Iimeru
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Iimeru war ein altägyptischer Goldschmied, der während der Regierungszeit des Pharaos Amenemhet III. (12. Dynastie / Mittleres Reich (1818/17–1773/72 (1853–1806/05) v. Chr.))[1] tätig war.
Iimeru ist heute nur noch durch die Grabstele seines Sohnes Seneb bekannt, die sich im Louvre befindet.[2] Wie weitere Verwandte des Seneb wird er an einem Tisch gezeigt, der mit diversen Totenopfern beladen ist.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christiane von Pfeil: Iimeru. In: Rainer Vollkommer (Hrsg.): Künstlerlexikon der Antike. Über 3800 Künstler aus drei Jahrtausenden. Nikol, Hamburg 2007, ISBN 978-3-937872-53-7, S. 337.
- Martin Andreas Stadler: Seneb (I). In: Rainer Vollkommer (Hrsg.): Künstlerlexikon der Antike. Über 3800 Künstler aus drei Jahrtausenden. Nikol, Hamburg 2007, ISBN 978-3-937872-53-7, S. 810.
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Datierung nach Thomas Schneider und Wolfgang Helck, in Klammern nach Jürgen von Beckerath
- ↑ Stèle cintrée. Stèle à quatre registres. Stèle de Kefnen (Eintrag im Online-Katalog des Louvre). 1843, abgerufen am 25. Mai 2022 (französisch).
Personendaten | |
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NAME | Iimeru |
KURZBESCHREIBUNG | altägyptischer Goldschmied |
GEBURTSDATUM | um 18. Jahrhundert v. Chr. |
STERBEDATUM | um 18. Jahrhundert v. Chr. |