Musikjahr 1959
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1959 | |
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Am 3. Februar 1959 kommen die Rock-’n’-Roll-Musiker Buddy Holly, Ritchie Valens und The Big Bopper bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Seit der Veröffentlichung des Liedes American Pie von Don McLean im Jahr 1971 ist The Day the Music Died („Der Tag, an dem die Musik starb“) die populäre Bezeichnung für diesen Tag und dieses Ereignis.
Ein Denkmal an der Absturzstelle in der Nähe des Mason City Municipal Airport in Iowa erinnert an den Tod der drei Musiker. | |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1959.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Afrika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ägypten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Litschauer gründet in Kairo das Cairo Symphony Orchestra.
Südafrika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- King Kong von Todd Matshikiza (Musik) und Pat Willams (Text) um den südafrikanischen Schwergewichtsboxer Ezekiel Dlamini wird in der Witwatersrand-Universität von Johannesburg uraufgeführt. 2. Februar: Das Musical
Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brasilien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Film Orfeu Negro von Marcel Camus, in dem der antike Mythos von Orpheus und Eurydike in die Gegenwart des Karnevals in Rio de Janeiro verlegt[1] wird, kommt in die Kinos. Die Filmmusik von Antônio Carlos Jobim und Luiz Bonfá präsentiert bereits einige spätere Klassiker der Bossa Nova wie A Felicidade und Manhã de Carnaval. Daneben sind traditionelle Rhythmen und Gesänge des Samba zu hören.
Mexiko
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. Mai: Plácido Domingo hat sein Bühnendebüt am Teatro Degollado in Guadalajara als Pascual in der Oper Marina von Emilio Arrieta.
Panama
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 21. April: Die britische Tänzerin Margot Fonteyn wird in Panama zu 24 Stunden Gefängnis verurteilt. Ihr wird vorgeworfen, an der Planung eines Putschs gegen die Regierung von Präsident Ernesto de la Guardia Navarro beteiligt gewesen zu sein.[2]
Vereinigte Staaten von Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verleihung der Grammy Awards
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grammy Awards findet in Los Angeles statt. Gesponsert wird die Veranstaltung durch die National Academy of Recording Arts and Sciences Henry Mancinis The Music from Peter Gunn gewinnt in der Kategorie „Album of the Year“ und Domenico Modugnos Lied Nel blu, dipinto di blu (Volare) gewinnt in den Kategorien „Record of the Year“ und „Song of the Year“. Ella Fitzgerald erhält zwei Auszeichnungen: Für ihr Album Ella Fitzgerald Sings the Duke Ellington Songbook erhält sie den Grammy in der Kategorie „Beste Jazzdarbietung als Einzelinterpret“, für ihr Album Ella Fitzgerald Sings the Irving Berlin Songbook den Grammy in der „Kategorie beste weibliche Gesangsdarbietung“. Als „Beste Jazzdarbietung, Gruppe“ wird Count Basie für das Album Basie geehrt. In der Kategorie „Beste Country-und-Western-Darbietung“ gewinnt das Kingston Trio mit dem Lied Tom Dooley.[3] 4. Mai: Die erste Verleihung der
- 29. November: Obwohl sie im selben Jahr wie die Eröffnungszeremonie stattfinden, werden die 2. jährlichen Grammy Awards in Los Angeles und New York City verliehen. Es ist die erste im Fernsehen übertragene Grammy-Verleihung. Frank Sinatras Come Dance with Me! gewinnt in der Kategorie Album des Jahres, Bobby Darins Version von Mack the Knife erhält die Auszeichnung Aufnahme des Jahres und Jimmy Driftwoods Lied The Battle of New Orleans gewinnt in der Kategorie Song des Jahres. Bobby Darin wird außerdem als bester neuer Künstler ausgezeichnet.[4]
Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 22. Januar: Buddy Holly nimmt in seiner New Yorker Wohnung einige akustische Demos auf. Es sind die letzten Songs, die er aufnehmen wird. Zu den Songs gehören Peggy Sue Got Married, Crying, Waiting, Hoping, Learning the Game, What to Do, That’s What They Say und That Makes It Tough.
- Day the Music Died“ verlieren Buddy Holly, Ritchie Valens und The Big Bopper bei einem Flugzeugabsturz mit einer Beechcraft Bonanza kurz nach dem Start in der Nähe von Mason City in Iowa das Leben. Der zukünftige Country-Star Waylon Jennings sollte eigentlich im Flugzeug sitzen, überließ seinen Platz jedoch dem Big Bopper. 3. Februar: Am „
- 24. April: Die letzte Folge der Fernsehserie Your Hit Parade wird in den USA ausgestrahlt.
- 27. Juni: Der Musiktitel What’d I Say wird von Atlantic Records veröffentlicht. Mit ihm hat Ray Charles seinen ersten Millionenseller.
- Alan Lomax und die britische Sängerin Shirley Collins unternehmen eine Reise zum Sammeln von Volksliedern in den Süden der USA, auf der sie Mississippi Fred McDowell „entdecken“. Juli–November:
- Bill Haley & His Comets beenden ihre Zusammenarbeit mit Decca Records, für die sie seit 1954 aufgenommen haben. Ihre erste Aufnahme für dieses Label, Rock Around the Clock, läutete die Rock-’n’-Roll-Ära ein. Haley unterschreibt bei Warner Bros. Records. Herbst:
- Joan Baez tritt beim ersten Newport Folk Festival als Überraschungsgast auf und wird über Nacht zum gefeierten Folk-Star.
- Jimi Hendrix kauft seine erste E-Gitarre: eine White Single Pickup Supro Ozark 1560 S.
- Johnny Hortons Lied The Battle Of New Orleans wird sowohl in den Billboard Country- als auch in den Hot 100-Charts zum Nr. 1-Song des Jahres gekürt.
- George Jones landet mit White Lightnin‘ den ersten Nr. 1-Hit seiner über 50-jährigen Karriere.
- Roy Orbison unterschreibt bei Monument Records.
- Dolly Parton nimmt zum ersten Mal bei dem kleinen Label Goldband Records auf. Ihr erstes aufgenommenes Lied ist ein Rockabilly-Song namens Puppy Love.
- The Supremes werden als Quartett („The Primettes“) gegründet.
Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ella Fitzgeralds George and Ira Gershwin Songbook erfolgen. 5. Januar: Die ersten Aufnahmen für
- Kind of Blue von Miles Davis finden im CBS 30th Street Studio in New York City statt. 2. März – 22. April: Die Aufnahmen für das äußerst einflussreiche Jazzalbum
- 15. März: Der Tenorsaxophonist und Klarinettist Lester Young, eine Schlüsselfigur des Jazz der frühen 1940er Jahre, stirbt in New York City.
- Newport Jazz Festival findet in Newport, Rhode Island statt.[5] An den vier Festivaltagen treten Count Basie and His Orchestra, das Ahmad Jamal Trio, das Gene Krupa Trio, das Dizzy Gillespie Quintet, das Oscar Peterson Trio, Thelonious Monk, Duke Ellington and His Orchestra, Erroll Garner, die Louis Armstrong All Stars, das Kingston Trio und das Dave Brubeck Quartet auf.[5] 2. – 5. Juli: Das 6.
- 17. Juli: In New York City stirbt Billie Holiday (Strange Fruit, God Bless the Child, Lover Man), eine der bedeutendsten Vokalistinnen in der Geschichte des Jazz.
- Playboy Jazz Festival statt.[6] 7. – 9. August: In Chicago findet das 1.
- 17. August: Miles Davis’ Album Kind of Blue, ein Meilenstein in der Geschichte des Jazz, wird veröffentlicht. Das Album beginnt mit Davis’ Komposition So What. Es enthält außerdem die Davis-Bill Evans-Komposition Blue in Green.
- 25. August: Zwischen seinen Auftritten im Birdland in New York City wird Miles Davis von der Polizei geschlagen und inhaftiert.[7]
- 14. September: Charles Mingus veröffentlicht sein Album Mingus Ah Um. Es präsentiert eine vielseitige Mischung aus verschiedenen Jazz-Stilen, darunter Hard Bop, Bebop und Avantgarde-Jazz. Das Album enthält Kompositionen wie Better Git It in Your Soul, Goodbye Pork Pie Hat und Fables of Faubus, die zu Klassikern des Jazz geworden sind.
- Oktober: Das Album The Shape of Jazz to Come von Ornette Coleman erscheint, das den Übergang Colemans zum Free Jazz und Avantgarde Jazz dokumentiert.
- 14. Dezember: Dave Brubeck veröffentlicht mit seinem Quartett das Album Time Out. Das Album enthält die Komposition Take Five, die zur erfolgreichsten Jazz-Single aller Zeiten avanciert.
- Ornette Coleman gibt ein legendäres und kontroverses Konzert im New Yorker Five Spot.
- The Nutty Squirrels, eine virtuelle Cartoon Band um den Jazzmusiker Don Elliott und den Sänger und Komponisten Alexander „Sascha“ Burland, machen ihre ersten Aufnahmen.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Mai: Die Uraufführung der Kammeroper Rapunzel von Lou Harrison (Musik) mit einem Libretto von William Morris findet im Kaufmann Auditorium in New York City statt.
- 21. Mai: Das Musical Gypsy von Jule Styne (Musik), Stephen Sondheim (Liedtexte) und Arthur Laurents (Buch) wird am Broadway in New York City uraufgeführt.
- 16. November: Die Uraufführung des Musicals The Sound of Music von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein erfolgt im Lunt-Fontanne Theatre in New York City.
Film und Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. September: In den USA wird von der NBC die erste Folge der Fernsehserie Bonanza ausgestrahlt. Besondere Bekanntheit erlangt die Titelmelodie der Serie von Jay Livingston und Ray Evans (die Melodiegitarre wird von Tommy Tedesco gespielt), die zu einem Bestandteil der Populärkultur wird.
- 18. November: In New York City hat der Film Ben Hur des Regisseurs William Wyler Premiere. Die Filmmusik stammt von Miklós Rózsa. Der Film gewinnt 1960 in elf Kategorien den Oscar (bei zwölf Nominierungen), darunter für die beste Filmmusik.
Musikindustrie und -wissenschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. Januar: Berry Gordy gründet in Detroit das Musiklabel Tamla Records, Vorläufer des Soul-Labels Motown.
- Otto Luening und Vladimir Ussachevsky gründen das Columbia-Princeton Electronic Music Center in New York City.
- In Florence gründen Rick Hall, Billy Sherrill und Tom Stafford die FAME (Florence Alabama Music Enterprises) Studios. Zahlreiche Hits in den Bereichen Blues, Soul, Rock, Pop und Country werden hier produziert.
- Das Magnetband-Tonaufzeichnungsformat Fidelipac zur Rundfunkübertragung von Musik, Radiowerbespots, Jingles und zur Quellenkennung der Sender wird erstmals kommerziell eingesetzt.
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Louis Armstrong (1959)
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Lil Hardin Armstrong (1959)
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Fred Astaire (1959)
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Adriano Celentano (1959)
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Nat King Cole (1959)
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Duke Ellington (1959)
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Ella Fitzgerald und Oscar Peterson (1959)
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Little Gerhard (1959)
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Dizzy Gillespie (1959)
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Domenico Modugno (1959)
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Elvis Presley (1959)
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Pixinguinha (1959)
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Mstislav Rostropovich (1959)
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Teddy Scholten (1959)
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Frank Sinatra (1959)
Asien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Israel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 27. Oktober: Das Mundharmonika-Konzert des brasilianischen Komponisten Heitor Villa-Lobos wird in Jerusalem uraufgeführt.
Australien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 25. August: Während einer Vorstellung in Bathurst in New South Wales löst sich bei einem Konzert der Wiener Sängerknaben die Decke der Veranstaltungshalle ab. Als Ursache werden Tonschwingungen vermutet.[8]
Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Belgien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Comblain Jazz Festival findet erstmals in Comblain-la-Tour statt.
- Im Casino der belgischen Stadt Knokke wird erstmals das Songfestival von Knokke ausgetragen. Das Festival wird in den 1960er-Jahren nächst dem Festival von Sanremo und dem Grand Prix Eurovision de la Chanson der bedeutendste Wettbewerb des Schlager, Chansons und Popmusik umfassenden Musikgenres.
Bundesrepublik Deutschland und Westberlin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. März: Die Goldenen Löwen von Radio Luxemburg werden erstmals verliehen. Vergeben werden allerdings nur drei Bronzelöwen an Cornelia Froboess, Peter Kraus und Fred Bertelmann.
- 19. Oktober: Die erste Diskothek Deutschlands wird gegründet, der Scotch-Club.
- 17. November: Radio Luxemburg veranstaltet – orientiert am Sanremo-Festival – erstmals ein Deutsches Schlager-Festival in den Wiesbadener Rhein-Main-Hallen.
- Sandmännchen des Sender Freies Berlin wird neun Tage nach dem Start seines Pendants beim Deutschen Fernsehfunk der DDR, in der Bundesrepublik das erste Mal ausgestrahlt. Die Melodie des Sandmännchen-Liedes stammt von Kurt Drabek, der Text von Helga Mauersberger. 1. Dezember: Das
- Die musikalische Veranstaltungsreihe Jazz im Palmengarten findet erstmals in Frankfurt am Main statt.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Juni: In Düsseldorf erfolgt die Uraufführung der Oper Die tödlichen Wünsche von Giselher Klebe.[9]
- 23. Juli – 25. August: In Bayreuth finden die Bayreuther Festspiele statt.[10] Zur Eröffnung wird Richard Wagners Oper Der fliegende Holländer in der Inszenierung und dem Bühnenbild von Wieland Wagner und den Kostümen von Kurt Palm gegeben.[9] Es dirigiert Wolfgang Sawallisch und zu hören sind Josef Greindl, Leonie Rysanek, Fritz Uhl, Res Fischer, Georg Paskuda und George London.[11]
- 25. August – 5. September: In Darmstadt finden die Internationalen Ferienkurse für Neue Musik mit Vorträgen von Włodzimierz Kotoński, György Ligeti, Andrzej Markowski, Yoritsune Matsudaira, Werner Meyer-Eppler, Luigi Nono, Henri Pousseur, Karlheinz Stockhausen und Bo Wallner sowie Uraufführungen von Claude Baillifs Mouvements pour deux, Sylvano Bussottis Piano Pieces for David Tudor, Cornelius Cardews Two Books of Study for Pianists and Piano Piece 1959, Niccolo Castiglionis Cangiati per Pianoforte, Roman Haubenstock-Ramatis Interpolation: Mobile pour flûte, Mauricio Kagels Transición II, Angelo Paccagninis Canti brevi: secondo libro und Karlheinz Stockhausens Zyklus statt.
- Beethovenhalle erfolgt in Bonn. 8. September: Die Einweihung des Neubaus der
- 12. September: Der Neubau des Staatstheaters Kassel wird vom Hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn feierlich eingeweiht. Zur Wiedereröffnung wird die hierfür in Auftrag gegebene Oper Prometheus von Rudolf Wagner-Régeny uraufgeführt.[9]
- 20. September: Die Uraufführung der Oper Die Ermordung Cäsars von Giselher Klebe findet in Essen statt.
- Arnold Schönbergs Oper Moses und Aron wird in Deutschland erstmals an der Deutschen Oper Berlin aufgeführt.[9] 4. Oktober:
- 13. November: Das Klavierkonzert der Neuen Musik Hommage à John Cage wird in einer Performance von Nam June Paik in der Galerie 22 in Düsseldorf uraufgeführt.
- 11. Dezember: Das Trauerspiel Oedipus der Tyrann mit Musik von Carl Orff und dem Text von Friedrich Hölderlin nach Sophokles, wird in den Württembergischen Staatstheatern in Stuttgart in der Inszenierung von Günther Rennert und unter dem Dirigenten Ferdinand Leitner und einem Bühnenbild von Caspar Neher uraufgeführt.[9]
- 15. Dezember: Das Musiktheater im Revier am Kennedyplatz in Gelsenkirchen-Schalke wird nach 41 Monaten Bauzeit eröffnet[12] und ist seitdem Aufführungsort von Opern, Musicals, Sinfoniekonzerten und Tanzaufführungen der „MiR Dance Company“. Zur Eröffnung wird am 20. Dezember Richard Wagners Lohengrin gegeben.[9]
- In Bad Gandersheim finden erstmals die Gandersheimer Domfestspiele statt.
Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 28. April: Der Film Freddy, die Gitarre und das Meer, mit dem Sänger Freddy Quinn, läuft in den bundesdeutschen Kinos an.[13]
- 22. Oktober: Der deutsche Antikriegsfilm Die Brücke von Bernhard Wicki, mit Folker Bohnet, Fritz Wepper und Michael Hinz wird in Mannheim uraufgeführt. Die Filmmusik von Hans-Martin Majewski erhält ein Filmband in Gold.
- In der Bundesrepublik erscheint erstmals die Jugendzeitschrift twen.
Dänemark
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die dänische Léonie-Sonning-Musikstiftung (Léonie Sonnings musikfond) stiftet den Léonie-Sonning-Musikpreis, der in diesem Jahr an Igor Strawinsky vergeben wird.
