette Stoßstange abmontieren was auch fast geklappt hat. Die Stoßstange hing zum Schluß nur noch an der Scheinwerferreingigungsanlage. Wie bekommt man die Stoßstange von der Reingigungsanlage getrennt, ohne die Halterungen zu beschädigen? Hat hier jemand eine Idee? -- Bullenwächter ↑ 11:42, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Die Freaks sitzen am Rechner, aber nicht hier, sondern dort: [10]. Gruß vom Klugschnacker 21:09, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Danke, dann probier es es dort weiter -- Bullenwächter ↑ 11:40, 3. Apr. 2008 (CEST)
Südamerika
Ich muss einen vortrag ausarbeiten... Ist Südamerika ein Entwicklungsland? Wenn ja...warum?wenn nein...warum? --87.188.96.83 17:50, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Südamerika ist kein Land, sondern ein Kontinent. Auf diesem gibt es verschiedene Länder mit ausnehmend verschiedenem Entwicklungsstand. Bolivien geht glatt als Entwicklungsland durch (auch wenn das Wort ja etwas aus der Mode geraten ist); Chile hingegen z.B. nicht. --Janneman 17:55, 2. Apr. 2008 (CEST)
- mit der Antwort von Jannemann kann man den Vortrag ja eigentlich schon beenden. Nein ist es nicht weil es eindeutig kein land ist :oD .. aber alternativ kann man auch die diskussion um das Wort Entwicklungsland selbst führen. Siehe Entwicklungsland#Allgemeiner Sprachgebrauch :oD ...Sicherlich Post 22:47, 2. Apr. 2008 (CEST) dumme frage, aber ist vielleicht nicht Südamerika sonder Südafrika gemeint? das wäre zumindest ein land :)
- @Sicherlich, dumme Antwort: Wenn schon, dann sind Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln gemeint. Das ist auch ein Land und das Wort Süd kommt sogar zweimal vor. Geoz 23:03, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Wieso nicht Südossetien? Oder Südkorea? Oder irgendeins von den anderen Ländern, die mit "Süd" anfangen? *kopfschüttel* ;-)--RedSolution Dringend Voten gesucht! 22:25, 3. Apr. 2008 (CEST)
- @Sicherlich, dumme Antwort: Wenn schon, dann sind Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln gemeint. Das ist auch ein Land und das Wort Süd kommt sogar zweimal vor. Geoz 23:03, 2. Apr. 2008 (CEST)
- mit der Antwort von Jannemann kann man den Vortrag ja eigentlich schon beenden. Nein ist es nicht weil es eindeutig kein land ist :oD .. aber alternativ kann man auch die diskussion um das Wort Entwicklungsland selbst führen. Siehe Entwicklungsland#Allgemeiner Sprachgebrauch :oD ...Sicherlich Post 22:47, 2. Apr. 2008 (CEST) dumme frage, aber ist vielleicht nicht Südamerika sonder Südafrika gemeint? das wäre zumindest ein land :)
- Südamerika ist kein Land, sondern ein Kontinent. Auf diesem gibt es verschiedene Länder mit ausnehmend verschiedenem Entwicklungsstand. Bolivien geht glatt als Entwicklungsland durch (auch wenn das Wort ja etwas aus der Mode geraten ist); Chile hingegen z.B. nicht. --Janneman 17:55, 2. Apr. 2008 (CEST)
Die beiden Bilder zeigen Stadttore des Ortes Saint-Jean-Pied-de-Port, doch welche? Ausschließen lässt sich nur das Tor Notre-Dame, dass durch den Fuß eines Kirchturmes führt. Ich habe einen Stadtplan, auf dem eine Porte Saint-Jacques, eine Porte de France und eine Porte du Marché verzeichnet sind. --Hk kng 18:12, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Schau doch mal hier, das obere Foto zeigt die Porte du Marché. Gruß --Schlesinger schreib! 19:38, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Das legt das Bild ohnehin nahe... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 20:48, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Gehe ich Recht in der Annahme, dass Herr Praefke auf die Marktstände anspielt? :-) Na gut, und wenn du bei Google Saint-Jean-Pied-de-Port +Porte Saint-Jacques eingibst wirst du auch das untere Foto identifizieren können. --Schlesinger schreib! 21:05, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Das legt das Bild ohnehin nahe... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 20:48, 2. Apr. 2008 (CEST)
Ich glaube nicht, dass das die Porte du Marché ist. Auf dem Bild ist rechts ein Einfahrt-Verboten-Schild, außerdem scheinen mir die Muster der Steinreihen nicht zu passen. Für das untere Bild tendiere ich inzwischen zur Innenseite der Porte Saint-Jacques, vgl. das Bild hier --Hk kng 21:13, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Guck mal, auf dieser Aufnahme von 1939 erkennt man das Markttor samt angrenzenden Gebäuden (aber ohne Einbahnstraßenschild) leicht wieder. Meint T.a.k. 21:58, 2. Apr. 2008 (CEST)
Ah, das hilft. Danke. --Hk kng 13:40, 3. Apr. 2008 (CEST)
Laut Gesetz muss bei Fruchtsäften kein MHD angegeben werden, bei Wasser (nicht explizit angegeben) aber schon - Der gesunde Menschenverstand sagt mir aber, dass Wasser länger hält als ein Saft. Erfrischungsgetränke brauchen wiederum keines: Wasser ohne zusätzlichen Geschmack braucht ein MHD, Wasser mit ekelhaftem Kunstaroma nicht. Das Gesetz nicht verstehend --Poupée de chaussette mola mola? 02:16, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Wer sagt, daß man Gesetze verstehen muß? ;-) Aber interessant, daß Mineralwasser schneller verfällt als Traubensaft (11/08 bzw. 2/09, am gleichen Tag im gleichen Laden gekauft), ist mir auch noch nicht aufgefallen. --Fritz @ 02:22, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Ist das denn wirklich so? Vielleicht ist der Satz 6) Die Angabe des Mindesthaltbarkeitsdatums ist nicht erforderlich bei [...] alkoholfreien Erfrischungsgetränken, Fruchtsäften, Fruchtnektaren und alkoholhaltigen Getränken in Behältnissen von mehr als fünf Litern, die zur Abgabe an Verbraucher im Sinne des § 1 Abs. 1 Satz 2 bestimmt sind ja auch so zu verstehen, dass ALLE genannten Getränke ein MHD brauchen, außer wenn sie in Behältern von mehr als 5 Litern verkauft werden? Der O-Saft in meinem Kühlschrank (1 Liter) hat jedenfalls ein MHD. Joyborg 10:08, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Ganz gewiss ist das so. Und die Über-5-Liter-Regel gilt explizit auch nur für den Verkauf an gewerbliche Großverbraucher (§1.1, Satz 2). 85.180.208.251 11:34, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Augenblick bitte... Meine Frage "Ist das denn wirklich so?" bezog sich auf den ersten Halbsatz der Satzes "Laut Gesetz muss bei Fruchtsäften kein MHD angegeben werden, bei Wasser (nicht explizit angegeben) aber schon". Bezieht sich Dein "Ganz gewiss ist das so." ebenfalls darauf? Mit anderen Worten: Bist Du ganz gewiss, dass allgemein bei Fruchtsäften kein MHD angegeben werden muss, und wenn ja, wo liest Du das? - § 1 Abs. 1 Satz 2 tut ja nichts weiter, als Gaststätten etc. dem Verbraucher gleichzusetzen. Joyborg 12:02, 3. Apr. 2008 (CEST)
- PS zur Vereinfachung der Diskussion hier meine vereinfachte Antithese: Bei Fruchtsäften, die in Gebinden unter 5 Litern als Fertigpackungen angeboten werden, ist ein MHD laut Gesetz vorgeschrieben.
- Oops, sorry, nein, mein missverständliches Posting bezog sich auf deine Aussage als solche: Nur Gebinde über 5 Liter, (und nur für Großverbraucher war meine Ergänzung). 85.180.208.251 12:20, 3. Apr. 2008 (CEST)
In § 1 ist der Anwendungsbereich der VO geregelt: „(1) 1Diese Verordnung gilt für die Kennzeichnung von Lebensmitteln in Fertigpackungen im Sinne des § 6 Abs. 1 des Eichgesetzes, die dazu bestimmt sind, an Verbraucher (§ 3 Nr. 4 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches) abgegeben zu werden.“ Damit gilt sie vermutlich auch für Mineralwasser (=Lebensmittel) mit und ohne Aroma, und auch für Fruchtsäfte. Der § 7 regelt nur die Ausnahmen. Vielleicht hast du da die Regel und die Ausnahme durcheinandergebracht? Joyborg 13:02, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Jap, das wars. Hatte § 1 nicht gelesen. Die Verwirrung ist beseitigt und alles löst sich in Wohlgefallen auf. Danke :) --Poupée de chaussette mola mola? 17:23, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Anmerkung: Ein Mindesthaltbarkeitsdatum ist keinesfalls ein Verbrauchsdatum oder "Verfalldatum", etwa bei Mineralwasser wird man davon ausgehen können, dass es noch lange nach Ablauf des MHD geniessbar ist. Im Gegenteil: Es ist ein Notbehelfstrick in Entwicklungsländern, keimbelastetes Wasser in PET-Flaschen in die pralle Sonne zu stellen. Wartet man lang genug ab, genannt werden ungefähr sechs Stunden, dann tötet die Ultraviolettstrahlung der Sonne die enthaltenen Keime recht zuverlässig ab.--Berlin-Jurist 18:35, 3. Apr. 2008 (CEST)
Reklamationen bei Handwerkern
Hallo, wenn ein Handwerker lt. Gutachter eine Sache, oder Teile, falsch montiert hat, dann einer Aufforderung mit Termin die Sache zu demontieren und den Termin nicht einhält, kann dann die Demontage von einer anderen Firma ausgeführt werden?
- Kann schon, aber ob die erste Firma das zahlt, kann und darf dir nur dein Anwalt sagen... --AndreasPraefcke ¿! 17:00, 3. Apr. 2008 (CEST)
Rondo?
Sagt mal handelt es sich bei Tubular Bells und dem Album von Nightwish Dark Passion Play um Rondos?
Beim ersten würde ich ja sagen, weil sich die Grundmelodie immer wiederholt, beim zweiten würde ich ja sagen, weil die Stücke in einander verlaufen.--Oceancetaceen 17:08, 3. Apr. 2008 (CEST)Danke:-)
- Und wieso soll "weil sich die Grundmelodie immer wiederholt" und "weil die Stücke in einander verlaufen" ein Rondo ausmachen? --AndreasPraefcke ¿! 17:33, 3. Apr. 2008 (CEST)
Titelmusik gesucht
Hallo! Kennt jemand das klassische Stück aus der Titelmusik des Films Kramer gegen Kramer? Ich suche danach schon eine halbe Ewigkeit, leider bisher ohne Erfolg. Für Eure Hilfe schon mal vielen Dank, Doc Taxon Discussion 18:43, 3. Apr. 2008 (CEST)
- hier kannst du dir ein Stückchen aussuchen--Kino 18:49, 3. Apr. 2008 (CEST)
- http://german.imdb.com/title/tt0079417/soundtrack? --schlendrian •λ• 18:50, 3. Apr. 2008 (CEST)
Anonym spenden
Ich würde gerne gelegentlich Kleinbeträge (10-25 Euro) an Personen und Projekte spenden, die ich unterstützen möchte, ohne aber meine Identität preiszugeben. Zum Teil betrifft das auch Empfänger im Ausland. Wie kann ich solche anonymen Spenden machen - mit Überweisungen geht es ja wohl nicht. Ist PayPal oder ähnliches eine Lösung? --Neitram 19:51, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Auch wenn es komisch klingt: Schick Bargeld, immer noch die einfachste Möglichkeit, anonym Geld loszuwerden.
- Paypal ist eine gute Variante. Würden die Postler nicht klauen wie die Raben (ist diese Aussage politisch korrekt?), wäre Bargeld vielleicht eine Möglichkeit. Aber man kann auch nicht wissen, wer als erster den Brief öffnet. Warscheinlich eine Rezeptionistin, die sich auch über etwas Extrageld freuen würde. Hast du einen Fünfer und einen Zehner verschickt, kommt nur der Fünfer an, oder so ähnlich. Paypal ist sicher und relativ günstig. --Revolus Echo der Stille 20:58, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Die armen Raben.. Ich würd auch paypal verwenden, falls unterstützt. Eine kostenlose email-Adresse (GMX; web.de; yhaoo; gmail; etcpp) zur Registrierung verwenden und das paypal-Konto per Überweisung oder Bareinzahlung (wie heisst das auf Bänkisch, wenn man Bargeld bei der Bank mit so einer Art Zahlschein abgibt) "aufladen" - dann gibts z.B. auch keine Lastschrift-Spuren. --Schmiddtchen 说 22:06, 3. Apr. 2008 (CEST)
Nicht-ohmsche Lasten und Wechselrichter
Moin,
mal 'ne Frage an die Elektrotechniker unter Euch: ich meine, mich dran zu erinnern, dass man bestimmte nicht-ohmsche Verbraucher icht an Generatoren mit bestimmten Wechselrichtern nutzen darf, da die Phasenverschiebung die Dinger kurzschließt, nur leider finde ich hierzu nicht wirklich was in Wikipedia. Gibt's dazu überhaupt Artikel oder erinnere ich mich da falsch?
--HardDisk rm -rf 22:22, 3. Apr. 2008 (CEST)
Darf man sich nach dem Ausscheiden von der Uni noch Professor nennen?
Wenn jemand an einer deutschen Uni als Professor tätig war, dann aber (nicht-emiritiert) altersbedingt ausscheidet, darf man sich dann weiterhin "Professor" schimpfen? Oder ist man dann wieder schlicht Dr., wenn man vorher Prof. Dr. war? Das Dr. ist ja ein Titel und dürfte daher auch danach gelten. Aber wie ist es mit dem Professor? Oder ist man dann wieder Privatdozent, also "Priv.-Doz. Dr."? --78.52.49.145 20:34, 3. Apr. 2008 (CEST)
- In Österreich wird man immer mit dem höchsten Titel angesprochen, den man je bekleidet hat, also Minister oder Präsident, auch wenn man das Amt nur kurz als Übergangslösung bekommen hat. Professor sowieso, man hat ja die Lehrfreiheit (Venia) und darf so lange an der Uni Vorlesungen halten wie man will. Es gibt sogar einen Professorentitel im Voraus, also Dozenten, die bald Professoren werden könnten, bekommen inzwischen schon den Titel (aber nicht die Mittel :). Verbunden mit dem Professorentitel ist auch die Verleihung der Staatsbürgerschaft (falls man sie nicht schon hatte) und die muss man auch nicht wieder abgeben. Letzteres war übrigens immer schon so, Einstein war z. B. im Jahr 1911 Professor an einer österreichischen Universität und da wurde ihm vom Kaiser gleich auch die Staatsbürgerschaft verliehen. --Regiomontanus (Diskussion) 21:02, 3. Apr. 2008 (CEST)
- In Deutschland kann man den Professorentitel verlieren und muß sich dann wieder schmächlich Privatdozent nennen. Das kann zumindest in NRW immer dann passieren, wenn ein ordentlicher Universitäts-Prof. als Oberarzt an eine andere Universität geht und es versäumt, die Kriterien, die für eine außerplanmäßige Professur gefordert werden (zum Beispiel eine bestimmte Anzahl von Publikationen) zu erfüllen. Paradoxerweise scheint es sehr schwierig zu sein eine außerplanmäßige Professur durch bloße Untätigkeit wieder zu verlieren. --Marvin 21:22, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Das hängt vom jeweiligen Landeshochschulgesetz ab. Im Regelfall behält man den Titel, wenn man weiterhin eine gewisse Zahl an Lehrveranstaltungen an der Universität hält (im Regelfall unbezahlt). Das gilt übrigens auch für Privatdozenten, auch dieser Titel ist an Lehrausübung geknüpft. Erfüllt man dieses Lehrdeputat nicht, kann die Hochschule den Titel aberkennen. -- Uwe G. ¿⇔? RM 21:45, 3. Apr. 2008 (CEST)
- In der Schweiz ist "Professor" im Gegensatz zum "Doktor" kein Titel, so dass sich grundsätzlich jeder "Professor" nennen kann. Tritt man allerdings im Geschäftsleben unter der nachweislich falschen Bezeichnung "Professor" auf, so könnte dies u.U. als unlautere Werbung aufgefasst und trotzdem strafbar sein...--Aph 21:59, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Hm? Wenn sich jeder so nennen darf, wodurch wird dann die Bezeichnung falsch?!? --Eike 22:33, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Vorweg: der "Doktor" gilt in Deutschland m. W. nicht in Titel, sondern als akad. Grad (Doktorgrad). Hinsichtlich des altersbedingt ausscheidenden Professors: als Emeritus würde er wohl "Prof. (em.)" - im Falle einer Pensionierung hätte ich analog "Prof. (a. D.)" vermutet.
