Olympische Sommerspiele 2024/Radsport – Sprint Bahn (Männer)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Olympische Ringe
Sportart Radsport
Disziplin Sprint
Geschlecht Männer
Teilnehmer 30 Athleten aus 19 Ländern
Wettkampfort Vélodrome National
Wettkampfphase 7. bis 9. August 2024
Medaillengewinner
Niederlande Harrie Lavreysen (NED)
Australien Matthew Richardson (AUS)
Vereinigtes Konigreich Jack Carlin (GBR)
← 2020 2028 →
Radsportwettbewerbe bei den
Olympischen Spielen 2024
Qualifikation
Straßenradsport
Straßenrennen Frauen Männer
Einzelzeitfahren Frauen Männer
Bahnradsport
Teamsprint Frauen Männer
Sprint Frauen Männer
Keirin Frauen Männer
Mannschaftsverfolgung Frauen Männer
Madison Frauen Männer
Omnium Frauen Männer
Mountainbike
Cross-Country Frauen Männer
BMX-Rennen
Einzel Frauen Männer
BMX-Freestyle
Park Frauen Männer

Der Bahnradsprint der Männer bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris wurde vom 7. bis 9. August im Vélodrome National ausgetragen.

Ablauf

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 7. August fanden folgende Läufe statt:

  • Alle 30 Fahrer traten in der Qualifikation an, wo sie einzeln eine Zeit über 200 m bei fliegendem Start setzten. Die 6 langsamsten Fahrer schieden aus. Für die übrigen Fahrer diente die Qualifikationszeit zur Erstellung der Setzliste.
  • Im so genannten 1/32-Finale fuhren 24 Athleten paarweise gegeneinander, die Sieger kamen direkt weiter. Die zwölf Verlierer traten bei Hoffnungsläufen zu dritt gegeneinander an, die vier Sieger kamen ebenfalls weiter.
  • Im so genannten 1/16-Finale fuhren 16 Athleten paarweise gegeneinander, die Sieger kamen direkt weiter. Die acht Verlierer traten bei Hoffnungsläufen zu zweit gegeneinander an, die vier Sieger kamen ebenfalls weiter.
  • Im so genannten Achtelfinale fuhren 12 Athleten paarweise gegeneinander, die Sieger kamen direkt weiter. Die sechs Verlierer traten bei Hoffnungsläufen zu dritt gegeneinander an, die zwei Sieger kamen ebenfalls weiter.

Die bis hierhin Ausgeschiedenen wurden nach erreichter Runde und dann nach Qualifikationszeit klassiert. Die folgenden Runden wurden im K.-o.-System nach dem Prinzip „Best of three“ ausgetragen.

  • Am 8. August fand das Viertelfinale statt. Dessen Verlierer fuhren in einem einzigen Rennen zu viert die Plätze 5 bis 8 aus.
  • Am 9. August fanden das Halbfinale und die Finalläufe um Gold und Bronze statt.

Rennverlauf

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Qualifikation für diesen Wettbewerb richtete sich nach einer Nationen-Rangliste, in die die Ergebnisse der Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2023, des UCI Track Cycling Nations’ Cups 2023 und 2024 sowie der kontinentalen Meisterschaften 2023 und 2024 eingingen. Israel und Suriname hatten sich für zwei Plätze qualifiziert, nutzen aber jeweils nur einen; diese Plätze wurden an Kolumbien und Kasachstan vergeben.

Als Olympiasieger von Tokio und ununterbrochener Weltmeister seit 2019 war Harrie Lavreysen der große Favorit; mit Jeffrey Hoogland, Jack Carlin, Nicholas Paul, Matthew Richardson, Sébastien Vigier, Azizulhasni Awang und Mateusz Rudyk standen auch fast alle WM-Medaillengewinner der letzten fünf Jahre am Start, lediglich Matthew Glaetzer gab dem Keirin den Vorzug.

In der Qualifikation fuhr zunächst Richardson einen neuen Weltrekord über 200 Meter bei fliegendem Start; er verbesserte Pauls fünf Jahre alte Bestzeit um neun Tausendstelsekunden. Als letzter Starter unterbot Lavreysen diese Marke um drei weitere Tausendstelsekunden auf 9,088 s.[1] Lavreysen und Richardson gewannen denn auch alle ihre Läufe, bis sie im Finale aufeinandertrafen, wie bereits bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2022 an gleicher Stelle. Lavreysen siegte erneut und holte nach dem Teamsprint seine zweite Goldmedaille bei diesen Spielen.

