FFH-Gebiet Wälder der nördlichen Itzehoer Geest
FFH-Gebiet Wälder der nördlichen Itzehoer Geest
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Wälder der nördlichen Itzehoer Geest um 1861 | ||
Lage | Schleswig-Holstein, Deutschland | |
Fläche | 711 ha | |
Kennung | 1823-301 | |
WDPA-ID | 555517932 | |
Natura-2000-ID | DE1823301 | |
FFH-Gebiet | 711 ha | |
Geographische Lage | 54° 9′ N, 9° 41′ O | |
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Meereshöhe | von 8 m bis 63,3 m | |
Einrichtungsdatum | Mai 2004 | |
Verwaltung | Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H | |
Rechtsgrundlage | § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG |
Das FFH-Gebiet Wälder der nördlichen Itzehoer Geest ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde in den Gemeinden Haale, Nienborstel, Stafstedt, Luhnstedt, Nindorf, Heinkenborstel, Mörel und Bargstedt.[1] Es liegt in der Landschaft Heide-Itzehoer Geest (Landschafts-ID 69301)[2], die vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) als Landschaft von geringer naturschutzfachlicher Bedeutung bewertet wird.[3] Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinische Geest.
Das FFH-Gebiet Wälder der nördlichen Itzehoer Geest besteht aus vier räumlich getrennten Waldgebieten, die sich überwiegend im Besitz der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten befinden, siehe Tabelle 1. Sie sind Teil des Staatsforstes Barlohe.[4]
Lfd. Nr. | Name | Gemeinde | Größe [ha] | Lage |
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1 | Haaler Gehege | Haale, Nienborstel | 255 | ⊙ |
2 | Luhnstedter Gehege | Stafstedt, Luhnstedt, Nindorf | 272 | ⊙ |
3 | Gehege Westerholz | Heinkenborstel, Mörel, Nindorf | 136 | ⊙ |
4 | Gehege Himmelreich | Bargstedt | 54 | ⊙ |
Das FFH-Gebiet erstreckt sich auf einer Länge von 14,3 Kilometer vom Westrand des FFH-Teilgebietes Haaler Gehege in der Gemeinde Haale bis zur Südostspitze des FFH-Teilgebietes Gehege Himmelreich in der Gemeinde Bargstedt. Es hat laut Standarddatenbogen der EU eine Gesamtfläche von 711 Hektar (die Angaben im Managementplan weichen davon ab, siehe Tabelle 1). Die höchste Erhebung im FFH-Gebiet liegt mit 63,3 Meter über Normalhöhennull (NHN) im Gehege Westerholz[6], der niedrigste Bereich im westlichsten FFH-Teilgebiet im Kleinen Haaler Gehege am Westrand mit 8 Meter über NHN.
Das FFH-Gebiet liegt auf Endmoränen des Saale-Komplexes,[7] mit Geschiebelehm und -mergel der vorletzten Eiszeit in diesem Gebiet. Es ist nahezu vollständig mit der FFH-Lebensraumklasse Laubwald bedeckt, siehe Diagramm 1. Es handelt sich mehrheitlich um historische Waldstandorte, die bereits auf der Karte des Majors Gustav Adolf von Varendorff vom Schleswigschen Infanterieregiment von 1790 verzeichnet waren.
FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Mai 2004 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt. Der SDB wurde zuletzt im Juli 2020 aktualisiert.[8] Der Managementplan für das FFH-Gebiet wurde im Juni 2014 veröffentlicht.[9] Das FFH-Gebiet gehört zum überwiegenden Teil den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten A.ö.R., siehe Diagramm 2. Aus diesem Grund wurde vom LLUR kein Betreuer benannt.