- Der "Priv.-Doz." ist an die Venia Legendi geknüpft, die im Regelfall die (häufig unbezahlte) Erbringung von Leistungen in der Lehre voraussetzt (siehe Antwort von Uwe G.). Inwiefern hier altersmäßig eine Änderung eintritt, müsste man noch mal recherchieren. --Svencb 11:56, 4. Apr. 2008 (CEST)
Eichfreiheit
Versteh ich das richtig: die Lorenz-Eichung wird genutzt um relativistisch invariante Felder (aus den geeichten Potentialen) zu bekommen. Der Artikel Coulomb-Eichung lässt mich dagegen völlig verwirrt zurück. Nach der letzten Gleichung kommt nur noch blabla, aber wofür die Coulomb-Eichung gut ist wird nicht erwähnt, aber ich glaube es zu erahnen: nach der Coulomb-Eichung hängt das B-Feld nur noch vom j und das E-Feld nur noch von der Ladungsverteilung ab ? (letzteres gilt doch eigentlich sowieso oder nich...)-- Amtiss, SNAFU ? 05:06, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Die Eichungen betreffen nur das 4-Potential A (die Zusammenfassung von skalarem Potential und Vektorpotential). Elektrisches und magnetisches Feld sind messbare Grössen und müssen unabhängig von der Eichung sein; das ist ja grade der hüpfende Punkt beim Eichen.
- => Die Antwort zur Frage, ob E- und B-Feld nur von jeweils Ladungsdichte und Stromstärke (zum momentanen Zeitpunkt) abhängen, ist in beiden Eichungen gleich. Da Elektromagnetismus nicht dafür bekannt ist, überlichtschnelle Informationen zu übertragen, sollte sie wohl "nein" heissen.
- Das 4-Potential ist auch ein Feld.
- Invariant, im normalerweise in der Physik verwendeten Sprachgebrauch, ist von den erwähnten Feldern gar keins. A ist invariant im Mathematikersinn. Physiker denken/sprechen aber oft in Komponenten und sagen dann A sei kovariant (A ist ein Lorentzvektor, meistens werden nur Lorentzskalare als invariant bezeichnet).
- Du kannst auch (beim Folgenden bin ich mir nicht 100% sicher, aber es würde mich wundern wenn es anders wäre) ein Coulomb-geeichtes 4-Potential kovariant transformieren und weiterhin eine gültige Lösung haben; sie ist dann lediglich im neuen System nicht mehr Coulomb-geeicht.
- E und B sind Kombinationen von Elementen eines Tensors vom Rang 2 (dem elektromagnetischen Feldstärketensor) und haben für sich allein kein Transformationsverhalten mit einem bestimmten Namen.
- Wenn aus den Artikeln nicht hervorgeht, worum es überhaupt geht und was das alles soll, dann liegt das ggf. daran, dass der Artikel schlecht ist.
- => Sprich es doch mal auf den Artikeldiskussionsseiten an; wenn sich da nichts tut (erstmal ein paar Tage warten), dann stell es ggf. auf die Qualitätssicherungsseite des Physikportals.
- --timo 09:38, 4. Apr. 2008 (CEST)
Google-Antwort: 23
Was muss man bei Google eingeben, damit er nur als Lösung 23 ausgibt? Hat glaube ich etwas mit Per Anhalter durch die Galaxis zu tun. Oder funktioniert das nicht mehr (oder hat das nie funktioniert? 89.246.199.184 19:19, 2. Apr. 2008 (CEST)
- das geht mit jeder Matheaufgabe, die 23 zum Ergebnis hat. 11+12. 10+13. und ganz viele mehr --schlendrian •λ• 19:21, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Du verwechselst da was, die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest aus dem Anhalter lautet 42, nicht 23. Was man bei Google eingeben muss, damit es darauf Bezug nimmt, weiß ich aber nicht -- Discostu 19:23, 2. Apr. 2008 (CEST)
- http://www.google.com/search?q=google+42, zweiter Treffer (bei mir). --Eike 19:25, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Einfach draufklicken :) --Poupée de chaussette mola mola? 22:01, 2. Apr. 2008 (CEST)
- erschreckend deprimierend diese Frage --Marvin 22:20, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Und das ist nur die halbe Wahrheit ;-) --Finn-Pauls ._. 01:30, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Die Eingabe bei google muss lauten: answer to life, the universe and everything --84.137.27.199 17:48, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Und das ist nur die halbe Wahrheit ;-) --Finn-Pauls ._. 01:30, 4. Apr. 2008 (CEST)
- erschreckend deprimierend diese Frage --Marvin 22:20, 3. Apr. 2008 (CEST)
Spanisch
Habe heute einen Pullover gesehen mit der Rückenaufschrift "Te puta madre" oder auch "De puta madre"...? Heißt das das, was ich denke? -- 790 Ey! 22:06, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist eine mexikanische Doppelverneinung oder auch Doppelnegation.
- Que padre = sehr gut.
- Que madre = sehr schlecht.
- Puta = Prostituierte.
--81.62.172.60 22:17, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist nicht gerade eine Doppelverneinung, eher ein zweideutiger Ausdruck. Der Ausdruck wird in allen spanischsprachigen Ländern verstanden, hat aber vielleicht verschiedene Sinne, je nach dem Land. Allein ist "puta madre" ein ziemlich hartes Schimpfwort. Wenigstens in Spanien hat es jedoch auch eine positive Bedeutung in der Umgangssprache gewonnen. In Spanien heißt "de puta madre" etwa "geil!" oder "super!". Wenn du Englisch lesen kannst, findest du das hier erklärt. Marco polo 22:31, 3. Apr. 2008 (CEST)
- (BK)Nein, das heisst es nicht, es heisst etwas „geil!“, aber nicht im sexuellen Sinn. [11] --77.57.75.131 22:32, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Gracias.-- 790 Ey! 22:46, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Steht auch im Artikel: De Puta Madre 69 - Lucarelli Katzen? 20:04, 4. Apr. 2008 (CEST)
- que macho padre [(Doppelbejaung!)]
- que macho madre (Ausgleichend?)
- que puta padre (Abschätzend?)
- que macho madre el niño (Metereologisch?)
- que puta padre la niña (na sowass, auch Meterologisch?)
- Das wären andere Möglichkeiten, von denen ich aber nichts weiss! ûô7
- Das macht erst 6. 2 x Der, 2 x Die, 2 x Das.
--62.203.189.177 23:29, 4. Apr. 2008 (CEST)
Name von 3D-Malstil
Hallo, Ich hab da mal eine Frage an die Kunstkenner. Und zwar habe ich irgendwo mal gelesen, dass es eine Maltechnik gibt, bei der das gemalte tatsächlich derartig dreidimensional umgesetzt wird, dass man meint das Motiv wäre nicht mehr in einer Ebene sondern tatsächlich etwas räumliches. Und ich meine jetzt nicht so'n paar Schiefbilder von 'nem Würfel oder so. Bei dem Artikel war auch ein Straßenbild abgebildet, bei dem es so aussah, als kämen Dämonen oder Ähnliches tatsächlich aus dem Boden. Very impressing, dachte ich mir da, dummerweise habe ich den Namen dieser Maltechnik vergessen. Mir schwebt irgendwas von "Anomie" oder so im kopf rum, aber hier und bei Google findet man eben nur das, was man üblicherweise unter dem Begriff versteht (Ja, auch bei Google-Bildern findet man nichts...zumindest nicht unter den ersten 15 Seiten). Könnt ihr mir weiterhelfen?
Gombotz
- Nur zur Illustration: ditte? --Schmiddtchen 说 22:30, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Den Mann gibt's auch hier: Julian Beever - Lucarelli Katzen? 15:18, 4. Apr. 2008 (CEST)
JAJAJA, genau das! Wie heißt dieser Malstil, oder ist es einfach nur sehr professionelle Schrägbild-3D-Malerei? Gombotz
- Könnten sich deine Erinnerungsfetzen auf Anamorphose beziehen? T.a.k. 23:25, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Das muss es sein. War im Manierismus schwer in Mode. Eine virtuose Anwendung der Perspektivkonstruktion. Rainer Z ... 23:54, 3. Apr. 2008 (CEST)
Ja, Anamorphose schein es zu sein, danke schön :-D Gombotz
Ein schnell gelöschter Unsinnsartikel zu diesem Wort brachte mich auf die Frage: Woher kommt und seit wann gibt es diese typographische Tradition? Ich habe auf Verdacht bei Totenzettel nachgelesen; dort steht, dass Totenzettel mit Trauerrand erst nach 1860 üblich wurden. Der Begriff ist aber (s. Grimm) schon bei Jean Paul belegt. Weiß wer was und schreibt vielleicht einen Artikel? Kondolenzkarte ist auch noch rot. Gruß T.a.k. 22:33, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kenne den Trauerrand auch als Bezeichnung für Schmutz unter Fingernägeln bzw. für dunkle Augenringe. --J. © Club der schlechten Autoren 23:01, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, das war der Unsinnsartikel (nicht von dir, da bin ich sicher... ;)); aber es ist ja klar, dass da metaphorischer Gebrauch vorliegt (wie auch bei nicht bildschirmfüllenden Sendeformaten). Gruß T.a.k. 23:04, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Meine kurze Recherche nach mourning stationary brachte als frühestes nur einen Etikette-Ratgeber von 1889 zutage, der das als prevailing custom beschreibt. Meine unbestätigte Arbeitshypothese wäre Königin Victoria 1862 als Trendsetterin. Und hier etwas zur Breite: The width of black to use is a matter of personal taste and feeling. A very heavy border (from 3/8 to 1/2 of an inch) announces the deeptest retirement, but these heavy borders are now rarely used, the tendency in recent years being to avoid anything so extreme; 1/4 of an inch is considered sufficient for deepest mourning, or even 3/16, while 1/16 and 1/32 of an inch are suitable widths for second mourning. (von 1927) --Concord 03:22, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, das war der Unsinnsartikel (nicht von dir, da bin ich sicher... ;)); aber es ist ja klar, dass da metaphorischer Gebrauch vorliegt (wie auch bei nicht bildschirmfüllenden Sendeformaten). Gruß T.a.k. 23:04, 3. Apr. 2008 (CEST)
Investment-Fonds
Bei Recherchen zu einem Artikel stieß ich auf einen Schweizer Fonds, der Leuten, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben nicht angeboten werden darf. Man muss dann auf einen Button klicken und erklären "Ich habe meinen Wohnsitz bzw. gegenwärtigen Aufenthalt nicht in Deutschland." Der Hinweis "Rechtliches" ist leider so klein geschrieben, dass man ihn auch mit einer Lupe nicht entziffern kann (kein Scherz). Daher meine Frage hier: Was könnte an diesem Fonds "verboten" sein? Und warum dürfen sich Leute aus Österreich, Italien oder Frankreich daran beteiligen, Urlauber, die sich gerade in Deutschland aufhalten, aber offenbar nicht? --Aurelius Marcus 23:53, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Markiere den Text, kopiere ihn, öffne ein Textverarbeitungsprogramm und füge ihn ein. Dann kann mans wenigstens lesen. Da steht nichts zu deiner Frage drin (nach Überfliegen) --Poupée de chaussette mola mola? 23:55, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für den Tipp. Offenbar will der Fonds keine Verantwortung für irgendetwas übernehmen. Möglicherweise sind es deutsche Konsumentenschutzbestimmungen, die zur Anwendung kommen könnten und damit ausgeschlossen werden sollen. Gut, ich wollte mich ohnehin nicht beteiligen. Interessant ist jedoch, dass es noch gar nicht um eine Beteiligung, sondern sogar schon um das Aufrufen der Informationen geht. Aber das ist vielleicht Teil des Schweizer Konsumentenschutzes :).--Aurelius Marcus 00:09, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Die Schriftgröße ist ja unglaublich. "font-size: .01cm;" scheint sowas zu bewirken. Man kann zwar mit modernen Browsern die Schriftgröße manipulieren ( Strg – + bei mir), aber selbst in der maximalen Vergrößerung ist das hier nur mit großer Mühe zu entziffern. Ist sowas nicht ein klassicher Fall von "So wird das nie und nimmer Vertragsbestandteil"...? --Eike 12:04, 4. Apr. 2008 (CEST)
- (BK)im Zweifel den Quelltext betrachten. Geht mit einem Klick und ist natürlich normalgroß geschrieben. Was das soll ist mir aber auch unklar. Sowas wäre hier in D mit Sicherheit ungültig --schlendrian •λ• 12:07, 4. Apr. 2008 (CEST)
Hab mir den Link nicht angeschaut - nur soviel: Es gibt einige Fondprodukte die nach deutschen Recht nur professionellen/ institutionellen Investoren angeboten werden dürfen, so zum Beispiel direkte Beteiligungen an Hedgefonds. --Coatilex 15:48, 4. Apr. 2008 (CEST) Nachtrag: Jetzt hab ich doch geschaut (immer diese Neugierde ;) und es ist klar warum Deutsche das nicht öffnen sollen. Es handelt sich um einen sog. Hochrisikofonds und die Fondsleitung warnt mehrmals vor möglichen siginfiakten Verlusten und darüber hinaus um einen Umbrella-Fond der nach KAAG in Deutschland nicht zugelassen ist und auch nicht beworben werden darf. Die Website stellt aber Werbung dar und daher der Button, als rein rechtliche Absicherung der Fondsgesellschaft.Mein Tipp: Schau dir mal den FAQ an...--Coatilex 16:04, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Vielen Dank, das mit der "Werbung" in Deutschland ist einleuchtend. Unter "Umbrella" (Schirm) hätte ich mir eigentlich etwas Sicheres vorgestellt :(.--Aurelius Marcus 16:23, 4. Apr. 2008 (CEST)
Rätsel, bitte lösen ich bin zu blöde
Ich habe gestern folgende E-Mail von einem Bekannten bekommen. Er hat gesagt, daß sich darin eine versteckte Botschaft befindet. Diese ist aus den Großbuchstaben ersichtlich. Es ist unklar, ob vorwärts oder rückwärts oder überhaupt zusammenhängend).
Ich komme nicht hinter das Geheimnis!
Hier der Text:
- Ja, das Buch war Cool, aber es gab ja sogar schon eine Verfilmung. Jaaaaa, dass was Du gerade geschrieben hast war interessant, aber wir beide WISSEN,
- dass du Das nicht mAchen würdeSt. schön zu hören, daSs es dIr bald besSer gehT. KanNst ja ne maIl geChillt scHreiben, kennsT ja meine handSchrift auf dem dIenstlichen ReChner. wie geHt es der krötE? sie waR doch auch mal krank?
Ich bekomme da nur Buchstabensalat raus...
Wer kann das dechiffrieren oder einen Versuch machen oder einen Hinweis geben?! Am einfachsten wäre irgend ein Programm, das ich auber auch nicht gefunden habe. Danke sehr!
--84.56.39.209 13:54, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Lies nur die "falschen" Großbuchstaben. --Mikano 13:59, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Und denk dir die Rechtschreibfehler weg, die dürften nicht Absicht sein...--Svíčková na smetaně 14:05, 4. Apr. 2008 (CEST)
- CDWISSENDASSISTNICHTSICHER könnte CD WISSEN DASS IST NICHT SICHER bedeuten. Ist Wissen mit in der Aussage? --84.56.30.12 16:20, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Solange dein Freund bei seinen Chiffrierungen den Unterschied zwischen DAS und DASS nicht beachtet, würd ich deine Frage folgendermaßen beantworten: Dass ist nicht sicher ;-) --Svíčková na smetaně 21:17, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Danke! --84.56.25.148 21:50, 4. Apr. 2008 (CEST)
Snappy-Mixer
Ich habe ein Snappy-Headset von einer Firma namens Smart Link, kann aber deren Webseite nicht mehr finden. Von der brauche ich einen Mixer, damit das Ding läuft, kann mir da einer weiterhelfen? --79.211.182.117 13:58, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Das da ist von speed-link. Das müsste über das normale Betriebssystem zu aktivieren sein. Vielleicht helfen dir ja die FAQs auf der verlinkten Seite. Ralf G. 14:14, 4. Apr. 2008 (CEST)
Welches ist die älteste erhaltene Videoaufnahme, die nicht auf Film als Einzelbilder gespeichert ist?
Im Artikel Chronologie des Fernsehens (nicht in Videotechnik) steht: 1924 überträgt der Schotte John Logie Baird mit seinem „Televisor“ auf Basis der Nipkowschen Scheibe Schattenbilder über eine Entfernung von drei Metern. Das für heutige Ansehensweise einfache System (30 Zeilen und Hochformat) wurde weiterentwickelt und von etwa 1928 bis zum 11. September 1935 von der BBC regulär zur regelmäßigen Programmausstrahlung über HF benutzt. Es gab insgesamt etwa 4000 Empfänger. Interessant ist die Tatsache, dass J.L. Baird Fernsehbilder auf Schallplatte speicherte (Bandbreite etwa 12 kHz). Diese Schallplatten (oder eigentlich Bildplatten) wurden für Interessierte auch in einigen Geschäften vertrieben. Auch einige Amateuraufnahmen von frühen Fernsehsendungen der BBC auf Schallplatte sind erhalten geblieben. Heute sind diese Scheiben im Filmmuseum in Bradford zu sehen und werden regelmäßig vorgeführt: der erste Videorekorder! J.L. Baird war sich des Potenzials seiner Technik bewusst: Wenn man das Potential dieses Systems begreift, wird man das große Geschäft darin sehen (sinngemäß).
