Miki startete im Januar 2019 in Bad Gastein erstmals im Snowboard-Weltcup und belegte dabei den 37. Platz im Parallelslalom. Im März 2019 wurde sie japanische Meisterin im Parallel-Riesenslalom und holte im folgenden Monat bei den Juniorenweltmeisterschaften in Rogla die Silbermedaille im Parallelslalom. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2020 in Lachtal gewann sie im Parallel-Riesenslalom, im Parallelslalom und im Teamwettbewerb jeweils die Silbermedaille. In der Saison 2020/21 kam sie im Weltcup sechsmal unter die ersten Zehn und erreichte damit den siebten Platz im Parallel-Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2021 in Rogla, fuhr sie auf den 20. Platz im Parallel-Riesenslalom und auf den 11. Rang im Parallelslalom. Ende März 2021 gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Krasnojarsk im Parallel-Riesenslalom sowie im Teamwettbewerb jeweils die Silbermedaille. Zu Beginn der Saison 2021/22 erreichte sie nach Platz 17 im Parallel-Riesenslalom in Bannoye mit dem zweiten Platz im Parallelslalom ihre erste Podestplatzierung im Weltcup. Es folgten weitere Top-Zehn-Platzierungen, darunter der zweite Platz im Parallel-Riesenslalom in Rogla. Im Parallelslalom in Piancavallo holte sie ihren ersten Weltcupsieg und erreichte damit den siebten Platz im Parallel-Riesenslalom-Weltcup, den vierten Rang im Parallel-Weltcup sowie den zweiten Platz im Parallelslalom-Weltcup. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking wurde sie Neunte im Parallel-Riesenslalom. Anfang April 2022 gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Chiesa in Valmalenco im Parallel-Riesenslalom, im Parallelslalom sowie im Teamwettbewerb jeweils die Goldmedaille.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen