Ismannsdorf
Ismannsdorf Stadt Windsbach
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Koordinaten: | 49° 14′ N, 10° 46′ O |
Höhe: | 405 m ü. NHN |
Einwohner: | 81 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 91575 |
Vorwahl: | 09871 |
Ismannsdorf
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Ismannsdorf (fränkisch: Ismaschdoaf[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Windsbach im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Ismannsdorf hat eine Fläche von 5,636 km². Sie ist in 631 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8932,31 m² haben.[4] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Speckheim.[5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Dorf fließt der dort noch Mühlbach genannte Erlbach, der ein rechter Zufluss der Fränkischen Rezat ist. Im Ort mündet der Eschenbach von rechts ein. 0,5 km östlich liegt das Seeleinshölzlein, 0,5 km nordöstlich das Waldgebiet Prünst. Im Südosten erhebt sich der Bummerberg. 0,4 km westlich gibt es eine Quelle im Baumbachtal, die als Naturdenkmal ausgezeichnet ist.
Die Staatsstraße 2220 führt nach Windsbach (4 km östlich) bzw. an der Bölleinsmühle, den Sallmannshof und Utzenmühle vorbei nach Wolframs-Eschenbach (3,5 km östlich). Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen nach Speckheim (0,8 km südöstlich) und nach Sauernheim (1,5 km nordwestlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ismannsdorf lag verkehrsgünstig an der Heer- und Handelsstraße, die von Nürnberg über Windsbach und Dinkelsbühl nach Straßburg führte.[7] 1154/57 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt, als dem Kloster Heilsbronn dort Güter veräußert wurden.[8] 1157/61 wurde er bei weiteren Veräußerungen als „Isiboldesdorf“ erwähnt.[9] Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der germanische Personenname Isibold, der als Gründer der Siedlung angesehen werden kann.[10] Dem Ortsnamen nach zu schließen soll Ismannsdorf zu den ältesten Siedlungen dieser Gegend zählen.[11] Von 1338 bis 1396 erwarb das Kloster vier Höfe. Insgesamt wurden fünf Anwesen heilsbronnisch.[12] In der Urkunde von 1338 wurde der Ort „Ismanstorf“ genannt.[10]
Der Hauptmannschaft Hergersbach der Reichsstadt Nürnberg unterstanden 1529 1 Untertansfamilie im Ort.[13]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für „Ißmannsdorff“ fünf Mannschaften verzeichnet, die 4 Bauernhöfe und 1 Mühle bewohnten. Die Grundherrschaft über alle Anwesen übte das Verwalteramt Merkendorf aus, das Hochgericht hatte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach.[14] Das Verwalteramt Merkendorf übte das Gemeinderecht und den Hirtenstab aus.[15]
Laut den Vetter’schen Oberamtsbeschreibungen des Jahres 1732 gab es in „Ißmannsdorff“ 9 Untertansfamilien: die Zapfwirtschaft unterstand dem Kastenamt Windsbach, 7 Halbhöfe (darunter die Schmiede und Mühle) dem Verwalteramt Merkendorf und 1 Halbhof dem Nürnberger Eigenherrn von Nützel.[16] In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 wurden für den Ort 7 Untertansfamilien angegeben, wovon eine dem Pflegamt unterstand und sechs dem Verwalteramt Merkendorf.[17]
Ab 1764 gab es in Ismannsdorf eine Schule, die auch Schüler der Orte Sauernheim und Speckheim besuchten. 1964 wurde sie geschlossen und die Schüler in den Schulverband Windsbach eingegliedert.[18]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Ismannsdorf 13 Anwesen. Das Hochgericht übte das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Verwalteramt Merkendorf. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (Verwalteramt Merkendorf: 2 Höfe, 4 Halbhöfe, 2 Viertelhöflein, 1 Mühlgut, 1 Schmiede, 1 Häuslein; Kastenamt Windsbach: 1 Wirtshaus) und der Nürnberger Eigenherr von Holzschuher (1 Halbhof). Neben den Anwesen gab es noch kommunale Gebäude (Hirtenhaus, Schulhaus).[19] Es gab zu dieser Zeit 11 Untertansfamilien, wovon 10 ansbachisch waren.[20][21] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[22]
1806 kam Ismannsdorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Ismannsdorf dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Sauernheim und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Sauernheim zugeordnet.[23] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Ismannsdorf, zu der Speckheim gehörte.[24] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1862 bis 1879 gehörte Ismannsdorf zum Bezirksamt Heilsbronn, seit 1880 zum Bezirksamt Gunzenhausen (1939 in Landkreis Gunzenhausen umbenannt) und zum Rentamt Gunzenhausen (1919 in Finanzamt Gunzenhausen umbenannt, seit 1972 Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Heilsbronn, von 1880 bis 1972 war das Amtsgericht Gunzenhausen zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Ansbach.[22] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 3,922 km².[25] Im Zuge der Gebietsreform wurde Ismannsdorf am 1. Juli 1972 in die Stadt Windsbach eingemeindet.[26] Im Jahr 1978 wurde mit der Flurbereinigung begonnen.
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemarkung Ismannsdorf gibt es zwei Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Ismannsdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 161 | 171 | 186 | 191 | 190 | 193 | 184 | 176 | 168 | 174 | 173 | 180 | 182 | 187 | 172 | 182 | 185 | 190 | 174 | 261 | 233 | 209 | 208 | 180 |
Häuser[27] | 32 | 30 | 34 | 33 | 33 | 34 | 34 | 35 | 36 | |||||||||||||||
Quelle | [28] | [29] | [30] | [30] | [31] | [32] | [33] | [34] | [35] | [36] | [37] | [38] | [39] | [38] | [40] | [38] | [41] | [38] | [38] | [38] | [42] | [38] | [25] | [43] |
Ort Ismannsdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 85 | 88 | 92 | 86 | 84 | 89 | 119 | 111 | 97 | 81 | |
Häuser[27] | 16 | 16 | 18 | 19 | 18 | 18 | 19 | 18 | |||
Quelle | [24] | [29] | [31] | [33] | [36] | [39] | [41] | [42] | [25] | [43] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich nach Unserer Lieben Frau (Merkendorf) gepfarrt, seit 1685 ist die Pfarrei St. Margareta (Windsbach) zuständig, nachdem die Bewohner schon ab 1575 den Gottesdienst in Windsbach besucht hatten.[18] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren ursprünglich nach St. Nikolaus (Mitteleschenbach) gepfarrt,[25] heute ist die Pfarrei St. Bonifatius (Windsbach) zuständig.[44]
Söhne und Töchter des Dorfes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Wilhelm Spaeth (* 1786 in Ismannsdorf; † 1854 in Nürnberg), Techniker, Erfinder und Gründer der ersten Nürnberger Maschinenfabrik im 19. Jahrhundert
- Patrick Kernstock (* 1992 in Gunzenhausen) lebt in Ismannsdorf; Schaffte 2022 die Challenge Roth in 11:54:36 Stunden.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Ißmannsdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 37 (Digitalisat).
- Karl Dunz: Windsbach – Heimat und Kulturgeschichte der Stadt mit allen Ortsteilen. Neuendettelsau 1985, OCLC 633891512, S. 258–260.
- Georg Paul Hönn: Ißmannsdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 344 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Hansgeorg Klauss u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Gunzenhausen. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1966, DNB 456843604, S. 217.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 451 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Robert Schuh: Gunzenhausen (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 5). Michael Laßleben, Kallmünz 1979, ISBN 3-7696-9922-X, S. 151–152.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadtteile > Ismannsdorf. In: windsbach.de. Abgerufen am 15. Juni 2023.
- Ismannsdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Ismannsdorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14. September 2019.
- Ismannsdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 333 (Digitalisat).
- ↑ R. Schuh: Gunzenhausen, S. 151. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „isməšdǫrf“.
- ↑ Gemeinde Windsbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2021.
- ↑ Gemarkung Ismannsdorf (093166). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 17. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ K. Dunz: Windsbach, S. 258.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 372.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 1, S. 47. Nach R. Schuh: Gunzenhausen, S. 151 und H. Klauss (Hrsg.): Der Landkreis Gunzenhausen, S. 217, Ersterwähnung.
- ↑ a b R. Schuh: Gunzenhausen, S. 152.
- ↑ H. Klauss (Hrsg.): Der Landkreis Gunzenhausen, S. 217.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 451.
- ↑ Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6, S. 347.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 14. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 731.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 743.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Rep. 120II no. 69aIII fol. 135. Zitiert nach R. Schuh: Gunzenhausen, S. 152.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 748.
- ↑ a b K. Dunz: Windsbach, S. 260.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 872.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Ißmannsdorf. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 406 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 3, Sp. 37.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 996f.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ a b Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43–44 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 785–786 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 477.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 45 (Digitalisat).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 148 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1042, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 165 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1208, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). Im Original: 284 E. Beide Orte ergeben aber nur 184 E.
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 64 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1131 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 184 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 173, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1199 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 184 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1237 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1069 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Wolframs-Eschenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 13. März 2023.