Ist das die älteste? --source 14:13, 4. Apr. 2008 (CEST)
Radumfang in mm
Für die Einstellung meines Fahradcomputers suche ich den Radumfang für folgende Bereifung: 28x1.6 / 42-622. Irgendwie scheint ausgerechnet diese in allen gefundenen Listen zu fehlen. --82.83.22.233 18:25, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Durchmesser mal Pi. -- Martin Vogel 18:31, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Der Durchmesser ist 622 mm. --Schlesinger schreib! 18:33, 4. Apr. 2008 (CEST)Nachtrag: Schau mal hier: Fahrradbereifung--Schlesinger schreib! 18:35, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Der Durchmesser ist 2*42+622, allerdings mit Abweichungen je nach Belastung und Reifendruck. Am besten ist Ausmessen auf einer längeren Strecke. Meint T.a.k. 18:40, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Der entscheidende Außendurchmesser ist 700 mm. 0,7 m * 22/7 = 2,20 m. -- Martin Vogel 18:48, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Hab schon im Bereifungs-Artikel geantwortet... 700 ist eine Gruppennummer, das ist nicht exakt. http://www.fahrradmonteur.de/formelsammlung.php - 5. Tabelle rechts - 222 cm
- Die zugehörige Fahrradcomputerbeschreibung rät: vorhandene Tabellen nutzen oder ausmessen. Es gibt Werte zu zahlreichen Reifengrößen (in der Beschreibung des Fahrradcomputers oder auch im Netz (Beispiel), nur diese Reifengröße ist nirgends zu finden. Dann werde ich doch mal messen müssen. --82.83.22.233 19:13, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Das kannst du doch in meiner Tabelle prima interpolieren. es kommt nicht auf den cm an, der Abrollumfang ist ja auch von Reifendruck und Belastung ab. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:20, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn ich die Tabelle richtig interpretiere komme ich auch auf einen Umfang von ca. 2220 mm, aber wenn ich diese Tabelle richtig interpretiere, müßte der Wert dann nicht zwischen 28x1.5 und 28x1,75 liegen? Und was ist der Unterschied zwischen 1.5 und 1 1/2 ? --82.83.22.233 19:48, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Nach DIN-Norm gilt der Abrollumfang - bei Kfz - für 60 km/h. Im Verstoß gegen diese Begrifflichkeit ist in der WdK-Leitlinie 105 die Geschwindigkeitsabhängigkeit des Abrollumfanges festgelegt bzw. beschrieben - wohl nicht für Fahrradbereifungen. Viellicht hat der WdK auch etwas für Fahrrad-Bereifungen in petto? Nur ein Tip(p) --888344 21:35, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Das kannst du doch in meiner Tabelle prima interpolieren. es kommt nicht auf den cm an, der Abrollumfang ist ja auch von Reifendruck und Belastung ab. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:20, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Die zugehörige Fahrradcomputerbeschreibung rät: vorhandene Tabellen nutzen oder ausmessen. Es gibt Werte zu zahlreichen Reifengrößen (in der Beschreibung des Fahrradcomputers oder auch im Netz (Beispiel), nur diese Reifengröße ist nirgends zu finden. Dann werde ich doch mal messen müssen. --82.83.22.233 19:13, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Hab schon im Bereifungs-Artikel geantwortet... 700 ist eine Gruppennummer, das ist nicht exakt. http://www.fahrradmonteur.de/formelsammlung.php - 5. Tabelle rechts - 222 cm
- Der entscheidende Außendurchmesser ist 700 mm. 0,7 m * 22/7 = 2,20 m. -- Martin Vogel 18:48, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Der Durchmesser ist 2*42+622, allerdings mit Abweichungen je nach Belastung und Reifendruck. Am besten ist Ausmessen auf einer längeren Strecke. Meint T.a.k. 18:40, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Der Durchmesser ist 622 mm. --Schlesinger schreib! 18:33, 4. Apr. 2008 (CEST)Nachtrag: Schau mal hier: Fahrradbereifung--Schlesinger schreib! 18:35, 4. Apr. 2008 (CEST)
Libellen
Wenn man in Mitteleuropa blaue Libellen vortrifft, dann handelt es sich in der Regel um Blauflügel-Prachtlibellen, oder? Oder gibt es noch andere weit verbreitete blaue Libellenarten? --::Slomox:: >< 20:45, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Mehr oder weniger blau, aber auch relativ oft anzutreffen ist die Blaugrüne Mosaikjungfer --Buchling 21:00, 4. Apr. 2008 (CEST)
Französische Comedyshow
Ich suche eine französische Comedyshow, keine echten Darsteller, die Sketche zeigt. Man findet die Show auf Youtube und die Sketche gehen von unter einer Minute bis zu über 15 Minuten (bei einem dreiteiligen Sketch mit zwei Piloten). Leider finde ich die nicht mehr. Vielleicht kann mir jemand helfen? Die Show hat einen französischen Namen. --Constructor 00:43, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Zwei Piloten? Listen very carefully I shall say this only once: Das muss ’Allo ’Allo! sein, eine britische (!) Sitcom. Spielt in einer französischen Gaststätte während der deutschen Besatzung und ist britischer Humor vom feinsten. -- Concord 03:37, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ne, ist französisch und keine echten Darsteller. Man sieht die beiden Piloten zuerst um Cockpit und sie geben durch, dass jemand vermutlich eine Bombe dabeihat, weil er Maracujasaft oder Grapefruitsaft in einer Flasche hat. Dann müssen die landen (was man nicht sieht) und werden verhört. Die Show baut quasi nur auf Dialoge und wechselt auch nie die Einstellung (zumindest in den Folgen, die ich gesehen habe). --Constructor 10:41, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Hab jetzt jemanden gefragt, der es wissen müsste. Sorry, daran hab ich gestern nicht gedacht gehabt. Werde euch dann sagen, was es war. --Constructor 11:02, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ok, er hat es gewußt: http://www.tetesaclaques.tv/video.php?vid=22 --Constructor 12:19, 5. Apr. 2008 (CEST)
- PS: Ist kanadisch (aus Quebec), nicht französisch. Die Sprache ist aber französisch. --Constructor 12:23, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ok, er hat es gewußt: http://www.tetesaclaques.tv/video.php?vid=22 --Constructor 12:19, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Hab jetzt jemanden gefragt, der es wissen müsste. Sorry, daran hab ich gestern nicht gedacht gehabt. Werde euch dann sagen, was es war. --Constructor 11:02, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ne, ist französisch und keine echten Darsteller. Man sieht die beiden Piloten zuerst um Cockpit und sie geben durch, dass jemand vermutlich eine Bombe dabeihat, weil er Maracujasaft oder Grapefruitsaft in einer Flasche hat. Dann müssen die landen (was man nicht sieht) und werden verhört. Die Show baut quasi nur auf Dialoge und wechselt auch nie die Einstellung (zumindest in den Folgen, die ich gesehen habe). --Constructor 10:41, 5. Apr. 2008 (CEST)
Dominate Hunde
Wenn Menschen mit Hunden zusammenleben, dann ist das doch für Hunde wie in einem "normalen" Rudel, nur dass die Menschen irgendwie der "Rudelführer" sind. Meine Frage: Wie sieht das aus wenn ein Hund mal diese Rolle übernimmt oder übernehmen will. Das scheint doch in seiner Natur zu liegen. Wie funktioniert sowas dann? Hat jemand da links zu Erfahrungsberichten, Statistiken oder genauere Untersuchungen? Ich kann mir das nämlich nicht so recht vorstellen - als rechthaberischer, kräftiger Hundeliebhaber. --91.35.165.34 15:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich nehme an, das passiert, wenn man ihn immer überall rumlaufen lässt, wo er will - und ich vermute, das akzeptiert er als Ausdruck seiner Rolle als Rudelführer, da Menschen ja eigentlich nicht dafür bekannt sind, dass sie den Schwanz einziehen und sich vor ihm ducken... Nur so ne Vermutung--RedSolution (Anonymer Dissident) 15:26, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich hab mal gehört, wenn ein Hund z.B. Kopulationsbewegungen am Menschenbein macht, ist das nicht Ausdruck sexueller Bedürfnisse oder Zuneigung, sondern eine aggressive Dominanzgeste von Seiten des Hundes - wichtig für den Hundehalter zu wissen, um darauf richtig zu reagieren. Neitram 17:11, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich hab mal gehört, dass ein Hund grundsätzlich weder ein Problem mit der Führungsrolle noch mit der "Mitläufer"-Rolle hat, wichtig ist ihm das Funktionieren des Rudels. Wenn sich nun herausstellt, dass Herrchen oder Frauchen aus Wuffis Sicht nicht zur Führung in der Lage sind, muss eben Wuffi selbst die Führung übernehmen. Dazu gehört Dominanzverhalten (s.o.) und (glaube ich) auch Führungs- und Beschützerverhalten. --Wolli 12:18, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Korrekt! Gedankenloses Verhalten des Hundeführers kann den Hund ermutigen oder zwingen die Führungsrolle zu übernehmen, was eine Ursache für viele Problemhunde ist. So müssen auch Blinde bzw. Behinderte ihren Blindenführhund regelmäßig kontrollieren, damit er sich nicht gezwungen glaubt, Rudelführungsverhalten zu zeigen, da er im Alltag ja tatsächlich oft führt. Tipp: Eine einfache Geste kann dem Hund verständlich machen, wer der Chef ist, nämlich sein Futter (z.B. einige Wurststücke) herzurichten, so das der Hund sie sieht, dann selbst davon zu essen und erst nach einigen Minuten des sichtbaren Genusses, dem Hund das Fressen davon zu erlauben bzw. zu ermöglichen. Rudelregel 1 lautet nämlich: Wer zuerst isst (frisst), der ist der Boss! --Moschitz 03:28, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab mal gehört, wenn ein Hund z.B. Kopulationsbewegungen am Menschenbein macht, ist das nicht Ausdruck sexueller Bedürfnisse oder Zuneigung, sondern eine aggressive Dominanzgeste von Seiten des Hundes - wichtig für den Hundehalter zu wissen, um darauf richtig zu reagieren. Neitram 17:11, 31. Mär. 2008 (CEST)
Weiß jemand was aus Nijirah al-Sabah geworden ist?
--source 23:37, 2. Apr. 2008 (CEST)
Nein. --77.8.78.232 18:08, 5. Apr. 2008 (CEST)
Was sind Pfennigreiter am Weihnachtsbaum?
Hallo, ich lese mal wieder Fontane, Vor dem Sturm. Da wird ein Weihnachtsbaum geplündert, an dem u. a. "Pfennigreiter" hängen. Dass dieses Wort sonst ein Synonym für "Geizkragen" ist, weiß ich, aber wie hat man sich die Süßigkeit am Christbaum vorzustellen? --Xocolatl 18:49, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Ärks, Fontane. Wahrscheinlich ein Schokoladenreiter mit einem aufgeklebten Pfennig. --Carl Projekt neue geeignete Benutzer finden 10:36, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Schoko vielleicht eher nicht; der Kontext legt ja auch nahe, dass es sich um Lebkuchen handelt. Das Wort scheint außerhalb von Fontane ja eine echte Seltenheit zu sein. Pfennig muss sich nicht unbedingt auf Form oder Aussehen beziehen; viele Zusammensetzungen mit "Pfennig-" meinen eher den geringen Wert oder die geringe Größe (Pfennigbonbons, Pfenniglakritze, Pfennigkracher gab's in meiner Kindheit noch). Es könnten (!) also schlicht kleine, einfache Lebkuchenreiter sein. Gruß T.a.k. 12:18, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, Leb- bzw. Pfefferkuchen sind das mit ziemlicher Sicherheit. Deine Theorie kommt mir zumindest einleuchtend vor, T.a.k., danke! Ob da wohl irgendwelche Formen erhalten sind? Fontane nennt ansonsten noch Nonnen und Fische, ersteres eigentlich in der erzevangelischen Mark auch lustig. --Xocolatl 17:30, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Gabs da nicht mal ein Spekulatius- oder Pfefferkuchen-Museum? Vielleicht kann man jemanden einladen, die Artikel zu bebildern und auszubauen. --Carl 22:50, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, Leb- bzw. Pfefferkuchen sind das mit ziemlicher Sicherheit. Deine Theorie kommt mir zumindest einleuchtend vor, T.a.k., danke! Ob da wohl irgendwelche Formen erhalten sind? Fontane nennt ansonsten noch Nonnen und Fische, ersteres eigentlich in der erzevangelischen Mark auch lustig. --Xocolatl 17:30, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Schoko vielleicht eher nicht; der Kontext legt ja auch nahe, dass es sich um Lebkuchen handelt. Das Wort scheint außerhalb von Fontane ja eine echte Seltenheit zu sein. Pfennig muss sich nicht unbedingt auf Form oder Aussehen beziehen; viele Zusammensetzungen mit "Pfennig-" meinen eher den geringen Wert oder die geringe Größe (Pfennigbonbons, Pfenniglakritze, Pfennigkracher gab's in meiner Kindheit noch). Es könnten (!) also schlicht kleine, einfache Lebkuchenreiter sein. Gruß T.a.k. 12:18, 5. Apr. 2008 (CEST)
reliefkartografie
--85.127.21.166 01:53, 5. Apr. 2008 (CEST) wohin wurde der artikel reliefkartografie beziehungsweise reliefkartographie verschlungen??? danke im voraus! mfg oberbacher
- Der wurde im Sommer gelöscht --Marcel1984 (?! | ±) 01:57, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Dafür gibt es Reliefkarte. --80.219.165.156 16:16, 5. Apr. 2008 (CEST)
Veröffentlichung von privaten Namen im Internet
Vor einiger Zeit lief im ZDF eine Reportage über mich (bzw. eine Krankheit, von der ich betroffen bin), im Rahmen dessen wurde auf der Internetseite des Fernsehsenders und auch in dem Film selber mehrfach mein vollständigen Name genannt, womit ich im Vorfeld auch einverstanden gewesen bin. Aufgrund dieser Berichterstattung kam per e-mail eine weitere journalistische Anfrage zu der Thematik, die ich auch beantwortete, allerdings ohne Zustimmung meinen Namen zu veröffentlichen. Aus der Anfrage resultiert jetzt ein (durchaus seriöser) Artikel zur entsprechenden Thematik der meinen Vor- und Nachnamen wiederholt nennt und (über dpa) an sämtliche Internetportale und Websites großer Zeitungen und Zeitschriften verkauft wurde. Fragen: Besteht die Möglichkeit juristische Schritte (welches Rechtsgebiet?) gegen den Autoren oder die Nachrichtenagentur einzuleiten? Habe ich theoretisch Anrecht auf Entschädigung; oder bin ich mit Ausstrahlung der Sendung quasi eine Person "öffentlichen Interesses" geworden? Danke! Friedrich --84.144.90.57 20:33, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Diese Frage kann hier nicht beantwortet werden. Eine Rechtsberatung ist hier unzulässig, nur allgemeine Diskussionen im Rahmen von allgemeinen Betrachtungen. Sicher ist aber, dass man eine Entschädigung nur bekommt, wenn man einen Schaden nachweist. Einen Anteil am Gewinn bekommt man, wenn man das vertraglich vereinbart hat. --Carl 22:16, 5. Apr. 2008 (CEST)
Siehe auch Person des öffentlichen Lebens. --Rabe! 00:57, 6. Apr. 2008 (CEST)
Aspirierte Buchstaben?
Wie soll man "sch" wenn man leicht anschlägt, schreiben, so: *sch*? Auch Physik war auf Altgriechisch eingesogen? *fff* ist schon schlimmer als *sch" vorhin beschrieben. "r" ist für mich uneinsaugbar. Wie ist es anderswo, „r*? am: *r“olling – stones Wort.. Und Pinjin haben keine eingesogenen Konsonanten wie? *ha*, müde, gähnen.
