Gianni Morandi

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Gianni Morandi (2016)
Gianni Morandi, 2005

Gian Luigi „Gianni“ Morandi (* 11. Dezember 1944 in Monghidoro, Metropolitanstadt Bologna) ist ein italienischer Sänger und Schauspieler. Im Lauf seiner Karriere hat er über 30 Millionen Tonträger verkauft und ist in 18 Filmen sowie einer Vielzahl von Fernsehsendungen aufgetreten.[1] Für seine Verdienste wurde er 2005 mit dem Verdienstorden der Italienischen Republik (Komtur) geehrt.[2]

Gianni Morandi wurde am 11. Dezember 1944 in Monghidoro (Emilia-Romagna) geboren. Erstmals trat er mit zwölf Jahren öffentlich zu Neujahr 1956 auf.[1] Nachdem er in Bologna Gesang studiert hatte und seit 1958 wieder öffentlich auftrat, gewann er am 15. April 1962 das Musikfestival von Bellaria.[3] Dort wurde er von Franco Migliacci, seinem späteren Produzenten, entdeckt[4] und bekam einen Plattenvertrag bei RCA Italiana.[5] 1962 brachte er bei RCA die ersten Singles Andavo a 100 all’ora, Go-Kart Twist und Donna da morire heraus.

Morandi beim Eurovision Song Contest 1970

Der Durchbruch gelang Morandi 1963 mit dem Lied Fatti mandare dalla mamma a prendere il latte, dem rasch die Hits In ginocchio da te, Non son degno di te und Se non avessi più te folgten, zu denen gleichnamige Musikfilme erschienen, in denen der Sänger die Hauptrolle spielte. Außerdem gewann er mehrfach die Wettbewerbe Cantagiro und Canzonissima sowie das von RCA organisierte Festival delle rose. 1966 heiratete er Laura Efrikian, mit der er in der Folge zwei Kinder, Marianna und Marco, hatte.[6]

Bis zum Ende der 60er-Jahre gelangen Morandi ganze 13 Nummer-eins-Hits, außerdem spielte er in einem Dutzend Kinofilmen mit und trat häufig in Fernsehshows auf. 1967 musste er seinen Militärdienst leisten, was eine über einjährige Unterbrechung seiner Tätigkeiten bedeutete.[7] Ende des Jahres erhielt er die siebte Goldene Schallplatte für mehr als sieben Millionen verkaufte Platten.[8]

1970 schließlich trat Gianni Morandi beim Eurovision Song Contest in Amsterdam mit dem Lied Occhi di ragazza für Italien an und belegte den achten Platz.

Zeiten der Krise

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In den 1970er-Jahren ging die Popularität Morandis deutlich zurück, auch weil sich mittlerweile 33″-Alben durchsetzten, während er hauptsächlich mit Singles erfolgreich gewesen war. Nach mehreren kommerziellen Misserfolgen wandte er sich zwischenzeitlich dem Theater zu.[9] Außerdem war er verstärkt für Kino und Fernsehen tätig.[4] Seine Teilnahme am Sanremo-Festival 1972 brachte nicht den erhofften Erfolg; einzig mit dem Kinderlied Sei forte papà, das er als Titelmelodie einer von ihm moderierten Fernsehsendung aufgenommen hatte, gelang Morandi 1975 noch ein Nummer-eins-Hit. Auch Morandis Ehe mit Laura ging in die Brüche.[10][11]

In den 80er-Jahren gelang Morandi mit Liedern wie Mariù (Beitrag zum Sanremo-Festival 1980), La mia nemica amatissima (Sanremo 1983) oder Grazie perché (im Duett mit Amii Stewart) die Rückkehr zum Erfolg. Als Schauspieler blieb er weiterhin präsent, etwa in der Fernsehserie Wie im Flug (1984). Morandi spielt darin den von seiner Frau Barbara (Claude Jade) getrennten Piloten Davide. Die gemeinsame Tochter bringt die beiden wieder zusammen.[6] Außerdem war er 1981 unter den Mitbegründern der von Songwriter Mogol initiierten Initiative Nazionale italiana cantanti, einer Fußballmannschaft, die sich ausschließlich aus bekannten italienischen Sängern zusammensetzt und für wohltätige Zwecke spielt.[12]