Alle Wälder des FFH-Gebietes liegen in Nebenverbundachsen des landesweiten Biotopverbundsystems. Das FFH-Gebiet ist Teil des europäischen Vogelschutzgebietes EGV 1823-401 Staatsforsten Barlohe.[1]
Das FFH-Gebiet überschneidet sich in allen Teilgebieten mit dem am 30. Juni 2017 gegründetem Naturschutzgebiet Naturwälder in den Landesforsten Barlohe und liegt im Naturpark Aukrug. Lediglich die Flächen im äußersten Westen in der Gemeinde Haale liegen außerhalb des Naturparks.[10]
FFH-Erhaltungsgegenstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laut Standard-Datenbogen vom Juli 2020 sind folgende FFH-Lebensraumtypen (LRT) und Arten für das Gesamtgebiet als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[11][12] FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[13]
- 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften (Gesamtbeurteilung C)[14]
- 9110 Hainsimsen-Buchenwälder (Gesamtbeurteilung B)[15]
- 9120* Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe (Gesamtbeurteilung A)[16]
- 9130 Waldmeister-Buchenwälder (Gesamtbeurteilung B)[17]
- 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder (Gesamtbeurteilung B)[18]
- 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder (Gesamtbeurteilung B)[19]
Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets:[20]
- 1166 Kammmolch (Gesamtbeurteilung B)[21]
- 1096 Bachneunauge(Lampetra planeri) (Gesamtbeurteilung C)[22]
Knapp vier Zehntel der Gebietsfläche ist mit dem LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder bedeckt, gefolgt von einem Fünftel mit dem LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder. Gut ein Viertel der Fläche ist keinem Lebensraumtyp zugeordnet, siehe Diagramm 3.
FFH-Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[23]
- 9110 Hainsimsen-Buchenwälder
- 9120* Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe
- 9130 Waldmeister-Buchenwälder
- 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder
- 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder
- 1166 Kammmolch
Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[23]
- 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften
- 1096 Bachneunauge
FFH-Teilgebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]FFH-Teilgebiet Haaler Gehege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das FFH-Teilgebiet Haaler Gehege ist das westlichste Teilgebiet des FFH-Gebietes Wälder der nördlichen Itzehoher Geest. Es ist mit 255 Hektar das zweitgrößte Teilgebiet und erstreckt sich über 2,9 Kilometer Länge unweit der Landesstraße 127 zwischen Haale und Embühren im Westen bis zum Zentrum des Großen Haaler Geheges im Osten. Es umfasst das Waldgebiet des 34,5 Hektar großen Kleinen Haaler Geheges östlich der Kreisstraße 21 und 220,5 Hektar des wesentlich größeren Großen Haaler Geheges östlich der K21.[24]
Das Teilgebiet wird weitgehend durch die beiden Waldlebensraumtypen 9130 Waldmeister-Buchenwälder und 9110 Hainsimsen-Buchenwälder bestimmt. Vorwiegend im Süden des Großen Haaler Geheges finden sich mehrere kleine Bereich des Lebensraumtyps 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder und an dessen Westrand schmale Streifen von 9120* Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe.[25]
Der Erhaltungszustand der Lebensraumtypen im Teilgebiet wird je zur Hälfte als gut (B) und unbefriedigend (C) eingestuft.[26]
Das Gelände fällt von 53 Meter über NHN im Osten auf 8 Meter über NHN im Westen ab. Am Ostrand befinden sich einige Quellbereiche. Das gesamte überschüssige Oberflächenwasser fließt über die Haaler Au in den Nord-Ostsee-Kanal.
Beim Haaler Gehege handelt es sich um einen historischen Waldstandort. Sowohl auf der Karte des Majors Gustav Adolf von Varendorff vom Schleswigschen Infanterieregiment von 1790[27] als auch auf der dänischen Generalstabskarte von 1861 sind dort bereits Wälder eingezeichnet, siehe Bild 1. Etwa die Hälfte der Fläche ist mit einem Baumbestand im Alter von 80 bis 100 Jahren bestockt. Im Norden dieses Teilgebietes sind 14,2 Hektar zum Naturwald erklärt und damit jeglicher Nutzung entzogen worden.[28]
Das Haaler Gehege ist mit einem dichten Forstwegenetz versehen. Im Großen Haaler Gehege sind mehrere Reit- und Fahrwege ausgewiesen, die sich über das FFH-Teilgebiet hinaus in dessen östlichen Teil erstrecken.[29]
FFH-Teilgebiet Luhnstedter Gehege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das FFH-Teilgebiet Luhnstedter Gehege ist das mittlere Teilgebiet des FFH-Gebietes Wälder der nördlichen Itzehoher Geest. Es ist mit 272 Hektar das größte Teilgebiet und erstreckt sich über 3,9 Kilometer Länge zwischen dem Schafstedter Ortsteil Neuhörn im Westen bis zum Tal der Bargstedter Au im Osten.[30]
Das Teilgebiet enthält alle im FFH-Gebiet vorkommenden FFH-Lebensraumtypen, siehe Kapitel FFH-Erhaltungsgegenstand. Es überwiegt über das ganze Teilgebiet verteilt der Waldlebensraumtyp 9110 Hainsimsen-Buchenwälder, gefolgt vom 9130 Waldmeister-Buchenwälder. Im Westteil sind größere Wälder des Lebensraumtyps 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder vorhanden, der Lebensraumtyp 9120* Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe ist hingegen mehr in der Gebietsmitte zu finden. Die kleinen Parzellen mit 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder sind in den feuchteren Stellen am Südrand ansässig.[31]
Der Erhaltungszustand der Lebensraumtypen im Teilgebiet wird je zur Hälfte als gut (B) und unbefriedigend (C) eingestuft.[26]
Das Gelände fällt von 58 Meter über NHN im Osten auf 14 Meter über NHN im Westen ab. Am Ostrand befinden sich einige Quellbereiche. Das Teilgebiet wird von Ost nach West von mehreren Fließgewässern durchzogen. Das größte ist die Stehweddelbek, die östlich der Gemeinde Brinjahe in die Barlau (Helenaue) mündet und über die Luhnau nordöstlich der Kanal-Fähre Breiholz in den Nord-Ostsee-Kanal mündet.