--81.62.181.203 07:24, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Was? Wie? Bei Aspiration wird nichts eingesaugt, sondern ausgestoßen. Angeschlagen wird da auch niemand, solange keine labio-dentalen Lispeleien im Spiel sind, und in der Schreibung schlägt sich das auch nicht sonderlich nieder (außer beim Thron, da ist das Aspirations-h noch sichtbar). Du hast doch wieder gekifft, gib’s zu! --84.59.31.68 16:14, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ach so, dann ist aspirapolvere falsch! --81.62.182.18 17:14, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Was du mit deinem Staubsauger machst, ist deine Sache; jedenfalls fällt das nicht in das Gebiet der Phonetik. --84.59.31.68 17:21, 5. Apr. 2008 (CEST)
In irgendeiner exotischen Sprache (ich glaube, in Afrika) gibt es "eingesogene" Konsonanten, dafür gibt es auch einen Wikipedia-Artikel: Implosiv --Rabe! 19:20, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Achso, ich dachte immer Implosiv sei das Gegenteil von Explosiv, aber fman kann sich immer täuschen, (s'teutschen)! --~~oo7~~ --62.203.159.212 01:59, 6. Apr. 2008 (CEST)
In diesem Fall ist es das Gegenteil von Plosiv. Wikipedia hat alles. --Rabe! 22:58, 6. Apr. 2008 (CEST)
Windows herunter fahren
Kennt jemand ein gutes Programm zum Herunterfahren von XP nach X Minuten. (z.B. wenn man eingeschlafen ist) Beim Herunterfahren sollten alle noch offenen Programme zwangsweise geschlossen werden. --Carl Projekt neue geeignete Benutzer finden 10:38, 5. Apr. 2008 (CEST)
- XP bringt ein shutdown.exe mit (Parameter -t und -f). In der DOS-Box starten. --Fragegeist 10:50, 5. Apr. 2008 (CEST)
Ich benutze diesen, bisher war er zuverlässig. --Chin tin tin 11:22, 5. Apr. 2008 (CEST)
Verifizierbar: Garrett Porter's Tumor? (Oder eine esoterische Urban Legend?)
Kann mir jemand sagen, ob der Rückgang von Garrett Porter s Tumor eine urban legend ist oder ob das aus reputabler Quelle verifizierbar ist. (In dem Zusammenhang: wie reputabel ist Candace Pert; engl. Wikiartikel hab ich gelesen). Nochwas: weiss jemand ob er sich "Garrett" oder "Garett" bzw "Garret" Porter schreibt; alle Schreibweisen kommen im Internet vor. Calypsotoboco 11:20, 5. Apr. 2008 (CEST)
- In solchen Fällen bitte den englischen Artikel gleich mitverlinken, das spart viel Zeit - Syntax: [[:en:Artikeltitel]] --KnightMove 01:11, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Und inhaltlich? Hat keiner ein paar Infos dazu? Calypsotoboco 14:56, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Du hättest es wenigstens jetzt tun können. Zu nichts von deinen obigen Stichworten existiert ein englischer Wikipedia-Artikel. Wenn du Hilfe willst, solltest du schon wenigstens das deine dazu tun. --KnightMove 15:08, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab keinen Link zu Garrett Porter. Candence guck ich mal eben. Calypsotoboco
- http://en.wikipedia.org/wiki/Candace_Pert Calypsotoboco 15:10, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ok. Das hilft aber leider wenig für das Thema. Google zeigt Treffer für einen neunjährigen Garrett Porter mit Gehirntumor, und der Fall scheint eine eher esoterische Heilmethode zu begründen. Das ist ein sehr spezielles Thema, und du kannst nicht unbedingt damit rechnen, dass sich hier jemand damit auskennt. Gib bitte in solchen Fällen eine Beschreibung der Fakten und die deiner Meinung nach wichtigsten Links an. --KnightMove 15:22, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Hier wird bezug auf beide genommen und Pert äußerte sich ja ex cathedra: http://books.google.de/books?id=QmvGhLGWgwIC&pg=PA132&lpg=PA132&dq=Candace+Pert+Garrett+tumor&source=web&ots=w4MDKivluc&sig=vdkNkhSjBmMHPZVRM-cA9uMZR4w&hl=de Calypsotoboco
- Ok. Das hilft aber leider wenig für das Thema. Google zeigt Treffer für einen neunjährigen Garrett Porter mit Gehirntumor, und der Fall scheint eine eher esoterische Heilmethode zu begründen. Das ist ein sehr spezielles Thema, und du kannst nicht unbedingt damit rechnen, dass sich hier jemand damit auskennt. Gib bitte in solchen Fällen eine Beschreibung der Fakten und die deiner Meinung nach wichtigsten Links an. --KnightMove 15:22, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Du hättest es wenigstens jetzt tun können. Zu nichts von deinen obigen Stichworten existiert ein englischer Wikipedia-Artikel. Wenn du Hilfe willst, solltest du schon wenigstens das deine dazu tun. --KnightMove 15:08, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Und inhaltlich? Hat keiner ein paar Infos dazu? Calypsotoboco 14:56, 6. Apr. 2008 (CEST)
Eine gute Anlaufstelle um sich über Moderne Legenden (auf englisch) zu informieren ist Snopes. Da ist G. Porter (in keiner der von dir vorgeschlagenen Schreibweisen) bisher aufgeschlagen. Die Geschichte scheint also noch nicht sehr bekannt zu sein, egal ob Urban Legend oder nicht. Grüße Geoz 15:58, 6. Apr. 2008 (CEST) P.S.: in dem dir verlinkten Text werden ja nur zwei (angebliche) Vergleiche von Porter und Pert nebeneinander gestellt. Einmal ist von weißen Blutkörperchen und einmal von "verschiedenen" Zellen mit "Antennen" die Rede. Die Ähnlichkeit der beiden Ausdrücke kann also reiner Zufall sein. Geoz 16:07, 6. Apr. 2008 (CEST) P.P.S.: noch etwas genauer: Ich übersetzte die Passage in dem Buch zu Pert wie folgt: "Erst einige Jahre später entdeckte die Neurophysiologin Candace Pert, dass die Seele-Körper-Verbindung durch Neuropeptide gebildet wird, und durch eine Schwingung, die für verschiedene Zellen wie eine Antenne funktioniert, um mit einander zu kommunizieren." Unabhängig von der wissenschaftlichen Reputation von Frau Pert, und der Frage, ob ihre Forschungsergebnisse hier korrekt wiedergegeben werden, muss man feststellen, dass zumindest in dieser Passage überhaupt kein erkennbarer Zusammenhang zwischen den "Zellantennen" und dem Schrumpfen von Tumoren hergestellt wird. Dieser Zusammenhang wird nur (wie ich finde, auf unzulässige Weie) durch die Gegenüberstellung mit der rührenden Anekdote über Garrets Zeichnung von krebsfressenden "Blutkörper-Pacmans" mit Antennen suggeriert! Geoz 19:20, 6. Apr. 2008 (CEST)
"Frühstück"
Wie nennt mam umgangssprachlich ein "Frühstück", das aus einer Tasse Kaffee und einer Zigarette besteht? Dafür gibt es doch bestimmt ein Modewort, oder?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 11:23, 6. Apr. 2008 (CEST)
- ungesund? :oD ...Sicherlich Post 11:24, 6. Apr. 2008 (CEST)
- zweiter ;-) Timesgets 11:25, 6. Apr. 2008 (CEST)
- ich glaube, ich habe das schon mal auf einer Karte als "schwarzes Frühstück" gesehen. --T-ater 11:28, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Schwarzer Kaffe mit schwarzem Krauser? ;-) Timesgets
- Ist sowas gemeint? --Schlesinger schreib! 11:32, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Der Begriff Nuttenfrühstück ist für so ein Frühstück sehr weit verbreitet. --César 11:45, 6. Apr. 2008 (CEST) P.S.: Sehe gerade, Schlesinger war doch schneller. --César 11:47, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kenne es als Studentenfrühstück. -- Martin Vogel 11:48, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Wir hatten schon mehrmals einen Artikelversuch zum Lemma :-) --Schlesinger schreib! 11:54, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kenn auch noch Künstlerfrühstück und Existentialistenfrühstück.--tox Bewerte mich! 13:15, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kenne auch noch den Euphemismus: vegetarisches Frühstück. Geoz 15:43, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kenn auch noch Künstlerfrühstück und Existentialistenfrühstück.--tox Bewerte mich! 13:15, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Wir hatten schon mehrmals einen Artikelversuch zum Lemma :-) --Schlesinger schreib! 11:54, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kenne es als Studentenfrühstück. -- Martin Vogel 11:48, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Der Begriff Nuttenfrühstück ist für so ein Frühstück sehr weit verbreitet. --César 11:45, 6. Apr. 2008 (CEST) P.S.: Sehe gerade, Schlesinger war doch schneller. --César 11:47, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ist sowas gemeint? --Schlesinger schreib! 11:32, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Schwarzer Kaffe mit schwarzem Krauser? ;-) Timesgets
- "Kippe und Kaffee". --DaB. 20:21, 6. Apr. 2008 (CEST)
Emilia Galotti
Hallo! In der Schule haben wir das Drama Emilia Galotti behandelt. Aufgrund der morgigen Abiturklausur in Deutsch habe ich noch ein paar Fragen bezüglich der Interpretation und hoffe auf Hilfe :-) Der Vater Odoardo wird immer als Vertreter von Tugenden und Moralvorstellunngen dargestellt. Um seine Ehre zu wahren, bringt er Emilia letzlich um. Ich verstehe nicht, WELCHE Tugenden und Moralvorstellungen der Vater genau vertritt?! Kann man das an Beispielen im Drama belegen? Was verlangt er von Emilia bezüglich ihres Verhaltens usw ? Ich hoffe auf schnelle Antwort :-)
Liebe Grüße
--89.166.166.45 12:18, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Den Artikel Emilia Galotti hast du gelesen? Unter der Zwischenüberschrift Themen findest du etwas dazu. --Schlesinger schreib! 12:23, 6. Apr. 2008 (CEST)
Ja den Artikel habe ich gelesen. Aber dort werden keine Beispiele genannt. Zum Beispiel welche Tugendvorstellungen Odoardo genau vertritt und welches Verhalten er genau von seiner Tochter erwartet. Beispiele in Anlehnung an die Lektüre. Welche Moralvorstellungen vertritt er genau?
- Na gut, hier also noch ein Link. Weiteres Googeln überlass ich aber dir. --Schlesinger schreib! 14:25, 6. Apr. 2008 (CEST)
Haarklöppler
Kennt jemand den Begriff "Haarklöppler" und weiß was damit gemeint ist? Irgendeine alte Berufsbezeichnung oder sowas?--Ticketautomat 12:57, 6. Apr. 2008 (CEST)
- [12] erster versuch --G-Michel-Hürth 13:14, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ah danke, jetzt hab ich auch den Artikel Klöppeln entdeckt. Gruß--Ticketautomat 13:49, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Klöppeln ist schon klar aber "Haarklöppeln"? Was kommt dabei raus?--Aurelius Marcus 15:27, 6. Apr. 2008 (CEST)
Woher stammt dieser Anker?
Es steht sicher irgendwo (vermutlich auch auf dem unentzifferbaren Hinweisschild), aber ich finde es gerade einfach nicht: Wo stammt dieser Anker an der St.-Nicolai-Kirche in Eckernförde her und seit wann ist er in dieses ehemalige Fenster (nehme ich mal an) eingelassen? Ach ja, und was ist überhaupt mit den zuzementierten Fenstern passiert - Kriegsfolge? --Xocolatl 13:55, 6. Apr. 2008 (CEST)
Nachtrag: Zoomen bringt was;-) Also, drunter steht "Zur Erinnerung an den 5. April 1xx9", schätzungsweise geht's um den 5. April 1849 und den Sieg über die Dänen. Aber die Herkunft des Ankers ist damit leider nicht geklärt. --Xocolatl 14:01, 6. Apr. 2008 (CEST)
- SMS Gefion (1852) anscheinend gibt es 2 Anker ?! --G-Michel-Hürth 16:09, 6. Apr. 2008 (CEST)
Hmmm, ich habe den Anker im Kurpark blöderweise nicht fotografiert (ob das auch nur eine Nachbildung ist, so wie bei der Galionsfigur?), meine aber, der sei größer als der an der Kirche. Kann aber auch täuschen. Aber wenn du "nur" nach dem Datum gegangen bist, könnte es rein theoretisch auch ein Anker der explodierten Christian VIII. gewesen sein. Oder woher nimmst du dein Wissen? --Xocolatl 16:18, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Die Toten liegen in einer Ecke des Kirch/Friedhofs. Hat der Erinnerungsanker, der ja kein Siegesfanal ist, was damit zu tun. Natürlich kann der Anker auch von dem anderen Schiff sein. Aber wer findet schon Anker von explodierten Schiffen, dann schon eher von umzurüstenden Schiffen.--G-Michel-Hürth 17:55, 6. Apr. 2008 (CEST)
Wer war Noe Weinjung?
Obwohl ich das ganz große Suchmonster angeworfen habe, bleiben die Eregebnisse dürftig. Wichtig wäre für meine Seminararbeit zu verifizieren, von wann bis wann Weinjung Rabbiner war. Sehr wichtig wäre es, den Orginaldiskurs von damals zur Hand zu haben. Kennt irgendjemand seine Werke? Evtl. auch die, als er noch Rabbiner war? Jede Hilfe ist willkommen. Danke vorab. --Drittsemester 17:59, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn du weißt, wo es stehen könnte, vielleicht ein Fall für die Wikipedia:Bibliotheksrecherche. --Flominator 22:02, 6. Apr. 2008 (CEST)
Neue Wörter im Duden
Kann man irgendwo eine komplette Liste einsehen, welche Wörter seit der letzten/vorletzten Dudenausgabe neu in den Duden aufgenommen wurden? MfG, --BlueCücü 18:03, 6. Apr. 2008 (CEST) --BlueCücü 18:03, 6. Apr. 2008 (CEST)
HP Scanjet 3200F
Hat jemand den Treiber für den Scanner? Bei HP habe ich schon geguckt und nichts gefunden. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 18:31, 6. Apr. 2008 (CEST)
- sicher, dass der von HP und nicht von Canon ist? Es gibt keinen Googletreffer dazu, oder ist das Ding so alt? Bei Canon gibts nämlich n 3200F --schlendrian •λ• 18:51, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ach du Sch*** schnell löschen, wie blamabel ;) Danke RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:47, 6. Apr. 2008 (CEST)
Tatort Musik
Hallo Leute,
weiß jemand, welches Klavierstück die eben zu Beginn des Tatorts gespielt haben? --DaB. 20:20, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Sag mal den Namen der Folge, dann sucht sichs besser. ;) --Constructor 20:54, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Falls du den heutigen Tatort meinst, dann Klaviersonate Nr. 14 (Beethoven), 1. Satz, Adagio sostenuto. -- Martin Vogel 20:58, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Auch als Mondscheinsonate bekannt, wer sich mit den Nummern nicht so gut auskennt.--Regiomontanus (Diskussion) 22:06, 6. Apr. 2008 (CEST)
Marco W.
Verschoben von Diskussion:Sexueller Missbrauch von Kindern (Deutschland).--Berlin-Jurist 16:01, 4. Apr. 2008 (CEST)
Demnach würde der aktuelle Fall des jungen 17-jährigen Türkeiurlaubers, der seine ersten Erfahrungen mit einer 13-jährigen Britin macht, hier ebenso geahndet wie dort. Warum macht man dann so ein Geschrei darum? Hätte er sich eben ein älteres Mädchen aussuchen müssen. --Rat 21:01, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Ein türkischer 17-Jähriger, der im Deutschlandurlaub (kein fester Wohnsitz in Deutschland!) ähnlich beschuldigt worden wäre, wäre aller Wahrscheinlichkeit nach auch in Deutschland in Untersuchungshaft genommen worden. Die Empörung im Fall Marco W. beruht aber nicht nur auf falschem Rechtsverständnis, sondern ebenfalls darauf, dass es den Anschein hat, dass das Opfer nicht wahrheitsgemäß ausgesagt hat, auch wenn bereits nach Marcos eigenen Einlassungen eine Strafbarkeit bestehen dürfte.--Berlin-Jurist 16:01, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Die Empörung in den Massenmedien beruht in erster Linie auf Rassismus: Man mutet es der Türkei nicht zu, ein faires Verfahren organisieren zu können. --77.57.72.54 18:21, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Vermutlich gemeint: "Man traut es der Türkei nicht zu...". Auch die meisten Kritiker werden die Türken aber eher nicht für einer anderen "Rasse" zugehörig halten.--Berlin-Jurist 21:29, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für die Korrektur! Der Begriff «Rassismus» hingegen bezieht sich m.E. nicht nur auf Rassen – das bestätigt auch der Wikipediaartikel dazu. --77.57.74.193 04:05, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Vermutlich gemeint: "Man traut es der Türkei nicht zu...". Auch die meisten Kritiker werden die Türken aber eher nicht für einer anderen "Rasse" zugehörig halten.--Berlin-Jurist 21:29, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Gewisse Zweifel an der türkischen Justiz sind wohl nicht unberechtigt. Ein irgendwie gearteter „Rassismus“ dürfte dafür nicht der Grund sein. Rainer Z ... 16:53, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Dass es all den Marcofans eigentlich um eine sachliche (und sicherlich nicht unberechtigte) Kritik an der türkischen Justiz geht, sieht man ja daran, dass die alle seit Jahren - und spätestens, seit die Eu-Beitrittsdiskussion so akut geworden ist - die türkische Justiz kritisieren und deren Missstände anprangern. Nicht etwa erst, seit es um einen Tatverdächtigen aus Deutschland geht. Oder habe ich da was nicht mitbekommen? Oder sind die Zustände dort hinnehmbar, solange es um türkische Angeklagte geht? Mal abgesehen davon, dass gerade in den letzten Tagen die türkische Justiz wohl (aber das habe ich sicher auch nicht richtig verstanden) einen gewissen Mut aufbringt, indem die Regierungspartei für nicht verfassungskonform erklärt wird. Hätte man vielleicht auch in Deutschland 1933 machen sollen. BerlinerSchule 17:10, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Äh, wie bitte? Der Fall Marco W. ist sicher ein minder wichtiger. Bedenklicher ist die offenkundig tiefe Verbundenheit der türkischen Justiz mit der alten kemalistischen Elite und dem Militär. Es gab da neulich eine interessante Umfrage unter türkischen Juristen. Rund 60 Prozent fühlten sich zuerst dem „Staat“, nicht dem Recht verpflichtet. Rainer Z ... 17:21, 5. Apr. 2008 (CEST)
Ich würde das nicht unbedingt an der Türkei festmachen. Die Empörung resultiert in erster Linie darauf, dass der junge Mann 7 Monate in U-Haft verbringen musste, weil das mutmaßliche Opfer zu einer gerichtlichen Klärung des Sachverhaltes nicht bereit gewesen ist. Wäre Marco W. in Frankreich, USA oder den Fidschi-Inseln vor diesem Hintergrund festgesetzt worden, hätte es sicherlich auch einen Aufschrei gegeben. Ist halt auch immer eine Frage, wie das Thema in den deutschen Medien (Boulevardpresse etc.) dargestellt wird und in welchen Kontext es gestellt wird. --Times 17:23, 5. Apr. 2008 (CEST)
Fragen an die Juristen: Würde auch in D der Tatverdächtige (bei Verdacht einer solchen schweren Straftat) in U-Haft bleiben, wenn die Hauptzeugin nicht aussagt oder wegen Traumatisierung nicht aussagen kann? Und wenn ja, wie lange? Und wie ist es in anderen europäischen Ländern? Und wie ist eigentlich die Anklage ausgegangen, die eine deutsche Staatsanwaltschaft gegen Marco W. auf den Weg gebracht hat? BerlinerSchule 03:39, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Den Rassismus-Vorwurf mache ich weniger der türkischen Justiz, als den deutschen Medien - Deutsche Staatsbürger türkischer Herkunft können noch so lange mit noch so schwachsinnigen Anschuldigungen im türkischen Gefängnis verrotten, es kräht kein "Medien"-Hahn danach. Wenn also Dreck zu kehren ist, dann doch erst mal den vor der eigenen Haustüre. Yotwen 08:48, 7. Apr. 2008 (CEST)
Was soll denn das ganze? Es wurde nicht einmal eine Frage gestellt. Meiner Meinung nach ein Fall von WP:BNS. Das hier ist kein Diskussionsforum. -- Tresckow 09:35, 7. Apr. 2008 (CEST)
Audio CDs brennen, wie schnell?
Hallo. Ist vielleicht eine seltsame Frage, aber im Internet steht eher wirdersprüchliches dazu.
Ich will meine mp3-Lieder als AudioCD brennen. Ich habe Marken CD-R Rohlinge und einen aktuellen DVD-Brenner.
Wie schnell soll ich jetzt brennen? Mein Nero zeigt an von 4fach - 48fach. (Ich habe gelesen, dass schnellbrennen nicht gut ist, aber ich lese auch, dass langsames Brennen ebenfalls nicht gut ist). Wo gibt es ein gutes Forum für solche Angelegenheiten. Mit freundlichen Grüssen --Otto Hermann 16:51, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Probier mal das PC-Welt-Forum, vielleicht hilfts. --Constructor 17:27, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Zum Thema, auf englisch. Gruß, --AM 17:49, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Erfahrungswert: So langsam, wie möglich. --Flominator 21:31, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Meine brennen nicht, meine schmelzen nur. *spam* --Constructor 23:00, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Generell gilt: je langsamer, umso bessere Qualität im Sinne von Robustheit ist zu erwarten. Dies kann entscheidend sein bei mobilen Geräten oder "Car-HIFI". Je mehr Zeit der Brenner für ein Signal fester Länge hat, um so deutlicher wird die "Prägung" und damit die Eindeutigkeit & Leichtigkeit der Wiedergabe für das Lesegerät. Eine Verschlechterung durch zu langsames Brennen halte ich für unfug, da nicht erklärbar - lag dann wohl eher an Schrott-Equipment oder Urban legends :P --Schmiddtchen 说 04:08, 7. Apr. 2008 (CEST)
Entwicklungsumgebung für Delphi
Gibt es neben Turbo Delphi – http://cc.codegear.com/free/turbo – noch irgendeine alternative, kostenlose Entwicklungsumgebung für Delphi? Ich habe nichts dazu gefunden, gibt es sowas nur mit den Borland-Paketen? Das eben angesprochene kostenlose Turbo Delphi scheint irgendwie nicht für neuere Net-Framework-Versionen ausgelegt zu sein und erfordert massig Zusatzkomponenten ... Gibt es da irgendwas? Grüße & danke im Voraus, —Pill (Kontakt) 18:28, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Es kommt natürlich darauf an, was genau du machen willst. Wenn du eine kostenlose Entwicklungsumgebung für Object Pascal suchst, dann kann ich dir Lazarus (Entwicklungsumgebung) empfehlen. Gruß --Don Magnifico 10:43, 7. Apr. 2008 (CEST)
Ehrenfest, stabile Planetenbahnen und mehrdimensionaler Raum
Hallo,
ich bin auch der Suche nach dem Namen des Wissenschaftlers, der zuerst herausgefunden hat, dass stabile Planetenbahnen nur im dreidimensionalen Raum möglich sind, sowie nach dem Namen des entsprechenden Gesetzes. Bei meinen Recherchen bin ich auf den Physiker Paul_Ehrenfest gestoßen, der aber - soweit ich es verstanden habe - lediglich nachweisen konnte, dass dies auch für die Bahnen der Elektronen um die Atomkerne gilt.
Danke schonmal im Vorraus, --Fippo 16:16, 1. Apr. 2008 (CEST)
- In der Beziehung würden mir zumindest die Namen Kepler und Lagrange einfallen... -- Mankir 16:45, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich suche ganz konkret einen Physiker, der behauptet haben soll, dass, in anderen als 3 Dimensionalen Räumen, alle Planeten in einer Spiralbahn in die Sonne stürzen oder in die Unendlichkeit entweichen würden. Danke aber schon mal. --Fippo 16:57, 1. Apr. 2008 (CEST)
- [UPDATE] Ich habe jetzt Folgendes gefunden: In "Das Universum in der Nußschale" von Stephen Hawking heißt es in Kapitel 3 (S.96) "Gäbe es [..] vier oder mehr makroskopische Dimensionen, würden die Gravitationskräfte zwischen zwei Körpern, die sich einander annähern, rascher anwachsen, als es in unserem Universum der Fall ist. Für solche Kräfte läßt sich zeigen, daß sie keine stabilen Umlaufbahnen zulassen, auf denen ein Planet seine Sonne umkreisen könnte." Leider verrät Hawking nicht, wer dies zuerst gezeigt hat und wie sich dieser Beweis nennt. Kann jemand helfen? --Fippo 18:59, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Der Physiker Michio Kaku schreibt in seinem Buch "Im Paralleluniversum" (Kapitel 8, S. 337): "1917 stellte Paul Ehrenfest [...] einige spekulative Überlegungen zu der Frage an, wie die Physik in anderen Dimensionen aussehen könnte. Unter anderem untersuchte er die Laplace-Poisson-Gleichung (welche die Bewegungen planetarischer Objekte ebenso bestimmt wie die von elektrischen Ladungen in Atomen) und stellte fest, dass die Bahnen in vier oder mehr Raumdimensionen nicht stabil sind." Demnach hat Paul Ehrenfest den Nachweis sowohl für Atome als auch für Planeten geführt. --Phiw 22:34, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Bist du schon auf das Dreikörperproblem gestoßen? --Lumbricus 23:23, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Lumbricus danke für den Tip, hat aber nichts damit zu tun. Phiw hat das Rätsel gelöst. (Ich hab mir mitlerweile entsprechende Literatur - "Das 1x1 des Universums" von John Barrow - besorgt). Ehrenfest gebührt der Ruhm. ABER: Ehrenfests Arbeit basiert auf einer mathematischen Veröffentlichung von Immanuel Kant aus dem Jahre 1755. (Der Mann war vielseitig!) Danke! --Fippo 23:17, 7. Apr. 2008 (CEST)
Argentinische Herrschaftsinsignie
Zu den drei Kennzeichen des argentinischen Präsidentschaftsamtes zählen die Präsidentenflagge, die Marcha de Ituzaingó und das "Ding" in den Händen von (hier:) Cristina Fernández de Kirchner. Auf Spanisch hat das "Ding" einen Namen, nämlich Bastón de mando, sinngemäß übersetzt „Herrschaftsstab“. Gibt's dafür einen Begriff in der deutschen Sprache? Herrschaftsstab hört sich irgendwie komisch an... -- مَنشMan∞77龍 00:58, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Zepter? Is ja'n Ding! T.a.k. 01:10, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Amtsstab klingt republikanischer ... --Concord 02:44, 4. Apr. 2008 (CEST)
- PS: gibt's offenbar auch in der Ukraine unter dem Namen Bulawa. --Concord 02:59, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Kann mir vorstellen, dass das eine Art Bulle ist, in der die Verfassung steckt. --Schlesinger schreib! 09:21, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Ne, ich glaube nicht, dass das "Ding" hohl ist. Sieht aus wie ein massiver Holzstab. In Analogie zum Marschallstab und Großadmiralstab müsste es eigentlich "Präsident(en)stab" heißen, aber "Amtsstab" klingt schon ganz überzeugend. Grüße Geoz 10:22, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Kann mir vorstellen, dass das eine Art Bulle ist, in der die Verfassung steckt. --Schlesinger schreib! 09:21, 4. Apr. 2008 (CEST)
- PS: gibt's offenbar auch in der Ukraine unter dem Namen Bulawa. --Concord 02:59, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Amtsstab klingt republikanischer ... --Concord 02:44, 4. Apr. 2008 (CEST)
Dass mir das Wort Zepter nicht einfällt, stimmt mich nachdenklich. Amtsstab klingt aber gut und seiner Symbolik würdig. Soweit schönen Dank! -- مَنشMan∞77龍 11:05, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Stab- oder stockähnliche Herrschafts- und Würdezeichen gibt es übrigens in vielen Kulturen, auch schon in den ganz alten. Das kann ein Stab zum Aufstützen sein, der auf den Boden reicht, aber auch ein keulenähnlicher Stock mit Aufsatz, der wie ein Szepter in der Hand gehalten wird. Man könnte jetzt rumspekulieren, dass der lange Stab abgeleitet ist aus der Ähnlichkeit mit dem Stock, auf dem sich ältere Männer (mit Erfahrung und Einfluss) abstützen, und der kurze Stab aus einer Keule, die als Zeichen von Gewalt und Macht getragen wird. Vermutlich ist das aber viel komplizierter. Denn es gibt ja auch noch den Bischofsstab, der aus dem Stock abgeleitet ist, mit dem die Hirten (lat. pastor) die Schafe einfangen, also eher ein Symbol für Fürsorglichkeit. --Rabe! 12:47, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Damit hast du die mögliche Symbolik umrissen, wenn man nicht noch Herrn Freud hinzubitten will. Zwischen Hirtenstab und waffenartigem Zepter wird man wohl unterscheiden müssen. Letzteres hat sein Analogon bei den ollen Römern mit den Fasces. Ob der Stützstock (auch eine Waffe, in den richtigen Händen ;)) wirklich eine Rolle spielt, weiß ich nicht recht. Gruß T.a.k. 13:26, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Stab- oder stockähnliche Herrschafts- und Würdezeichen gibt es übrigens in vielen Kulturen, auch schon in den ganz alten. Das kann ein Stab zum Aufstützen sein, der auf den Boden reicht, aber auch ein keulenähnlicher Stock mit Aufsatz, der wie ein Szepter in der Hand gehalten wird. Man könnte jetzt rumspekulieren, dass der lange Stab abgeleitet ist aus der Ähnlichkeit mit dem Stock, auf dem sich ältere Männer (mit Erfahrung und Einfluss) abstützen, und der kurze Stab aus einer Keule, die als Zeichen von Gewalt und Macht getragen wird. Vermutlich ist das aber viel komplizierter. Denn es gibt ja auch noch den Bischofsstab, der aus dem Stock abgeleitet ist, mit dem die Hirten (lat. pastor) die Schafe einfangen, also eher ein Symbol für Fürsorglichkeit. --Rabe! 12:47, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Hirtenstab würde ich dann auch eher mit der Kirche in Verbindung bringen, christlich ist das Land ja. Aber zur Symbolik ließe sich sehr viel schreiben und herumspekulieren. Das könnte beispielsweise auch des Ende eines Besens oder einer Axt sein ;-) *SCNR, ein gewisser Status scheint dem Stab aber zuzukommen. Im englischen Artikel über das argentinische Präsidentenamt wird das Ding übrigens "Presidential cane" genannt, und dort heißt es: "The cane symbolizes presidential power, and is a different cane for each holder of the office, usually manufactured by a prestigious goldsmith, although it is common for a President to choose to be inaugurated with the same cane of an illustrious former President." --IP-Los 13:39, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Habe an die argentinische Botschaft eine Mail geschickt, vielleicht antworten die ja. --Schlesinger schreib! 13:42, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Presidential cane?, also "Präsidenten-Rohrstock". Dann ist das Ding ja vielleicht doch hohl! Wie ein Spazierstock sieht er jedenfalls nicht aus, auch wenn man nicht sehen kann, wie lang er ist. Geoz 14:22, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Habe an die argentinische Botschaft eine Mail geschickt, vielleicht antworten die ja. --Schlesinger schreib! 13:42, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Hirtenstab würde ich dann auch eher mit der Kirche in Verbindung bringen, christlich ist das Land ja. Aber zur Symbolik ließe sich sehr viel schreiben und herumspekulieren. Das könnte beispielsweise auch des Ende eines Besens oder einer Axt sein ;-) *SCNR, ein gewisser Status scheint dem Stab aber zuzukommen. Im englischen Artikel über das argentinische Präsidentenamt wird das Ding übrigens "Presidential cane" genannt, und dort heißt es: "The cane symbolizes presidential power, and is a different cane for each holder of the office, usually manufactured by a prestigious goldsmith, although it is common for a President to choose to be inaugurated with the same cane of an illustrious former President." --IP-Los 13:39, 4. Apr. 2008 (CEST)
Da meine Frage weitere aufgeworfen hat, hier ein guter Link: http://www.egobierno.gov.ar/municipios/ver.asp?MID=5&tipo=nota&id=694. Das könnte ich jetzt übersetzen, mag ich aber (zzt) nicht. Wenn's jemand übersetzt haben will, bitte nachfragen. -- مَنشMan∞77龍 21:26, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Zum Thema Richterstab (noch rot) findet Google eine Menge interessanter zusätzlicher Informationen aus Deutschland. --Rabe! 01:08, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Hm, die Symbolik des Stabes scheint doch schillernder zu sein, als man auf den ersten Blick meinen sollte. Mein altes Bibel-Lexikon deutet z.B. das bekannte "Stecken und Stab" aus dem Psalm 23 als die Keule und den Hütestab der palästinensischen Hirten, ersteres zum vermöbeln von Räubern und Raubtieren, und letzteres zum leiten der Schäflein. Auf den ersten Blick würde das ja gut in das bereits vorgeschlagene Schema passen (Keule → irdische Gewalt → Zepter, vs. Stab → geistige Gewalt → Bischofsstab). Leider zeigen aber gerade die ältesten Darstellungen des Guten Hirten entweder gar keinen Stock, oder einen ganz normalen Wanderstab. Ich beginne tatsächlich daran zu zweifeln, ob echte Hirten im wirklichen Leben jemals Krummstäbe benutzt haben! Der Artikel leitet den Bischofsstab auch eher vom Orakelstab römischer Auguren ab. Hier tut sich wohl ein weites interpretatorisches Feld auf. Grüße Geoz 15:14, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Das obere gebogene, fast spiralförmige Ende eines Hirtenstabes dient zum Einfangen eines Tieres aus der Herde. Der Stab ist sehr lang, damit der Hirte nah genung an das Tier herankommen kann. Das gebogenen Ende dient dazu einen Hinterlauf (Bein) des Schafes oder der Ziege zu fassen, aus dem es sich nicht befreien kann. Das ist seit eh und je die Praxis von Hirten. Siehe auch hier. Schlesinger schreib! 21:33, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn ich mich aber z.B auf Commons so durchklicke, dann finde ich, in Anbetracht der häufigen Darstellung von Hirten in der Kunst, die Abwesenheit von "Hirtenstäben" auf diesen Bildern schon recht auffällig. Allermeistens sind da ganz normale, hüft- oder schulterhohe Stäbe zu sehen. Ich werde mal einen Schäfer fragen. Geoz 16:05, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Das obere gebogene, fast spiralförmige Ende eines Hirtenstabes dient zum Einfangen eines Tieres aus der Herde. Der Stab ist sehr lang, damit der Hirte nah genung an das Tier herankommen kann. Das gebogenen Ende dient dazu einen Hinterlauf (Bein) des Schafes oder der Ziege zu fassen, aus dem es sich nicht befreien kann. Das ist seit eh und je die Praxis von Hirten. Siehe auch hier. Schlesinger schreib! 21:33, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Hm, die Symbolik des Stabes scheint doch schillernder zu sein, als man auf den ersten Blick meinen sollte. Mein altes Bibel-Lexikon deutet z.B. das bekannte "Stecken und Stab" aus dem Psalm 23 als die Keule und den Hütestab der palästinensischen Hirten, ersteres zum vermöbeln von Räubern und Raubtieren, und letzteres zum leiten der Schäflein. Auf den ersten Blick würde das ja gut in das bereits vorgeschlagene Schema passen (Keule → irdische Gewalt → Zepter, vs. Stab → geistige Gewalt → Bischofsstab). Leider zeigen aber gerade die ältesten Darstellungen des Guten Hirten entweder gar keinen Stock, oder einen ganz normalen Wanderstab. Ich beginne tatsächlich daran zu zweifeln, ob echte Hirten im wirklichen Leben jemals Krummstäbe benutzt haben! Der Artikel leitet den Bischofsstab auch eher vom Orakelstab römischer Auguren ab. Hier tut sich wohl ein weites interpretatorisches Feld auf. Grüße Geoz 15:14, 6. Apr. 2008 (CEST)
Also den Krummstab gab es schon bei den Alten Ägyptern als Hieroglyphe für "herrschen": Gardiner-Liste#S_.E2.80.93_Kronen siehe S38! Und als Zepter der Pharaonen, siehe Bild! --Rabe! 23:08, 6. Apr. 2008 (CEST)
Frage zum Browser Firefox
Eine kleine aber nervige Sache verstehe ich nicht. Wenn ich mich mit meinem Passwort beim E-Mail Dienst anmelden möchte, muss ich es bei Firefox immer zweimal eintippen. Das erste Eintippen wird grundsätzlich nicht akzeptiert, auch wenn es fehlerlos war. In einem anderen Browser aber klappt es normal. Gibt es eine Einstellung die man da ändern muss? Ich habe bis jetzt nichts gefunden, auch Coockies löschen bringt nichts.