Deutsche Demokratische Republik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 24. April: Auf der 1. Bitterfelder Konferenz gibt Walter Ulbricht Direktiven für eine neue sozialistische Kulturpolitik in der Deutschen Demokratischen Republik aus, mit der die „vorhandene Trennung von Kunst und Leben“ und die „Entfremdung zwischen Künstler und Volk“ überwunden werden soll.
- 12. – 21. Juni: Im Bezirk Halle finden erstmals die Arbeiterfestspiele der DDR statt, bei denen in- und ausländische Berufs- und Volkskünstler aus den Bereichen Literatur, Theater, Musik und Bildende Kunst auftreten.
- 22. November: Im Fernsehen der DDR wird die erste Folge von Unser Sandmännchen mit ihrer Titelmusik Sandmann, lieber Sandmann ausgestrahlt. Komponist des Liedes ist Wolfgang Richter, der Text stammt von Walter Krumbach.
Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Opéra-Comique in Paris findet die Uraufführung der Oper La voix humaine (Die menschliche Stimme) von Francis Poulenc statt.[9] 6. Februar: An der
- 11. März: Die vierte Ausgabe des Eurovision Song Contest findet in Cannes statt. Die Niederlande gewinnen den Wettbewerb mit dem Lied Een beetje, gesungen von Teddy Scholten.
- Jacques Loussier veröffentlicht das Album Play Bach No.1 mit dem Bassisten Pierre Michelot und dem Schlagzeuger Christian Garros.
- Lucien Malson gründet die französische Jazz-Zeitschrift Les Cahiers du Jazz.
- Francis Poulenc stellt sein geistliches Chorwerk Laudes de Saint Antoine de Padoue fertig.
Italien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 29. – 31. Januar: Im städtischen Kasino in Sanremo findet die neunte Ausgabe des Festival della Canzone Italiana di Sanremo statt. Es gewinnen Domenico Modugno und Johnny Dorelli mit dem Lied Piove.
- 11. Juni: Beim 7. Festival della Canzone Napoletana in Neapel kommt es zu Gewaltausbrüchen und einem Skandal, der eine parlamentarische Untersuchung auslöst. Es gibt Vorwürfe der Korruption und der Beteiligung der organisierten Kriminalität am Gesangswettbewerb.[14]
- 17. Juni: Im Teatro Caio Melisso in Spoleto wird Samuel Barbers Oper A Hand of Bridge uraufgeführt.[9]
- 19. November: Die Farsa in einem Akt La notte di un nevrastenico (deutsch etwa: ‚Die Nacht eines Neurasthenikers‘) von Nino Rota (Musik) mit einem Libretto von Riccardo Bacchelli wird im italienischen Rundfunk ausgestrahlt. Die szenische Uraufführung erfolgt am 8. Februar 1960 in der Piccola Scala in Mailand.
- In Bologna wird erstmals das internationale Kinder-Songfestival Zecchino d’Oro veranstaltet.
- Die Weltmusiktage der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik finden in Rom und Neapel statt.
Jugoslawien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In Belgrad wird die PGP-RTB (Abk. für serb. Produkcija gramofonskih ploča Radio televizije Beograd) gegründet, ein in Staatsbesitz befindliches Plattenlabel der ehemaligen Föderativen Volksrepublik Jugoslawien. Hier werden viele der erfolgreichsten Hard-Rock-, Pop- und Turbofolk-Musiker Jugoslawiens verlegt.
Niederlande
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Ehepaar Jossy und Jacques Halland gründet in Amsterdam das jiddische Kabarett LiLaLo. Es ist das letzte jiddische Musik-Kabarett, das in Westeuropa bis 1983 existiert.
Norwegen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. Februar: Das Den Norske Opera & Ballett gibt seine erste Vorstellung im Folketeatret in Oslo.[15]
- 29. Mai – 14. Juni: In Bergen findet das 7. Bergen International Festival statt.[16][17]
Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wiener Musikvereins findet das 19. Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker statt. Es dirigiert zum fünften Mal Willi Boskovsky. Es ist das erste Neujahrskonzert, dessen 2. Teil im Fernsehen übertragen wird, und zwar von Anfang an als Eurovisionssendung. 1. Januar: Im Goldenen Saal des
- Cavalleria rusticana von Pietro Mascagni sowie Pagliacci von Ruggero Leoncavallo an der Wiener Staatsoper wird von Lovro von Matačić dirigiert.[9] 8. März: Die Neuinszenierung der Oper
- 30. Mai: Der dänische Opernsänger Helge Rosvaenge gibt sein Abschiedskonzert im großen Saal des Wiener Musikvereins.
- 14. Juni: Herbert von Karajan ist Regisseur und Dirigent einer Aufführung von Richard Wagners Tristan und Isolde an der Wiener Staatsoper. In den Hauptpartien sind Birgit Nilsson, Wolfgang Windgassen, Otto Wiener, Gottlob Frick und Hilde Rössl-Majdan zu hören.[9]
- 26. Juli – 31. August: In Salzburg finden die 40. Salzburger Festspiele statt:[18]
- Die Schweigsame Frau von Richard Strauss in der Inszenierung von Günther Rennert wird aufgeführt. Unter der Leitung von Karl Böhm sind Hilde Güden, Hans Hotter, Hermann Prey und Fritz Wunderlich zu hören.[9][19] 8. August: Die Oper
- 17. August: Die Oper Julietta von Heimo Erbse nach der Novelle „Die Marquise von O….“ von Heinrich von Kleist wird uraufgeführt. In der Inszenierung von Oskar Wälterlin dirigiert Antal Dorati.[20] Die Inszenierung fällt bei Publikum und Presse durch.[9]
- Günther Rennert inszeniert an der Wiener Staatsoper die Oper Die verkaufte Braut von Bedřich Smetana.[9] 1. Oktober:
- 25. Oktober: Günther Rennert inszeniert an der Wiener Staatsoper die Oper La Cenerentola von Gioachino Rossini. Unter der musikalischen Leitung von Alberto Erede sind Christa Ludwig, Waldemar Kmentt, Walter Berry und Karl Dönch zu hören.[9]
- 15. Dezember: Oscar Fritz Schuh inszeniert an der Wiener Staatsoper die Oper Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck. Unter der musikalischen Leitung von Herbert von Karajan sind Giulietta Simionato, Wilma Lipp und Anneliese Rothenberger zu hören.[9]
- Bei den Bregenzer Festspielen wird 1001 Nacht von Ernst Reiterer nach Motiven von Johann Strauss (Sohn) aufgeführt.
- Das Haydn-Geburtshaus in der Marktgemeinde Rohrau im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich, das im Jahr 1958 vom Land Niederösterreich erworben und in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt wurde, wird 1959 anlässlich des 150. Todestages Joseph Haydns als Museum eröffnet.
- Nach dem Tod des Komponisten Josef Matthias Hauer wird das Österreichische Seminar für Zwölftonmusik aufgelöst.
Polen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. November: Uraufführung der Rundfunkoper Przygoda Króla Artura (Die Abenteuer König Arturs) von Grażyna Bacewicz beim Sender Radio Warschau.
- 31. Mai: Karl-Birger Blomdahls Weltraumoper Aniara auf ein Libretto von Erik Lindegren nach dem Versepos Aniara von Harry Martinson wird an der Königlichen Oper Stockholm unter der Leitung von Sixten Ehrling uraufgeführt.[9]
Schweden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 29. Januar: Das Melodifestivalen, der schwedische Vorentscheid für den Eurovision Song Contest, findet zum zweiten Mal in Stockholm statt.
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 19. März: Die musikalische Komödie Frank der Fünfte des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt mit der Musik von Paul Burkhard wird im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt.
- 28. August: Der tschechisch-US-amerikanische Komponist Bohuslav Martinů stirbt in Liestal.
Sowjetunion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 24. Januar: Die musikalische Komödie (Operette) in drei Akten und fünf Bildern Moskau, Tscherjomuschki von Dmitri Schostakowitsch nach einem Libretto von Wladimir Mass und Michail Tscherwinski wird im Operettentheater in Moskau uraufgeführt.
- 1. Cellokonzert Es-Dur op. 107 von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch wird im Großen Saal der Leningrader Philharmonie durch Mstislaw Rostropowitsch, dem das Konzert gewidmet ist, mit den Leningrader Philharmonikern unter der Leitung von Jewgeni Mrawinski uraufgeführt.[21] 4. Oktober: Das
Vereinigtes Königreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Januar: In London wird der Ealing Jazz Club eröffnet.
- BBC verbietet den Song Charlie Brown von The Coasters wegen des Wortes „spitball“[22] im Liedtext, eine Entscheidung, die sie später im Monat wieder zurücknimmt. 3. April: Die
- Juke Box Jury, moderiert von David Jacobs, wird im BBC-Fernsehen ausgestrahlt. 1. Juni: Die erste Ausgabe der Sendung
- 30. Oktober: Ronnie Scott’s Jazz Club wird im Londoner Stadtteil Soho eröffnet. Eigner und Geschäftsführer sind die Jazzmusiker Ronnie Scott und Pete King.
- Bert Weedon ist mit seinem Solo Guitar Boogie Shuffle der erste britische Gitarrist in den britischen Single-Charts.[23]
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Juni: Benjamin Brittens Fanfare for St Edmundsbury wird erstmals auf dem Gelände der St. Edmundsbury Cathedral in Bury St. Edmunds aufgeführt.[24]
Musikcharts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Australien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Australien | 1 | 10 Wochen | The Platters | Smoke Gets in Your Eyes | |
Australien | 2 | 8 Wochen | Kingston Trio | Tom Dooley | |
Australien | 3 | 8 Wochen | Bill Haley & His Comets | Joey’s Song / Ooh! Look-a-There, Ain’t She Pretty? | |
Australien | 4 | 6 Wochen | Elvis Presley | A Fool Such as I | |
Australien | 5 | 6 Wochen | Johnny Horton | The Battle of New Orleans |
Belgien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Belgien | 1 | 6 Monate | Rocco Granata | Marina | |
Belgien | 2 | 3 Monate | Caterina Valente | Sweetheart, My Darling, mijn schat | |
Belgien | 3 | 2 Monate | Domenico Modugno | Piove (ciao ciao bambina) |
Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Monate Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Deutschland | 1 | 4 Monate | Freddy | Die Gitarre und das Meer | |
Deutschland | 2 | 3 Monate | Billy Vaughn & Orchestra | La Paloma | |
Deutschland | 3 | 3 Monate | Rocco Granata / Will Brandes | Marina | |
Deutschland | 4 | 2 Monate | Dalida | Am Tag, als der Regen kam |
Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
---|---|---|---|---|---|
Frankreich | 1 | 18 Wochen | Kalin Twins | When | |
Frankreich | 2 | 13 Wochen | Les Compagnons de la chanson | Le marchand de bonheur | |
Frankreich | 3 | 9 Wochen | Gloria Lasso | Vénus |
Norwegen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
---|---|---|---|---|---|
Norwegen | 1 | 14 Wochen | Kingston Trio | Tom Dooley | |
Norwegen | 2 | 10 Wochen | Chris Barber’s Jazz Band | Petite fleur | |
Norwegen | 3 | 10 Wochen | Cliff Richard | Living Doll | |
Norwegen | 4 | 9 Wochen | Louis Prima | Buona sera |
Spanien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Spanien | 1 | 12 Wochen | José Luís Y Su Guitarra | Mariquilla | |
Spanien | 2 | 12 Wochen | Paul Anka | You Are My Destiny | Paul Anka |
Spanien | 3 | 10 Wochen | Paul Anka | Diana | Joe Sherman, Paul Anka |
Spanien | 4 | 8 Wochen | Monna Bell | Un Telegrama |
Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Vereinigte Staaten | 1 | 18 Wochen | Bobby Darin | Mack the Knife | Kurt Weill, Bertolt Brecht, Marc Blitzstein |
Vereinigte Staaten | 2 | 6 Wochen | Johnny Horton | The Battle of New Orleans | Jimmy Driftwood |
Vereinigte Staaten | 3 | 5 Wochen | Frankie Avalon with Peter De Angelis & His Orchestra & Chorus | Venus | Ed Marshall |
Nummer-eins-Hits Album
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Album | Autor(en) |
---|---|---|---|---|---|
Vereinigte Staaten | 1 | 10 Wochen | Henry Mancini | The Music from Peter Gunn | |
Vereinigte Staaten | 2 | 6 Wochen | Mitch Miller & The Gang | Sing Along with Mitch | |
Vereinigte Staaten | 3 | 6 Wochen | Original Motion Picture Soundtrack | Gigi | |
Vereinigte Staaten | 4 | 3 Wochen | Mitch Miller & The Gang | Christmas Sing – Along with Mitch | |
Vereinigte Staaten | 5 | 3 Wochen | Original Broadway Cast | Flower Drum Song |
Top-Hits auf Schallplatte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- A Big Hunk o’ Love – Elvis Presley
- A Boy Without a Girl – Frankie Avalon
- (Now and Then There’s) A Fool Such as I – Elvis Presley
- A Teenager in Love – Dion and the Belmonts
- A Worried Man – The Kingston Trio
- All for the Love of a Girl – Johnny Horton
- (All of a Sudden) My Heart Sings – Paul Anka
- Among My Souvenirs – Connie Francis
- The Battle of New Orleans – Johnny Horton
- Beachcomber – Jo Ann Campbell
- Beyond the Sea – Bobby Darin
- The Big Hurt – Toni Fisher
- Billy Bayou – Jim Reeves
- Bobby Sox to Stockings – Frankie Avalon
- Ciao, Ciao Bambina – Dalida
- C’mon Everybody – Eddie Cochran
- Come Softly to Me – The Fleetwoods
- Crying, Waiting, Hoping – Buddy Holly
- Don’t You Know? – Della Reese
- Donna – Ritchie Valens
- Dream Lover – Bobby Darin
- Driftin – The Drifters
- Dynamite – Cliff Richard und The Shadows
- El Paso – Marty Robbins
- Enchanted – The Platters
- Expresso Bongo – Cliff Richard und The Shadows
- First Name Initial – Annette
- Feelin’ Fine – The Drifters
- Forty Miles of Bad Road – Duane Eddy
- Goodbye Baby – Jack Scott
- Goodbye Jimmy, Goodbye – Kathy Linden
- Gotta Travel On – Billy Grammer
- Heartaches by the Number – Guy Mitchell
- He’ll Have to Go – Jim Reeves
- Hey Little Girl – Dee Clark
- High Hopes – Frank Sinatra
- How About That – Dee Clark
- I’m Blue Again – Patsy Cline
- I Only Have Eyes for You – The Flamingos
- I Really Really Love You – Jo Ann Campbell
- (If You Cry) True Love, True Love – The Drifters
- It Doesn’t Matter Anymore – Buddy Holly
- It Was I – Skip & Flip
- It’s All in the Game – Tommy Edwards
- It’s Just a Matter of Time – Brook Benton
- It’s Only The Good Times – Tommy Edwards
- I’ve Had It – The Bell Notes
- I Wanna Be Loved – Ricky Nelson
- J’ai rêvé – Dalida
- Jet Black – The Drifters
- Just Ask Your Heart – Frankie Avalon
- Just a Little Too Much – Ricky Nelson
- Just Keep It Up - Dee Clark
- Kansas City – Wilbert Harrison
- Kissin’ Time – Bobby Rydell
- Kookie, Kookie (Lend Me Your Comb) – Edward Byrnes und Connie Stevens
- La Bamba – Ritchie Valens
- Let’s Jump the Broomstick – Brenda Lee
- Lipstick on Your Collar – Connie Francis
- Livin’ Lovin’ Doll – Cliff Richard und The Drifters
- Living Doll – Cliff Richard und The Drifters
- Lonely Boy – Paul Anka
- Lonely Street – Andy Williams
- Lonesome Fella – The Shadows
- Lonesome Town – Ricky Nelson
- Love in Portofino (A San Cristina) – Dalida
- Love Potion Number Nine – The Clovers
- M.T.A. – The Kingston Trio
- Mack the Knife – Bobby Darin
- Manhattan Spiritual – Reg Owen Orchestra
- Mean Streak – Cliff Richard und The Drifters
- Mr. Blue – The Fleetwoods
- Misty – Johnny Mathis
- My Happiness – Connie Francis
- Morgen – Ivo Robic
- My Heart Is an Open Book – Carl Dobkins Jr.