Beim Luhnstedter Gehege handelt es sich um einen historischen Waldstandort. Sowohl auf der Karte des Majors Gustav Adolf von Varendorff vom Schleswigschen Infanterieregiment von 1780[32] als auch auf der dänischen Generalstabskarte von 1861 sind dort bereits Wälder eingezeichnet, siehe Bild 2. Etwa die Hälfte der Fläche ist mit einem Baumbestand im Alter von mehr als 100 Jahren bestockt. Im Westen dieses Teilgebietes sind 79 Hektar zum Naturwald erklärt und damit jeglicher Nutzung entzogen worden.[28]
Das Luhnstedter Gehege ist mit einem dichten Forstwegenetz versehen.
FFH-Teilgebiet Gehege Westerholz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das FFH-Teilgebiet Gehege Westerholz ist das südlichste Teilgebiet des FFH-Gebietes Wälder der nördlichen Itzehoher Geest. Es ist mit 136 Hektar das drittgrößte Teilgebiet und erstreckt sich über 1,8 Kilometer Länge zwischen den beiden Gemeinden Heinkenborstel im Norden und Mörel im Süden.[33]
Das Teilgebiet enthält alle Waldlebensraumtypen des Gesamtgebietes. Es überwiegt der Lebensraumtyp 9110 Hainsimsen-Buchenwälder, gefolgt von vorwiegend im Norden, Osten und Süden vorkommendem Lebensraumtyp 9130 Waldmeister-Buchenwälder. Der Lebensraumtyp 9120* Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe ist nur im Südwesten anzutreffen. An den im Gehege zahlreich vorhandenen Fließgewässern finden sich viele kleine Stellen des Lebensraumtyps 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder. In dessen Nachbarschaft gibt es zwei kleine Parzellen im Westen und Osten mit 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder.[34]
Der größte Teil der mit einem Lebensraumtyp erfassten Fläche hat einen unbefriedigenden (C) Erhaltungszustand. Hierbei handelt es sich fast ausschließlich um den Lebensraumtyp 9110 Hainsimsen-Buchenwälder. Der Erhaltungszustand der restlichen Lebensraumtypen im Teilgebiet wird als gut (B) eingestuft.[35]
Das Gelände fällt von 66 Meter über NHN im Nordwesten nahe der Kreisstraße 84 auf 24 Meter über NHN im Südosten am Möreler Weg im Tal der Wittbek ab. Im Nordwesten befindet sich das Quellgebiet der Wittbek, die den größten Teil des Oberflächenwassers des Geheges Westerholz aufnimmt. Diese mündet über Fuhlenau, Bünzau, Stör und Elbe in die Nordsee. Im Westen wird ein kleinerer Teil des Oberflächenwassers der Führbek zugeführt. Dieses Wasser wird über den Mühlenbach und Buckener Au ebenfalls der Bünzau zugeführt.
