Monkey Man

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Monkey Man
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2024
Länge 122 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Dev Patel
Drehbuch Dev Patel, Paul Angunawela,
John Collee
Produktion Ian Cooper, Christine Haebler,
Basil Iwanyk, Erica Lee,
Anjay Nagpal, Dev Patel,
Jordan Peele, Win Rosenfeld,
Samarth Sahni, Jomon Thomas
Musik Jed Kurzel
Kamera Sharone Meir
Schnitt Dávid Jancsó, Tim Murrell
Besetzung

Monkey Man ist ein Action-Thriller und das Regiedebüt von Dev Patel. Er ist in dem Film selbst auch in der Hauptrolle zu sehen und spielt einen Mann, der sich inspiriert von der affengesichtigen Gottheit Hanuman in einer fiktiven asiatischen Metropole über Wasser hält, indem er sich Nacht für Nacht mit einer Gorillamaske bei Kämpfen gegen Geld blutig schlagen lässt. Die Premiere des Films erfolgte im März 2024 beim South by Southwest Film Festival. Der Kinostart war im April 2024.

Nach einem Massaker in seinem Heimatdorf versucht ein junger Mann in der Stadt Yatana über die Runden zu kommen. Seinen Lebensunterhalt verdient sich Kid durch illegale Kämpfe. Dabei lässt er sich, sein Gesicht hinter einer Gorilla-Maske verborgen, Nacht für Nacht von bekannteren Gegnern in blutigen Kämpfen zusammenschlagen.

Doch selbst nach vielen Jahren sinnt der junge Mann noch immer auf Rache an den „Besitzenden“ und denen, die ihm alles genommen haben, als er noch ein Kind war. Er nimmt sich die hinduistische Gottheit Hanuman zum Vorbild und setzt seinen ausgeklügelten Plan in die Tat um. Sein Training erweist sich hierbei als nützlich.

Kid nennt sich Bobby und bittet Queenie um einen Job in ihrem exklusiven Luxusclub „King“, in dem Politiker und Geschäftsleute ein und ausgehen. Sie gibt ihm eine Chance, und er beginnt in der Küche und arbeitet sich schließlich ganz nach oben. Auf diese Weise versucht Kid an den Polizeichef Rana Singh heranzukommen, der einst seine Mutter Neela tötete und nun im Club zu den Stammgästen gehört.[2][3][4]

Filmstab und Besetzung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei Monkey Man handelt es sich um das Spielfilmdebüt von Dev Patel, hier bei der Premiere beim South by Southwest Film Festival

Es handelt sich bei Monkey Man um das Spielfilmdebüt von Dev Patel als Regisseur, der zuvor die Kurzfilme Roborovski und Home Shopper realisierte.[5] Gemeinsam mit Paul Angunawela und John Collee schrieb er auch das Drehbuch, produzierte den Film gemeinsam mit Basil Iwanyk, Erica Lee, Jomon Thomas, Samarth Sahni, Christine Haebler und Anjay Nagpal und besetzte sich selbst für die Hauptrolle.[6][7] In erster Linie sei sein Film eine Rachegeschichte, in der es um darum geht, wie sich die Kraft des Glaubens nutzen lässt, so Patel: „Glaube und Religion sind in Politik und Gesellschaft ein wichtiges, durchaus gefährliches Instrument, mit denen sich große Menschengruppen mobilisieren und extreme Wut erzeugen lassen. Aber gleichzeitig sind sie eben auch ein Weg, gerade jungen Menschen Philosophie, Moral und Integrität mitzugeben.“[8]

Adithi Kalkunte, die mit Patel bereits für Hotel Mumbai vor der Kamera stand, spielt in Rückblenden seine Mutter Neela und Sikandar Kher ihren Mörder, den Polizisten Rana. Der Schauspieler Vipin Sharma ist in der Rolle der Tempelpriesterin Alpha zu sehen, die Führerin einer Hijra-Gemeinschaft ist.[9][10] Makarand Deshpande, bekannt aus dem indischen Actionfilm RRR, spielt den Guru Baba Shakti.[11] Die Inderin Ashwini Kalsekar spielt Queenie, die Besitzerin des „Kings“, einem exklusiven Luxusclub, in dem Politiker und Geschäftsleute zusammenkommen. Die indische Schauspielerin Sobhita Dhulipala spielt die dort arbeitende Escortdame Sita.[4][3] Der aus einer Reihe von Bollywood-Filmen bekannte Pitobash ist in der Rolle von Alphonso zu sehen, der im „Kings“ für die Drogenversorgung verantwortliche Laufbursche.[3] Der Inder Zakir Hussain, der als der profilierteste lebende Tabla-Spieler gilt, spielt auch im Film einen Tabla-Spieler, der Kid beim Training hilft, sich zu fokussieren.[12][13] Hussain wirkte bereits in einer Reihe von Filmen als Musiker mit, so 1979 bei Francis Ford Coppolas Apocalypse Now, 1993 komponierte und spielte er die Musik für Ismail Merchants Film In Custody und Bernardo Bertoluccis Little Buddha und 2003 für Vijay Singhs Film One Dollar Curry. In weiteren Rollen zu sehen sind der Südafrikaner Sharlto Copley als Tiger, der die Untergrund-Kämpfen organisiert, und der französische Kampfsportler und Stuntman Brahim Chab.[14][15][16]