- Never Be Anyone Else But You – Ricky Nelson
- Never Mind – Cliff Richard und The Drifters
- Non Dimenticar – Nat King Cole
- Peggy Sue Got Married – Buddy Holly
- Personality – Lloyd Price
- Peter Gunn – Duane Eddy, Ray Anthony and His Orchestra
- Pillow Talk – Doris Day
- Pink Shoe Laces – Dodie Stevens
- Poison Ivy – The Coasters
- Poor Jenny – The Everly Brothers
- Plenty Good Lovin – Connie Francis
- Put Your Head on My Shoulder – Paul Anka
- Raining in My Heart – Buddy Holly
- Roberta – Frankie Ford
- Rockin’ Mother – Frankie Laine
- Rocks and Gravel – Frankie Laine
- Rummy Polka – Matys Brothers
- Running Bear – Johnny Preston
- Saturday Dance – The Shadows
- Sea Cruise – Frankie Ford
- Sea of Love – Phil Phillips
- Since I Don’t Have You – The Skyliners
- Sleep Walk – Santo & Johnny
- Small World – Johnny Mathis
- So Fine – The Fiestas
- So Many Ways – Brook Benton
- Some Kind-A Earthquake – Duane Eddy
- Sorry (I Ran All the Way Home) – The Impalas
- Stagger Lee – Lloyd Price
- Sweeter Than You – Ricky Nelson
- Sweet Nothin’s – Brenda Lee
- Take a Message to Mary – The Everly Brothers
- Tall Oak Tree – Dorsey Burnette
- Tallahassee Lassie – Freddy Cannon
- That’s Why (I Love You So) – Jackie Wilson
- The Happy Organ – Dave "Baby" Cortez
- The Three Bells – The Browns
- The Twist – Hank Ballard
- The Tijuana Jail – The Kingston Trio
- The Village of St. Bernadette – Andy Williams
- There Goes My Baby – The Drifters
- (Till) I Kissed You – The Everly Brothers
- Till There Was You – Anita Bryant
- Travellin’ Light – Cliff Richard und The Shadows
- Venus – Frankie Avalon
- What About Us – The Coasters
- What a Difference a Day Makes – Dinah Washington
- What Am I Living For – Ernest Tubb
- What’d I Say – Ray Charles
- Where the Boys Are – Connie Francis
- Yep! (Lied) – Duane Eddy
Vereinigtes Königreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
---|---|---|---|---|---|
Vereinigtes Königreich | 1 | 6 Wochen | Elvis Presley | (Now and Then There’s) A Fool Such as I / I Need Your Love Tonight | William Marvin Trader / Sid Wayne, S. Bickley Reichner |
Vereinigtes Königreich | 2 | 6 Wochen | Cliff Richard & the Drifters | Living Doll | Lionel Bart |
Vereinigtes Königreich | 3 | 6 Wochen | Emile Ford and the Checkmates | What Do You Want to Make Those Eyes at Me For | James Vincent Monaco, Joseph McCarthy |
Vereinigtes Königreich | 4 | 5 Wochen | Conway Twitty | It’s Only Make Believe | Conway Twitty, Jack Nance |
Vereinigtes Königreich | 5 | 5 Wochen | Cliff Richard & the Shadows | Travellin’ Light | Sid Tepper, Roy C. Bennett |
Musikpreisverleihungen und Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Down-Beat-Poll-Sieger
- Kritiker-Poll
- Big Band: Duke Ellington
- Jazz Gruppe: Modern Jazz Quartet
- Männlicher Vokalkünstler: Jimmy Rushing
- Weibliche Vokalkünstlerin: Ella Fitzgerald
- Leser-Poll:
- Hall of Fame: Lester Young
- Persönlichkeiten des Jahres, Populäre Musik: Frank Sinatra
- Persönlichkeiten des Jahres, Jazz: Miles Davis
- Persönlichkeiten des Jahres, Rhythm & Blues: Ray Charles
- Männlicher Vokalkünstler: Frank Sinatra
- Weibliche Vokalkünstlerin: Ella Fitzgerald
Golden Globe Awards
- Bester Film – Musical: Gigi – Regie: Vincente Minnelli
- Bester Film – Komödie: Die tolle Tante (Auntie Mame) – Regie: Morton DaCosta
- Bester Hauptdarsteller – Musical/Komödie: Danny Kaye – Jakobowsky und der Oberst (Me and the Colonel)
- Beste Hauptdarstellerin – Musical/Komödie: Rosalind Russell – Die tolle Tante (Auntie Mame)
Grammy Awards
- Single des Jahres (Record of the Year): Nel blu dipinto di blu von Domenico Modugno
- Album des Jahres (Album of the Year): The Music from Peter Gunn von Henry Mancini
- Song des Jahres (Song of the Year): Nel blu dipinto di blu von Domenico Modugno (Autoren: Domenico Modugno, Franco Migliacci)
Oscarverleihung
- Beste Filmmusik: Dimitri Tiomkin – Der alte Mann und das Meer (The Old Man and the Sea)
- Bester Song: Gigi aus Gigi – Alan Jay Lerner, Frederick Loewe
- Beste Tonmischung: Fred Hynes – Süd Pazifik (South Pacific)
Primetime-Emmy-Verleihung
- Beste Musik- oder Unterhaltungsserie: The Dinah Shore Chevy Show, NBC
- Beste Regie Musik- oder Unterhaltungsprogramm: Bud Yorkin – An Evening with Fred Astaire, NBC
- Bestes Drehbuch Musik- oder Unterhaltungsserie: Herbert Baker, Bud Yorkin – An Evening with Fred Astaire, NBC
- Bester TV-Musikbeitrag: David Rose – An Evening with Fred Astaire, NBC
- Beste TV-Choreographie: Hermes Pan – An Evening with Fred Astaire, NBC
- Bester Hauptdarsteller Musik- oder Unterhaltungsserie: Perry Como – The Perry Como Show, CBS
- Beste Hauptdarstellerin Musik- oder Unterhaltungsserie: Dinah Shore – The Dinah Shore Chevy Show, NBC
Pulitzerpreis
- Pulitzerpreis/Musik: Concerto for Piano and Orchestra von John La Montaine
Tony Awards
- Bestes Musical: Albert Hague (Musik), Dorothy Fields (Liedtexte und Buch) und Herbert Fields (Buch) – Redhead
- Bester Produzent (Musical): Robert Fryer und Lawrence Carr – Redhead
- Bester Hauptdarsteller Musical: Richard Kiley – Redhead
- Beste Hauptdarstellerin Musical: Gwen Verdon – Redhead
- Bester Nebendarsteller Musical: Russell Nype und Leonard Stone – Goldilocks und Redhead
- Beste Nebendarstellerin Musical: Pat Stanley – Goldilocks
- Beste Choreographie: Bob Fosse – Redhead
- Bester Dirigent und Musikdirektor: Salvatore Dell’Isola – Flower Drum Song
- Beste Regie: Elia Kazan – J.B.
Weitere Musikpreisverleihungen und Ehrungen
Asien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Indien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Filmfare Award
- Beste Musik: Madhumati – Salil Choudhury
- Bester Liedtext: Yeh Mera Diwanapan Hai – Yahudi – Shailendra
- Beste Playbacksängerin: Aaja Re Pardesi – Madhumati – Lata Mangeshkar
- Bester Playbacksänger: noch nicht vergeben
- Bester Ton: Chandan – Ishan Ghosh
Japan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Japan Record Award
- Lied: Kuroi Hanabira
- Künstler: Hiroshi Mizuhara
- Plattenfirma: Toshiba EMI
- Mainichi-Kunstpreis: Inoue Yasushi, Matsumoto Hakuō VIII., Mamiya Michio
- Otaka-Preis: Irino Yoshirō
Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bravo Otto: 1959 nicht an Musiker vergeben
- Deutscher Kritikerpreis
- Fachgruppe Musik: Städtische Oper Berlin
- Fachgruppe Tanz: Judith Dornys
- Förderpreis Musik der Landeshauptstadt München: Josef Anton Riedl
- Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler: Winfried Krisch (Solotänzer), Reinhard Peters (Kapellmeister), Sigrid Schmidt (Opernsängerin) und Herbert Seidemann (Pianist)
- Goldener Bildschirm: Peter Frankenfeld, Caterina Valente, Bernhard Grzimek, Ruprecht Essberger, Chariklia Baxevanos
- Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen – Musik: Giselher Klebe
- Hans-Werner-Henze-Preis: Johannes Driessler
- Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt München: Bruno Walter
- Kulturpreis der Landsmannschaft Ostpreußen – Musik: nicht vergeben
- Kunstpreis Berlin – Musik: nicht vergeben
- Kunstpreis Rheinland-Pfalz: tbd
- Kunstpreis des Saarlandes: Heinrich Konietzny
- Louis Spohr Musikpreis Braunschweig: Karl Amadeus Hartmann
- Löwe von Radio Luxemburg:
- Gold: wurde noch nicht vergeben
- Silber: wurde noch nicht vergeben
- Bronze: Fred Bertelmann (Der lachende Vagabund), Cornelia Froboess (I Love You Baby) und Peter Kraus (Sugar Baby)
- Nordgaupreis des Oberpfälzer Kulturbundes: nicht vergeben
- Paul-Lincke-Ring: Rudolf Nelson
- Schillerpreis der Stadt Mannheim: nicht vergeben
Dänemark
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsche Demokratische Republik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arthur-Nikisch-Preis: nicht vergeben
- Händel-Preis: Philine Fischer, Helmut Koch, Walther Siegmund-Schultze, Johanna Rudolph + Orchester des Halleschen Theaters des Friedens
- Kunstpreis der Stadt Leipzig: Walter Arnold, „Neuland unterm Pflug“-Schauspielerkollektiv, Heinz Rusch und Rudolf Fischer
Finnland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wihuri-Sibelius-Preis: nicht vergeben
Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Prix Django Reinhardt: Roger Guérin
- Prix Fats Waller: Armstrong For Ever von Louis Armstrong (Odeon)
Italien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Antonio-Feltrinelli-Preis: nicht an Musiker vergeben
- Prix de Rome: Alain Margoni und Françoise Cotron-Henry[25]
Niederlande
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Norwegen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Buddyprisen: nicht vergeben
Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Preis der Stadt Wien für Musik: Alexander Spitzmüller
- Kunstpreis der Stadt Innsbruck: nicht vergeben
- Mozart-Medaille der Mozartgemeinde Wien: nicht vergeben
Schweden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gyllene Skivan: Åke Persson: Quincy, Here We Come – Here Ce Come – Metronome
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kulturpreis der Stadt Winterthur: nicht an Musiker vergeben
- Kunst- und Kulturpreis der Stadt Luzern: nicht an Musiker vergeben
Vereinigtes Königreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ivor Novello Awards
- The Year’s Outstanding Light Orchestral Composition: Ron Goodwin – I’m So Ashamed
- The Best Selling and Most Performed Song of the Year: Joe „Mr Piano“ Henderson – Trudie
Musikfestivals und -wettbewerbe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musikfestivals und -veranstaltungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musikwettbewerbe (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kontinent | Land | Musikwettbewerb | Ort | Preisträger/Sieger | Weitere Informationen |
---|---|---|---|---|---|
Amerika | Vereinigte Staaten | Metropolitan Opera National Council Auditions | New York City |
|
|
Asien | Japan | Kōhaku Uta Gassen |
|
jährliches Musikprogramm, das seit 1951 im Fernsehen und im Radio an Silvester auf dem öffentlichen japanischen Sender NHK ausgestrahlt wird | |
Europa | Europa | 4. Eurovision Song Contest 1959 | Cannes |
|
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Europa | Belgien | Concours Reine Elisabeth | Brüssel |
|
|
Europa | Belgien | Songfestival von Knokke | Knokke | ||
Europa | BR Deutschland | Schlager 1958 |
|
deutscher Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest | |
Europa | BR Deutschland | Deutsches Schlager-Festival 1959 | Wiesbaden |
|
|
Europa | Deutsche Demokratische Republik | Internationaler Robert-Schumann-Wettbewerb für Klavier und Gesang | Zwickau |
|
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Europa | Frankreich | Concours international de jeunes chefs d’orchestre de Besançon | Besançon | ||
Europa | Italien | Premio Paganini | Genua |
|
|
Europa | Italien | Sanremo-Festival | Sanremo |
|
|
Europa | Niederlande | Internationaler Orgelimprovisationswettbewerb Haarlem | Haarlem |
|
|
Europa | Niederlande | 6. Internationaler Gesangswettbewerb von ’s-Hertogenbosch | ’s-Hertogenbosch |
|
|
Europa | Schweden | 2. Melodifestivalen | Stockholm |
|
|
Europa | Sowjetunion | Tschaikowski-Wettbewerb | Moskau |
|
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Europa | Spanien | Maria Canals International Music Competition | Barcelona |
|
Erst- und Letzterscheinungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ersterscheinungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Musikmarkt – Fachzeitschrift der Musikwirtschaft
- Twen – Zeitschrift für junge Erwachsene mit Schwerpunkt um Lifestyle-Themen wie Mode, Musik und Urlaub sowie Sexualität und Partnerschaft
Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Les Cahiers du Jazz – von Lucien Malson gegründete französische Jazz-Zeitschrift
Niederlande
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Monumenta musica Neerlandica – Buchreihe mit Werken der niederländischen Musik, die von der Vereeniging voor Nederlandse Muziekgeschiedenis (Vereinigung für niederländische Musikgeschichte) herausgegeben wird
Erst- und Letztverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstverleihung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Argentinien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martín Fierro – argentinischer Rundfunkpreis
Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grammy Awards – US-amerikanischer Musikpreis
- Grammy Award for Album of the Year – Auszeichnung für das Album des Jahres
- Grammy Award for Best Album for Children – Auszeichnung für das beste Album für Kinder
- Grammy Award for Best Arrangement – Auszeichnung für das beste Arrangement
- Grammy Award for Best Audio Book, Narration, and Storytelling Recording – Auszeichnung für das beste gesprochene Album
- Grammy Award for Best Chamber Music Performance – Auszeichnung für die beste Kammermusik-Darbietung
- Grammy Award for Best Classical Performance, Operatic or Choral – Auszeichnung für die beste klassische Darbietung – Oper oder Chor
- Grammy Award for Best Classical Vocal Solo – Auszeichnung für das beste klassische Gesangs-Solo
- Grammy Award for Best Comedy Album – Auszeichnung für das beste Comedy-Album
- Grammy Award for Best Country & Western Recording – Auszeichnung für die beste Country- und Westernaufnahme
- Grammy Award for Best Engineered Album, Classical – Auszeichnung für das bestabgemischte klassische Album
- Grammy Award for Best Engineered Album, Non-Classical – Auszeichnung für das bestabgemischte nicht-klassische Album
- Grammy Award for Best Female Pop Vocal Performance – Auszeichnung für die beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung
- Grammy Award for Best Instrumental Composition – Auszeichnung für die beste Instrumentalkomposition
- Grammy Award for Best Instrumental Jazz Album, Individual or Group – Auszeichnung für das beste Jazz-Instrumentalalbum
- Grammy Award for Best Instrumental Soloist Performance (without orchestra) – Auszeichnung für die beste Soloinstrument-Darbietung ohne Orchester
- Grammy Award for Best Instrumental Soloist(s) Performance (with orchestra) – Auszeichnung für die beste Soloinstrument-Darbietung mit Orchester
- Grammy Award for Best Jazz Performance – Auszeichnung für das beste improvisierte Jazz-Solo
- Grammy Award for Best Male Pop Vocal Performance – Auszeichnung für die beste männliche Pop-Gesangsdarbietung
- Grammy Award for Best Musical Theater Album – Auszeichnung für das beste Musical-Album
- Grammy Award for Best New Artist – Auszeichnung für den besten neuen Künstler
- Grammy Award for Best Orchestral Performance – Auszeichnung für die beste Orchester-Darbietung
- Grammy Award for Best Performance by a Vocal Group or Chorus – Auszeichnung für die beste Darbietung durch eine Gesangsgruppe oder einen Chor
- Grammy Award for Best Performance by an Orchestra or Instrumentalist with Orchestra – Auszeichnung für die beste Darbietung eines Orchesters oder Instrumentalisten mit Orchester
- Grammy Award for Best Performance by an Orchestra – for Dancing – Auszeichnung für die beste Darbietung eines Orchesters – Tanz
- Grammy Award for Best R&B Performance – Auszeichnung für die beste R&B-Darbietung
- Grammy Award for Best Recording Package – Auszeichnung für die beste Tonträgerverpackung
