Nentershausen (Hessen)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 51° 1′ N, 9° 56′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Kassel | |
Landkreis: | Hersfeld-Rotenburg | |
Höhe: | 299 m ü. NHN | |
Fläche: | 57,05 km2 | |
Einwohner: | 2462 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 43 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 36214, 36208 (Bellers), 36219 (Menglers) | |
Vorwahlen: | 06627, 05653 (Mönchhosbach) | |
Kfz-Kennzeichen: | HEF, ROF | |
Gemeindeschlüssel: | 06 6 32 013 | |
Gemeindegliederung: | 6 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Burgstraße 2 36214 Nentershausen | |
Website: | www.nentershausen.de | |
Bürgermeister: | Ralf Hilmes (SPD) | |
Lage der Gemeinde Nentershausen im Landkreis Hersfeld-Rotenburg | ||
Nentershausen ist eine Gemeinde im Landkreis Hersfeld-Rotenburg im Nordosten von Hessen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt im Landkreis Hersfeld-Rotenburg im osthessischen Bergland. Dort befindet sie sich im Zentrum des Richelsdorfer Gebirges, zwischen der Fulda im Westen und der Werra im Osten. Das Gemeindegebiet liegt im Einzugsbereich der Hasel, die bei Sontra in den Fluss Sontra mündet.
Die nächstgelegenen größeren Städte sind Bad Hersfeld (etwa 25 km südwestlich), Eisenach (etwa 30 km östlich) und Eschwege (etwa 25 km nördlich).
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nentershausen grenzt im Norden und Osten an die Stadt Sontra (im Werra-Meißner-Kreis), im Südosten an die Gemeinde Wildeck, im Süden an die Gemeinde Ronshausen sowie im Westen an die Stadt Bebra und die Gemeinde Cornberg (alle im Landkreis Hersfeld-Rotenburg).
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde besteht neben Nentershausen aus den Ortsteilen Bauhaus, Dens, Mönchhosbach, Süß und Weißenhasel.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste schriftliche Erwähnung eines der Ortsteile stammt aus dem Zinsregister des Klosters Helmershausen (gehört heute zur Einheitsgemeinde Rhönblick). Hier wurde im Jahre 1120 Hasels als Hasolo in Thuringia erwähnt. Tense folgte im Jahre 1195 und Susse im Jahre 1267, das Hermann von Trott als Lauterbergisches Lehen erhalten hatte. Die anderen Orte folgen im Laufe des 14. Jahrhunderts.
Um 1300 erbaute Ludwig I. von Baumbach die Burg Tannenberg, die Lehnsburg der Abtei Hersfeld war. Der Ort Nentershausen wurde 1323 erstmals in einer Urkunde des Klosters Blankenheim, einem hersfeldischen Tochterkloster, erwähnt. Schon 1365 hatten die Herren von Baumbach in Nentershausen vom Kloster Hersfeld zahlreiche Güter zu Lehen.[2] Sie besaßen in Nentershausen und den umliegenden Dörfern die Hohe und Niedere Gerichtsbarkeit. 1578 mussten die Baumbach die Hohe Gerichtsbarkeit an den Landgrafen von Hessen abgeben, und seitdem wurde der Gerichtsbezirk verwaltungstechnisch dem Amt Sontra angegliedert. Die niedere Gerichtsbarkeit behielten die Herren von Baumbach bis 1806.[3]
Um 1771 gehörten zum Amt oder Gericht Nentershausen: Nentershausen, Dens, Blankenbach, Machtlos, Weißenhasel, Süß, Bosserode, Raßdorf, die drei Höfe Tannenberg, Bellers und Bauhaus. Während der französischen Besatzung, bzw. der Zeit des Königreichs Westphalen von 1807 bis 1813 war Nentershausen Hauptort des Kantons Nentershausen. Ab 1821 gehörte der Ort zum Landkreis Rotenburg (Fulda), der seit 1972 Teil des Landkreises Hersfeld-Rotenburg ist.