Umstritten war zunächst das Viertelfinal-Duell Carlins mit Kaiya Ōta. Letzterer hatte die ersten beiden hart geführten Läufe gewonnen, wurde im zweiten jedoch relegiert. Im entscheidenden dritten Lauf kam Carlin, der seinen Gegner durch Verlassen des Sprintkorridors behindert hatte, mit einer Verwarnung davon, der japanische Protest wurde abgewiesen.[2] Im entscheidenden Lauf um den dritten Platz fuhr Carlin zunächst seinen Gegner Hoogland um, wenngleich bei niedriger Geschwindigkeit; nach Neustart blieb sein erneutes Verlassen des Sprintkorridors ungeahndet. Die niederländische Seite sprach von „Rugby auf Rädern“.[3][4]

Ergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die angegebenen Zeiten beziehen sich auf die letzten 200 m. Außer in der Qualifikation hatten sie nur statistische Bedeutung.

Qualifikation

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Name Nation Zeit Anm.
1 Harrie Lavreysen Niederlande Niederlande 9,088 s Q, WR
2 Matthew Richardson Australien Australien 9,091 s Q
3 Michail Jakowlew Israel Israel 9,152 s Q
4 Leigh Hoffman Australien Australien 9,242 s Q
5 Jack Carlin Großbritannien Großbritannien 9,247 s Q
6 Jeffrey Hoogland Niederlande Niederlande 9,293 s Q
7 Hamish Turnbull Großbritannien Großbritannien 9,346 s Q
8 Kaiya Ōta Japan Japan 9,350 s Q
9 Nicholas Paul Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago 9,371 s Q
10 Azizulhasni Awang Malaysia Malaysia 9,402 s Q
11 Mateusz Rudyk Polen Polen 9,416 s Q
12 Cristian Ortega Kolumbien Kolumbien 9,426 s Q
13 Rayan Helal Frankreich Frankreich 9,447 s Q
14 Sam Dakin Neuseeland Neuseeland 9,470 s Q
15 Luca Spiegel Deutschland Deutschland 9,479 s Q
16 Yūta Obara Japan Japan 9,483 s Q
17 Sébastien Vigier Frankreich Frankreich 9,501 s Q
18 Zhou Yu China Volksrepublik China 9,514 s Q
19 Vasilijus Lendel Litauen Litauen 9,581 s Q
20 Tyler Rorke Kanada Kanada 9,603 s Q
21 Nick Wammes Kanada Kanada 9,612 s Q
22 Shah Firdaus Sahrom Malaysia Malaysia 9,635 s Q
23 Jaïr Tjon En Fa Suriname Suriname 9,637 s Q
24 Maximilian Dörnbach Deutschland Deutschland 9,655 s Q
25 Kevin Quintero Kolumbien Kolumbien 9,669 s
26 Kwesi Browne Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago 9,773 s
27 Jai Angsuthasawit Thailand Thailand 9,898 s
28 Liu Qi China Volksrepublik China 9,904 s
29 Jean Spies Sudafrika Südafrika 9,962 s
30 Andrei Tschugai Kasachstan Kasachstan 10,047 s

1/32-Finale

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lauf # Name Nation Zeit Anm.
A1 Q1 Harrie Lavreysen Niederlande Niederlande 9,953 s Q
Q24 Maximilian Dörnbach Deutschland Deutschland + 0,093 s
A2 Q2 Matthew Richardson Australien Australien 9,665 s Q
Q23 Jaïr Tjon En Fa Suriname Suriname + 0,150 s
A3 Q3 Michail Jakowlew Israel Israel 9,779 s Q
Q22 Shah Firdaus Sahrom Malaysia Malaysia + 0,569 s
A4 Q4 Leigh Hoffman Australien Australien 9,652 s Q
Q21 Nick Wammes Kanada Kanada + 0,556 s
A5 Q5 Jack Carlin Großbritannien Großbritannien 9,959 s Q
Q20 Tyler Rorke Kanada Kanada + 0,190 s
A6 Q6 Jeffrey Hoogland Niederlande Niederlande 9,933 s Q
Q19 Vasilijus Lendel Litauen Litauen + 0,122 s
A7 Q7 Hamish Turnbull Großbritannien Großbritannien 9,939 s Q
Q18 Zhou Yu China Volksrepublik China + 0,071 s
A8 Q8 Kaiya Ōta Japan Japan 9,946 s Q
Q17 Sébastien Vigier Frankreich Frankreich + 0,047 s
A9 Q9 Nicholas Paul Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago 9,887 s Q
Q16 Yūta Obara Japan Japan + 0,030 s
A10 Q10 Azizulhasni Awang Malaysia Malaysia 9,885 s Q
Q15 Luca Spiegel Deutschland Deutschland + 0,075 s
A11 Q11 Mateusz Rudyk Polen Polen 9,906 s Q
Q14 Sam Dakin Neuseeland Neuseeland + 0,020 s
A12 Q12 Cristian Ortega Kolumbien Kolumbien 9,943 s Q
Q13 Rayan Helal Frankreich Frankreich + 0,007 s