- Grammy Award for Best Sound Track Album or Recording of Original Cast From a Motion Picture or Television – Auszeichnung für das beste Soundtrack-Album oder die beste Aufnahme von Film- oder Fernsehmusik
- Grammy Award for Record of the Year – Auszeichnung für die Aufnahme des Jahres
- Grammy Award for Song of the Year – Auszeichnung für den Song des Jahres
- Handel Medallion – von der Stadt New York verliehener Preis zur Ehrung von Persönlichkeiten, die in höchstem Maße zum intellektuellen und kulturellen Leben der Stadt beigetragen haben
Asien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Indien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Filmfare Award/Beste Playbacksängerin – Preiskategorie der jährlichen Filmfare Awards für Hindi-Filme
- Filmfare Award/Bester Liedtext – Preiskategorie der jährlichen Filmfare Awards für Hindi-Filme
- Filmfare Award/Bester Playbacksänger – Preiskategorie der jährlichen Filmfare Awards für Hindi-Filme
Japan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Japan Record Award – japanischer Musikpreis
- Mainichi-Kunstpreis – vom japanischen Verlag Mainichi Shimbun für herausragende künstlerische Leistungen in Literatur, Theater, Musik, bildender Kunst und Film vergebener Preis
Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Belgien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Songfestival von Knokke – musikalischer Wettstreit in Belgien mit Teilnehmern aus zahlreichen nord-, west- und südeuropäischen Ländern
Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Goldener Bildschirm – deutscher Fernsehpreis
- Hans-Werner-Henze-Preis – Musikpreis, der vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe alle sechs Jahre verliehen wird
- Kunstpreis des Saarlandes – Kulturpreis des Saarlandes
- Löwe von Radio Luxemburg – Hörfunk- bzw. Fernsehpreis, den der Sender Radio Luxemburg bzw. RTL-Radio an Künstler aus dem Bereich des Schlagers und der Popmusik vergeben hat
Dänemark
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Léonie-Sonning-Musikpreis – internationaler Musikpreis, der von der dänischen Léonie-Sonning-Musikstiftung (Léonie Sonnings musikfond) vergeben wird
Deutsche Demokratische Republik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Händel-Preis – Musikpreis des Bezirkes Halle
- Kunstpreis der Stadt Leipzig – Auszeichnung der Stadt Leipzig
Erst- und Letztveranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstveranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Newport Folk Festival – US-amerikanisches Folkmusik-Festival in Newport
- Playboy Jazz Festival – US-amerikanisches Musikfestival, das früher in Chicago und heute im Hollywood Bowl in Los Angeles stattfindet
Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Belgien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Comblain Jazz Festival – belgisches Jazzfestival in Comblain-la-Tour
Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gandersheimer Domfestspiele – deutsches Freilicht-Theaterfestival in Bad Gandersheim
- Jazz im Palmengarten – musikalische Veranstaltungsreihe in Frankfurt am Main
Deutsche Demokratische Republik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arbeiterfestspiele der DDR – anfangs jährlich, später zweijährlich für jeweils eine Woche stattfindende Kulturfeste in der DDR
Italien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zecchino d’Oro – internationales Kinder-Songfestival in Bologna
Gründungen und Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Afrika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ägypten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- FAME Studios – US-amerikanisches Tonstudio in Muscle Shoals, Alabama
- KDAY – US-amerikanischer Hörfunksender in South Los Angeles
Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten – deutsche Verwertungsgesellschaft im Sinne des Verwertungsgesellschaftengesetzes (VGG)
- Internationale Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie – deutsche Vereinigung, die sich für die Pflege und Erforschung des Kirchengesangs auf internationaler, interkonfessioneller und interdisziplinärer Ebene einsetzt
- Konzertbüro Schoneberg – örtlicher- sowie Tourneeveranstalter, der sich bundesweit auf die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Musik- und Comedyveranstaltungen spezialisiert hat
- Lila Eule – Keller-Diskothek in der Bernhardstraße 10 im Bremer Viertel
- Ocambo-Club – Diskothek in der niedersächsischen Stadt Osnabrück
- Scotch-Club – deutsches Restaurant und Tanzlokal in Aachen, das 1959 zur „Jockey-Tanz-Bar“ ausgebaut wurde, vermutlich der ersten Diskothek Deutschlands mit von Schallplatten abgespielter und von einem Disc-Jockey (DJ) angekündigter Musik
- Vereinigung deutscher Opern- und Tanzensembles – deutscher Berufsverband, der die Interessen der Musiktheater- und Tanzensembles an den deutschen Bühnen vertritt
- Musiktheater im Revier – Theaterbau am Kennedyplatz in Gelsenkirchen-Schalke
- Tanzschule Herde – Tanzschule in Hamburg-Wandsbek
Jugoslawien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- PGP-RTB – in Staatsbesitz befindliches Plattenlabel in der ehemaligen SFR Jugoslawien mit Sitz in Belgrad
Niederlande
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- LiLaLo – jüdisches Musikkabarett in Amsterdam
Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Forum Stadtpark – in Graz gegründete Aktionsgemeinschaft von Künstlern, Wissenschaftlern und Kulturschaffenden
- Haydn-Geburtshaus – Museum in der Marktgemeinde Rohrau im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Theater am Hechtplatz – Schweizer Kleintheater beim Bellevue in Zürich
Sowjetunion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ąžuoliukas – von Hermanas Perelšteinas gegründeter Knaben- und Jugendchor in der litauischen Hauptstadt Vilnius
Vereintes Königreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ronnie Scott’s Jazz Club – britischer Jazz-Club in London
Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Österreichisches Seminar für Zwölftonmusik – österreichische Musikorganisation
-
Freddy Quinn – Die Gitarre und das Meer
-
Tom und Tommy – Eine Handvoll Heimaterde
-
Marty Robbins – El Paso
-
Cindy Ellis – Fieber
-
Duane Eddy – Forty Miles of Bad Road
-
Ray Price – Heartaches by the Number
-
Peter Alexander – Ich zähle täglich meine Sorgen
-
Bill Haley and His Comets – Joey’s Song
-
Rocco Granata – Marina
-
Barret Strong – Money
-
Ivo Robić – Morgen
-
Sam Cooke – Only Sixteen
-
Percy Faith – Theme from „A Summer Place“
-
The Drifters – There Goes My Baby
-
Anita Bryant – Till there was you
-
Freddy Quinn – Unter fremden Sternen
-
Frankie Avalon – Venus
-
Frankie Avalon – Why
Neuveröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musical (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum Uraufführung / Wiederaufnahme | Musical | Komponist | Buch und Liedtexte | Theater | Ort | Weitere Informationen |
---|---|---|---|---|---|---|
15. Januar | On the Town | Leonard Bernstein | Betty Comden und Adolph Green | Carnegie Hall Playhouse | New York City | Broadway-Wiederaufnahme mit insgesamt 70 Vorstellungen |
24. Januar | Moskau, Tscherjomuschki | Dmitri Schostakowitsch | Wladimir Mass und Michail Tscherwinski | Operettentheater | Moskau | |
2. Februar | King Kong | Todd Matshikiza | Pat Willams | Witwatersrand-Universität | Johannesburg | Musical um den südafrikanischen Schwergewichtsboxer Ezekiel Dlamini |
5. Februar | Redhead | Albert Hague | Dorothy Fields, Herbert Fields, Sidney Sheldon und David Shaw | 46th Street Theatre | New York City | Broadway-Produktion mit insgesamt 405 Vorstellungen |
Februar | Fings Ain't Wot They Used T'Be | Lionel Bart | Lionel Bart und Frank Norman | Theatre Royal | Stratford-upon-Avon | Produktion in Stratford mit insgesamt 63 Vorstellungen |
9. März | Juno | Marc Blitzstein | Joseph Stein | Winter Garden Theatre | New York City | Broadway-Produktion mit insgesamt 16 Vorstellungen |
19. März | Frank der Fünfte | Paul Burkhard | Friedrich Dürrenmatt | Schauspielhaus Zürich | Zürich | |
23. April | Destry Rides Again | Harold Rome | Harold Rome und Leonard Gershe | Imperial Theatre | New York City | Broadway-Produktion mit insgesamt 472 Vorstellungen |
21. Mai | Gypsy | Jule Styne | Arthur Laurents und Stephen Sondheim | The Broadway Theatre | New York City | Broadway-Produktion mit insgesamt 702 Vorstellungen |
28. Mai | Lock Up Your Daughters | Laurie Johnson | Lionel Bart | Mermaid Theatre | London | Produktion in London mit insgesamt 328 Vorstellungen |
23. September | Pieces of Eight | Sandy Wilson | Peter Cook | Apollo Theatre | London | |
12. Oktober | The Love Doctor | Piccadilly Theatre | London | Produktion in London mit insgesamt 16 Vorstellungen | ||
19. Oktober | Make Me an Offer[83] | David Heneker und Monty Norman | Wolf Mankowitz | Theatre Royal | Stratford | |
22. Oktober | Take Me Along | Bob Merrill | Joseph Stein und Robert Russell (Buch) sowie Bob Merrill (Liedtexte) | Shubert Theatre | New York City | Broadway-Produktion mit insgesamt 448 Vorstellungen |
16. November | The Sound of Music | Richard Rodgers | Oscar Hammerstein II | Lunt-Fontanne Theatre | New York City | Broadway-Produktion mit insgesamt 1443 Vorstellungen |
18. November | Little Mary Sunshine | Rick Besoyan | Rick Besoyan | Orpheum Theatre | New York City | Off-Broadway-Produktion mit insgesamt 1143 Vorstellungen |
23. November | Fiorello! | Jerry Bock | Jerome Weidman und George Abbott (Buch) sowie Sheldon Harnick (Liedtexte) | Broadhurst Theatre | New York City | Broadway-Produktion mit insgesamt 795 Vorstellungen |
Oper und Operette (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klassische Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Premieren (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum der Uraufführung | Komponist | Komposition | Ort |
---|---|---|---|
12. Mai | Luciano Berio | Streichquartett Nr. 1 | Wien[85] |
Juni | Douglas Lilburn | Sinfonie Nr. 2 | Wellington[86] |
10. Juli | Sergei Sergejewitsch Prokofjew | Sonate für Violine | Moskau |
25. August | Karlheinz Stockhausen | Zyklus | Darmstadt (Ferienkurse) |
2. Oktober | Karlheinz Stockhausen | Refrain | Berlin (Festwochen)[87] |
Kompositionen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Juhan Aavik – Requiem
- Jean Absil –
- Danses bulgares, op. 103, für Piano
- Passacaglia in memoriam Alban Berg, op. 101, für Piano
- Rhapsody No. 5, op. 102, für zwei Pianos
- Murray Adaskin – Saskatchewan Legend, für Orchester
- Samuel Adler – Toccata, Recitation, and Postlude, für Orgel
- Stephen Albert – zwei Toccatas, für Piano
- William Alwyn–
- Sinfonie Nr. 4[88]
- Streichertrio
- Hendrik Andriessen –
- Signum Magnum, für Sopran, Chor und Orgel
- Suite, für Flöte oder Blockflöte und Piano
- Tota pulchra, anima mea, für zwei Stimmen und Orgel
- Jurriaan Andriessen – Sonata da camera, für Flöte, Viola und Gitarre
- Louis Andriessen –
- Nocturnen, für Sopran und Kammerorchester
- Percosse, für Flöte, Trompete, Fagott und Schlagzeug
- István Anhalt –
- Electronic Composition No. 1 "Sine nomine I"
- Electronic Composition No. 2 "Sine nomine II"
- Hans Erich Apostel –
- Fantasie, op. 31b, für Piano
- Österreichische Miniaturen (5), für Orchester
- Vier kleine Klavierstücke, op. 31a, für Piano
- Malcolm Arnold –
- Concerto, op. 67, für Gitarre und Kammerorchester
- Song of Simeon op. 69
- Sweeney Todd, op. 68 (Ballett)[89]
- William Blake Songs, op. 66, für Altstimme und Streicher
- Claude Arrieu –
- Fantaisie lyrique, für Ondes Martenot und Piano
- Suite, für Streichorchester
- Robert Ashley – Klaviersonate („Christopher Columbus crosses to the New World in the Niña, the Pinta and the Santa Maria using only dead reckoning and a crude astrolabe“)
- Larry Austin – Homecoming, Kantate für Sopran und Jazzquintett
- Jan Bach – Toccata, für Orchester
- Sven-Erik Bäck – A Game around a Game, für Orchester
- Henk Badings –
- Capriccio, für Violine mit Begleitung von zwei elektromagnetische Klangspuren, zusammengestellt mit 12 Sinusgeneratoren
- Die Frau von Andros, Ballett, elektronische Musik
- Jungle, Ballett, elektronische Musik
- Languentibus in purgatorio, für gemischten Chor
- Psalm 147, für Kinderchor, Kammerchor, Chor und Orchester
- Claude Ballif – Mouvements pour deux, op. 27, für Flöte und Piano
- Tadeusz Baird – Espressioni varianti, für Violine und Orchester
- Leonardo Balada – Musica en cuatro tiempos, für Piano
- Samuel Barber – Nocturne (Homage to John Field), op. 33, für Piano
- Jean Barraqué – ... Au delà du hasard, für vier Instrumentalgruppen und eine Vokalgruppe
- Leslie Bassett –
- Duette, für zwei Cellos
- For City, Nation, World, Kantate für Tenor, SATB Chor, Kinderchor ad lib., vier Posaunen und Orgel
- Sonata, für Violine und Piano
- Jürg Baur –
- Choralvorspiele, für Orgel
- Concertino, für Flöte, Oboe, Klarinette, Streichorchester und Pauke
- Metamorphosen, für Piano, Violine und Cello
- Gustavo Becerra-Schmidt – Streichquartett Nr. 5
- John J. Becker –
- At Dieppe, für Stimme und Piano
- Streichquartett Nr. 3 (unvollendet)
- John Beckwith – Music for Dancing, für Orchester (zweite Orchestrierung)
- Jack Beeson –
- Against Idleness and Mischief and in Praise of Labor, für hohe Stimme und Piano
- Fire, Fire, Quench Desire, für hohe Stimme und Piano
- Lullaby, für Alt und Klavier (revidierte Version)
- Round and Round, für vierhändiges Piano
- Symphony Nr. 1, in A-Dur
- Three Love Songs, für Alt und Klavier (revidierte Version)
- Transformations, für großes Orchester
- Paul Ben-Haim –
- Hazono shel navi [Die Vision eines Propheten], für Tenor, SATB-Chor und Orchester
- Poème, für Harfe
- Arthur Benjamin – Streichquartett Nr. 2
- Richard Rodney Bennett – Music for an Occasion, für Orchester
- Niels Viggo Bentzon – Klaviersonate Nr. 7, op. 121
- Gunnar Berg –
- Gaffkys I–X, für Piano
- Pour clarinette et violon, für Klarinette und Violine
- Pour piano et orchestre, für Klavier und Orchester
- 37 Aspects (Spoon River), für Ensemble
- Arthur Berger – Chamber Concerto, für kleines Orchester
- Luciano Berio –
- Allez Hop!,
- Différences (1958–59), für Ensemble und Tonband
- Quaderni I, für Orchester
- Thema (Omaggio a Joyce) (1958–59) für Stimme und Tonband
- Lennox Berkeley –
- Overture, für kleines Orchester
- So sweet love seemed, für Mezzosopran oder Bariton und Piano
- Sonatina, op. 52, Nr. 2, für zwei Pianos
- Boris Blacher – Musica giocosa, op. 59, für Orchester
- Easley Blackwood, Jr. –
- Concertino, op. 5, für fünf Instrumente
- Streichquartett Nr. 2, op. 6
- Arthur Bliss – Birthday Song for a Royal Child, SATB Chor (komponiert zur Feier der Geburt von Prinz Andrew)[90]
- Augustyn Bloch –
- Espressioni, für Sopran und Orchester
- Impressioni poetiche, für Männerchor und Orchester
- Konrad Boehmer – Variation, für Orchester
- William Bolcom – Romantic Pieces, für Piano
- Margaret Bonds –
- Dream Portraits (3), für Gesang und Piano
- Ezekiel saw the wheel, für Gesang und Piano
- I Got a Home in That Rock, für Gesang und Orchester oder Piano
- Messe in d-Moll Mass, für Chor und Orgel
- Narcís Bonet – Choral, für Orgel
- Pierre Boulez –
- Improvisation sur Mallarmé III: A la nue accablante tu, für Sopran und Orchester
- Tombeau, für Sopran und Orchester