Der nächste Nummer-eins-Hit gelang Morandi 1987, als er zusammen mit Enrico Ruggeri und Umberto Tozzi das Sanremo-Festival mit dem Lied Si può dare di più gewann. Dieses Lied wurde daraufhin zur offiziellen Hymne der Nazionale cantanti.[12] Anschließend startete er mit Lucio Dalla das Projekt Dalla/Morandi, aus dem 1988 ein erfolgreiches Album sowie eine gemeinsame Tournee (mit anschließendem Livealbum) hervorgingen.[4] Nach weiteren musikalischen Erfolgen, Konzerten und Auftritten in Film und Fernsehen nahm Morandi 1995 zum insgesamt fünften Mal am Sanremo-Festival teil, diesmal im Duett mit Barbara Cola. Sie belegten mit In amore den zweiten Platz.[6] Cola wurde von Morandi selbst produziert, der in der Zwischenzeit das Label Penguin (später umbenannt in Mormora Music) mitbegründet hatte.[13]

Morandi mit Stargast Adriano Celentano bei Sanremo (2012)

1997 kam Gianni Morandis zweiter Sohn Pietro zur Welt; die Mutter war Anna Dan.[14] Nach der sehr erfolgreichen Tournee 1996 veröffentlichte Morandi in den Folgejahren weiterhin Alben, darunter mehrere Kompilationen. Das Fernsehpublikum sah ihn 1999 als Protagonisten der Fernsehshow C’era un ragazzo. Im folgenden Jahr trat er zum sechsten Mal beim Sanremo-Festival an und erzielte den dritten Platz.[6] Nach dem Wechsel zum Label Epic (Sony Music) erschien 2002 das nächste Album L’amore ci cambia la vita. Ebenfalls in diesem Jahr moderierte Morandi zusammen mit Lorella Cuccarini die Show Uno di noi. 2004 heiratete er seine Lebensgefährtin Anna Dan.[15] Zwei Jahre darauf veröffentlichte der Sänger seine Autobiographie Diario di un ragazzo italiano.[16]

Beim Sanremo-Festival 2008 trat Morandi außer Konkurrenz mit Nel blu dipinto di blu auf,[17] 2011 übernahm er dagegen selbst die Moderation des Festivals, an der Seite von Belén Rodríguez und Elisabetta Canalis.[18] Zusammen mit Rocco Papaleo und Ivana Mrázová übernahm er diesen Posten auch im Jahr 2012.[19] Im Jahr darauf veröffentlichte er sein nächstes Studioalbum Bisogna vivere, dem die Single Solo insieme saremo felici vorausgegangen war.

Aktuelle Projekte

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Morandi mit Claudio Baglioni bei den Wind Music Awards 2016

Neben weiteren Konzerten und Fernsehauftritten und der Veröffentlichung der Kompilation Autoscatto 7.0 anlässlich seines 70. Geburtstags[16] begann Morandi eine Zusammenarbeit mit Claudio Baglioni, die 2015 zum Projekt Capitani coraggiosi und einer gemeinsamen Tournee führte.[20] 2017 beteiligte sich Morandi an der dritten Single von Fabio Rovazzi, Volare, die bis auf Platz zwei der Charts gelangte. Im selben Jahr erschien sein nächstes Studioalbum D’amore d’autore.

2021 begann Morandi eine Zusammenarbeit mit Jovanotti, die zunächst in die Single L’allegria mündete. Beim Sanremo-Festival 2022 präsentierte der Sänger schließlich das von Jovanotti geschriebene Lied Apri tutte le porte und konnte damit im Wettbewerb den dritten Platz belegen, außerdem wurde er mit dem Pressepreis ausgezeichnet und gewann zusammen mit Jovanotti für ein gemeinsames Hitmedley den Preis für die beste Coverversion.

Da die Albumcharts in Italien erst 1964 einsetzen, sind für Morandis Debütalbum keine Angaben ermittelbar. Nicht in den Charts vertretene Alben aus späteren Jahren befinden sich am Ende der Tabelle.

