Megan Keith

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Megan Keith

Megan Keith bei den Europameisterschaften 2024 in Rom
Megan Keith (2024) in Rom

Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Schottland Schottland
Geburtstag 23. April 2002 (22 Jahre)
Geburtsort InvernessVereinigtes Königreich
Größe 171 cm
Beruf Studentin
Karriere
Disziplin Langstreckenlauf
Verein Inverness
Trainer Ross Cairns
Status aktiv
Medaillenspiegel
Europameisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Crosslauf-Europameisterschaften 4 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Logo der EAA Europameisterschaften
Bronze Rom 2024 10.000 m
Logo der EAA Crosslauf-Europameisterschaften
Gold Dublin 2021 U20-Einzel
Bronze Dublin 2021 U20-Team
Gold Turin 2022 U23-Team
Silber Turin 2022 U23-Einzel
Gold Brüssel 2023 U23-Einzel
Gold Brüssel 2023 U23-Team
Logo der EAA U23-Europameisterschaften
Gold Espoo 2023 5000 m
letzte Änderung: 15. Oktober 2024

Megan Keith (* 23. April 2002 in Inverness) ist eine britische Leichtathletin, die sich auf den Langstreckenlauf spezialisiert hat.

Sportliche Laufbahn

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste internationale Erfahrungen sammelte Megan Keith bei den Crosslauf-Europameisterschaften 2019 in Lissabon, bei denen er nach 15:06 min auf den 27. Platz im U20-Rennen gelangte. 2021 belegte sie bei den U20-Europameisterschaften in Tallinn in 9:16,50 min den vierten Platz im 3000-Meter-Lauf im Dezember siegte sie in 13:41 min im U20-Rennen bei den Crosslauf-Europameisterschaften in Dublin und sicherte sich auch in der Teamwertung die Bronzemedaille. Bei den Crosslauf-Europameisterschaften 2022 in Turin gewann sie nach 20:08 min die Silbermedaille im U23-Rennen hinter der Italienerin Nadia Battocletti und sicherte sich in der Teamwertung die Goldmedaille. Bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften 2023 in Bathurst wurde sie nach 38:32 min 52. im Einzelrennen im Juli siegte sie in 15:34,33 min im 5000-Meter-Lauf bei den U23-Europameisterschaften in Espoo. Anschließend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 15:21,94 min in der Vorrunde über 5000 Meter aus. Im Dezember siegte sie in 25:32 min bei den Crosslauf-Europameisterschaften in Brüssel im U23-Rennen und sicherte sich in der Teamwertung erneut die Goldmedaille. Im Jahr darauf gewann sie bei den Europameisterschaften in Rom in 31:04,77 min die Bronzemedaille im 10.000-Meter-Lauf hinter der Italienerin Nadia Battocletti und Diane van Es aus den Niederlanden. Im August wurde sie bei den Olympischen Sommerspielen in Paris in 33:19,92 min 23.

Persönliche Bestzeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 3000 Meter: 8:52,51 min, 7. Juni 2023 in Kopenhagen
  • 5000 Meter: 14:43,24 min, 27. April 2024 in Suzhou
  • 10.000 Meter: 30:36,84 min, 16. März 2024 in San Juan Capistrano
  • 10-km-Straßenlauf: 31:22 min, 14. Januar 2024 in Valencia