- Paul Bowles – Sweet Bird of Youth, Bühnenmusik zum Stück von Tennessee Williams
- Henry Brant – The Crossing, für Tenor-, Oboe- oder Sopransaxophon, Glockenspiel, Violine und Cello
- Havergal Brian – Sinfonie Nr. 13 in C-Dur
- Benjamin Britten –
- Cantata academica, carmen basiliense, op. 62, for SATB Chor und Orchester
- Fanfare for St Edmundsbury, für drei Trompeten
- Missa brevis in D, op. 63, für Knabenchor und Orgel
- Oliver Cromwell, für Gesang unisono und Piano
- Earle Brown – Hodograph I, für Flöte, Piano, Celesta und Percussion
- Alan Bush – Dorian Passacaglia and Fugue, op. 52, für Orchester
- Geoffrey Bush – Songs of Wonder, für Sopran oder Tenor und Streichorchester oder Klavier
- Sylvano Bussotti – Piano Pieces for David Tudor
- Nigel Butterley – Joseph and Mary, für Sopran und Flöte
- Cornelius Cardew – Piano Piece 1959
- Elliott Carter – Streichquartett Nr. 2
- Niccolo Castiglioni – Cangiati, für Piano
- Chen Gang & He Zhanhao – Butterfly Lovers’ Violin Concerto
- Aldo Clementi –
- Ideogrammi No. 1, für 16 Instrumente
- Ideogrammi No. 2, für Flöte und 17 Instrumente
- Aaron Copland –
- Dance Panels, für Orchester
- Paisaje mexicana and Danza de Jalisco, as Two Mexican Pieces, für Orchester; wurde später Teil von Three Latin American Sketches (1971)
- John Corigliano –
- Kaleidoscope, für 2 Pianos
- Petits Fours, für Violine und Piano
- Paul Creston –
- Janus, op. 77, für Orchester
- Prelude and Dance, op. 76
- George Crumb – Variazioni für großes Orchester
- Halim El-Dabh –
- Elements, Beings and Primevals
- Juxtaposition No. 1, für Percussion-Ensemble
- Juxtaposition No. 2, für Percussion und Harfe
- Juxtaposition No. 3, für Mezzosopran, 2 Harfen und Percussion
- Leiyla and the Poet, für Bandgerät
- Meditation on White Noise, für Bandgerät
- The Word, für Bandgerät
- Mario Davidovsky – Serie sinfonica 1959 für Orchester
- Peter Maxwell Davies –
- Ricercar and Doubles, für Ensemble, Op. 10
- Richard II, Bühnenmusik zu Shakespeares Stück, WoO 51
- Paul Dessau –
- Flug zur Sonne, Tanzszenen
- Hymne auf den Beginn einer neuen Geschichte der Menschheit, für Sprecher, Sopran, Chor, 3 Klaviere, 2 Harfen, Kontrabass, Pauke und Schlagzeug
- David Diamond –
- A Private World, für Piano
- Sonate, für Cello solo
- Sonate, für Violine solo
- Sinfonie Nr. 7
- John Downey – Eastlake Terrace, für Piano
- Henri Dutilleux – Sinfonie Nr. 2 (Le Double)
- Werner Egk –
- Furchtlosigkeit und Wohlwollen, Oratorium für Tenor, gemischten Chor und Orchester (revidierte Fassung)
- Variationen über ein karibisches Thema, für Orchester
- Gottfried von Einem – Tanz-Rondo, op. 27, für Orchester
- Hanns Eisler –
- Brandverse, für Gesang und Piano
- Motto (Auf einer chinesischen Theewurzellöwen), für Gesang und Piano
- Musik zu ‘Schweyk im zweiten Weltkrieg’, für Gesang und kleines Orchester
- Trommellied, für Gesang und Piano
- Rezitativ und Fuge auf 60. Geburtstag von J. R. Becher, für Gesang und Piano
- Um meine Weisheit unbekümmert, für Gesang und Piano
- Nicolas Flagello –
- Streichkonzert, Op. 27
- Tristis est anima mea, für SATB Chor und Orchester, Op. 29
- Kenneth Gaburo – Stray Birds, für Sopran und Piano
- Roberto Gerhard –
- Asylum Diary, Bühnenmusik zum Stück von Lavant
- Chaconne, für Violine solo
- Coriolanus, Bühnenmusik zum Stück von Shakespeare
- Don Carlos, Bühnenmusik zum Stück von Schiller
- Lament on the Death of a Bullfighter, für Sprecher und Bandgerät
- Ottmar Gerster –
- Concerto, für Horn und Orchester
- Vorwärts!, für Bariton, Sprecher, SATB-Chor und Kammerorchester
- Peggy Glanville-Hicks –
- Drama for Orchestra, für Klarinette, Trompete, Klavier, 3 Schlagzeuger, Streicher
- Saul and the Witch of Endor, Fernsehballett
- Roger Goeb –
- Concertino no. 2, für Orchester
- Iowa Concerto, für Kammerorchester
- Alexander Goehr –
- Fantasia, op. 4 (überarbeitete Version), für Orchester
- Songs from the Japanese, op. 9, für Mezzosopran und Klavier oder Orchester
- Variations, op. 8, für Flöte und Piano
- Henryk Górecki – Sinfonie Nr. 1
- Fernando Lopes Graça –
- Canções populares portuguesas (24), Buch 4, für Gesang und Piano
- História trágico-marítima, zweite Fassung, für Bariton, Chor und Orchester
- A menina do mar, für Kammerorchester
- Nocturnos (5), für Piano
- As predicações de Adamastor contra os portugueses, für Gesang und Piano
- Prelúdio e dança burlesca, für zwei Pianos
- Rondes et complaintes des provinces de France, für Chor
- Tres peças, für Violine und Piano
- Tres velhos fandangos portugueses, Version für Piano
- Camargo Guarnieri –
- O amor de agora, für Gesang und Piano
- Onde andará, für Gesang und Piano
- Ponteios, Volume 5, für Piano
- Sonata No. 5, für Violine und Piano
- Valsa No. 10, für Piano
- Cristóbal Halffter –
- Sonata, für Violine solo
- Three Pieces, für Flöte solo
- Rodolfo Halffter – Tripartita, op. 25, für Orchester
- Iain Hamilton –
- Sinfonia, für zwei Orchester[91]
- Sonata, für Cello und Piano
- Karl Amadeus Hartmann – Concerto funebre für Violine und Streicher (1939, überarbeitet 1959)
- Roman Haubenstock-Ramati – Interpolation: Mobile pour flûte
- Bernhard Heiden – Bratschensonate
- Hans Werner Henze –
- Klaviersonate
- L’usignolo dell’imperatore, Ballett-Pantomime, nach Hans Christian Andersen
- Paul Hindemith –
- Festmarsch, für 3 Männerstimmen und Tuba
- Joseph, lieber Joseph mein, Kanon für vier Stimmen
- Six songs from Das Marienleben, op. 27, arrangiert für Sopran und Orchester
- Alan Hovhaness –
- Bardo Sonata, op. 192, für Piano
- Concerto for Accordion and Orchestra, op. 174
- Lake of Van Sonata, op. 175, für Piano (überarbeitete Version)
- Sinfonie Nr. 6 „Celestial Gate“, op. 173, für Kammerorchester
- Sinfonie Nr. 7 „Nanga Parvat“, op. 175, für Bläserensemble
- Andrew Imbrie – Legend, für Orchester
- Maki Ishii – Prelude and Variations, für Flöte, Klarinette, Fagott, Horn, Violine, Viola, Cello, Klavier und Schlagzeug
- Jānis Ivanovs – Klavierkonzert g-Moll
- Francis Jackson – Diversion for Mixtures
- Miloslav Kabeláč –
- Cizokrajné motivy [Motive aus fremden Ländern], op. 38, für Piano
- Suite from Master of Nine Songs, op. 34a, für Bariton und Orchester
- Suite, op. 39, für Saxophon und Piano
- Dmitri Borissowitsch Kabalewski
- Preludes and Fugues, op. 61
- The Leninists, Kantate nach Jewgeni Aronowitsch Dolmatowski für drei Chöre und großes Sinfonieorchester, op. 63
- Mauricio Kagel – Transición II, für Klavier, Schlagzeug und zwei Bandgeräte
- Aram Chatschaturjan –
- Lermontov: Suite, für Orchester
- Sonatina, für Piano
- Tichon Nikolajewitsch Chrennikow – Violinkonzert Nr. 1, op. 14
- Gottfried Michael Koenig –
- Quintet for Winds, für Flöte, Oboe, Englischhorn, Klarinette und Fagott
- String Quartet 1959
- Ernst Krenek –
- Flötenstück neunphasig, op. 171, für Flöte und sechs Pianos
- Hausmusik, op. 172, für diverse Instrumente
- Quaestio temporis, op. 170, für kleines Orchester
- Six Motets, op. 169, zu vier Stimmen
- György Kurtág –
- Streichquartett Nr. 1, op. 1
- Bläserquintett, op. 2
- John La Montaine – Fragments from the Song of Songs, op. 29, für Sopran und Orchester
- Ingvar Lidholm – Mutanza, für Orchester
- György Ligeti – Apparitions, für Orchester (1958–59)
- Otto Luening – Fantasia, für Streichquartett und Orchester
- Witold Lutosławski –
- Dance Preludes, Version für neun Instrumente
- Piosenki dziecinne (3), für Gesang und Piano
- Elizabeth Maconchy – A Hymn to God the Father, für Tenor und Piano
- Bruno Maderna –
- L’altro mondo, ovvero Gli stati e imperi della luna, Musik zu einem Hörspiel von A. Brissoni nach Jonathan Swifts Gullivers Reisen
- Klavierkonzert
- Donald Martino – Trio, für Violine, Klarinette und Piano
- Bohuslav Martinů –
- The Burden of Moab, Kantate, für Männerstimmen und Klavier
- Impromptus (2), für Cembalo
- Madrigaly, für gemischte Stimmen
- Mikeš z hor, Kammerkantate für Solostimmen, Chor, 2 Violinen, Viola und Klavier
- Musique de chambre no. 1, für Klarinette, Violine, Viola, Cello, Harfe und Klavier
- Nonet, für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn, Violine, Viola, Cello und Kontrabass
- Pièce, für zwei Cellos
- Písničky pro dětský sbor, für Kinderchor
- The Prophecy of Isaiah, Kantate für Solostimmen, Männerchor, Trompete, Viola, Klavier und Pauke
- Ptačí hody, für Kinderstimmen und Trompete
- Variations on a Slovak Folksong, für Cello und Piano
- Vigilie, für Orgel
- Znělka, für Kinderstimmen
- Yoritsune Matsudaira –
- Danse sacrée et Danse finale, für Orchester
- Katsura, für Sopran, Flöte, Gitarre, Harfe, Cembalo und Schlagzeug
- Toshirō Mayuzumi –
- Campanology, elektronische Musik
- Sange, für Männerchor
- Shukukon-ka [Hochzeitslied], für Chor und Orchester
- U so ri, Oratorium
- Peter Mennin – Sonata concertante, für Violine und Piano
- Darius Milhaud –
- Burma Road, op. 375, Begleitmusik fürs Fernsehen
- Mother Courage, op. 379, Bühnenmusik zum Theaterstück von Bertolt Brecht
- Sonatina, op. 378, für Viola und Klavier
- Symphonie concertante, op. 376, für Fagott, Horn, Trompete, Kontrabass und Orchester
- Sinfonie Nr. 9, op. 380
- Federico Mompou – Impressiones intimas, für Piano (überarbeitete Version)
- Makoto Moroi –
- Kammerkantate Nr. 2
- Pitagoras no hoshi [Sterne des Pythagoras], Musikdrama, für Solostimme, Instrumente und Tonband
- Thea Musgrave –
- Scottish Dance Suite, für Orchester
- Triptych, für Tenor und Orchester
- Bo Nilsson –
- Ett blocks timme, Kantate für Sopran und Kammerorchester
- Stenogram, für Orgel
- Brief an Gösta Oswald, Kantatentrilogie
- Ein irrender Sohn, für Alt, Altflöte und Kammerensemble
- Mädchentotenlieder, für Sopran, Altflöte und Kammerensemble
- Und die Zeiger seiner Augen wurden langsam zurückgedreht, für Alt oder Sopran und Orchester
- Luigi Nono – Composizione no. 2 (Diario polacco ‘58), für Orchester
- Andrzej Panufnik –
- Pieśni ludowych (5) Unisono-Chor, 2 Flöten, 2 Klarinetten und Bassklarinette (überarbeitete Version)
- Polonia, Suite für Orchester
- Arvo Pärt –
- Meie aed, op. 3, für Kinderchor und Orchester
- Sonatine, op. 1, Nr. 2, für Piano
- Ödön Pártos –
- Improvisation and Niggun, für Harfe
- Maqamat, für Flöte und Streicher für Flöte und Streicher
- Vincent Persichetti –
- Song of Peace, op. 82, für TTBB/SATB Chor und Piano
- Streichquartett Nr. 3, op. 81
- Michel Philippot – Komposition Nr. 1, für Streichorchester
- Walter Piston –
- Concerto, für zwei Pianos und Orchester
- Three New England Sketches, für Orchester
- Quincy Porter –
- Konzert für Cembalo und Orchester
- Concerto (Concertino), für Blasorchester
- Francis Poulenc – Gloria
- Henri Pousseur –
- Préhistoire du cinéma, für 1-Spur-Tonband
- Rimes pour différentes sources sonores, für 3 Orchestergruppen und 2-Spur-Tonband
- Juan Orrego-Salas –
- Alabanzas a la Virgen, op. 49, für Sopran oder Tenor und Klavier
- Garden Songs, op. 47, für Sopran, Flöte, Viola und Harfe
- George Perle – Bläserquintett Nr. 1[92]
- Allan Pettersson – Sinfonie Nr. 4 (1958–59)
- H. Owen Reed –
- Che-Ba-Kun-Ah (Road of Souls), für Band oder für Bläser und Streichquartett
- Renascence, für Band
- George Rochberg – Bartókiana, für Piano
- Ned Rorem –
- "Memory", für Gesang und Piano
- Miracles of Christmas, für SATB Chor und Orgel
- My Papa’s Waltz, für Gesang und Piano
- Night Crow, für Gesang und Piano
- Root Cellar, für Gesang und Piano
- Two Poems of Theodore Roethke, für Gesang und Piano
- The Waking, für Gesang und Piano
- Hilding Rosenberg –
- Glaukes sånger (überarbeitete Version), für Gesang und Piano
- Quintett für Bläser
- Riflessioni Nr. 1, für Streichorchester
- Sonate, für Flöte solo
- Songs (4), für Gesang und Piano
- Frederic Rzewski – Poem, für Piano
- Wadim Nikolajewitsch Salmanow – Sinfonie Nr. 2 in G-Dur
- Domingo Santa Cruz Wilson – Streichquartett Nr. 3, op. 31
- Giacinto Scelsi – Quattro pezzi su una nota sola
- Bogusław Schaeffer – Concerto breve, für Cello
- Pierre Schaeffer – Etudes aux objets
- R. Murray Schafer – In memoriam: Alberto Guerrero, für Streichorchester
- Hermann Schroeder –
- Missa figuralis, für Chor, Instrumente und Orgel
- Partita Veni Creator Spiritus, für Orgel
- Quartett Nr. 3, für Oboe, Violine, Viola und Cello
- Gunther Schuller –
- Abstraction, für neun Instrumente
- Concertino, für Jazzquartett und Orchester
- Conversations, für Jazzquartett und Streichquartett
- William Schuman – Violinkonzert (überarbeitete Version)
- Makoto Shinohara –
- Kassouga, für Flöte und Piano
- Pièces concertantes (3), für Trompete und Piano
- Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch – 1. Cellokonzert
- Karlheinz Stockhausen –
- Refrain, für drei Instrumente
- Zyklus, für einen Schlagzeuger
- Igor Strawinsky –
- Double Canon: Raoul Dufy in memoriam, für vier Instrumente
- Epitaphium, "Für das Grabmal des Prinzen Max Egon zu Fürstenberg", für Flöte, Klarinette und Harfe
- Carlos Surinach – Konzert für Orchester
- Tōru Takemitsu –
- Ikari wo komete furikaereba, Bühnenmusik
- Kaizoku, Bühnenmusik
- Saegirarenai kyūsoku I–III, für Piano
- Scene, für Cello und Streichorchester
- Shiseru ōjo, Bühnenmusik
- Randall Thompson –
- Frostiana, für 3–7 Stimmen und Piano oder Orchester
- The Gate of Heaven, 4-teiliger Chor
- Virgil Thomson –
- Bertha (Bühnenmusik zum Theaterstück von K. Koch)
- Collected Poems (K. Koch), für Sopran, Bariton und Orchester
- Fugues and Cantilenas, für Orchester
- Lamentations, für Akkordeon
- Mostly about Love (Four Songs for Alice Estey), für Gesang und Piano
- Michael Tippett – Lullaby, für 6 Solostimmen: Alt, zwei Soprane, zwei Tenöre und Bass
- Erich Urbanner – Concertino, für Flöte und Orchester
- Vladimir Ussachevski –
- The Boy Who Saw Through, Filmmusik
- Studies in Sound, Plus, für Tonband
- David Van Vactor – Sinfonie Nr. 3
- Heitor Villa-Lobos –
- Concerto Grosso, für Bläserquartett und Bläserensemble
- Suite No. 1, für Kammerorchester
- Suite No. 2, für Kammerorchester
- William Walton –
- Anon in Love, sechs Lieder für Tenor und Gitarre oder Orchester
- March: A History of the English-speaking Peoples, Bühnenmusik für ABC TV
- A Queen’s Fanfare, für Blasinstrumente
- Egon Wellesz –
- Lieder aus Wien, op. 82, für Gesang und Piano
- Quintett, op. 81, für Klarinette und Streichquartett
- Rhapsodie, op. 87, für Viola
- Healey Willan –
- Passacaglia und Fuge Nr. 2 in e-Moll, op. 178, für Orgel
- Poem for Strings, op. 82, Version für Streichorchester
- Grace Williams – All Seasons Shall Be Sweet
- Charles Wuorinen –
- La Monte Young –
- Sarabande, für beliebige Instrumente
- Studies I, II und III, für Piano
- Vision, für Piano, 2 Blechbläser, Blockflöte, 4 Fagotte, Violine, Viola, Cello und Kontrabass
- Jōji Yuasa – Projection Topologic, für Piano
- Iannis Xenakis –
- Analogique B, für 2-Spur-Bandgerät
- Duel for Two Small Orchestras
- Syrmos, für 12 Violinen, 3 Celli und 3 Kontrabässe
- Çesk Zadeja – Atdheu im, Kantate für Tenor und gemischten Chor
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Filmmusik (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musikfilme im Kino (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musik-Genres
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Country-Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jane Comerford, australische Dozentin für Gesang und Leadsängerin 1. Januar:
- Vanity, kanadische Schauspielerin, Model und Sängerin († 2016) 4. Januar:
- Kathy Sledge, US-amerikanische Singer-Songwriterin und Produzentin (Sister Sledge) 6. Januar:
- Praga Khan, belgischer Musikproduzent, Komponist, Sänger und DJ 7. Januar:
- Jon Larsen, norwegischer Gitarrist, Jazzmusiker und Maler 7. Januar:
- Kathy Valentine, US-amerikanische Bassistin (The Go-Go’s) 7. Januar:
- Paul Hester, australischer Musiker (Crowded House) († 2005) 8. Januar:
- Ulf Schirmer, deutscher Dirigent 8. Januar:
- 10. Januar: Lothar Arnold, deutscher Musiker und Schachspieler
- 10. Januar: Curt Kirkwood, US-amerikanischer Songwriter, Sänger und Gitarrist (Meat Puppets)
- 11. Januar: Simon Nabatov, US-amerikanischer Jazzpianist
- 11. Januar: Christian Stadelmann, deutscher Geiger († 2019)
- 11. Januar: Pierangelo Valtinoni, italienischer Komponist
- 12. Januar: Blixa Bargeld, deutscher Musiker, Performance-Künstler, Komponist, Autor und Schauspieler (Einstürzende Neubauten)
- 12. Januar: Per Gessle, schwedischer Musiker und Songschreiber (Roxette)
- 12. Januar: Torsten Zwingenberger, deutscher Jazz-Schlagzeuger
- 13. Januar: Kid Ramos, US-amerikanischer Bluesrockgitarrist
- 14. Januar: René Creemers, niederländischer Jazzmusiker
- 14. Januar: Bernd Franke, deutscher Komponist
- 14. Januar: Nguyên Lê, französischer Jazz-Gitarrist und Komponist
- 14. Januar: Chas Smash, britischer Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist (Madness)
- 14. Januar: Geoff Tate, US-amerikanischer Sänger (Queensrÿche)
- 15. Januar: Pete Trewavas, britischer Musiker
- 16. Januar: Sade Adu, nigerianisch-britische Soul- und R&B-Sängerin
- 17. Januar: Cristina, US-amerikanische Sängerin († 2020)
- 17. Januar: Susanna Hoffs, US-amerikanische Popsängerin (The Bangles)
- 17. Januar: Salome Kammer, deutsche Schauspielerin, Stimmsolistin, Sängerin und Cellistin
- 17. Januar: Fabio Luisi, italienischer Dirigent und Parfümeur
- 17. Januar: Momoe Yamaguchi, japanische Sängerin, Schauspielerin und japanisches Idol
- 20. Januar: Antoine Hervé, französischer Komponist und Pianist
- 21. Januar: Duane Denison, US-amerikanischer Gitarrist (The Jesus Lizard und Tomahawk)
- 24. Januar: Nils Mathisen, norwegischer Jazzmusiker und Komponist
- 25. Januar: Radomír Ištvan, tschechischer Komponist und Musikpädagoge
- 28. Januar: Dave Sharp, britischer Gitarrist (The Alarm und The Hard Travelers)
- 28. Januar: Bill Ware, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 30. Januar: Steve Augeri, US-amerikanischer Sänger
- 30. Januar: Jody Watley, US-amerikanische Musikerin
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ottmar Liebert, deutscher Gitarrist 1. Februar:
- Lol Tolhurst, britischer Schlagzeuger (The Cure, Presence, Easy Cure und Levinhurst) 3. Februar:
- Vinz Vonlanthen, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker († 2024) 7. Februar:
- Russel Walder, US-amerikanischer Oboist 9. Februar:
- 12. Februar: Omar Hakim, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 14. Februar: Renée Fleming, US-amerikanische Sopranistin
- 14. Februar: Phillip Greenlief, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
- 15. Februar: Ali Campbell, britischer Reggae-Musiker (UB40)
- 19. Februar: Jackie Allen, US-amerikanische Jazzmusikerin (Gesang)
- 25. Februar: Mike Peters, britischer Singer-Songwriter (The Alarm)
- 26. Februar: Claire Daly, US-amerikanische Saxophonistin und Komponistin († 2024)
- 27. Februar: Geir Botnen, norwegischer klassischer Pianist
- 27. Februar: Akira Jimbo, japanischer Jazz-Fusion-Schlagzeuger
- 27. Februar: Johnny Van Zant, US-amerikanischer Rock- und Country-Sänger
- 28. Februar: Phil Roy, US-amerikanischer Singer-Songwriter
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Laura Karpman, US-amerikanische Komponistin und Hochschullehrerin 1. März:
- Larry Stewart, US-amerikanischer Country-Sänger 2. März:
- Frode Alnæs, norwegischer Fusion- und Jazzgitarrist 3. März:
- Liliana Vitale, argentinische Komponistin, Sängerin und Pianistin 3. März:
- Andy Diagram, britischer Trompeter 7. März:
- Brian McGee, britischer Schlagzeuger 8. März:
- Ethan Freeman, US-amerikanischer Musicaldarsteller 8. März:
- 10. März: Hans-Jürgen Kaiser, deutscher Organist
- 10. März: Rita Marcotulli, italienische Jazzpianistin und Komponistin
- 13. März: Greg Norton, US-amerikanischer Bassist und Koch (Hüsker Dü)
- 15. März: Peter Ablinger, österreichischer Komponist
- 15. März: Mattis Hætta, norwegischer Sänger und Schauspieler († 2022)
- 15. März: Eivind Rølles, norwegischer Sänger und Gitarrist († 2013)[95]
- 16. März: Flavor Flav, US-amerikanischer Rapper (Public Enemy)
- 16. März: John Lindberg, US-amerikanischer Jazzmusiker (Bassist und Komponist)
- 16. März: Savina Yannatou, griechische Sängerin und Komponistin
- 17. März: Mike Lindup, britischer Keyboarder, Songschreiber und Sänger (Level 42)
- 18. März: Irene Cara, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin († 2022)
- 18. März: Joe Locke, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist und Komponist
- 19. März: Terry Hall, britischer Pop-Sänger (The Specials) († 2022)
- 21. März: Renato D’Aiello, italienischer Jazzmusiker
- 21. März: Nobuo Uematsu, japanischer Musiker und Computerspielkomponist
- 22. März: Bernd Asmus, deutscher Komponist und Hochschuldozent
- 23. März: Epic Soundtracks, britischer Musiker und Künstler († 1997)
- 25. März: Per Hillestad, norwegischer Schlagzeuger und Musikproduzent
- 25. März: André Ruschkowski, deutscher Musikwissenschaftler und Komponist
- 25. März: Petra Zieger, deutsche Rocksängerin
- 27. März: Andrew Farriss, australischer Rockmusiker (INXS)
- 28. März: Jacob de Haan, niederländischer Komponist und Musiker
- 28. März: Christopher Lamb, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge
- 29. März: Perry Farrell, US-amerikanischer Rockmusiker (Jane’s Addiction)
- 30. März: Nils Jansen, norwegischer Jazzsaxophonist und -klarinettist
- 30. März: Sabine Meyer, deutsche Klarinettistin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Margita Stefanović, serbische Keyboarderin († 2002) 1. April:
- Christian Thielemann, deutscher Dirigent 1. April:
- James Gelfand, kanadischer Jazzpianist und Filmkomponist 3. April:
- John Parricelli, britischer Jazz-Gitarrist 5. April:
- Elin Rosseland, norwegische Jazz-Sängerin und Komponistin 5. April:
- Co Streiff, Schweizer Saxophonistin und Flötistin 5. April:
- Martin Verdonk, niederländischer Jazzperkussionist 5. April:
- Andreas Schäfer, deutscher Filmmusikkomponist 8. April:
- 10. April: Babyface, US-amerikanischer R&B- und Popsänger, Songwriter und Produzent
- 10. April: Perri Lister, britische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin
- 10. April: Brian Setzer, US-amerikanischer Musiker (The Stray Cats)
- 18. April: Salman Gambarov, aserbaidschanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- 21. April: Jerry Only, US-amerikanischer Rockmusiker (The Misfits, Osaka Popstar und Kryst the Conqueror)
- 21. April: Robert Smith, britischer Sänger und Gitarrist (The Cure)
- 23. April: Georgina Abela, maltesische Sängerin und Komponistin
- 23. April: Thilo Berg, deutscher Schlagzeuger
- 25. April: Burhan Öçal, türkischer Perkussionist und Schauspieler
- 27. April: Helmut Michael Brand, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
- 27. April: Sheena Easton, britische Sängerin und Schauspielerin
- 27. April: Daniel E. Freeman, US-amerikanischer Musikhistoriker und -wissenschaftler
- 27. April: Odd Magne Gridseth, norwegischer Jazzbassist
- 27. April: Marco Pirroni, britischer Gitarrist, Songwriter und Produzent (Adam and the Ants, Siouxsie and the Banshees, The Models, The Wolfmen)
- 27. April: Scott Robinson, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
- 28. April: Norbert Campmann, deutscher Musiker († 2007)
- 29. April: Craig Armstrong, britischer Komponist
- 29. April: Branko Arnšek, Bassist, Komponist, Musikproduzent und Dozent slowenischer Abstammung
- 29. April: Yasuhiro Kobayashi, japanischer Akkordeonist, Komponist und Arrangeur
- 30. April: Elaine Fine, US-amerikanische Komponistin und Flötistin
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marcel van de Beeten, niederländischer Jazzgitarrist und Singer-Songwriter 2. Mai:
- David Ball, britischer Musiker und Produzent (Soft Cell) 3. Mai:
- Bobby Ellsworth, US-amerikanischer Sänger und Leadsänger (Overkill) 3. Mai:
- Shigeru Kanno, japanischer Dirigent und Komponist 3. Mai:
- Randy Travis, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter 4. Mai:
- Steve Stevens, US-amerikanischer Musiker 5. Mai:
- Ian McCulloch, britischer Singer-Songwriter (Echo & the Bunnymen) 5. Mai:
- Dennis Chambers, US-amerikanischer Schlagzeuger 9. Mai:
- 13. Mai: Roger Muraro, französischer Pianist und Musikpädagoge
- 14. Mai: Patrick Bruel, französischer Sänger und Schauspieler
- 14. Mai: Virginia Mayhew, US-amerikanische Jazzmusikerin
- 15. Mai: Andrew Eldritch, britischer Sänger und Produzent
- 16. Mai: Guy Zerafa, kanadischer Musiker und Komponist
- 18. Mai: Lauren Flanigan, US-amerikanische Opernsängerin
- 20. Mai: Susan Cowsill, US-amerikanische Singer-Songwriterin (The Cowsills, Continental Drifters)
- 20. Mai: Daniel Darc, französischer Sänger († 2013)
- 20. Mai: Gregory Gray, britischer Singer-Songwriter († 2019)
- 20. Mai: Israel Kamakawiwoʻole, hawaiischer Sänger († 1997)
- 22. Mai: Morrissey, britischer Sänger
- 23. Mai: Ken Peplowski, US-amerikanischer Jazzklarinettist
- 26. Mai: Benoît Fromanger, französischer Flötist, Dirigent und Musikpädagoge
- 28. Mai: Eddie Parker, britischer Flötist
- 28. Mai: Steve Strange, britischer Musiker (Visage) († 2015)
- 29. Mai: Mel George Gaynor, britischer Schlagzeuger (Simple Minds)
- 29. Mai: Steve Hanley, britischer Musiker (The Fall)
- 30. Mai: Pietro Tonolo, italienischer Jazzsaxophonist
- 31. Mai: Florian Bramböck, österreichischer Komponist und Dozent
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alan Wilder, britischer Musiker, Komponist, Arrangeur und Produzent (Depeche Mode) 1. Juni:
- Brent Michael Davids, US-amerikanischer Komponist indianischer Herkunft 4. Juni:
- Robert Lloyd, britischer Sänger (The Nightingales) 5. Juni:
- Roy Gerson, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano) († 2023) 7. Juni:
- Emmanuel Bex, französischer Jazzorganist 8. Juni:
- Gregg Bissonette, US-amerikanischer Schlagzeuger 9. Juni:
- 11. Juni: Kathinka Pasveer, niederländische Soloflötistin
- 12. Juni: John Linnell, US-amerikanischer Musiker (They Might Be Giants)
- 14. Juni: Marcus Miller, US-amerikanischer Musiker (Bassgitarre, Keyboard, Gitarre, Saxophon, Bassklarinette, Komposition)
- 15. Juni: Robert Cohen, britischer Cellist und Musikpädagoge
- 15. Juni: Tor Endresen, norwegischer Popsänger
- 15. Juni: Vicki Genfan, US-amerikanische Fingerstyle-Gitarristin, Komponistin und Sängerin
- 15. Juni: Jeff Stevens, US-amerikanischer Musiker und Produzent
- 16. Juni: Susan Schubert, deutsche Sängerin
- 17. Juni: Bob Andrews, britischer Musiker
- 17. Juni: Judith Kuckart, deutsche Tänzerin, Choreografin, Regisseurin und Schriftstellerin
- 17. Juni: Reinmar Henschke, deutscher Jazz-Pianist und Komponist
- 18. Juni: Ricky van Helden, deutscher Rockmusiker
- 18. Juni: Zuzana Navarová, tschechische Sängerin, Musikerin und Komponistin († 2004)
- 19. Juni: Diesel Dahl, norwegischer Schlagzeuger (TNT)
- 19. Juni: Mark DeBarge, US-amerikanischer Musiker (DeBarge)
- 19. Juni: Billy Drummond, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 19. Juni: Dennis Fuller, britischer Sänger (London Boys) († 1996)
- 19. Juni: Roberto Magris, italienischer Jazzpianist
- 21. Juni: Kathy Mattea, US-amerikanische Country-Sängerin und Songschreiberin
- 22. Juni: Alan Anton, kanadischer Bassist (Cowboy Junkies)
- 22. Juni: Nicola Sirkis, französischer Musiker
- 22. Juni: Stéphane Sirkis, französischer Musiker († 1999)
- 24. Juni: Andy McCluskey, britischer Musiker, Songwriter und Musikproduzent (Orchestral Manoeuvres in the Dark)
- 24. Juni: Markus Wienstroer, deutscher Gitarrist und Geiger
- 27. Juni: Lorrie Morgan, US-amerikanische Country-Sängerin
- 27. Juni: Khadja Nin, belgische Musikerin
- 28. Juni: Clint Boon, britischer Sänger und Keyboarder (Inspiral Carpets und The Clint Boon Experience)
- 29. Juni: Buren Fowler, US-amerikanischer Gitarrist (Drivin N Cryin) († 2014)
- 29. Juni: Rene Van Verseveld, niederländischer Musiker, Songwriter, Komponist und Musikproduzent
- 30. Juni: Brendan Perry, britischer Sänger und Multi-Instrumentalist (Dead Can Dance und The Scavengers)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marilyn Perkins Biery, US-amerikanische Kirchenmusikerin und Komponistin 1. Juli:
- Edem Ephraim, britischer Sänger (London Boys) († 1996) 1. Juli:
- Stephen Pearcy, US-amerikanischer Musiker (Ratt) 3. Juli:
- Marc Cohn, US-amerikanischer Singer-Songwriter 5. Juli:
- Víctor Rasgado, mexikanischer Komponist († 2023) 8. Juli:
- Marc Almond, britischer Sänger und Songwriter (Soft Cell) 9. Juli:
- Jim Kerr, britischer Musiker, Leadsänger und Songwriter (Simple Minds) 9. Juli:
- 10. Juli: Anjani, US-amerikanische Sängerin und Pianistin
- 10. Juli: Sandy West, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schlagzeugerin († 2006)
- 11. Juli: Richie Sambora, US-amerikanischer Rock-Gitarrist (Bon Jovi)
- 11. Juli: Suzanne Vega, US-amerikanische Singer-Songwriterin
- 16. Juli: Joanna MacGregor, britische Konzertpianistin und Dirigentin
- 16. Juli: James MacMillan, britischer Komponist und Dirigent
- 18. Juli: Jonathan Dove, britischer Komponist
- 20. Juli: Radney Foster, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter (Foster & Lloyd)
- 21. Juli: Michael Hull, deutscher Wettkampftänzer
- 23. Juli: Alan Barnes, britischer Jazzmusiker
- 24. Juli: Barry Romberg, kanadischer Jazz-Schlagzeuger, Bandleader und Komponist
- 24. Juli: James Zollar, US-amerikanischer Jazztrompeter und Flügelhornist
- 27. Juli: Michael Sagmeister, deutscher Jazzmusiker
- 28. Juli: Bjørn Ole Rasch, norwegischer Keyboarder, Komponist und Produzent
- 31. Juli: Guillo Espel, argentinischer Komponist und Gitarrist
- 31. Juli: Stanley Jordan, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joe Elliott, britischer Musiker (Def Leppard) 1. August:
- Otomo Yoshihide, japanischer Musiker und Komponist 1. August:
- Pete Burns, britischer Popsänger, Songschreiber und Entertainer (Dead or Alive) († 2016) 5. August:
- Pat Smear, US-amerikanischer Musiker 5. August:
- Sigurd Køhn, norwegischer Jazzsaxophonist, Komponist und Bandleader († 2004)[96] 6. August:
- Joyce Sims, US-amerikanische Sängerin, Pianistin und Songwriterin († 2022) 6. August:
- Patrick Defossez, belgischer Pianist und Komponist 7. August:
- Michael Peterson, US-amerikanischer Country-Musiker 7. August:
- Paolo Ravaglia, italienischer Klarinettist 7. August:
- Edward Simoni, deutsch-polnischer Panflötist 7. August:
- Kurtis Blow, US-amerikanischer Musiker, Pionier des Rap 9. August:
- Frank Lacy, US-amerikanischer Jazzmusiker 9. August:
- 11. August: Russ Gershon, US-amerikanischer Saxophonist und Komponist
- 12. August: Jerzy Kornowicz, polnischer Komponist
- 13. August: Martyn Brabbins, britischer Dirigent