  • 1963: Gianni Morandi
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[21]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT  CH
1965 Ritratto di Gianni
RCA
IT4
(4 Mt.)IT
1966 Gianni Tre
RCA
IT2
(9 Mt.)IT
1968 Gianni quattro. Un mondo d’amore
RCA
IT1
(4 Mt.)IT
erschienen 1967
Gianni 5
RCA
IT2
(12 Mt.)IT
1970 Gianni 6
RCA
IT1
(27 Wo.)IT
1971 Gianni 7
RCA
IT8
(10 Wo.)IT
1986 Uno su mille
RCA
IT11
(5 Wo.)IT
1987 Le italiane sono belle
RCA
IT6
(14 Wo.)IT
1988 Dalla/Morandi
RCA
IT1
(34 Wo.)IT
1989 Dalla/Morandi in Europa
RCA
IT18
(4 Wo.)IT
mit Lucio Dalla
1990 Varietà
RCA
IT11
Platin
Platin
[22]
(34 Wo.)IT
1992 Morandi Morandi
RCA
IT20
(5 Wo.)IT
1995 Morandi
Penguin
IT6
(24 Wo.)IT
1996 Morandi (nuova edizione)
Penguin
IT42
(1 Wo.)IT
1997 Celeste, azzurro e blu
Penguin
IT7
(18 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1997
2000 Come fa bene l’amore
Mormora Music
IT14
(36 Wo.)IT
2002 L’amore ci cambia la vita
Epic / Sony Music
IT2
(26 Wo.)IT
CH83
(3 Wo.)CH
2004 A chi si ama veramente
Epic / Sony Music
IT9
(21 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 26. November 2004
2006 Il tempo migliore
Epic / Sony Music
IT7
(15 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2006
2009 Canzoni da non perdere
Epic / Sony Music
IT25
(12 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 13. November 2009
Coveralbum
2013 Bisogna vivere
Sony Music
IT3
(15 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 27. September 2013
2017 D’amore d’autore IT8
(17 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 17. November 2017
2023 Evviva! IT17
(4 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 3. März 2023

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • 1967: Per amore… per magia… (Soundtrack des gleichnamigen Films)
  • 1971: Un mondo di donne
  • 1972: Il mondo cambierà
  • 1973: Jacopone
  • 1975: Il mondo di frutta candita
  • 1976: Per poter vivere
  • 1978: Gianni Morandi
  • 1978: Old Parade Morandi
  • 1979: Abbracciamoci
  • 1980: Cantare
  • 1982: Morandi
  • 1983: La mia nemica amatissima
  • 1984: Immagine italiana
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[21]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT  CH
2009 Grazie a tutti: il concerto
Epic / Sony Music
IT23
(17 Wo.)IT
2016 Capitani coraggiosi – Il live IT1
Platin
Platin

(50 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 5. Februar 2016
mit Claudio Baglioni
Verkäufe: + 50.000[23]
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[21]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT  CH
1991 Questa è la storia
RCA
IT11
(10 Wo.)IT
1998 30 volte Morandi
Mormora Music
IT8
(20 Wo.)IT
2003 C’era un ragazzo
RCA / BMG Ricordi
IT16
(13 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 15. Juli 2002
2007 Grazie a tutti
Epic / Sony Music
IT3
Gold
Gold

(35 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2007
Verkäufe: + 30.000[23]
2008 Ancora… grazie a tutti
Epic / Sony Music
IT17
(18 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2008
2011 Rinascimento. La collezione
Sony Music
IT8
(8 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 19. April 2011
2014 Autoscatto 7.0
Columbia / Sony Music
IT17
(8 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 25. November 2014

Singles (Auswahl)