Bis 2011 war der Ort ein staatlich anerkannter Luftkurort.[4]
Hessische Gebietsreform
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der hessischen Gebietsreform fusionierten die bis dahin selbständigen Gemeinden Bauhaus, Dens, Mönchhosbach, Nentershausen, Süß und Weißenhasel zum 31. Dezember 1971 zur neuen Großgemeinde Nentershausen.[5][6] Für die ehemals eigenständigen Gemeinden wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet. Die Ortsbezirke umfassten jeweils die Gebiete der ehemaligen Gemeinden.[7]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Nentershausen angehört(e):[2][8]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Nentershausen
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Amt Nentershausen
- 1787: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Amt Nentershausen
- ab 1806: Landgrafschaft Hessen-Kassel, Amt Nentershausen
- 1807–1813: Königreich Westphalen, Departement der Werra, Distrikt Eschwege, Kanton Nentershausen
- ab 1815: Kurfürstentum Hessen, Amt Nentershausen[9]
- ab 1821/22: Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Kreis Rotenburg[10][Anm. 2]
- ab 1848: Kurfürstentum Hessen, Bezirk Hersfeld
- ab 1851: Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Kreis Rotenburg
- ab 1866: Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Rotenburg
- ab 1871: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Rotenburg
- ab 1918: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Rotenburg
- ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Kurhessen, Landkreis Rotenburg
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Rotenburg
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Rotenburg
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Rotenburg
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[11] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[12][13][14]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | ||
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 64,6 | 10 | 66,1 | 10 | 63,3 | 9 | 63,5 | 15 | 63,6 | 15 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 35,4 | 5 | 33,9 | 5 | 36,7 | 6 | 36,5 | 8 | 36,4 | 8 | |
gesamt | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | ||
Wahlbeteiligung in % | 63,8 | 63,3 | 63,6 | 61,9 | 67,1 |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Nentershausen neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und fünf weitere Beigeordnete angehören.[15] Bürgermeister ist seit dem 1. Januar 2007 Ralf Hilmes (SPD).[16] Er wurde als Nachfolger von Lothar Schmidt (SPD), der nach vier Amtszeiten nicht wieder kandidiert hatte,[17] am 3. September 2006 im ersten Wahlgang bei 78,6 Prozent Wahlbeteiligung mit 71,7 Prozent der Stimmen gewählt. Es folgten zwei Wiederwahlen, jeweils ohne Gegenkandidaten, zuletzt im Juli 2018.[18]
- Amtszeiten der Bürgermeister[19]
Ortsbeirat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern. Nach den Kommunalwahlen in Hessen 2021 gehören ihm sechs Mitgliedern der SPD und drei Mitglieder der CDU an. Ortsvorsteher ist Klaus Walther (SPD).[20]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: Das Wappen zeigt unter silbernem Schildhaupt im von Grün und Silber zu sechs Zinnen zinnengeteilte Schilde, oben drei grüne Tannen im Tannenschnitt, unten einen mit goldenem Schlegel und Eisen belegten grünen Dreiberg im Schildfuß.
Das Wappen wurde der Gemeinde am 4. November 1981 durch den Hessischen Minister des Inneren verliehen.
Beschreibung: Die Tannen im oberen Teil des Schildes weisen auf den Waldreichtum der Gemeinde hin. Die sechs Zinnen versinnbildlichen die sechs Ortsteile und die Burg Tannenberg. Schlegel und Eisen weisen auf die Bergbauvergangenheit hin. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurde in Nentershausen Kupferschiefer abgebaut.
Interkommunale Zusammenarbeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zusammen mit den Nachbargemeinden Herleshausen und der Stadt Sontra (beide Werra-Meißner-Kreis) wurde am 14. Oktober 2006 der Zweckverband Interkommunale Zusammenarbeit gegründet. Hieraus entwickelt sich eine enge Kooperation dieser drei Gemeinden mit teilweise bereits übergeordneter Erledigung in Eigenverantwortung von gemeinsamen Aufgaben aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur (Bildung), Freizeitgestaltung (Tourismus) und Landwirtschaft.
Gemeindepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ligueil (Département Indre-et-Loire in Frankreich, seit 1990)
- Brotterode-Trusetal (Thüringen, seit 1990)
- Bezirk Steglitz-Zehlendorf von Berlin (ursprünglich Bezirk Steglitz, seit 1966)
Eine Patenschaft bestand zur 4. Kompanie des Panzeraufklärungsbataillons 5 in Sontra. Diese Patenschaft wurde am 31. Dezember 2007 durch die Auflösung des Panzeraufklärungsbataillons 5 beendet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für die unter Denkmalschutz stehenden Kulturdenkmale des Ortes siehe die Liste der Kulturdenkmäler in Nentershausen.
Museen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heimat- und Bergbaumuseum (mit Schwerpunkt Kupferschiefer und Schwerspat Bergbau) im ehemaligen Amtsgericht
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Burg Tannenberg (im 13. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut, seit 1360 im Besitz der Familie von Baumbach)
- Evangelische Kirche Nentershausen (1696 bis 1706 im Stil des Barock umgebaut)
- Fachwerkrathaus in Nentershausen
Jüdische Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Synagoge: Der um 1810 errichtete Fachwerkbau wurde 1938 verwüstet und im Jahre 1987 abgetragen, um im Hessenpark bei Neu-Anspach wiederaufgebaut zu werden. Teile des alten Thoraschreins stehen heute im Holocaust-Museum von Washington. Nach dem Neubau der Mikwe, des Ritualbads, konnte der Bau und die Inneneinrichtung einschließlich der Emporen bis zum Jahre 1996 fertiggestellt werden.