- 14. August: Tony Monaco, US-amerikanischer Jazzorganist
- 15. August: Tim Ries, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Hochschullehrer
- 16. August: Ellery Eskelin, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
- 19. August: Maridalia Hernández, dominikanische Sängerin
- 20. August: Gaute Storaas, norwegischer Jazzbassist und Komponist
- 22. August: Eric Boeren, niederländischer Jazzkornettist
- 22. August: Deborah Sasson, US-amerikanische Opernsängerin und Musicaldarstellerin
- 23. August: Bruno Chevillon, französischer Jazzkontrabassist
- 26. August: Mark Bender, deutscher Countrysänger
- 27. August: Frode Fjellheim, norwegischer Yoiker und Keyboarder (Transjoik)
- 27. August: Markus, deutscher Popsänger
- 27. August: Daniela Romo, mexikanische Sängerin und Schauspielerin
- 29. August: Eddi Reader, britischer Sänger
- 29. August: Ernesto Rodrigues, portugiesischer Geiger und Komponist
- 30. August: Andreas Delfs, deutscher Dirigent
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andrew Lawrence-King, britischer Solo-Harfenist, Continuo-Spieler und Dirigent 3. September:
- Cocoa Tea, jamaikanischer Reggae- und Dancehall-Sänger 3. September:
- Patrick Yandall, US-amerikanischer Jazzgitarrist 5. September:
- Daler Nazarov, tadschikischer Filmkomponist, Sänger und Schauspieler 8. September:
- Éric Serra, französischer Komponist 9. September:
- 10. September: Hayk Dèinyan, armenischer Opernsänger
- 10. September: Tim Knight, britischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge
- 11. September: Jeffrey Hoover, US-amerikanischer Komponist und Maler
- 13. September: Sheldon Reynolds, US-amerikanischer Gitarrist sowie Singer-Songwriter
- 14. September: John Berry, US-amerikanischer Country-Sänger
- 14. September: Morten Harket, norwegischer Sänger (A-ha)
- 19. September: Sally Barker, britische Folk-Rock-Sängerin und Songwriterin
- 19. September: Gwen Hoebig, kanadische Geigerin und Musikpädagogin
- 21. September: Corinne Drewery, britische Singer-Songwriterin
- 21. September: John Oliver, kanadischer Komponist
- 22. September: Tony Reedus, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger († 2008)
- 22. September: Mario Steller, deutscher Sänger und Gesangspädagoge
- 23. September: Didier Squiban, bretonischer Pianist und Pianist
- 24. September: Drummie Zeb, britischer Musik (Aswad) († 2022)
- 26. September: François Bourassa, kanadischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- 30. September: Hilde Heltberg, norwegischer Sänger, Gitarrist und Songwriter († 2011)[97]
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Youssou N’Dour, senegalesischer Sänger und Komponist 1. Oktober:
- Saúl Vera, venezolanischer Mandolinen- und Bandolaspieler 2. Oktober:
- Michy Reincke, deutscher Popsänger 3. Oktober:
- Chris Lowe, britischer Musiker (Pet Shop Boys) 4. Oktober:
- Hitonari „Jinsei“ Tsuji, japanischer Schriftsteller, Musiker, Fotograf und Regisseur 4. Oktober:
- Simon Cowell, britischer Musik- und Filmproduzent (The X Factor und American Idol) 7. Oktober:
- Mayada El Hennawy, syrische Sängerin 8. Oktober:
- Christian Jaudes, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete) und Hochschullehrer († 2024) 9. Oktober:
- 10. Oktober: Kirsty MacColl, britische Sängerin und Songwriterin († 2000)
- 10. Oktober: Michael Langer, österreichischer Gitarrist, Komponist und Gitarrenlehrer
- 10. Oktober: Steve Martland, britischer Komponist († 2013)
- 12. Oktober: Michael Philip Mossman, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn, Arrangement, Komposition)
- 13. Oktober: Marie Osmond, US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin
- 15. Oktober: Erik Vermeulen, belgischer Jazz-Pianist
- 16. Oktober: Gary Kemp, britischer Schauspieler, Gitarrist und Songwriter (Spandau Ballet)
- 16. Oktober: Erkki-Sven Tüür, estnischer Komponist
- 18. Oktober: Jimmy Bosch, US-amerikanischer Latin-Music und Salsa Posaunist und Komponist
- 18. Oktober: Gary Schocker, US-amerikanischer Flötist und Komponist
- 19. Oktober: Ronnie Burrage, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 20. Oktober: Ole Hamre, norwegischer Schlagzeuger, Percussionist und Komponist
- 21. Oktober: Cleveland Watkiss, britischer Jazzsänger, Schauspieler und Komponist
- 23. Oktober: Svein Dag Hauge, norwegischer Gitarrist, Songwriter und Musikproduzent
- 23. Oktober: Weird Al Yankovic, US-amerikanischer Musiker und Parodist
- 24. Oktober: Per Eirik Johansen, norwegischer Rocksänger und Musikmanager († 2014)[98]
- 25. Oktober: Christine Joy Amphlett, australische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin († 2013)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Conrad Herwig, US-amerikanischer Jazzposaunist 1. November:
- Hans-Dieter Karras, deutscher Kirchenmusiker und Organist 1. November:
- Bryan Adams, kanadischer Rock-Sänger, -Komponist und Fotograf 5. November:
- Richard Barrett, britischer Komponist und Improvisationsmusiker 7. November:
- Keith Lockhart, US-amerikanischer Dirigent 7. November:
- Klaus Suonsaari, finnischer Jazzschlagzeuger 7. November:
- Thomas Quasthoff, deutscher Sänger (Bassbariton), Gesangspädagoge und Hochschullehrer 9. November:
- Harry Schärer, Schweizer Musicalkomponist, -autor und -regisseur 9. November:
- 10. November: Fernando Geraldes, dominikanischer Dirigent, Chorleiter, Musikpädagoge und Sänger
- 11. November: Arkadijus Gotesmanas, litauischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug, Perkussion)
- 11. November: Michael Pfeuti, Schweizer Kontrabassist († 2022)
- 17. November: Paul Etterlin, Schweizer Musiker
- 18. November: Cindy Blackman, US-amerikanische Jazz-Schlagzeugerin
- 20. November: Drew Gress, US-amerikanischer Jazzbassist und -komponist
- 25. November: Marti Epstein, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
- 26. November: Kai Wingenfelder, deutscher Sänger und Songschreiber (Fury In The Slaughterhouse)
- 27. November: Charlie Burchill, britischer Gitarrist (Simple Minds)
- 27. November: Viktoria Mullova, russische Violinistin
- 28. November: Miki Matsubara, japanische Sängerin, Liedtexterin und Komponistin († 2004)
- 29. November: Johannes Maria Suykerbuyk, niederländischer Komponist und Musiker
- 30. November: Kris Defoort, belgischer Pianist und Komponist
- 30. November: Lars Anders Tomter, norwegischer Bratschist
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Billy Childish, britischer Independent-Musiker, Autor und Maler 1. Dezember:
- Thomas Putensen, deutscher Schauspieler, Pianist, Komponist und Sänger 4. Dezember:
- Dieter Falk, deutscher Musikproduzent, Keyboarder, Arrangeur und Komponist 5. Dezember:
- Michael Hasel, deutscher Flötist und Dirigent 5. Dezember:
- Marty Raybon, US-amerikanischer Country-Musiker (Shenandoah) 8. Dezember:
- 10. Dezember: Reinhard Kobialka, deutscher Tonmeister und zuvor Jazzmusiker (Schlagzeug)
- 13. Dezember: Staffan William-Olsson, schwedischer Jazzgitarrist und Komponist
- 14. Dezember: Lars-Erik Jonsson, schwedischer Operntenor († 2006)
- 16. Dezember: Jeremy Bacon, US-amerikanischer Jazzpianist († 2024)
- 16. Dezember: Graham Clark, britischer Violinist
- 22. Dezember: John Patitucci, US-amerikanischer Jazz-Bassist
- 25. Dezember: Dale Barlow, australischer Jazzmusiker
- 25. Dezember: Zim Ngqawana, südafrikanischer Jazzmusiker († 2011)
- 26. Dezember: Chuck Mosley, US-amerikanischer Sänger und Musiker († 2017)
- 28. Dezember: Marka Míková, tschechische Schauspielerin und Sängerin
- 29. Dezember: Jørn Christensen, norwegischer Gitarrist, Schauspieler und Musikproduzent
- 30. Dezember: Paul Jackson Jr., US-amerikanischer Komponist, Arrangeur, Produzent und Gitarrist
- 30. Dezember: Kåre Thomsen, norwegischer Jazzgitarrist und Grafikdesigner
- 30. Dezember: Tracey Ullman, britische Schauspielerin und Sängerin
- 31. Dezember: Val Kilmer, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 31. Dezember: Baron Waqa, nauruischer Politiker und Komponist
- 31. Dezember: Paul Westerberg, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber (The Replacements)
- Karl Ritter, österreichischer Musiker und Komponist Dezember:
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aeone, britische Sängerin und Komponistin
- Federico Agostini, italienischer Violinist
- Ingo Ahmels, deutscher Musiker, bildender Künstler/Klanginstallateur, Publizist und Lehrer
- Ehsan Aman, afghanischer Sänger
- Efraín Amaya, venezolanischer Komponist und Dirigent
- Matthias Ank, deutscher Kirchenmusiker
- John Arch, US-amerikanischer Metal-Sänger
- Tahir Aydoğdu, türkischer Kanunspieler
- Albert Beger, israelischer Jazzmusiker
- Kristina Böhm, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin
- Winfried Bönig, deutscher Organist und Hochschullehrer
- Arno Bornkamp, niederländischer Saxophonist und Musikpädagoge
- Ted Brandsen, niederländischer Balletttänzer und Choreograph
- Ingo Bredenbach, deutscher Organist und Kirchenmusiker
- Alejandro Cardona, costa-ricanischer Komponist, Filmemacher und Gitarrist
- Pei-Yu Chang, chinesisch-österreichische Dirigentin
- Horst Christill, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
- Antonio Ciacca, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano)
- Paul Coletti, schottischer Bratschist und Musikpädagoge
- Dominique di Piazza, französischer Jazzbassist
- Walter Hilgers, deutscher Tubist und Dirigent
- Stefan Houy, deutscher Trompeter
- Yvi Jänicke, deutsche Opern-, Konzert-, Liedsängerin und Hochschullehrerin
- Rebecca Jenkins, kanadische Schauspielerin und Sängerin
- Bjørn Jenssen, norwegischer Jazzschlagzeuger
- Lynn Job, US-amerikanische Komponistin und Lyrikerin
- Nosie Katzmann, deutscher Musikproduzent
- Dal Martino, deutscher Musiker
- Andreas Meisner, deutscher Organist und Kirchenmusiker
- James Moyer, US-amerikanischer Musikpädagoge, Perkussionist und Komponist
- John Palmer, britischer Pianist und Komponist
- Frank-Manuel Peter, deutscher Tanzwissenschaftler
- Norbert Pfafflmeyer, österreichischer Dirigent
- Tine Plesch, deutsche Musikjournalistin und feministische Autorin († 2004)
- Martin Pohl-Hesse, deutscher Klarinettist, Saxophonist, Musikpädagoge und Komponist
- Ingo Politz, deutscher Musiker, Komponist, Produzent und Schlagzeuger
- Johannes Quack, deutscher Organist und Kirchenmusiker
- Abi von Reininghaus, deutscher Gitarrist, Musikpädagoge, Komponist, Dozent, Kolumnen- und Lehrbuchautor
- François Rose, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
- Ted Rosenthal, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist
- Ronald Royer, kanadischer Cellist, Dirigent und Komponist
- Lee Santana, US-amerikanischer Lautenist und Komponist
- Christine Schornsheim, deutsche Cembalistin und Pianistin
- Andi Spicer, Komponist elektro-akustischer Musik († 2020)
- Josef Still, deutscher Organist
- Birgit Stolzenburg, deutsche Musikerin (Hackbrett, Salterio)
- Martin Strohhäcker, deutscher Organist
- Sweet Baby J’ai, US-amerikanische Jazzsängerin
- Miroslav Tadić, serbischer Gitarrist
- Sue Terry, US-amerikanische Jazzmusikerin (Saxophone, Komposition)
- Isabel Trimborn, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Kabarettistin und Comedienne
- Henk van Twillert, niederländischer Saxophonist, Singer-Songwriter und Musikpädagoge
- Evan Ziporyn, US-amerikanischer Komponist und Klarinettist
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ed Cuffee, US-amerikanischer Jazz-Posaunist (* 1902) 3. Januar:
- José Enrique Pedreira, puerto-ricanischer Komponist (* 1904) 6. Januar:
- 11. Januar: Gérard Carbonara, US-amerikanischer Musiker und Filmkomponist (* 1886)
- 12. Januar: John Brownlee, australischer Opernsänger (Bariton) (* 1900)[9]
- 12. Januar: Henri Nouveau, deutsch-französischer Maler, Bildhauer, Komponist, Pianist, Schriftsteller und Kunsttheoretiker (* 1901)
- 16. Januar: Carl Bartuzat, deutscher Flötist (* 1882)
- 16. Januar: Hryhorij Kompanijez, ukrainischer Komponist, Chordirigent und Pädagoge (* 1881)
- 16. Januar: Dagny Schjelderup, norwegische Schauspielerin und Opernsängerin (* 1890)
- 17. Januar: Joan Amades, katalanischer Ethnologe und Folklorist (* 1890)
- 18. Januar: Rita Sacchetto, deutsche Tänzerin und Schauspielerin (* 1880)
- 24. Januar: David Mannes, US-amerikanischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1866)
- 26. Januar: Goebel Reeves, US-amerikanischer Country- und Folksänger (* 1899)
- 28. Januar: Martha Warren Beckwith, US-amerikanische Folkloristin und Ethnographin (* 1871)
- 28. Januar: Viktor Keldorfer, österreichischer Chordirigent und Komponist (* 1873)
- 30. Januar: Therese Behr-Schnabel, deutsche Sängerin (* 1876)
- 30. Januar: Boyce Brown, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1910)
- 31. Januar: Margarete Klinckerfuß, deutsche Pianistin (* 1877)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Buddy Holly, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker und Komponist (* 1936) 3. Februar:
- Ritchie Valens, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker mit mexikanischen Wurzeln (* 1941) 3. Februar:
- The Big Bopper, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker (* 1930) 3. Februar:
- Curt Sachs, deutsch-US-amerikanischer Musiktheoretiker und Hochschullehrer (* 1881) 5. Februar:
- Jules Mazellier, französischer Komponist (* 1879) 6. Februar:
- Eddie „Guitar Slim“ Jones, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (* 1926) 7. Februar:
- Próspero Bisquertt, chilenischer Komponist (* 1881) 8. Februar:
- 12. Februar: George Antheil, US-amerikanischer Pianist, Komponist, Erfinder (* 1900)
- 13. Februar: William Axt, US-amerikanischer Komponist (* 1888)
- 13. Februar: Magda von Hattingberg, österreichische Pianistin und Schriftstellerin (* 1883)
- 14. Februar: Baby Dodds, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1898)
- 16. Februar: Frederick Charles Adler, US-amerikanisch-deutscher Dirigent (* 1889)
- 18. Februar: Alfred Alessandrescu, rumänischer Komponist, Dirigent, Pianist, Musikwissenschaftler, Hochschullehrer und Musikkritiker (* 1893)
- 18. Februar: Robert Kandelhardt, deutscher Geigenbauer (* 1867)
- 18. Februar: Erich Zeisl, österreichischer Komponist und Musikpädagoge (* 1905)
- 28. Februar: James Maxwell Anderson, US-amerikanischer Dramatiker und Librettist (* 1888)
- Griff Williams, US-amerikanischer Pianist und Bigband-Leader (* 1911) Februar:
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mack Gordon, US-amerikanischer Komponist und Liedtexter (* 1904) 1. März:
- Yrjö Kilpinen, finnischer Komponist (* 1892) 2. März:
- Maurits Frank, niederländischer Cellist und Musikpädagoge (* 1892) 3. März:
- Cécile Lauru, französische Cellistin und Komponistin (* 1881) 5. März:
- 11. März: Haydn Wood, britischer Komponist und Geiger (* 1882)
- 13. März: Andrés Gaos, spanischer Komponist, Violinist und Musikpädagoge (* 1874)
- 14. März: Arnett Nelson, US-amerikanischer Jazz- und Bluesmusiker (* 1892)
- 15. März: Lester Young, US-amerikanischer Tenorsaxophonist (* 1909)
- 17. März: Raffaele d’Alessandro, Schweizer Komponist, Pianist und Organist (* 1911)
- 19. März: Beata Ziegler, deutsche Musikpädagogin (Klavier) (* 1885)
- 22. März: Václav Bláha, tschechischer Trompeter und Komponist (* 1901)