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[24]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT  CH
1963 Go-Kart Twist
Gianni Morandi
IT15
(1 Wo.)IT
Fatti mandare dalla mamma a prendere il latte
Gianni Morandi
IT3
(7 Wo.)IT
Che me ne faccio del latino
Gianni Morandi
IT11
(2 Wo.)IT
1964 In ginocchio da te
Ritratto di Gianni
IT1
(29 Wo.)IT
Titelsong des gleichnamigen Films[25]
Non son degno di te
Gianni 3
IT1
(19 Wo.)IT
Titelsong des gleichnamigen Films[26]
1965 Se non avessi più te
Gianni 3
IT1
(14 Wo.)IT
Titelsong des gleichnamigen Films[27]
Si fa sera
Gianni 3
IT1
(18 Wo.)IT
1966 Mi vedrai tornare
Gianni 3
IT2
(9 Wo.)IT
Titelsong des gleichnamigen Films[28]
La fisarmonica
Gianni 3
IT1
(17 Wo.)IT
B-Seite von Mi vedrai tornare
Notte di Ferragosto
IT1
(16 Wo.)IT
C’era un ragazzo che come me amava i Beatles e i Rolling Stones
Gianni 4
IT3
(9 Wo.)IT
1967 Se perdo anche te
Gianni 4
IT1
(10 Wo.)IT
B-Seite von C’era un ragazzo…
Un mondo d’amore
Gianni 4
IT1
(21 Wo.)IT
Israel
Gianni 4
IT9
(4 Wo.)IT
B-Seite von Tenerezza
Tenerezza
Gianni 4
IT5
(14 Wo.)IT
Mezzanotte fra poco
Gianni 4
IT9
(11 Wo.)IT
1968 Chimera
Gianni 5
IT3
(23 Wo.)IT
Titelsong des gleichnamigen Films[29]
Il giocattolo
Gianni 5
IT1
(20 Wo.)IT
Tu che m’hai preso il cuor
Gianni 3
IT1
(11 Wo.)IT
B-Seite Prendi prendi stammt aus Gianni 5
Scende la pioggia
Gianni 6
IT1
(16 Wo.)IT
1969 Parlami d’amore
Gianni 6
IT5
(19 Wo.)IT
Belinda
Gianni 6
IT1
(18 Wo.)IT
Ma chi se ne importa
Gianni 6
IT1
(12 Wo.)IT
1970 Occhi di ragazza
Gianni 7
IT5
(17 Wo.)IT
Al bar si muore
Gianni 7
IT5
(16 Wo.)IT
1971 Capriccio
Gianni 7
IT2
(11 Wo.)IT
Ho visto un film
Il mondo cambierà
IT12
(9 Wo.)IT
Buonanotte Elisa
Un mondo di donne
IT20
(2 Wo.)IT
Coverversion; Original von Riccardo Cocciante
1972 Vado a lavorare
Il mondo cambierà
IT8
(10 Wo.)IT
1973 Il mondo cambierà
Il mondo cambierà
IT9
(10 Wo.)IT
1976 Sei forte papà
Per poter vivere
IT1
(18 Wo.)IT
1978 La befana trullallà
Gianni Morandi
IT21
(4 Wo.)IT
1981 Canzoni stonate
Morandi
IT24
(2 Wo.)IT
1982 Marinaio
Morandi
IT14
(11 Wo.)IT
1983 La mia nemica amatissima
La mia nemica amatissima
IT10
(10 Wo.)IT
1984 Grazie perché
I grandi successi – Grazie perché
IT3
(8 Wo.)IT
Nel silenzio splende
Immagine italiana
IT19
(3 Wo.)IT
1987 Si può dare di più IT1
(16 Wo.)IT
CH15
(4 Wo.)CH
als Morandi/Ruggeri/Tozzi; mit Enrico Ruggeri und Umberto Tozzi
1988 Dimmi dimmi
Dalla/Morandi
IT11
(8 Wo.)IT
1989 Varietà
Varietà
IT7
(15 Wo.)IT
1990 Bella signora
Varietà
IT7
(22 Wo.)IT
2000 Non ti dimenticherò
Come fa bene l’amore
IT34
(4 Wo.)IT
feat. Alexia
2002 L’amore ci cambia la vita
L’amore ci cambia la vita
IT7
(14 Wo.)IT
Uno di noi IT44
(3 Wo.)IT
2004 Solo chi si ama veramente
A chi si ama veramente
IT18
(13 Wo.)IT
2005 Corre più di noi
A chi si ama veramente
IT50
(2 Wo.)IT
2012 Vita
Dalla/Morandi
IT50
(1 Wo.)IT
mit Lucio Dalla; anlässlich Dallas Tod in die Charts eingestiegen
2013 Solo insieme saremo felici
Bisogna vivere
IT12
(15 Wo.)IT
2017 Volare
IT2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(17 Wo.)IT
Fabio Rovazzi feat. Gianni Morandi
Verkäufe: + 200.000[23]
2022 Apri tutte le porte
IT8
Platin
Platin