Inspirationen und religiöse und kulturelle Bezüge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Monkey Man überträgt Dev Patel den Mythos um die Hindu-Gottheit Hanuman in das Indien der Gegenwart

Die Inspiration für die Geschichte ist ein alter hinduistischer Mythos, der Patel von seinem Großvater erzählt wurde, über die Gottheit Hanuman, die halb Mensch, halb Affe ist.[17] Die Geschichten über ihn hätten ihn von allen aus der indischen Mythenwelt nach eigenen Aussagen am meisten begeistert: „Ich habe nie verstanden, warum er nicht ein weltbekannter Superheld à la Superman war. Denn er ist eine so spannende Figur: stark, mutig und integer, aber auch ein Außenseiter, der erst wieder daran erinnert werden muss, welche Kräfte in ihm schlummern“, so Patel.[8]

Hanumans Geschichte wird in dem hinduistischen Epos Ramayana erzählt.[11] Normalerweise hat er ein Affengesicht und einen muskulösen, großen menschlichen Körper. Aber auch in verschiedenen anderen Formen ist er bekannt, etwa mit zehn Armen und fünf Köpfen. Die Gottheit verkörpert Stärke, Selbstdisziplin und Mut.[2] In Monkey Man überträgt Patel den Mythos um die Hindu-Gottheit in das Indien der Gegenwart.[18]

Weiter erklärte Patel von Bruce-Lee-Filmen inspiriert worden zu sein, mit denen er aufwuchs, und darüber hinaus von den Filmen der John-Wick-Reihe, den The-Raid-Filmen von Gareth Evans und dem koreanischen Kino.[19]

Etwa in der Mitte des Films wird Kid von einer Hijra-Gemeinschaft aufgenommen. Dieses traditionelle „dritte Geschlecht“, das einst einen heiligen Status besaß, wurde während der britischen Kolonialherrschaft aus der Kultur verbannt. Monkey Man plädiert für eine Solidarität zwischen vertriebenen Dorfbewohnern und der Hijra.[20]

Dreharbeiten und Filmmusik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film sollte im Jahr 2020 in Indien gedreht werden, musste aufgrund der Coronavirus-Pandemie nach Indonesien verlegt werden.[21] Gedreht wurde schließlich bis Anfang März 2021 in und auf Batam in Indonesien, einer Insel unmittelbar südlich von Singapur[22], passend zum Film, weil Batam eine der am schnellsten wachsenden Städte Indonesiens ist und mitunter sogar als Stadt mit dem weltweit höchsten Bevölkerungswachstum beschrieben wird. Als Kameramann fungierte der Israeli Sharone Meir.

Die Filmmusik komponierte Jed Kurzel, der zuletzt für die Filme Nitram seines Bruders Justin Kurzel und Samaritan und The Pope’s Exorcist von Julius Avery tätig war. Ursprünglich war Volker Bertelmann mit dieser Arbeit betraut.[23] Das Soundtrack-Album mit insgesamt 32 Musikstücken wurde am 5. April 2024 von Back Lot Music als Download veröffentlicht. Darunter finden sich auch Stücke von der indischen Folk-Metal Band Bloodywood[24] und Zakir Hussain.[25]

Marketing und Veröffentlichung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Netflix sicherte sich für rund 30 Millionen US-Dollar die weltweiten Rechte an Monkey Man, zu einem Zeitpunkt, als der Film noch nicht abgedreht war.[21] Der Streamingdienst wollte den Film im Laufe des Jahres 2022 in sein Programm aufnehmen[26][27] und im gleichen Jahr in die Kinos bringen.[28] Der Film wurde später auf Betreiben des Produzenten Jordan Peele[29] an Universal Pictures verkauft, und der Kinostart in den USA letztlich auf den 5. April 2024 angesetzt.[30] Am vorherigen Tag kam er in die deutschen und Deutschschweizer Kinos.[31][32] Die Weltpremiere des Films fand bereits am 11. März 2024 beim South by Southwest Film Festival statt.[33]

Ein erster Trailer wurde Ende Januar 2024 vorgestellt.[6] Ein etwas längerer Clip wurde am Tag der Premiere vorgestellt.[34] Im März 2024 wurde der zweite offizielle Trailer vorgestellt.[35]

In den USA erhielt der Film von der MPAA ein R-Rating, was einer Freigabe ab 17 Jahren entspricht. In Deutschland erhielt der Film von der FSK keine Jugendfreigabe.