- Ich kenne selbiges Problem von einer phpBB-Installation. Komische Sache. --Flominator 22:05, 6. Apr. 2008 (CEST)
Hi, vielleicht ein Passwort für den Posteingangs- und eines für den Postausgangsserver?--84.61.1.216 13:02, 7. Apr. 2008 (CEST)
Städtenamen
Ich habe bei meiner Reise durch diverse Städtebeschreibungen etwas entdeckt, was ich dochmal nachfragen muss: Ich stelle fest, dass nur die Stadt Wittenberg Ihren zusätzlichen Titel "Lutherstadt" im Artikelnamen (Lutherstadt Wittenberg) trägt, alle anderen Städte, die über solche Ehrennamen verfügen werden aber nur unter Ihrem "einfachen" Namen veröffentlicht (z.B. Hansestadt Hamburg, Bundesstadt Bonn, Universitätsstadt Oldenburg (Oldenburg) usw.). Gibt es dafür einen Grund? Rein formal sind all diese Zusatzbezeichnungen Teil des Namens der jeweiligen Stadt und werden im offiziellen Schriftverkehr benutzt, ich verstehe die Unterscheidung hier also nicht ganz. --84.140.221.69 01:42, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Meiner Meinung nach sollte die jeweilige Stadt nur mit ihrem eigentlichen Namen bezeichnet werden. Evtl. Zusätze wie Bundesstadt, Universitätsstadt oder auch Lutherstadt sollten zwar im Artikel stehen, aber nicht im Lemma. -- Chaddy - DÜP 01:50, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Aha, es gibt dazu zwei redundante BKLs: Wittenberg und Wittenberg (Begriffsklärung). Die sollte man unter dem zweiten Lemma vereinigen. Das erste Lemma sollte dann zum Lemma der Stadt werden. Und das jetztige Lemma der Stadt zu einem Redirect. -- Chaddy - DÜP 01:52, 6. Apr. 2008 (CEST)
Willkommen in der Marzipanstadt --Chin tin tin 01:56, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Achso. Ist das der offizielle Name, oder wie? -- Chaddy - DÜP 02:01, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ah, ok. Das ist doch nur ein Zusatz. Dann passt´s schon. -- Chaddy - DÜP 02:05, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für die Verschiebung, die macht mich gut schlafen! --77.57.74.134 03:12, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Die Verschiebung ist meines Wissens nicht richtig, die Stadt heißt offiziell und per Hauptsatzung Lutherstadt Wittenberg und wird auch vom Statisitischen Bundesamt so geführt (siehe Adresse der Verwaltung, einfache Namenszusätze werden dort nicht angegeben). Eigentlich muss sie also wieder zurück. --Begw 06:06, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ich sehe beim statistischen Bundesamt keinen Unterschied zwischen (Lutherstadt) Wittenberg und (Reuterstadt) Stavenhagen. (Wenn es nach mir ginge, dann würde auch "Bad" nicht im Lemma auftauchen, sondern "Bad Segeberg" nur ein redirect auf Segeberg sein. So ist es z. B. im Bertelsmann-Lexikon. Schließlich sind dies alles "Titel", egal ob selber verliehen, oder durch irgendwelche Bundes- oder Landesregierungen.) --ClausG 10:04, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Wie nun, nach der Hauptsatzung und offiziel heißt Düsseldorf aber Stadt Düsseldorf, darf ich jetzt verschieben? --87.181.253.216 11:34, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Und wohin mit Baden-Baden? -- Achates You’re not at home ... 11:40, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Wie nun, nach der Hauptsatzung und offiziel heißt Düsseldorf aber Stadt Düsseldorf, darf ich jetzt verschieben? --87.181.253.216 11:34, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Da steht bei PLZ und Gemeindenamen "Wittenberg, Lutherstadt", bei Lübeck steht "Lübeck, Hansestadt". Wo ist da der Unterschied? In die Postadresse kann man alles reinschreiben, wichtig ist da nur die PLZ, die Straße und die Hausnummer, alles andere dient nur der Fehlerverringerung. Die Internetpräsenz der Lutherstadt Wittenberg ist übrigens www.wittenberg.de, die Domain www.lutherstadt-wittenberg.de ist nur ein forward auf wittenberg.de, was auch eher dafür spricht, dass die Lutherstadt genau wie die Hansestadt zu handhaben ist. Übrigens gibt es neben der Lutherstadt Wittenberg auch seit dem 1. Juli 2007 wieder den Kreis Wittenberg. Welches Lemma nimmt man denn für den? Kreis_Wittenberg ist ja schon weg... --84.140.232.199 14:02, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ich sehe beim statistischen Bundesamt keinen Unterschied zwischen (Lutherstadt) Wittenberg und (Reuterstadt) Stavenhagen. (Wenn es nach mir ginge, dann würde auch "Bad" nicht im Lemma auftauchen, sondern "Bad Segeberg" nur ein redirect auf Segeberg sein. So ist es z. B. im Bertelsmann-Lexikon. Schließlich sind dies alles "Titel", egal ob selber verliehen, oder durch irgendwelche Bundes- oder Landesregierungen.) --ClausG 10:04, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Die Verschiebung ist meines Wissens nicht richtig, die Stadt heißt offiziell und per Hauptsatzung Lutherstadt Wittenberg und wird auch vom Statisitischen Bundesamt so geführt (siehe Adresse der Verwaltung, einfache Namenszusätze werden dort nicht angegeben). Eigentlich muss sie also wieder zurück. --Begw 06:06, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für die Verschiebung, die macht mich gut schlafen! --77.57.74.134 03:12, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ah, ok. Das ist doch nur ein Zusatz. Dann passt´s schon. -- Chaddy - DÜP 02:05, 6. Apr. 2008 (CEST)
- @84.140.232.199: Du bringst hier etwas durcheinander: Kreis Wittenberg wurde er in der DDR genannt, einen Landkreis Wittenberg gab es schon vor 1952 (hier Altkreis Wittenberg genannt) und wieder ab 1994. 2007 kamen nur Gebiete eines aufgelösten Landkreises hinzu. Was die Lutherstadt-Frage betrifft: bitte hier (weiter)diskutieren - die Lutherstadtwittenbergeraner warten auf Euch :-) Interessant auch: Artikel über Wittenberg gibt es momentan in 31 Sprachen, davon 6x mit Luther, 25x ohne (incl. englische WP). What the fuck is Lutherstadt? Rauenstein 15:21, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, du hast recht, da bin ich irgendwie nicht auf die Idee gekommen anstelle von Kreis auch mal Landkreis auszuprobieren. Das Problem ist also keins :-) Die Diskussionsseite zur Lutherstadt Wittenberg scheint recht alt zu sein, da wurde vermutlich durch die kürzlichen Verschiebungen eine alte Diskussionsseite wieder aktiviert. Ich habe meine Frage da aber trotzdem mal plaziert. --Trigit 16:52, 7. Apr. 2008 (CEST)
Probleme mit meinem DVB-T Bluemedia USB-Stick
Ahoi, Wir sind nun leider seid kurzem auf DVB-T um gestiegen, läuft bei meinem Bruder am Fernseher mit nem Reciefer auch normal. Nur bei mir, ich versuch das über PC, nicht. Also hier mein Problem: Ich nutze einen DVB-T USB-Stick von Bluemedia 5503 mit der dazu gehörigen Software von CyberLink PowerCinema, soweit so gut, es läuft auch ... Doch jetzt kommt das aber: ganz plötzlich bleibt "einfach" das Bild stehen, und dann kann ich nicht mehr auf einen anderen Kanal umschalten, und es "erholt" sich auch nicht(es läuft nach ner Zeit nicht weiter) ich muss dann immer auf die Stop-taste drücken und dann noch mal auf "Live TV" klicken und dann läufts auch erst mal wieder.......bis es dann wieder iohne ersichtlichen Grund "einfach" stehen bleibt......so macht das ganze natürlich kein Spaß Hoffentlich hat einer von euch nen guten Tip.....außer die Klotze aus zu lassen! was zwar sicher auch mal eine Möglichkeit ist, allerdings nicht immer! --Neopain 19:54, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Das kann leider alles Mögliche sein. Ein Grundproblem wäre beispielsweise schlechter Empfang. Wenn der Empfang gerade so an der Grenze ist, bekommt der Rechner zwar noch mit Mühe und Not ein Bild hin, muss sich aber gehörig anstrengen. Und dann läuft, wer schreibt heute noch gute Software, irgendwo was über, und dann... Desweiteren könnte der Arbeitsspeicher zu knapp bemessen oder mit weiteren Aufgaben überfordert sein. Oder die Grafikkarte ist etwas schwachbrüstig. Zu guter Letzt der unausweichliche Standardhinweis: Sind die aktuellsten verfügbaren Treiber aufgespielt? Gruß T.a.k. 00:10, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Das scheint ein generelles Problem zu sein. Mein Terratec-USB-Stick für DVB-T verursacht bei schlechtem Empfang mal angesehen von solchen hängern sogar manchmal Bluescreens und Reboots, PCI-Steckkarten sind da erfahrungsgemäß wesentlich zuverlässiger. -- [tʁaˈveːn] 11:13, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Danke leute für eure Mühe, ich habs "ganz einfach" gelöst...ich depp.... Alles was ich machen musste war einen anderen USB-Port zu nehmen, und siehe da es läuft und läuft! hat mich allerdins schon gewundert weil alle anderen Mmer Geräte an dem USB-Port funktionieren!oder liegt es daran dass ich ein verlängerungskabel dazwischen hatte...hm seltsam seltsam.... --Neopain 13:44, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Verlängerungskabel sind im USB-Standard nicht vorgesehen (sind also eher experimentelle Eigenentwicklungen). Es wäre also durchaus möglich, dass es deswegen zu Problemen kommt. Wenn du schon verlängern musst, nimm ein spezielles "aktives" Verlängerungskabel bzw. einen (Ein-Port-)USB-Hub, aber das ist auch nicht wirklich bei dem erforderlichen Datendurchsatz empfehlenswert. Am besten ist, du steckst den Stick so "nah" an den PC wie es geht. (Mäuse, Tastaturen und ähnliches kann man dagegen meist problemlos an USB-Verlängerungskabeln betreiben, sofern mans nicht übertreibt. Die haben auch nicht die Anforderung solche großen Datenmengen in Echtzeit zu übertragen.) -- Jonathan Haas 22:34, 7. Apr. 2008 (CEST)
LaTex-Hilfe benötigt
Hallo zusammen. Kann mir jemand sagen, wo in der folgenden Zeile der Fehler steckt?
\footnote {Vgl. Deutscher Bundestag: Pressemitteilung -- Anhörung zur Föderalismusreform, 10. Mai 2006, http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2006/pz_060510.html (zuletzt aufgerufen am 4. April 2008).}
dank ihr bekomme ich beim konvertieren zu PDF die Meldung
hausarbeit_dezentralisierung.tex(69): Fehler: ! You can't use `\end' in internal vertical mode.
hausarbeit_dezentralisierung.tex(69): Fehler: ! Missing } inserted.
hausarbeit_dezentralisierung.tex(69): Fehler: ! Extra \endgroup.
Meines Erachtens fehlt da nirgends ein } oder sonstwas, ich sitz nu schon geschlagene 20 Minuten vor dieser Zeile, und weiß nicht, wieso die falsch sein sollte. Nehme ich sie raus, funktioniert die Umwandlung einwandfrei. Im Voraus besten Dank, --Uzruf -- Disk. 17:25, 4. Apr. 2008 (CEST). Nachtrag: Nach einem weiteren Experiment, scheint es an der URL zu liegen. Aber wieso, und woran genau? --Uzruf -- Disk. 17:27, 4. Apr. 2008 (CEST)
- "_" -> "\_" in der Webadresse, dann sollte es funktionieren.--timo 17:58, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Warum nicht als \url{...}, mit hyperref-paket gibts dann auch einen schönen klickbaren Link... -- Mankir 22:27, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Timo, hat funktioniert. Verrätst Du mir auch noch, wofür der Unterstrich steht, wenn man ihn nicht normal als Text schreiben kann? Meine LaTex-Kenntnisse sind mit "Anfängerniveau" noch wohlwollend beschrieben.
- Mankir, weil ich froh bin, wenn's überhaupt irgendwie funktioniert. Und klickbare Links braucht's nicht, die Hausarbeit geht an einen Dozenten, dem das Internet sowieso ziemlich fremd ist ;-) Werd's aber bei Gelegenheit mal ausprobieren. ::Dank' Euch Beiden und Grüße, --Uzruf -- Disk. 00:17, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Der Underscore steht innerhalb der Matheumgebung als Steuerzeichen für Subskripte. Beispielsweise gibt "x_1" bzw. "x_{1}" die Ausgabe , wenn es innerhalb eines Matheblocks (beispielsweise "$ matheblock $" oder "\begin{equation} matheblock \end{equation}") steht. Auf WP wird eine TeX-Matheumgebung mit < math> matheblock < /math>, ohne die Leerzeichen, geschaltet. Ausserhalb einer Matheumgebung hat er meines Wissens nach keine Bedeutung. Theoretisch könnte TeX das Zeichen also einfach akzeptieren. Es tut es halt nicht. Bei Zeichen, die TeX-Steuercode sein können bzw. sind, hilft erfahrungsgemäß meistens ein vorgeschalteter Backslash, z.B. "\{".--timo 00:48, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ah, danke. Ich hab' zwar nichtmal ein Math-Paket eingebunden, aber das wird's dann wohl gewesen sein.
- Wenn wir grade dabei sind: Anführungszeichen oben, die ich "normal" per Tastatur eingefügt habe, werden im PDF manchmal korrekt, manchmal als Umlaut oder ß dargestellt. War nicht tragisch, ich hab jetzt alle durch ein \grqq ersetzt (sollte man ja eh, aber bei wörtlichen Zitaten von Webseiten wär copy+paste halt einfacher;) ), aber woran liegt das denn? Grüße, --Uzruf -- Disk. 17:32, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Der Underscore steht innerhalb der Matheumgebung als Steuerzeichen für Subskripte. Beispielsweise gibt "x_1" bzw. "x_{1}" die Ausgabe , wenn es innerhalb eines Matheblocks (beispielsweise "$ matheblock $" oder "\begin{equation} matheblock \end{equation}") steht. Auf WP wird eine TeX-Matheumgebung mit < math> matheblock < /math>, ohne die Leerzeichen, geschaltet. Ausserhalb einer Matheumgebung hat er meines Wissens nach keine Bedeutung. Theoretisch könnte TeX das Zeichen also einfach akzeptieren. Es tut es halt nicht. Bei Zeichen, die TeX-Steuercode sein können bzw. sind, hilft erfahrungsgemäß meistens ein vorgeschalteter Backslash, z.B. "\{".--timo 00:48, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Keine Ahnung. Aber ich will hier trotzdem ungefragt nen Tipp abgeben, falls du BibTeX nutzt: http://lead.to/amazon/en/ --Flominator 22:10, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Zu den geraden Anführungszeichen: Sofern du das Paket german bzw. ngerman eingebunden hast, dient " zur Erzeugung von Umlauten / ß, also "a wird zu ä, "s zu ß,... Daher siehst du in der PDF-Datei dann manchmal Umlaute und ß. --Schnark 09:27, 8. Apr. 2008 (CEST)
Zusammenhang zwischen Weiblichkeit und Studienrichtung
Vorneweg: Die Frage ist ernst gemeint, es geht nicht um plumpen Sexismus!