(12 Wo.)IT
Beitrag zum Sanremo-Festival 2022
Verkäufe: + 100.000[23]
Nummer-eins-Singles IT15IT CHCH
Top-10-Singles IT34IT CHCH
Singles in den Charts IT50IT CH1CH

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

In Klammern hinter dem Filmtitel ist der Regisseur angegeben.

Commons: Gianni Morandi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. a b Evan C. Gutierrez: Gianni Morandi: Artist Biography. In: Allmusic. Abgerufen am 17. November 2015 (englisch).
  2. Dettaglio decorato: Morandi Sig. Gianni. In: Quirinale.it. Presidenza della Repubblica, abgerufen am 18. November 2015 (italienisch).
  3. Giuseppe De Grassi: Occhi di ragazzo. Rai Eri, 2002, S. 38.
  4. a b c Biografia: Gianni Morandi. In: Albo d’oro. Musica e dischi, abgerufen am 17. November 2015 (italienisch, kostenpflichtiger Abonnement-Zugang).
  5. Giorgio Dell’Arti: Antenna. In: La Stampa. 8. Juli 2009, S. 45.
  6. a b c d Gianni Morandi – biografia. In: Archivio Raiuno. RAI, 1. Februar 1999, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2014; abgerufen am 17. November 2015 (italienisch).
  7. Biografia. In: Morandimania.it. S. 17–18, abgerufen am 17. November 2015 (italienisch).
  8. 23 anni e sette dischi d’oro. In: Giovani. Nr. 52, 28. Dezember 1967, S. 28–30.
  9. Clara Grifoni: Gianni Morandi: in teatro lavoro gratis per ritrovare popolarità e ammiratori. In: La Stampa. 28. November 1973, S. 7 (Onlineartikel [abgerufen am 17. November 2015]).
  10. Biografia. In: Morandimania.it. S. 26, abgerufen am 17. November 2015 (italienisch).
  11. Vivere la crisi. Morandi racconta il suo momento nero nei Settanta. In: LaStampa.it. 6. Dezember 2008, abgerufen am 17. November 2015 (italienisch).
  12. a b La nostra storia. Nazionale cantanti, abgerufen am 17. November 2015 (italienisch).
  13. Biografia. In: Morandimania.it. S. 37, abgerufen am 17. November 2015 (italienisch).
  14. Biografia. In: Morandimania.it. S. 38, abgerufen am 17. November 2015 (italienisch).
  15. Fiori d’arancio per Gianni Morandi. In: TGcom24. Mediaset, 12. November 2004, abgerufen am 17. November 2015 (italienisch).
  16. a b Gianni Morandi. In: Enciclopedia Treccani. Abgerufen am 17. November 2015 (italienisch).
  17. Ve lo prometto vi farò Volare. In: LaStampa.it. 15. März 2008, abgerufen am 17. November 2015 (italienisch).
  18. Festival di Sanremo, ok a Morandi. Ci saranno anche Belen e Elisabetta. In: Corriere.it. RCS Quotidiani, 5. Oktober 2010, abgerufen am 17. November 2015 (italienisch).
  19. “Troppi capricci, Tamara”. La Ecclestone cacciata da Sanremo. In: Repubblica.it. GEDI Gruppo Editoriale, 20. Januar 2012, abgerufen am 17. November 2015 (italienisch).
  20. Home Page – Baglioni Morandi Live. Abgerufen am 17. November 2015 (italienisch).
  21. a b c Chartquellen (Alben):
  22. Platin für Varietà in Italien
  23. a b c d Certificazioni. FIMI, abgerufen am 26. Mai 2022 (italienisch).
  24. Chartquellen (Singles):
  25. In ginocchio da te bei IMDb
  26. Non son degno di te bei IMDb
  27. Se non avessi più te bei IMDb
  28. Mi vedrai tornare bei IMDb
  29. Chimera bei IMDb