Kritiken und Einspielergebnis

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den bei Rotten Tomatoes aufgeführten Kritiken sind 89 Prozent positiv bei einer durchschnittlichen Bewertung mit 7,4 von 10 möglichen Punkten.[36] Bei Metacritic erhielt der Film einen Metascore von 72 von 100 möglichen Punkten.[37]

Christopher Diekhaus, Filmkorrespondent der Gilde deutscher Filmkunsttheater, schreibt in seiner Kritik, das Plot-Gerüst unterscheide sich nicht groß vom Aufbau anderer Vergeltungsthriller, jedoch machten politische Untertöne, Kuriositäten und kleine Details aus Monkey Man einen Film, der das übliche Ein-Mann-räumt-auf-Muster sprengt. Hervorstechend sei auch der kritische Blick auf die Ausbeutung von Frauen, die Unterdrückung der Armen und Entrechteten durch eine korrupte Oberschicht. Immer wieder lasse Monkey Man sein Herz für Außenseiter, Menschen am Rande der Gesellschaft aufblitzen. Dev Patel habe hohe Ambitionen, zur Wahrheit gehöre aber auch, dass einige Ideen halbgar blieben.[12]

Die weltweiten Einnahmen des Films aus Kinovorführungen belaufen sich auf 35,3 Millionen US-Dollar.[38]

Astra Film Awards 2024

  • Nominierung als Bester Debütfilm (Dev Patel)
  • Nominierung als Bester Action- oder Science-Fiction-Film[39]

International Film Festival of Australia 2024

San Diego Film Critics Society Awards 2024

  • Nominierung für das Beste FIlmdebüt (Dev Patel)
  • Nominierung für die Beste Stunt-Choreografie[41]

Saturn Awards 2025

Seattle Film Critics Society Awards 2024

  • Nominierung für die Beste Action-Choreografie (Udeh Nans und Brahim Achabbakhe)[42]

South by Southwest Film Festival 2024

  • Auszeichnung mit dem Publikumspreis[43]

Synchronisation

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch und der Dialogregie von Marius Clarén im Auftrag der Iyuno Germany GmbH in Berlin.[44]

