Mosè Bianchi
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Mosè Bianchi (* 13. Oktober 1840 in Monza; † 15. März 1904 ebenda) war ein italienischer Maler.
Biographisches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mosè Bianchi wurde als Sohn des Malers Giosuè Bianchi 1840 in Monza geboren. Er war ein Schüler von Giuseppe Bertini. Sein Bruder Gerardo Bianchi war ebenfalls Maler.
Bianchis Werke umfassen Landschaften, Genrebilder sowie Porträts. Sein Stil wird mit dem des Joseph Meissonnier verglichen.
Nach seinem Tod im Jahr 1904 wurde Bianchi auf dem Friedhof in Monza beigesetzt.
Werke
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Dopo il duello, 1866
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La dama del pappagallo, 1872
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A Miracle, 1874
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La pittrice, 1875
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Ritratto di Signora, 1890
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Laguna al tramonto, 1893
Bianchis Werke sind unter anderem in der Sammlung Frugone in Genua ausgestellt. Das Deckengemälde in der Saletta Reale, dem Warteraum für den König von Italien im Bahnhof Monza, ist ebenfalls ein Werk von Mosè Bianchi.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Robert Darmstaedter: Künstlerlexikon. Über 4400 Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Pawlak, Herrsching 1986. ISBN 978-3-881-99300-5
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Mosè Bianchi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Info-Tafel an der Saletta Reale am Bahnsteig 1 des Bahnhofs Monza.
Personendaten | |
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NAME | Bianchi, Mosè |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Maler |
GEBURTSDATUM | 13. Oktober 1840 |
GEBURTSORT | Monza |
STERBEDATUM | 15. März 1904 |
STERBEORT | Monza |