Friedrich Buchholz (Kunsthistoriker)
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Friedrich Andreas Heinz Buchholz (* 14. Dezember 1902 in Dessau; † 15. März 1967 in Darmstadt) war ein deutscher Kunsthistoriker und Kantor.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Promotion 1927 versuchte er die Integration deutscher Gregorianik in den evangelischen Gottesdienst umzusetzen. 1961 erhielt er die theologische Ehrendoktorwürde der Universität Bonn.
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Protestantismus und Kunst im sechzehnten Jahrhundert. 1928.
- Vom Wesen der Gregorianik. Ein Beitrag zum Gespräch über den Gottesdienst. 1948.
- Von Bindung und Freiheit der Musik und des Musikers in der Gemeinde. 1955.
- Paramente als Zeugnis der Feier. 1963.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans-Joachim Wensing: Die ökumenische Bedeutung des gregorianischen Singens. Untersuchungen zum Schaffen von Friedrich Buchholz (Studien zur Pastoralliturgie Bd. 14), Regensburg 1999
- Rez. in Jahrbuch für Liturgie und Hymnologie 39 (2000), S. 219–221.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Buchholz, Friedrich |
ALTERNATIVNAMEN | Buchholz, Friedrich Andreas Heinz (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kunsthistoriker und Kantor |
GEBURTSDATUM | 14. Dezember 1902 |
GEBURTSORT | Dessau |
STERBEDATUM | 15. März 1967 |
STERBEORT | Darmstadt |