Ich würde gerne wissen, ob jemand eine Studie gesehen hat, die sich auf die Suche nach einem signifikanten Effekt zwischen Weiblichkeit (zB Östrogengehalt, Hüfte-Taille, Tests von Psychologen) und der Studienrichtung gibt. Hintergrund der Frage sind die folgenden Beobachtungen:
- An Universitäten, an denen Natur- und Geisteswissenschaften räumlich getrennt sind, wirkt es zumindest auf den ersten Blick so, als würden die Geisteswissenschaften eher von "weiblicheren" Frauen besucht.
- Die mir bekannten Professorinnen in den Naturwissenschaften sind ebenfalls eher männlich.
- Ein extremeres Beispiel: mir ist keine Nobelpreisträgerin (-Friedensnobelpreis) bekannt, deren Körperform besonders weiblich wirkt. Sicherlich ist hier die Gruppe zu klein, um etwas aussagen zu können, aber es fällt halt ins gleiche Raster.
Hat jemand dazu eine Studie? Oder sonstige Erfahrungen? Oder gar Erklärungen?--84.56.191.7 13:43, 5. Apr. 2008 (CEST)Bitte keinen Beißreflex und Machosprüche, wie oben geschrieben: Die Frage ist zu 100% ernst gemeint.
- Es ist ja erwiesen, dass Männer im Grossen und Ganzen naturwissenschaftlich "besser" sind als Frauen. Könnte das was mit dem Testosteron-Ausstoss zu tun haben? Wenn ja, ist natürlich alles klar; Studien kenne ich allerdings keine--RedSolution Dringend Voten gesucht! 13:50, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Keine Antwort, aber mal eine Gegen-These: Könnte es sein, dass Frauen in männlich dominierten akademischen Fächern einem besonderen Sozialdruck unterliegen, sich "unweiblich" zu geben? --Hk kng 15:16, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Deswegen mein Testvorschlag Östrogengehalt oder Hüfte-Taille. Dass in einem Studiengang wie dem sprichwörtlichen Maschinenbau die paar Frauen sich den Männern anpassen ist völlig logisch (wertfrei gemeint!). Das würde aber nicht einen körperlichen Unterschied erklären. --84.56.191.7 15:19, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Keine Antwort, aber mal eine Gegen-These: Könnte es sein, dass Frauen in männlich dominierten akademischen Fächern einem besonderen Sozialdruck unterliegen, sich "unweiblich" zu geben? --Hk kng 15:16, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Vielleicht soziale Selektion. Ob eine Frau sich sehr weiblich entwickelt oder eher nicht, lässt sich ja in der Regel schon im Kindesalter oder in der Jugend erahnen. Frauen/Mädchen, die schon sehr früh die Vorzüge der eigenen physischen Attraktivität realisieren, werden sich vermutlich Tätigkeiten suchen, in denen sie diesen Vorteil ausspielen können. Wer den Vorteil nicht hat, verteilt sich auf die Nischen, die übrigleiben.
- Aber Präzipation und Assimilation ans Milieu spielen natürlich auch eine wichtige Rolle. Wer als Barbie in die Physik-Vorlesung stöckelt, hat es natürlich schwieriger, ernstgenommen zu werden. --::Slomox:: >< 15:50, 5. Apr. 2008 (CEST)
sorry, aber so halte ich die fragestellunbg für schräg. das fächer bestimmte dresscodes und codes für äußerliche gestaltung haben, ist ja nun offensichtlich. man besuche nur mal direkt hintereinander eine jura-, mathe- und sozpäd-vorlesung. aber dazu warum dafür nun ausgerechnet hormongehalte entscheidend sein sollten, bräuchte es schon ne sinnvolle zusatzannahme. -- southpark Köm ? | Review? 17:04, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist ja der Gipfel! Anlässlich deiner letzten Adminwahl hast du auf Großschreibung umgestellt, und ich habe "pro" gestimmt in der Hoffnung, dass du dabei bleibst. Aber sechs Wochen danach schreibst du wieder alles klein. Pfui! -- Martin Vogel 17:22, 5. Apr. 2008 (CEST)
So müssen sich die Matrosen auf der Beagle gefühlt haben. Und der Zeitungsbote von Albert Einstein. Wir sind dabei, wenn (wo, wie) eine große Entdeckung gemacht wird (und die werden ja immer von IPs gemacht, warum eigentlich?) und ahnen es nicht!
Was jetzt ganz dringend zu klären ist: Gilt das auch umgekehrt? Ich als Mann (alles dran, funktioniert) bin schon immer ganz schlecht in Mathe gewesen, habe dann sehr matheferne Fächer studiert und bin froh, seit nunmehr vielen Jahren nichts mehr von der Mathematik hören zu müssen. Sollte ich jetzt - so meine Frage an den Experten - vorsichtshalber ganz schnell zum Andrologen gehen? BerlinerSchule 17:26, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Da gehts mir ganz ähnlich...--RedSolution Dringend Voten gesucht! 17:34, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Natürlich sind Männer, insbesondere deutsche Männer, die nicht Maschinenbau oder sonstwas mit Stahl studiert haben, nur halbe Männer, sowas offensichtliches müssen wir doch garnicht besprechen.. Scherz beiseite: das man in der männlichen Bevölkerung unterschiedlich hohe Testosteronspiegel hat, ist ja Fakt. Da könnte man eigentlich auch mal nachschauen, ob es da eventuell auch nen Effekt gibt... Andere Baustelle: es gibt ja seit Jahren die Geschichte, dass die Quote der Kinder mit Autismus im Silicon Valley höher ist als im Bevölerungsschnitt[13], es scheint also irgendwelche genetischen Effekte zu geben, die mit der Studienrichtung korrelieren. Aber scheinbar hat noch niemand was zur Ursprungsfrage gehört, oder? --84.56.191.7 18:14, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Und das Schlimme ist, dass hier in der Gegend kein einziger Androloge am Samstag Abend Sprechstunde hat. Ich mach' mir echt Sorgen! BerlinerSchule 19:27, 5. Apr. 2008 (CEST)
Man braucht keinen Andrologen. In der Naturwissenschaft werden andere Prioritäten gesetzt, es kommt auf das Verständnis von Naturzusammenhängen an und der Wert der äußerlichen Erscheinung ist weniger wichtig. In den Geisteswissenschaften sind eher Politikfähigkeit, Ränkeschmiederei oder die Fähigkeit gefragt, sich und seine Ideen zu "verkaufen". Die äußere Erscheinung ist dabei wichtig. Ein Techniker mit einer brauchbaren Erfindung oder ein Biologe ist auch in alter Kleidung respektabel; jemand der über den höheren Sinn des Lebens doziert muss vor allem gut aussehen, damit man ihm das abkauft. Das ist natülich nicht absolut gültig, aber Kleider machen Leute und wenn es nötig ist sich darüber zu definieren, wird das auch benutzt. Die Anzahl von m/w in den Studienrichtungen hängen mit unterschiedlichen Interessen zusammen. Hormone (Testosteron) würde ich dabei der Erziehung unterordnen. --Carl 22:47, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Der Anteil m/w fällt sicherlich überwiegend in die Erziehung, seh ich ähnlich. Aber deine Aussage erklärt nicht, warum der Techniker im Schnitt (eventuell) anders aussieht als der andere. --84.56.173.103 16:52, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Eine hohe Östrogen- oder auch Testosteron-Konzentration soll nach gewissen Quellen dazu führen, dass sich die Gehirnstrukturen unterschiedlich entwickeln. Es soll dabei typisch "männliche" oder auch typisch "weibliche" Gehirne geben. Legt man diese Annahmen zugrunde, dann wäre es logisch, dass Frauen, die einen hohen Testosteronspiegel haben, eher ein Gehirn des männlichen Typs entwickeln und umgekehrt. Das wäre eine Basis für Thesen, die aus der Ausgangsfrage entwickelbar sind.--Berlin-Jurist 19:44, 6. Apr. 2008 (CEST)
Ich kenne jedenfalls durchaus sehr weibliche Frauen in naturwissenschaftlichen Fächern. ;) Ohne genaue Untersuchung würde ich die oben postulierte These nicht als so schnell als gegeben hinnehmen. --KnightMove 15:52, 7. Apr. 2008 (CEST)
- @Carl Deine Argumentation verstehe ich irgendwie nicht. So streng kann man da nicht trennen, weder nach Politisierungs- noch nach Schönheitsgrad. Und was sind Naturzusammenhänge? --IP-Los 17:34, 7. Apr. 2008 (CEST)
- @KnightMove: Wenn du die Lehrämtler rausziehst, wie sieht dann der Schnitt aus? Darum gehts ja, natürlich net um Naturwissenschaft = nur eine halbe Frau, das ist natürlich lächerlich. --84.56.186.82 17:47, 7. Apr. 2008 (CEST)
So nun mal was von einer Frau: Ich denke man erkennt mich durchaus als eine solche. Das Aussehen kann man selbst schlecht bewerten ;-) Aber häßlich bin ich nicht... Ich studiere Luft- und Raumfahrttechnik und ich habe nicht irgendwie den Drang mich meinen männlichen Kollegen vom Aussehen her anzupassen oder so oO Zu eurer Diskussion wegen Hormonen: Halte ich persönlich für totalen Quatsch bis mir jemand einen Zusammenhang tatsächlich zeigen kann ;-) ich denke es liegt viel mehr an was anderem: Bei mir sind ALLE (bis auf meine Mutter) in der Familie technisch orientiert. Ich bin schon von Kind auf eher in die Richtung erzogen worden von meinem Vater, dass Technik wichtig + toll ist. Ich gehe genauso gerne im Baumarkt einkaufen wie in einem Klamotten Laden und setz mich dann zu Hause hin und bastel mir meine eigenen Möbel ;-) (die besser halten als Ikea Sachen ;-)) ich denke bei mir lag es einfach auch daran, dass ich schon als Kind mit Bauklötzen und Lego lieber gespielt habe als mit Puppen. Bestimmt wurde das aber auch dadurch geprägt dass ich an Lego Sachen eine Riiieeeesen Auswahl hatte und bei Puppen... hm eine Puppe und ein paar Kleidchen ;-) Keine Ahnung ob das allgemein übertragbar ist, aber wenn die Veranlagung da ist zum logischen und auch räumlichen Denken ist sicher die Erziehung wichtiger als der Hormonspiegel... --Ta!nah
- Ich (m) hab auch (nur eigentlich im Gegensatz zu Puppen ;-)) mit Lego gespielt, mein räumliches Denken und mein Orientierungssinn sind auch nicht grade schlecht - mit Mathe & stuff kann ich trotzdem überhaupt gar nichts anfangen...--RedSolution Dringend Voten gesucht! 13:16, 8. Apr. 2008 (CEST)
Älteste Sterne mit Planetensystem?
Ich habe mich jetzt durch einige Artikel zum Thema gelesen, aber keine Antwort auf folgende Frage gefunden: Wie alt sind die ältesten Sterne, die ein Planetensystem haben (können) - allgemein irgendeines, im speziellen feste, erdähnliche Planeten? --KnightMove 01:10, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Von Ausnahmen abgesehen stammen Planeten i.d.R. aus protoplanetaren Scheiben um einen neu entstandenen Stern - beide zusammen entstehen aus den Überresten explodierter früherer Sterne. Das heißt, die Sterne der ersten Generation (Population III) können keine Planeten (gehabt) haben; auch die von Population II (z.B. die Sterne in den meisten Kugelsternhaufen) haben noch (fast) keine schweren Elemente und damit keine Planeten. Bleiben also die Population-I-Sterne. Wer kann sagen, wie alt die ältesten Population-I-Sterne sind? Neitram 01:38, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Hab inzwischen die Info ergoogelt, dass die ältesten Population-I-Sterne um die 8 Milliarden Jahre alt sind. Das dürfte damit auch de facto die Altersobergrenze für Planeten sein. Neitram 01:50, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn du konkrete Namen wissen willst, dann wirst du keine Antwort finden. Denn es gibt im ganzen Universum mehrere Milliarden Sterne, von denen uns nur ganz wenige bekannt sind. Außerdem existieren viele Sonnensysteme schon gar nicht mehr. -- Chaddy - DÜP 01:47, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Unsere Galaxie hat ca. 3·1011 Sterne und im sichtbaren Univerum gibt es ca. 5·1010 Galaxien. --Carl 02:24, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Na, dann sind´s halt noch ein paar Sternchen mehr. ;) -- Chaddy - DÜP 03:00, 6. Apr. 2008 (CEST)
- puh, das zu zählen muss ja eine heidenarbeit gewesen sein. Ich hoffe da hat sich keiner verzählt und musste von vorne anfangen :oD ...Sicherlich Post 12:16, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Na, dann sind´s halt noch ein paar Sternchen mehr. ;) -- Chaddy - DÜP 03:00, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Unsere Galaxie hat ca. 3·1011 Sterne und im sichtbaren Univerum gibt es ca. 5·1010 Galaxien. --Carl 02:24, 6. Apr. 2008 (CEST)
Danke insbesondere an Neitram. Der Grund für meine Frage: Wenn es irgendwo da draußen andere Planeten mit Leben gibt, könnte die Evolution dort also bis zu 3,5 Milliarden Vorsprung vor uns gehabt haben... hm, das ist nicht wirklich beruhigend. --KnightMove 13:43, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ich fänd es deutlich beunruhigender, wenn wir die Krone der Evolution wären... --Eike 19:34, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Keine Sorge, es ist alles so genial entworfen, dass es nur gut ausgehen kann. </sarkasm> Yotwen 08:40, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Und wir haben noch großes Entwicklungspotential. --KnightMove 11:28, 7. Apr. 2008 (CEST)
Kleine Diskussion unter Kohlenstoff-Rassisten? Die Entwicklung hängt nicht vom Alter der Planeten ab, sondern von der Geschwindigkeit. Auch in den ersten Stunden (oder tausend Jahren) des Urknalls hätten sich im dichten Medium Zivilisationen entwickeln können, wenn es Objekte gegeben hätte, die sich aus Umgebungsmaterial selbst nachbauen können und variieren. Die daraus entsthehenden Lebensformen wären extrem schnell evolviert, wenn es ihnen auch "normal langsam" vorgekommen wäre. Eine eigenartige dreidimensionale Welt ohne Grenzen, die Lebewesen wie Fische in der Raum-Suppe. Ein Gefühl wie bei einer Menschheit auf einer endlosen zweidimensionalen flachen Scheibe, die immer weiter nach außen besiedelt werden kann, ohne jemals an eine Grenze zu stoßen, bis schließlich die Abkühlung soweit ist, dass alles zerfällt. Genau so wie es uns Planetenbewohner bevor steht: Endlose Weiten für die nächsten Millionen Jahre, bis die Sterne verglüht und keine Energiequellen mehr verfügbar sind. Auch innerhalb von Sternen oder Jupiter-ähnlichen Planeten, Braunen Zwergen usw. kann Leben entstehen, wenn es Dinge gibt die sich verdoppeln und variieren. Ihre Lebensdauer und ihre Komplexität hängt von zahlreichen Variablen ab. Aber sie kann sehr sehr schnell ablaufen und komplex werden und auch wieder vergehen. Genau so können natürlich Lebensformen auf alten Planeten wie Pflanzen sehr sehr langsam wachsen und in 8 Milliaren Jahren "weniger schnell" sein als wir in 3 Milliarden Jahren. "Zeit" ist, wie schnell sich etwas entwickelt.
Vielleicht ist ja die bislang ungeklärte Symmetrie-Brechung das einzige Erbe, das uns von jemandem hinterlassen wurde, der vor uns da war, aber die Abkühlung nicht überleben konnte. --92.117.128.22 21:44, 8. Apr. 2008 (CEST)
Warum schafft es die Bahn zwischen Berlin und Hamburg so schnell zu sein?
Im Artikel steht, dass die Bahn zwischen Hamburg und Berlin einen Reiseschnitt von über 190 km/h erreicht. Und das, wo die Strecke nur für 230 km/h zugelassen ist. Zum Vergleich erreicht ein ICE zwischen Frankfurt und Köln einen Reiseschnitt von „grade mal“ 185 km/h. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass zwischen Köln und Frankfurt der Zug nicht wirklich bummelt (er fährt laut Anzeige große Anteile über 250 km/h). Was ist also der Trick zwischen Hamburg und Berlin?