- 23. März: Faye Richmonde, US-amerikanischer Jazzsängerin (* 1917)
- 23. März: Emma Trentini, US-amerikanische Sängerin italienischer Herkunft (* 1878)
- 24. März: Paul A. Miedtke, US-amerikanischer Musiker und Marschmusikkomponist (* 1894)
- 25. März: Billy Mayerl, britischer Pianist und Komponist (* 1902)
- 31. März: Pepi Wakovsky, österreichischer Liederkomponist und Schrammelmusiker (* 1900)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Charles Borel-Clerc, französischer Komponist (* 1879) 9. April:
- 10. April: Karl Kamann, deutscher Sänger (Bassbariton) (* 1899)
- 12. April: Ernest Willem Mulder, niederländischer Komponist und Musikpädagoge (* 1898)
- 13. April: Eduard van Beinum, niederländischer Dirigent (* 1900)
- 17. April: Barbara Kemp, deutsche Opernsängerin (Sopran) und Opernregisseurin (* 1881)
- 20. April: Edward Johnson, kanadischer Sänger und Operndirektor (* 1878)
- 20. April: Arthur Willner, britischer Komponist (* 1881)
- 22. April: Claire Delbos, französischer Violinist und Komponist (* 1906)
- 22. April: Richard Mondt, deutscher Komponist und Dichter (* 1873)
- 22. April: Theodor Scheidl, österreichischer Bariton, Schwimmer, Hochspringer, Weitspringer und Diskuswerfer (* 1880)
- 24. April: Broadus Farmer, kanadischer Geiger und Musikpädagoge (* 1890)
- 24. April: David Mannes, US-amerikanischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1866)
- 30. April: Armand Marsick, belgischer Violinvirtuose und Komponist (* 1877)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Giebel, deutscher Opernsänger (* 1898) 5. Mai:
- Hal McIntyre, US-amerikanischer Jazzmusiker und Bigband-Leader (* 1914) 5. Mai:
- 14. Mai: Sidney Bechet, kreolischer Sopransaxophonist und Klarinettist (* 1897)
- 15. Mai: Max d’Ollone, französischer Komponist (* 1875)
- 19. Mai: Margarete Teschemacher, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1903)
- 20. Mai: Rudolf Wagner, österreichischer Violinist und Musikpädagoge (* 1884)
- 22. Mai: Karl Kipp, deutscher Opernsänger (* 1896)
- 25. Mai: Ferdinand Frantz, deutscher Opernsänger (Bassbariton, ursprünglich Bass) (* 1906)
- 26. Mai: Jess Willard, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1916)
- 29. Mai: Frank Marshall i King, katalanischer klassischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1883)
- 31. Mai: Ede Zathureczky, ungarischer Geiger und Musikpädagoge (* 1903)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ole Windingstad, norwegischer Dirigent, Pianist und Komponist (* 1886)[99] 3. Juni:
- Jimmy Grier, US-amerikanischer Jazzmusiker (Klarinette, Komposition) und Bandleader (* 1902) 4. Juni:
- Lawrence Marrero, US-amerikanischer Musiker des Hot Jazz (Banjo, Gitarre, Basstrommel) (* 1900) 6. Juni:
- Pietro Canonica, italienischer Komponist und Bildhauer (* 1869) 8. Juni:
- May Harrison, britische Violinistin (* 1890) 8. Juni:
- 16. Juni: Ludwig Eisenschmid, deutscher Orgelbauer (* 1879)
- 21. Juni: Fridtjof Backer-Grøndahl, norwegischer Pianist und Komponist (* 1885)
- 22. Juni: Tulsi Lahiri, indischer Dramatiker, Komponist, Schauspieler und Filmregisseur (* 1897)
- 23. Juni: Jean Gallon, französischer Komponist und Kompositionslehrer (* 1878)
- 23. Juni: Boris Vian, französischer Schriftsteller, Ingenieur, Jazztrompeter, Chansonnier, Schauspieler und Übersetzer (* 1920)
- 28. Juni: Hermann Leopoldi, österreichischer Komponist, Kabarettist und Klavierhumorist (* 1888)
- 29. Juni: Virgilio Scarabelli, uruguayischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1868)
- 30. Juni: Lazare Saminsky, russisch-jüdischer Komponist (* 1882)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Władysław Raczkowski, polnischer Dirigent, Chorleiter, Organist und Pianist (* 1893) 1. Juli:
- Nicolás Urcelay, mexikanischer Sänger (* 1919) 1. Juli:
- Antonio Savasta, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1874) 2. Juli:
- Robert Kemp, französischer Literatur-, Musik- und Theaterkritiker (* 1879) 3. Juli:
- Ernest Newman, britischer Musikkritiker (* 1868) 7. Juli:
- Ángel Vargas, argentinischer Tangosänger, -dichter und -komponist (* 1904) 7. Juli:
- 10. Juli: Eugen Schmitz, deutscher Musikwissenschaftler und -kritiker (* 1882)
- 11. Juli: Shadow Wilson, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1919)
- 14. Juli: Grock, Schweizer Musikclown (* 1880)
- 15. Juli: Ernest Bloch, US-amerikanischer Komponist (* 1880)
- 17. Juli: Billie Holiday, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1915)
- 19. Juli: Licco Amar, ungarischer Violinist (* 1891)
- 25. Juli: Enno Popkes, ostfriesischer Orgelsachverständiger und Kirchenmusiker (* 1904)
- 31. Juli: Walter Pörschmann, deutscher Bandoneonspieler und Komponist (* 1903)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Heinrich Müller, Schweizer Dirigent und Komponist (* 1879) 2. August:
- Qamar-al-Moluk Vaziri, iranische Mezzosopranistin (* um 1905) 5. August:
- John Hermann Loud, US-amerikanischer Organist und Komponist (* 1873) 6. August:
- Armas Launis, finnischer Komponist (* 1884) 7. August:
- Emil František Burian, tschechischer Komponist (* 1904) 9. August:
- 13. August: Henri Garat, französischer Schauspieler, Sänger und Tänzer (* 1902)
- 14. August: Pál Jávor, ungarischer Schauspieler und Sänger (* 1902)
- 14. August: Felix Swinstead, britischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1880)
- 16. August: Wanda Landowska, polnische Cembalistin und Pianistin (* 1879)
- 16. August: Jakob Ortner, österreichischer Gitarrist, Lautenist, Komponist und Musikpädagoge (* 1879)
- 17. August: Pedro Humberto Allende Sarón, chilenischer Komponist (* 1885)
- 19. August: Blind Willie McTell, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1901)
- 20. August: Walter Serauky, deutscher Musikwissenschaftler und Händel-Forscher (* 1903)
- 23. August: Octávio Bevilacqua, brasilianischer Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1887)
- 25. August: Verner Nerep, estnischer Komponist und Dirigent (* 1895)
- 28. August: Bohuslav Martinů, tschechischer Komponist (* 1890)
- 28. August: George W. Meyer, US-amerikanischer Songwriter (* 1884)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jack Norworth, US-amerikanischer Lyriker, Komponist und Produzent (* 1879) 1. September:
- Wilhelm Rode, deutscher Opernsänger (Bass) und Intendant (* 1887) 2. September:
- Hubert Clifford, britischer Komponist und Dirigent (* 1904) 4. September:
- Mohammed El-Bakkar, libanesischer Tenor, Oud-Spieler und Dirigent (* 1913) 8. September:
- 11. September: Ann Drummond-Grant, britische Sängerin und Schauspielerin (* 1905)
- 16. September: Hans Mahlke, deutscher Violinist, Bratschist und Musikpädagoge (* 1889)
- 17. September: Omer Simeon, US-amerikanischer Klarinettist und Saxophonist (* 1902)
- 18. September: Ernst Viebig, deutscher Komponist (* 1897)
- 21. September: Agnes Nicholls, britische Sängerin (* 1876)
- 21. September: Sofija Stadnykowa, sowjetisch-ukrainische Schauspielerin und Sängerin (* 1888)
- 22. September: Josef Matthias Hauer, österreichischer Komponist (* 1883)
- 22. September: Jane Winton, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin, Sängerin und Schriftstellerin (* 1905)
- 23. September: Alberto Castellanos, argentinischer Pianist, Bandleader und Tangokomponist (* 1892)
- 25. September: Helen Broderick, US-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin (* 1891)
- 28. September: Frank Martin Church, US-amerikanischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1874)
- 28. September: Gerard Hoffnung, deutscher Karikaturist und Tubist (* 1925)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Géza de Kresz, österreich-ungarisch-kanadischer Geiger, Musikpädagoge und Komponist (* 1882) 2. Oktober:
- Friedrich-Heinrich Neumann, deutscher Musikwissenschaftler (* 1924) 3. Oktober:
- Josip Mandić, kroatischer Komponist (* 1883) 5. Oktober:
- Mario Lanza, italo-US-amerikanischer Opernsänger (Tenor) und Schauspieler (* 1921) 7. Oktober:
- Bernd Aldenhoff, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1908) 8. Oktober:
- 12. Oktober: Richard Schubert, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1885)
- 13. Oktober: Rudolf Mengelberg, niederländischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1892)
- 14. Oktober: Alphonse Trent, US-amerikanischer Jazz-Bandleader und Pianist (* 1905)
- 16. Oktober: Minor Hall, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1897)
- 19. Oktober: Stanley Bate, britischer Komponist (* 1911)
- 20. Oktober: Maria Sazarina, russische Tänzerin und Schauspielerin (* 1914)
- 21. Oktober: August Schmid-Lindner, deutscher Komponist (* 1870)
- 28. Oktober: Egon Kornauth, österreichischer Komponist (* 1891)
- 30. Oktober: Cesarino Franco, italienischer Flötist und Komponist (* 1884)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Friedrich Niggli, Schweizer Komponist und Musikpädagoge (* 1875) 3. November:
- Paul Kickstat, deutscher Organist und Musikpädagoge (* 1893) 5. November:
- Alberto Guerrero, chilenisch-kanadischer Komponist, Pianist und Klavierlehrer (* 1886) 7. November:
- 10. November: Gertrud Bodenwieser, Tänzerin, Choreografin, Tanzlehrerin und Pionierin des Ausdruckstanzes (* 1890)
- 11. November: Ernst Uebel, deutscher Komponist und Musiker (* 1882)
- 14. November: Al Cake Wichard, US-amerikanischer R&B- und Jazzmusiker (* 1919)
- 16. November: Reuben Roddy, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1906)
- 17. November: Heitor Villa-Lobos, brasilianischer Komponist und Dirigent (* 1887)
- 20. November: Hermann Weißenborn, deutscher Bariton und Gesangspädagoge (* 1876)
- 22. November: Jiver Hutchinson, jamaikanischer Bandleader und Jazz-Trompeter (* 1906)
- 22. November: Sam M. Lewis, US-amerikanischer Songtexter (* 1885)
- 26. November: Albert Ketèlbey, britischer Komponist (* 1875)
- 29. November: Fritz Brun, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1878)
- 29. November: Hans Henny Jahnn, deutscher Schriftsteller, Orgelbauer und Verleger (* 1894)
- Achille Philip, französischer Organist und Komponist (* 1878) November:
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jaap Kool, niederländischer Komponist, Musikwissenschaftler, Jazz-Saxophonist, Pädagoge und Autor (* 1890) 1. Dezember:
- Max Ernst Unger, deutscher Musiker und Musikwissenschaftler (* 1883) 1. Dezember:
- Sidney Desvigne, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1895) 2. Dezember:
- Josef Hutter, tschechischer Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1894) 2. Dezember:
- Hubert Marischka, österreichischer Schauspieler, Operettensänger (Tenor), Regisseur und Drehbuchautor (* 1882) 4. Dezember:
- 10. Dezember: Giovanni Inghilleri, italienischer Bariton (* 1894)[9]
- 10. Dezember: Avery Parrish, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist des Swing (* 1917)
- 12. Dezember: Marcella Craft, US-amerikanische Sopranistin (* 1874)
- 13. Dezember: Charlie Johnson, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Bandleader (* 1891)
- 16. Dezember: Georg Drumm, deutsch-US-amerikanischer Musiker (* 1874)
- 19. Dezember: Carlo Lombardo, italienischer Operettenkomponist und -librettist (* 1869)
- 20. Dezember: Gilda Gray, US-amerikanisch-polnische Schauspielerin und Tänzerin (* 1901)
- 20. Dezember: Juhan Simm, estnischer Komponist (* 1885)
- 22. Dezember: Alex Conrad, argentinischer klassischer Pianist und Musikpädagoge (* 1900)
- 25. Dezember: Max Hempel, deutscher Militärmusiker und Komponist (* 1877)
- 28. Dezember: Leif Halvorsen, norwegischer Komponist, Geiger und Dirigent (* 1887)
- 29. Dezember: Robin Milford, britischer Komponist (* 1903)
- 30. Dezember: Gustav Grossmann, deutscher Kapellmeister und Komponist (* 1890)
- 31. Dezember: Romolo Ferrari, italienischer Gitarrist, Komponist und Professor für Kontrabass (* 1894)
- Shelton Hemphill, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1906) Dezember:
- Willie Hightower, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Kornett) (* 1888) Dezember:
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andrzej Bielecki, polnischer Opernsänger in der Stimmlage Tenor (* 1907)
- Max Büttner, deutscher Komponist und Harfenist (* 1891)
- Susan Metcalfe Casals, US-amerikanische Mezzosopranistin
- Willy Dold, deutscher Orgelbauer (* 1906)
- Warren Evans, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-&-Blues-Sänger (* um 1910)
- Wiegand Helfenbein, deutscher Orgelbauer (* 1889)
- Daniel Kuntz, deutscher Musiker (* 1860)
- George Nelson, US-amerikanischer Doowop-Sänger (* 1926)
- Emmerich Schwach, rumäniendeutscher Komponist, Geiger, Dirigent und Chorleiter (* 1880)
- Anton Strasser, österreichischer Harmonikabauer (* 1897)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Musik 1959 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1959 – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Orfeu Negro. (PDF) Abgerufen am 11. November 2024.
- ↑ "1959: Dame Margot Fonteyn released from jail", BBC On This Day In: BBC News, 22. April 1959. Abgerufen am 11. November 2024 (englisch).
- ↑ Grammy Awards 1959 (May). AwardsandShows.com, archiviert vom am 30. April 2019; abgerufen am 12. November 2024 (englisch).
- ↑ Grammy Awards 1959. AwardsandShows.com, abgerufen am 12. November 2024 (englisch).
- ↑ a b Newport Jazz Festival 1959 Poster. Rirocks.net, abgerufen am 11. November 2024 (englisch).
- ↑ Playboy Jazz Festival 1959. Abgerufen am 11. November 2024 (britisches Englisch).
- ↑ Fred Kaplan: How 1959 Changed the City and the World In: New York Magazine, 31. Mai 2009. Abgerufen am 11. November 2024 (englisch).
- ↑ 25. August. Der Standard, abgerufen am 5. November 2024.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Dieter Zögling: Die Chronik der Oper. Chronik Verlag, Gütersloh / München 1996, ISBN 3-86047-129-5, S. 496–497.
- ↑ Aufführungsdatenbank – Bayreuther Festspiele. Abgerufen am 3. November 2024.
- ↑ Der fliegende Holländer. Abgerufen am 3. November 2024.
- ↑ Musiktheater im Revier – Das Haus ( vom 19. August 2016 im Internet Archive)
- ↑ Chronik Verlag (Hrsg.): Chronik des 20. Jahrhunderts. Chronik Verlag im Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH, Gütersloh 1999, ISBN 3-577-14304-5, S. 366–370.
- ↑ I Festival di Napoli. Abgerufen am 4. November 2024 (italienisch).
- ↑ The Norwegian National Opera. Norwegian National Opera and Ballet, abgerufen am 14. November 2024 (norwegisch).
- ↑ Festspillhistorier. Bergen International Festival, archiviert vom am 2. Dezember 2013; abgerufen am 14. November 2024 (norwegisch).
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- ↑ Julietta. Abgerufen am 5. November 2024.
- ↑ 1959 Dimitri Schostakowitsch (1906–1975) Cellokonzert Nr. 1. In: Essays - Musiktexte - Erzählungen. 8. Oktober 2008, abgerufen am 14. November 2024 (deutsch).
- ↑ Ein spitball ist im Englischen ein kleiner Papier- oder Papiertaschentuchrest, der angefeuchtet und dann in Richtung anderer Personen oder Objekte geworfen wird, oft als Streich unter Schülern.
- ↑ David Roberts: British Hit Singles & Albums. 19th Auflage. Guinness World Records, London 2006, ISBN 1-904994-10-5, S. 595 (englisch).
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