Hoffnungsläufe

Lauf # Name Nation Zeit Anm.
B1 A1 Maximilian Dörnbach Deutschland Deutschland + 0,071 s
A8 Sébastien Vigier Frankreich Frankreich + 0,149 s
A9 Yūta Obara Japan Japan 9,829 s Q
B2 A2 Jaïr Tjon En Fa Suriname Suriname 9,999 s Q
A7 Zhou Yu China Volksrepublik China + 0,132 s
A10 Luca Spiegel Deutschland Deutschland + 0,020 s
B3 A3 Shah Firdaus Sahrom Malaysia Malaysia + 0,043 s
A6 Vasilijus Lendel Litauen Litauen 9,824 s Q
A11 Sam Dakin Neuseeland Neuseeland + 0,794 s
B4 A4 Nick Wammes Kanada Kanada + 1,020 s
A5 Tyler Rorke Kanada Kanada + 0,417 s
A12 Rayan Helal Frankreich Frankreich 9,916 s Q

1/16-Finale

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lauf # Name Nation Zeit Anm.
C1 A1 Harrie Lavreysen Niederlande Niederlande 9,902 s Q
B4 Rayan Helal Frankreich Frankreich + 0,109 s
C2 A2 Matthew Richardson Australien Australien 9,477 s Q
B3 Vasilijus Lendel Litauen Litauen + 0,862 s
C3 A3 Michail Jakowlew Israel Israel 9,895 s Q
B2 Jaïr Tjon En Fa Suriname Suriname + 0,157 s
C4 A4 Leigh Hoffman Australien Australien 9,819 s Q
B1 Yūta Obara Japan Japan + 0,255 s
C5 A5 Jack Carlin Großbritannien Großbritannien 9,831 s Q
A12 Cristian Ortega Kolumbien Kolumbien + 0,091 s
C6 A6 Jeffrey Hoogland Niederlande Niederlande 9,790 s Q
A11 Mateusz Rudyk Polen Polen + 0,284 s
C7 A7 Hamish Turnbull Großbritannien Großbritannien + 0,034 s
A10 Azizulhasni Awang Malaysia Malaysia 9,866 s Q
C8 A8 Kaiya Ōta Japan Japan + 0,224 s
A9 Nicholas Paul Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago 9,949 s Q

Hoffnungsläufe

Lauf # Name Nation Zeit Anm.
D1 C1 Rayan Helal Frankreich Frankreich + 0,048 s
C8 Kaiya Ōta Japan Japan 10,076 s Q
D2 C2 Vasilijus Lendel Litauen Litauen + 0,044 s
C7 Hamish Turnbull Großbritannien Großbritannien 10,067 s Q
D3 C3 Jaïr Tjon En Fa Suriname Suriname + 0,054 s
C6 Mateusz Rudyk Polen Polen 9,868 s Q
D4 C4 Yūta Obara Japan Japan 9,835 s Q
C5 Cristian Ortega Kolumbien Kolumbien + 0,010 s

Achtelfinale

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lauf # Name Nation Zeit Anm.
E1 C1 Harrie Lavreysen Niederlande Niederlande 9,845 s Q
D4 Yūta Obara Japan Japan + 0,164 s
E2 C2 Matthew Richardson Australien Australien 9,756 s Q
D3 Mateusz Rudyk Polen Polen + 0,136 s
E3 C3 Michail Jakowlew Israel Israel + 0,001 s
D2 Hamish Turnbull Großbritannien Großbritannien 9,740 s Q
E4 C4 Leigh Hoffman Australien Australien + 0,130 s
D1 Kaiya Ōta Japan Japan 9,774 s Q
E5 C5 Jack Carlin Großbritannien Großbritannien 9,961 s Q
C8 Nicholas Paul Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago + 0,004 s
E6 C6 Jeffrey Hoogland Niederlande Niederlande 9,772 s Q
C7 Azizulhasni Awang Malaysia Malaysia + 0,037 s

Hoffnungsläufe

Lauf # Name Nation Zeit Anm.
F1 E1 Yūta Obara Japan Japan 10,043 s Q
E4 Leigh Hoffman Australien Australien + 0,190 s
E5 Nicholas Paul Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago + 0,369 s
F2 E2 Mateusz Rudyk Polen Polen 9,966 s Q
E3 Michail Jakowlew Israel Israel + 0,054 s
E6 Azizulhasni Awang Malaysia Malaysia + 0,190 s