Sharlto Copley spielt Tiger
Darsteller Synchronsprecher Rolle
Dev Patel Julius Jellinek Kid / Bobby / Monkey Man
Sharlto Copley Jaron Löwenberg Tiger
Vipin Sharma Erich Räuker Alpha
Pitobash Tripathy Marius Clarén Alphonso
Makrand Deshpande Martin Kautz Baba Shakti
Joseph J.U. Taylor Dennis Schmidt-Foß Gerrard
Harshit Mahawar Melina Witez Lucky
Adithi Kalkunte Marieke Oeffinger Neela
Winai Wiangyangkung Matti Klemm Pimp
Sikandar Kher Sascha Rotermund Polizeichef Rana Singh
Sobhita Dhulipala Lea Kalbhenn Sita
Commons: Monkey Man – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Freigabebescheinigung für Monkey Man. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 255690).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. a b Es knallt ordentlich im ersten Trailer zum Actionfilm „Monkey Man“, dem Regiedebüt von Dev Patel. In: moviebreak.de, 26. Januar 2024.
  3. a b c Adrian Horton: Monkey Man review – Dev Patel’s directorial debut is a gory descent into darkness. In: The Guardian, 12. März 2024.
  4. a b John Fink: SXSW Review: Dev Patel’s Monkey Man is Thin on Plot, But Packs a Punch When it Counts. In: thefilmstage.com, 12. März 2024.
  5. Jeremy Kay: Dev Patel to direct, star in AFM-bound ‘Monkey Man’. In: screendaily.com, 29. Oktober 2018.
  6. a b Jordan Moreau: Dev Patel Goes ‘John Wick’ in His Directorial Debut ‘Monkey Man’, Gets Bloody Trailer and April Release Date From Universal. In: Variety, 26. Januar 2024.
  7. Nancy Tartaglione: Dev Patel To Make Feature Directing Debut With ‘Monkey Man’. In: deadline.com, 29. Oktober 2018.
  8. a b Patrick Heidmann: "Für mich ist 'Monkey Man' ein Film, in dem Underdogs zu Held*­innen werden". In: queer.de, 6. April 2024.
  9. Valerie Complex: ‘Monkey Man’ Review: Dev Patel’s Directorial Debut Packs A One-Two Punch Of Action And Social Commentary. In: deadline.com, 12. März 2024.
  10. Katie Rife: ‘Monkey Man’ Review: Dev Patel’s Directorial Debut Is a Bloody, Stylized Action Bone-Cruncher. In: indiewire.com, 12. März 2024.
  11. a b Robert Daniels: ‘Monkey Man’: SXSW Review. In: screendaily.com, 12. März 2024.
  12. a b Christopher Diekhaus: Monkey Man. In: programmkino.de. Abgerufen am 4. April 2024.
  13. Monkey Man trailer: Dev Patel’s directorial debut thrums on vibes provided by legendary musical maestro. In: The Indian Express, 22. März 2024.
  14. Sobhita Dhulipala opens up about working with Dev Patel in ‘Monkey Man’.. In: newslivetv.com, 17. März 2021.
  15. mensxp.com
  16. Edward Davis: ‘Monkey Man’ Trailer: Dev Patel’s New Action Thriller Now Includes Jordan Peele As Producer; Arrives In April. In: theplaylist.net, 26. Januar 2024.
  17. Matthew Neale: Dev Patel’s directorial debut ‘Monkey Man’ set for Netflix. In: nme.com, 14. März 2021.
  18. Lea Morgenstern: Review Kino: „Monkey Man“. In: Blickpunkt:Film, 25. März 2024.
  19. Nathan McVay: ‘Monkey Man’ Review. In: heyuguys.com, 12. März 2024.
  20. https://www.indiewire.com/criticism/movies/monkey-man-review-dev-patel-1234963829/
  21. a b Andreas Wiseman: Netflix Strikes $30M Deal For Dev Patel’s Buzzed-About Directorial Debut ‘Monkey Man’. In: deadline.com, 12. März 2021.
  22. Netizens Reveal Dev Patel Was In Batam To Shoot Monkey Man. In: voi.id, 7. März 2022.
  23. Jed Kurzel Scoring Dev Patel’s ‘Monkey Man’. In: filmmusicreporter.com, 11. März 2024.
  24. Rich Hobsonpublished: "Dev Patel was like ‘this is Indian, but metal as ****’" Bloodywood just soundtracked 2024’s most epic fight scene in new action thriller, Monkey Man. 11. April 2024, abgerufen am 12. Mai 2024 (englisch).
  25. ‘Monkey Man’ Soundtrack Album Deails. In: filmmusicreporter.com, 4. April 2024.
  26. Siddhartha Dayani: Netflix to release Dev Patel’s directorial debut Monkey Man in 2022. In: news9live.com, 13. März 2021.
  27. Petrana Radulovic: Netflix announces every new movie coming to the service in 2022. In: polygon.com, 3. Februar 2022.
  28. Zwischen Shakespeare und «Monkey Man»: Dev Patel wird 31. In: muensterschezeitung.de, 23. April 2021.
  29. Diese Action ist fürs Kino gemacht! auf Filmstarts, abgerufen am 12. April 2024
  30. Kasey Moore: Netflix Loses ‘Monkey Man’ Starring Dev Patel to Universal Pictures. In: whats-on-netflix.com, 26. Januar 2024.
  31. Monkey Man. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 6. April 2024.
  32. Chris Schelb: Heftiger neuer Trailer zum Actionspektakel «Monkey Man» von und mit Dev Patel. In: outnow.ch, 21. März 2024.
  33. Matt Neglia: The 2024 SXSW Film Festival Lineup. In: nextbestpicture.com, 7. Februar 2024.
  34. Eine Pfanne ist nicht nur zum Kochen da: Im ersten Clip zu „Monkey Man“ wird eine Küche zum Kampfplatz. In: moviebreak.de, 11. März 2024.
  35. Garth Franklin: Second Trailer: „Monkey Man“. In: darkhorizons.com, 21. März 2024.
  36. Monkey Man. In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 1. Mai 2024.
  37. Monkey Man. In: Metacritic. Abgerufen am 6. April 2024.
  38. Monkey Man. In: boxofficemojo.com. Abgerufen am 23. November 2024.
  39. Steve Pond: 'Wicked' Leads Nominations for Astra Film Awards. In: thewrap.com, 25. November 2024.
  40. https://www.filmfocusmagazine.com/the-feed/iffa-awards-2024
  41. Erik Anderson: 2024 San Diego Film Critics Society Nominations. In: awardswatch.com, 6. Dezember 2024.
  42. Erik Anderson: 2024 Seattle Film Critics Society Nominations: 'The Brutalist', 'Dune: Part Two', 'Furiosa: A Mad Max Saga'. In: awardswatch.com, 6. Dezember 2024.
  43. Matt Grobar: ‘Bob Trevino Likes It,’ Dev Patel’s ‘Monkey Man,’ A24’s ‘Sing Sing’ & Dramedy ‘My Dead Friend Zoe’ Among SXSW Audience Award Winners. In: deadline.com, 18. März 2024.
  44. https://www.synchronkartei.de/film/57835