- Jüdischer Friedhof: Der Friedhof wurde um die Mitte des 19. Jahrhunderts eingerichtet und bis in die 1930er Jahre belegt.
Naturdenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Nentershausen gibt es eine etwa 600 Jahre alte geschützte Dorf- bzw. Gerichtslinde.
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Denser Seefest
- Burgfest auf Burg Tannenberg
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wilhelm von Baumbach (1790–1857), kurhessischer Oberfinanzrat und Mitglied der kurhessischen Ständeversammlung
- Ernst Wilhelm von Baumbach (1791–1860), württembergischer Generalleutnant und Gouverneur von Stuttgart
- Henriette Dorothea (Dortchen) Wild (heiratete 1825 Wilhelm Grimm)
- Bernhard Bess (1863–1939), Theologe und Bibliothekar
- Jost von Trott zu Solz (1944–2009), Jurist
- Hiltrud Lotze (* 1958), Politikerin (SPD)
Persönlichkeiten, die in der Gemeinde gewirkt haben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adolph Knigge (1752–1796), Schriftsteller und Aufklärer. Er heiratete 1773 Henriette von Baumbach, deren Güter und Burg Tannenberg hier liegen. Er wohnte zeitweise auch hier.
- Philippine von Reden (1775–1841), Schriftstellerin und Übersetzerin, Tochter von Adolph Knigge
- Franz Brandl (1926–2008), Bergmann. Theodor Heuss verlieh ihm 1951 das erste Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.[21]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ludwig Büff: Zur Geschichte von Nentershausen. Blücher Verlag, Merzhausen 2004, ISBN 3-934249-06-X.
- Karl-Heinz Berndt: Der Judenpfad: Ein Beitrag zur Geschichte der Juden in Nentershausen. Books on Demand, 9. Oktober 2007, ISBN 978-3-8334-8239-7.
- Der Gemeindevorstand der Gemeinde Nentershausen: Nentershausen Bilder aus vergangenen Tagen. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1992, ISBN 3-89264-733-X.
- Der Gemeindevorstand der Gemeinde Nentershausen: Süß – das Dorf und seine Menschen. Hoehl-Druck, Bad Hersfeld 2005.
- Literatur über Nentershausen nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nentershausen, Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Webauftritt der Gemeinde Nentershausen
- Luftbildvideo Nentershausen (vom Hessischen Rundfunk)
Anmerkungen und Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Trennung von Justiz (Justizamt Nentershausen) und Verwaltung
Einzelnachweise
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Nentershausen, Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 30. März 2022). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Homepage von Nentershausen ( des vom 19. Oktober 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ 77. Sitzung des Fachausschusses für Kurorte Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 17. November 2011. In: Staatszeiger für das Land Hessen. Nr. 7, 2012, ISSN 0724-7885, S. 221.
- ↑ Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen in Hessen vom 14. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 01, S. 5, Punkt 8; Abs. 15. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,9 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 406 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Hauptsatzung. (PDF; 377 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Dens, abgerufen im Juni 2022.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Kur-Hessischer Staats- und Adress-Kalender: 1818. Verlag d. Waisenhauses, Kassel 1818, S. 42 (online bei Google Books).
- ↑ Verordnung vom 30sten August 1821, die neue Gebiets-Eintheilung betreffend, Anlage: Übersicht der neuen Abtheilung des Kurfürstenthums Hessen nach Provinzen, Kreisen und Gerichtsbezirken. Sammlung von Gesetzen etc. für die kurhessischen Staaten. Jahr 1821 – Nr. XV. – August, S. 73. (kurhess GS 1821)
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
- ↑ Gremien: Gemeindevorstand
- ↑ a b HNA, 26. Januar 2024: Zwischen Wehmut und Vorfreude: Bürgermeister Ralf Hilmes stellt sich kein viertes Mal zur Wahl
- ↑ a b Osthessen News, 11. Januar 2007: Lothar Schmidt in den Ruhestand verabschiedet - "Ortsgeschichte"
- ↑ Votemanager: Bürgermeisterwahl Gemeinde Nentershausen 2018: Wahltermin wurde nicht aufbereitet
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Nentershausen ( vom 28. Januar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
- ↑ Gremien. Ortsbeirat Nentershausen. In: Webauftritt. Gemeinde Nentershausen, abgerufen im Februar 2023.
- ↑ Foto im Bundesarchiv