-- MB-one 19:50, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ohne die Sachlage genau zu kennen, würde ich auf weniger Zwischenhalte und dadurch höheren Durchschnitt tippen.
--Lidius 20:30, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Köln–Frankfurt ist deshalb so langsam, weil die Züge vom Kölner Hauptbahnhof (Ausfahrt mit Tempo 20 ...) bis Steinstraße und vom F-Flughafen bis zum Hauptbahnhof F ziemlich schleichen müssen, die Abschnitte sollen erst noch (mit ungeklärtem Zeithorizont) ausgebaut werden. Hamburg–Berlin ist da auch nicht optimal (insbesondere Hamburg), aber schon deutlich günstiger. --Simon-Martin 20:42, 5. Apr. 2008 (CEST)
Schnellster ICE HH-B nach derzeitigem Fahrplan: 1 h, 33'. Strecke nach WP-Artikel: wahlweise "284,1 km" oder "ca. 286 km". Bei beiden kommt man aber nicht auf über 190 km/h, oder? BerlinerSchule 20:45, 5. Apr. 2008 (CEST)
- doch, kommt man so ungefähr IMHO --schlendrian •λ• 20:49, 5. Apr. 2008 (CEST)
- IMHO (die sich auf meinen Taschenrechner stützt) nur knapp 185. Um auf über 190 zu kommen, dürfte die Fahrzeit nur bei 90min liegen. T.a.k. 20:56, 5. Apr. 2008 (CEST)
- 288/(1+33/60)= ~185.8 --Chin tin tin 20:58, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab mit 286 gerechnet. T.a.k. 21:03, 5. Apr. 2008 (CEST)
- hab mich wohl vertippt. --Chin tin tin 21:04, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab mit 286 gerechnet. T.a.k. 21:03, 5. Apr. 2008 (CEST)
- naja, gut ich hatte es nur im Kopf überschlagen und kam auf rund 190. War wohl nicht ganz so angebracht, wenn es um einen Unterschied von ohnehin nur 5 km/h geht ;-) --schlendrian •λ• 21:00, 5. Apr. 2008 (CEST)
- 288/(1+33/60)= ~185.8 --Chin tin tin 20:58, 5. Apr. 2008 (CEST)
- IMHO (die sich auf meinen Taschenrechner stützt) nur knapp 185. Um auf über 190 zu kommen, dürfte die Fahrzeit nur bei 90min liegen. T.a.k. 20:56, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Um nochmal zum Thema zurückzukommen, an den Zwischenhalten kann es nicht liegen, es gibt keine in meiner Rechnung. FFM Flugh.–Köln Hbf ohne Zwischenhalt: 188 km/h, das ist nur sehr wenig mehr als Hamburg–Berlin. Das Geheimnis wurde noch nicht geklärt. --MB-one 00:53, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Stell einen Antrag auf ein Stipendium, dann kriegste die Fahrten teilweise bezahlt und kannst nachmessen.... ^^--FGodard ✉ Bewertung 01:13, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Um nochmal zum Thema zurückzukommen, an den Zwischenhalten kann es nicht liegen, es gibt keine in meiner Rechnung. FFM Flugh.–Köln Hbf ohne Zwischenhalt: 188 km/h, das ist nur sehr wenig mehr als Hamburg–Berlin. Das Geheimnis wurde noch nicht geklärt. --MB-one 00:53, 6. Apr. 2008 (CEST)
Ich denke schon, dass die Frage geklärt ist. Ich zitiere mal aus dem Artikel zur Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main :"Die Verbindung Frankfurt Flughafen–Siegburg/Bonn ist mit einer Reisegeschwindigkeit von 232 km/h (143,3 Kilometer in 37 Minuten) die schnellste ICE-Verbindung zwischen zwei Städten in Deutschland". Züge zwischen diesen beiden Destinationen nutzen fast exakt den gesamten Schnellfahrstreckenanteil. Bei Zügen zwischen Köln Hbf und Frankfurt Hbf kommen hingegen noch ca. 26 (Kölner Bereich) und 20km (Frankfurter Raum) nicht ausgebauter Strecke Bummelstrecke im städtischen Bereich zu 147 km Schnellfahrstrecke, also knapp 1/4 der Gesamtstrecke. Etwas vereinfacht (da das Abbremsen vor den Halten in der Zuordnung nicht berücksichtigt ist): 143 km mit 230 km/h und 50 km mit 120 km/h geben in etwa die 185-190 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen den beiden Bahnhöfen. -- Arcimboldo 02:02, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Man müsste neben dem Ausbau der Strecke auf jeden Fall das Gelände (Steigungen) und die Gesamtlänge der Strecke in Betracht ziehen. Auf einer kürzeren Strecke schlagen die Endbahnhöfe natürlich stärker auf die Durschschnittsgeschwindigkeit durch.--Regiomontanus (Diskussion) 16:15, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Auf der Strecke Hamburg–Berlin kommt der ICE T mit Neigetechnik zum Einsatz. Dieser Zug besitzt eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und kann diese auf der Strecke auch ausfahren. Die Strecke wurde übrigens mit 250 km/h abgenommen. Auf herkömmlichen Ausbaustrecken sind „nur“ 200 km/h zugelassen. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 15:34, 9. Apr. 2008 (CEST)
Käse
Nachdem ich gerade dank unseres Käseartikels der Information teilhaftig geworden bin, dass in den französischen Ardennen der Petit Singly aus der Muttermilch des Homo sapiens gekäst wird: Gehe ich eigentlich recht in der Annahme, dass sowas in Deutschland nicht vertrieben werden darf? Darf man eigentlich Muttermilch ungekäst vertreiben? Sprechen da eher volksgesundheitliche oder ethisch-kulturelle Vorstellungen dagegen? Oder darf man das am Ende doch...? --Janneman 20:29, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Andere Frage: ist das auch kein Hoax? Gibt es noch ne andere Quelle als lycos? --Chin tin tin 20:52, 5. Apr. 2008 (CEST)
- oha, ja, offensichtlich fake, auf diese naheliegende Möglichkeit bin ich gar nicht gekommen (so abwegig klingts ja auch gar nicht mal, stranger things have happened). Beantwortet aber immer noch nicht so recht, das was mich eigentlich interessiert: Wäre es statthaft, menschliche Milch in welcher Form auch immer zu vertreiben? --Janneman 20:58, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ihr hätte die Passage ruhig auch wieder aus dem Artikel entfernen dürfen. -- Chaddy - DÜP 21:41, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ich finde im LMBG kein Verbot der Verwendung von menschlichen Zusatzstoffen. Haare werden ja auch oft für die Backwarenproduktion eingesetzt, demnach dürfte der Muttermilch für Käseproduktion nichts entgegenstehen. --Constructor 23:09, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ich wette dagegen. Ich denke, dass es - ethisch-kulturelle Aspekte mal ganz beiseite - Probleme damit geben würde, dass die Gesundheit (und damit die Unbedenklichkeit der Milch) der Frauen niemals vergleichbar sichergestellt werden kann wie die von Milchkühen, die unter streng kontrollierten Bedingungen leben (was Nahrung, Krankheiten und Medikamente angeht). Neitram 01:24, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Es fehlt bisher der Artikel zu Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere. Anhand von so einem Artikel könnte an erläutern, was Landwirte heutzutage alles an gesetzlichen Auflagen zu erfüllen haben. -- Kerbel 17:26, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ich wette dagegen. Ich denke, dass es - ethisch-kulturelle Aspekte mal ganz beiseite - Probleme damit geben würde, dass die Gesundheit (und damit die Unbedenklichkeit der Milch) der Frauen niemals vergleichbar sichergestellt werden kann wie die von Milchkühen, die unter streng kontrollierten Bedingungen leben (was Nahrung, Krankheiten und Medikamente angeht). Neitram 01:24, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Die Argumentation, im Kuhstall sei es hygienischer als in der Wohnung (überspitzt formuliert) ist etwas an den Haaren herbei gezogen. Jedenfalls weiß ich, dass die Milch von Müttern, die zu viel produzierten, zumindest noch bis vor einem Jahrzehnt von Krankenschwestern abgeholt und an Babys abgegeben wurde, die zu wenig bekamen. Wahrscheinlich wurde sie zwischendurch pasteurisiert. Eine Verarbeitung zu Käse würde ich hingegen aus ethischen Gründen für bedenklich halten, da die Muttermilch für Babys sehr wichtig ist. Seit Knut weiß man, dass selbst Eisbärbabys in den ersten Monaten ohne echte Eisbärmilch nur sehr schwer über die Runden zu bringen sind, Knut hatte ja noch ein Geschwister, das krank wurde und einging, auch er selbst hatte oft wegen zu geringer eisbäradäquater Abwehrstoffe, die von der Muttermilch kommen müssten, hohes Fieber.--Regiomontanus (Diskussion) 15:58, 6. Apr. 2008 (CEST)
- oha, ja, offensichtlich fake, auf diese naheliegende Möglichkeit bin ich gar nicht gekommen (so abwegig klingts ja auch gar nicht mal, stranger things have happened). Beantwortet aber immer noch nicht so recht, das was mich eigentlich interessiert: Wäre es statthaft, menschliche Milch in welcher Form auch immer zu vertreiben? --Janneman 20:58, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Es gibt wohl Frauen, deren Milchproduktion nicht dem nationalen Ertragsmittel entspricht, deren Kinder aber nichts anderes vertragen als Muttermilch. Diese erhalten üblicherweise Milch, die ertragreichere Frauen über Bedarf produziert haben. Ich sehe da absolut nichts Verwerfliches dran. Warum sollte man das nicht tun dürfen? Yotwen 08:43, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Die Argumentation, im Kuhstall sei es hygienischer als in der Wohnung (überspitzt formuliert) ist etwas an den Haaren herbei gezogen. Darauf kommt es nicht an, da die Milch selber ja keinen Kontakt mit Stall oder Wohnung hat. Kühe erhalten genau dosierte Futtermengen und einen abgestimmten Futtermix, mit dem sich die Inhaltsstoffe der Milch ziemlich genau steuern lassen. Wenn zuwenig Fett oder zuviel Eiweiß in der Milch ist, dann dreht man eben ein bisschen am Futterplan. Das sind eben die oben von Neitram angesprochenen kontrollierten Bedingungen. Bei einem Menschen kann man eben keine Vorschriften zur Ernährung machen oder sie in Ställe einsperren, wo man sie gut kontrollieren kann. Du weißt eben nicht, was eine Dame so nebenbei raucht, säuft, sich an Drogen reinpfeift etc. Kann man natürlich nachher im Labor prüfen, aber das wird halt zu aufwändig. --::Slomox:: >< 20:36, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Fakt ist, dass in der Webpräsenz des "Petit Singly" das Impressum fehlt und die pages jaunes (Gelbe Seiten) keine Käserei dieses Namens und übrigens überhaupt keine Käserei in diesem Dorf mit rund 100 Einwohnern anzeigen. Aussagekräftig (für Französischkundige) ist auch das "Livre d'Or". Ich habe eine entsprechende Warnung in die Disk gesetzt. Gruß, --Fixlink 17:47, 9. Apr. 2008 (CEST)
Darf man sich nach dem Ausscheiden von der Uni noch Professor nennen?
Wenn jemand an einer deutschen Uni als Professor tätig war, dann aber (nicht-emiritiert) altersbedingt ausscheidet, darf man sich dann weiterhin "Professor" schimpfen? Oder ist man dann wieder schlicht Dr., wenn man vorher Prof. Dr. war? Das Dr. ist ja ein Titel und dürfte daher auch danach gelten. Aber wie ist es mit dem Professor? Oder ist man dann wieder Privatdozent, also "Priv.-Doz. Dr."? --78.52.49.145 20:34, 3. Apr. 2008 (CEST)
- In Österreich wird man immer mit dem höchsten Titel angesprochen, den man je bekleidet hat, also Minister oder Präsident, auch wenn man das Amt nur kurz als Übergangslösung bekommen hat. Professor sowieso, man hat ja die Lehrfreiheit (Venia) und darf so lange an der Uni Vorlesungen halten wie man will. Es gibt sogar einen Professorentitel im Voraus, also Dozenten, die bald Professoren werden könnten, bekommen inzwischen schon den Titel (aber nicht die Mittel :). Verbunden mit dem Professorentitel ist auch die Verleihung der Staatsbürgerschaft (falls man sie nicht schon hatte) und die muss man auch nicht wieder abgeben. Letzteres war übrigens immer schon so, Einstein war z. B. im Jahr 1911 Professor an einer österreichischen Universität und da wurde ihm vom Kaiser gleich auch die Staatsbürgerschaft verliehen. --Regiomontanus (Diskussion) 21:02, 3. Apr. 2008 (CEST)
- In Deutschland kann man den Professorentitel verlieren und muß sich dann wieder schmächlich Privatdozent nennen. Das kann zumindest in NRW immer dann passieren, wenn ein ordentlicher Universitäts-Prof. als Oberarzt an eine andere Universität geht und es versäumt, die Kriterien, die für eine außerplanmäßige Professur gefordert werden (zum Beispiel eine bestimmte Anzahl von Publikationen) zu erfüllen. Paradoxerweise scheint es sehr schwierig zu sein eine außerplanmäßige Professur durch bloße Untätigkeit wieder zu verlieren. --Marvin 21:22, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Das hängt vom jeweiligen Landeshochschulgesetz ab. Im Regelfall behält man den Titel, wenn man weiterhin eine gewisse Zahl an Lehrveranstaltungen an der Universität hält (im Regelfall unbezahlt). Das gilt übrigens auch für Privatdozenten, auch dieser Titel ist an Lehrausübung geknüpft. Erfüllt man dieses Lehrdeputat nicht, kann die Hochschule den Titel aberkennen. -- Uwe G. ¿⇔? RM 21:45, 3. Apr. 2008 (CEST)
- In der Schweiz ist "Professor" im Gegensatz zum "Doktor" kein Titel, so dass sich grundsätzlich jeder "Professor" nennen kann. Tritt man allerdings im Geschäftsleben unter der nachweislich falschen Bezeichnung "Professor" auf, so könnte dies u.U. als unlautere Werbung aufgefasst und trotzdem strafbar sein...--Aph 21:59, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Hm? Wenn sich jeder so nennen darf, wodurch wird dann die Bezeichnung falsch?!? --Eike 22:33, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Vorweg: der "Doktor" gilt in Deutschland m. W. nicht in Titel, sondern als akad. Grad (Doktorgrad). Hinsichtlich des altersbedingt ausscheidenden Professors: als Emeritus würde er wohl "Prof. (em.)" - im Falle einer Pensionierung hätte ich analog "Prof. (a. D.)" vermutet.
- Der "Priv.-Doz." ist an die Venia Legendi geknüpft, die im Regelfall die (häufig unbezahlte) Erbringung von Leistungen in der Lehre voraussetzt (siehe Antwort von Uwe G.). Inwiefern hier altersmäßig eine Änderung eintritt, müsste man noch mal recherchieren. --Svencb 11:56, 4. Apr. 2008 (CEST)
Was ich immer noch nicht verstehe: muss die Universität den Titel erst aberkennen oder verliert man mit der Pensionierung den Titel automatisch, wenn man keine freiwilligen Lehrveranstaltungen oder dergleichen mehr gibt? 85.177.80.214 20:14, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Nach der Pensionierung (eigentlich Emeretierung) besteht das Recht, den Titel weiterzuführen. -- Uwe G. ¿⇔? RM 21:21, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Hier muß erstmal die Frage nationalen Rechts gestellt werden. Österreich behandelt den Professorentitel anders als Deutschland, in der Tschechei ist quasi jeder Lehrer Professor. In Spanien darf jeder, der auch nur eine Stunde Vorlesung an einer Uni gehalten hat den Titel bis zum Lebensende führen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 21:37, 10. Apr. 2008 (CEST)
In Deutschland ist der Professorentitel kein akademischer Grad (im Gegensatz zum Doktortitel), sondern ein Stellentitel, der grundsätzlich an die Ausübung der Position gebunden ist, genauso wie Sachbearbeiter, Geschäftsführer, Vorstandsvorsitzender, etc. (Der gelernte Beruf ist ja wieder etwas anderes: z.B. Jurist, Kaufmann, Physiker, Chirurg). Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben erlischt dieser Titel grundsätzlich und kann - wie bei jedem anderen Beruf - als Professor i.R. (im Ruhestand) weitergeführt werden. Der Professor emeritus hat eine andere Stellung wird aber in den nächsten Jahren immer weniger anzutreffen sein, da dieser Titel bereits in den 70er Jahren in den meisten Bundesländern abgeschafft wurde und sich derzeit noch in der Auslaufphase befindet. Die entsprechenden Grundsätze für die Führung der verschiednen Professorentitel (Professor, Ordinarius, ausserplanmäßiger Profesor, Honorarprofessor) sind in den jeweiligen Hochschullehrergesetzen der Bundesländer geregelt. So gilt etwa in Bayern nach Art. 14 BayHSchLG, dass Professoren im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Berufsleben die akademische Würde "Professor" weiterführen dürfen.