Viertelfinale

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lauf # Name Nation 1. Lauf 2. Lauf 3. Lauf Anm.
G1 E1 Harrie Lavreysen Niederlande Niederlande 9,720 s 9,868 s — Q
F2 Mateusz Rudyk Polen Polen + 0,273 s + 0,105 s —
G2 E2 Matthew Richardson Australien Australien 9,796 s 10,010 s — Q
F1 Yūta Obara Japan Japan + 0,562 s + 0,603 s —
G3 E3 Hamish Turnbull Großbritannien Großbritannien 9,772 s + 0,007 s + 0,276 s
E6 Jeffrey Hoogland Niederlande Niederlande + 0,079 s 9,774 s 9,760 s Q
G4 E4 Kaiya Ōta Japan Japan 9,839 s REL + 0,014 s
E5 Jack Carlin Großbritannien Großbritannien + 0,046 s 10,108 s 9,958 s Q

Rennen um Plätze 5 bis 8

Rang Name Nation Zeit Anm.
5 Mateusz Rudyk Polen Polen 9,974 s
6 Yūta Obara Japan Japan + 0,127 s
7 Hamish Turnbull Großbritannien Großbritannien REL
Kaiya Ōta Japan Japan REL

Halbfinale

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lauf # Name Nation 1. Lauf 2. Lauf 3. Lauf Anm.
H1 G1 Harrie Lavreysen Niederlande Niederlande 9,537 s 9,767 s — Q
G4 Jack Carlin Großbritannien Großbritannien + 0,068 s + 0,099 s —
H2 G2 Matthew Richardson Australien Australien 9,640 s 9,698 s — Q
G3 Jeffrey Hoogland Niederlande Niederlande + 0,029 s + 0,092 s —

Finalläufe

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale um Bronze

Name Nation 1. Lauf 2. Lauf 3. Lauf Anm.
Jack Carlin Großbritannien Großbritannien 9,836 s + 0,049 s 9,680 s
Jeffrey Hoogland Niederlande Niederlande + 0,017 s 9,863 s + 0,041 s

Finale um Gold

Name Nation 1. Lauf 2. Lauf 3. Lauf Anm.
Harrie Lavreysen Niederlande Niederlande 9,578 s 9,492 s —
Matthew Richardson Australien Australien + 0,024 s + 0,047 s —

Gesamtklassement

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Name Nation
1 Harrie Lavreysen Niederlande Niederlande
2 Matthew Richardson Australien Australien
3 Jack Carlin Großbritannien Großbritannien
4 Jeffrey Hoogland Niederlande Niederlande
5 Mateusz Rudyk Polen Polen
6 Yūta Obara Japan Japan
7 Hamish Turnbull Großbritannien Großbritannien
Kaiya Ōta Japan Japan
9 Michail Jakowlew Israel Israel
10 Leigh Hoffman Australien Australien
11 Nicholas Paul Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago
12 Azizulhasni Awang Malaysia Malaysia
13 Cristian Ortega Kolumbien Kolumbien
14 Rayan Helal Frankreich Frankreich
15 Vasilijus Lendel Litauen Litauen
16 Jaïr Tjon En Fa Suriname Suriname
17 Sam Dakin Neuseeland Neuseeland
18 Luca Spiegel Deutschland Deutschland
19 Sébastien Vigier Frankreich Frankreich
20 Zhou Yu China Volksrepublik China
21 Tyler Rorke Kanada Kanada
22 Nick Wammes Kanada Kanada
23 Shah Firdaus Sahrom Malaysia Malaysia
24 Maximilian Dörnbach Deutschland Deutschland
25 Kevin Quintero Kolumbien Kolumbien
26 Kwesi Browne Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago
27 Jai Angsuthasawit Thailand Thailand
28 Liu Qi China Volksrepublik China
29 Jean Spies Sudafrika Südafrika
30 Andrei Tschugai Kasachstan Kasachstan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Lavreysen gewinnt Sprint-Quali mit Weltrekord – Dörnbach wartet. Radsport-News, 7. August 2024;.
  2. ↑ Paris Olympics: Feisty men's sprint battle with Jack Carlin leaves Japan's Ota Kaiya in tears. CyclingNews, 9. August 2024; (englisch).
  3. ↑ Paris Olympics: Dutch team baffled by officials not calling Jack Carlin on 'rugby on wheels'. CyclingNews, 9. August 2024; (englisch).
  4. ↑ Jeffrey Hoogland baalt na verloren finale: “Raar hoe willekeurig er wordt gehandhaafd”. Wielerflits, 9. August 2024; (niederländisch).
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Olympische_Sommerspiele_2024/Radsport_–_Sprint_Bahn_(Männer)&oldid=248631714“