Beim Haaler Gehege handelt es sich um einen historischen Waldstandort. Auf der dänischen Generalstabskarte von 1861 sind dort bereits Wälder eingezeichnet, siehe Bild 3. Etwa die Hälfte der Fläche ist mit einem Baumbestand im Alter von 80 bis 100 Jahren bestockt. Im Norden dieses Teilgebietes sind 14,2 Hektar zum Naturwald erklärt und damit jeglicher Nutzung entzogen worden.[28]
Durch das Gehege Westerholz führen mehrere Forstwege. Die Wege des Naturwaldes werden nicht mehr gepflegt. Am Westrand führt ein ausgewiesener öffentlicher Reit- und Gespannweg von den Fischteichen zur Straße Zur Försterei im Ortsteil Mörel.[36]
FFH-Teilgebiet Gehege Himmelreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das FFH-Teilgebiet Gehege Himmelreich ist das östlichste Teilgebiet des FFH-Gebietes Wälder der nördlichen Itzehoher Geest. Es ist mit 54 Hektar das kleinste Teilgebiet und erstreckt sich über 1,4 Kilometer Länge zwischen den beiden Gemeinden Bargstedt im Norden und Heinkenborstel im Süden. Das Teilgebiet belegt nur einen kleinen Teil des wesentlich größeren Geheges Himmelreich.[37]
Das Teilgebiet enthält vier der fünf Waldlebensraumtypen des Gesamtgebietes. Es überwiegt der Lebensraumtyp 9110 Hainsimsen-Buchenwälder, gefolgt von vorwiegend im Norden vorkommendem Lebensraumtyp 9130 Waldmeister-Buchenwälder und 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder. An den im Gehege vorhandenen Fließgewässern finden sich mehrere kleine Flächen des Lebensraumtyps 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder.[38]
Der größte Teil der mit einem Lebensraumtyp erfassten Fläche hat einen unbefriedigenden (C) Erhaltungszustand. Hierbei handelt es sich fast ausschließlich um den Lebensraumtyp 9110 Hainsimsen-Buchenwälder. Der Erhaltungszustand der restlichen Lebensraumtypen im Teilgebiet wird als gut (B) eingestuft.[39]
Das Gelände fällt von einem Geestkegel im Zentrum mit 41,1 Meter über NHN nach Nordosten auf 20 Meter über NHN am Zulauf zum Bargstedter Graben mit der Gewässernummer 6.1 und nach Süden bis auf 18 Meter über NHN ins Tal des Himmelreichsgrabens ab. Das Teilgebiet wird durch beide Fließgewässer über Fuhlenau, Bünzau, Stör und Elbe in die Nordsee entwässert.
Beim Gehege Himmelreich handelt es sich um einen historischen Waldstandort. Sowohl auf der Karte des Majors Gustav Adolf von Varendorff vom Schleswigschen Infanterieregiment von 1780[40] als auch auf der dänischen Generalstabskarte von 1861 sind dort bereits Wälder eingezeichnet, siehe Bild 4. Bis auf die Abteilung 3713a im Südwesten ist der Baumbestand im Teilgebiet über einhundert Jahre alt, einige Eichen sogar mehr als zweihundert Jahre. Im Norden und an der Südwestecke dieses Teilgebietes sind 19,5 Hektar zum Naturwald erklärt und damit jeglicher Nutzung entzogen worden.[28]
Durch das Gehege Westerholz führen mehrere Forstwege. Die Wege im Naturwald werden nicht mehr gepflegt. Durch das Teilgebiet führen mehrere ausgewiesene öffentliche Reitwege.[36]
FFH-Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kapitel FFH-Analyse und Bewertung im Managementplan beschäftigt sich unter anderem mit den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes und den Hindernissen bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der FFH-Lebensraumtypen.[41] Die Ergebnisse fließen in den FFH-Maßnahmenkatalog ein.
Gut zwei Drittel des Gesamtgebietes ist mit FFH-Lebensraumtypen ausgewiesen worden, siehe Diagramm 4. Die Gesamtbeurteilung der FFH-Lebensraumtypen im Gebiet ist bezogen auf den Flächenanteil aller FFH-Lebensraumtypen fast vollständig mit gut (B), der Lebensraumtyp 9120* Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe vollständig mit ausgezeichnet (A) bewertet worden, siehe Diagramm 3. Diese Daten entstammen dem SDB vom Juli 2020.
FFH-Maßnahmenkatalog
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der FFH-Maßnahmenkatalog im Managementplan führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an.[42] Die für die Einhaltung des Verschlechterungsverbotes notwendigen Maßnahmen, sowie weitergehende Maßnahmen sind für die einzelnen Teilgebiete in Maßnahmenkarten beschrieben:
Zur Maßnahmenverfolgung sind alle Maßnahmen in 27 Maßnahmenblättern beschrieben.[47]
Schwerpunkt der vorgeschlagenen Maßnahmen sind, wie bei allen Forsten der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten, der Waldumbau vom Nadelwald zum Laubwald mit möglichst heimischen Baumarten. Dies folgt den Handlungsgrundsätzen für die Umsetzung von NATURA 2000 in den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten.[48] Weiterhin ist dort das Ziel festgelegt, dass 5 Prozent der Landesforstflächen als Naturwald ausgewiesen werden. Ein weiteres Ziel ist die Verbesserung des Erhaltungszustandes der vorhandenen Lebensraumtypen von einem ungenügenden in einen guten Erhaltungszustand. Dazu dient auch die Verbesserung des Wasserhaushaltes in den Teilgebieten durch Einbau von Stauen in Entwässerungsgräben, um das Oberflächenwasser länger im Wald zu belassen.
FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre statt. Die Ergebnisse des letzten Monitorings wurden noch nicht veröffentlicht (Stand Mai 2022).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leseanleitung für Standard-Datenbögen für die Übermittlung von Informationen zu Natura-2000-Gebieten (2011/484/EU) (PDF; 588 KB), Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
- Die Lebensraumtypen und Arten (Schutzobjekte) der FFH- und Vogelschutzrichtlinie, Bundesamt für Naturschutz, 24. Oktober 2019 (HTML)
- Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG) (PDF; 150 kB), Bundesamt für Naturschutz, 15. Oktober 2019
- Kartieranleitung und Biotoptypenschlüssel für die Biotopkartierung Schleswig-Holstein (PDF; 9,4 MB), 6. Fassung, Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), April 2021
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 2316 kB) Karte 1: - Übersicht und Schutzstatus -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 25. Juni 2013, abgerufen am 10. Mai 2022.
- ↑ FFH-Gebiet Wälder der nördlichen Itzehoer Geest als Teil der Landschaft Heide-Itzehoer Geest. In: Landschaften in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz, abgerufen am 13. April 2022.
- ↑ Heide-Itzehoer Geest. Landschaftssteckbrief Landschafts-ID 69301. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 10. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 2915 kB) Karte 4: - Eigentümer -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 3. April 2012, abgerufen am 11. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 6244 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Juni 2014, abgerufen am 11. Mai 2022.
- ↑ Höchste Erhebung im FFH-Gebiet 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 11. Mai 2022.
- ↑ Geologische Übersichtskarte von Schleswig-Holstein 1:250000. (JPG) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Geologischer Dienst, 2012, abgerufen am 28. Februar 2022.
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 65 kB) DE1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Juli 2020, abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1823-301 „Wälder der nördlichen Itzehoer Geest“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Juni 2014, abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Westgrenze des Naturparks Aukrug. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 24. Mai 2022.
- ↑ Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, archiviert vom am 20. Oktober 2021; abgerufen am 23. Juli 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 65 kB) DE1823301 – 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Juli 2020, S. 3, abgerufen am 24. Mai 2022.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 35–37, abgerufen am 7. Oktober 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9110 Hainsimsen-Buchenwälder. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 184–187, abgerufen am 26. Juli 2020.
- ↑ 9120 Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe (Quercion robori-petraeae oder Ilici-Fagenion). (PDF) Bewertung Erhaltungszustand FFH-Lebensraumtypen Niedersachsen. In: Niedersachsen Portal. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Februar 2015, S. 98, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9130 Waldmeister-Buchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 188–191, abgerufen am 26. Juli 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 199–202, abgerufen am 26. Juli 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume. 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 219–223, abgerufen am 28. November 2020.
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 45 kB) DE1526352 – 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, S. 4, abgerufen am 6. März 2022.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1166 Kammmolch. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 298–300, abgerufen am 27. Januar 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). (PDF) Bachneunauge – Lampetra planeri. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 220–222, abgerufen am 20. Oktober 2021.
- ↑ a b Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1823-301 „Wälder der nördlichen Itzehoer Geest“. (PDF; 158 kB) Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, S. 1033, abgerufen am 13. Mai 2022.
- ↑ FFH-Teilgebiet Haaler Gehege. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 14. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 3524 kB) Karte 2a: - Bestand Biotop- und Lebensraumtypen FFH – Teilgebiet „Haaler Gehege“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. April 2013, abgerufen am 14. Mai 2022.
- ↑ a b Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 420 kB) Lebensraumtypen und Erhaltungszustand Haaler Gehege. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Juni 2013, abgerufen am 17. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 6244 kB) Abb. 3: Das Haaler Gehege in der Vahrendorff´schen Darstellung von ca. 1790. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Juni 2014, S. 21, abgerufen am 14. Mai 2022.
- ↑ a b c d Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 40505 kB) Karte 6: - über 80jährige Laubbaumbestände -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 25. Juni 2013, abgerufen am 14. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 479 kB) Reit- und Fahrwege Haaler Gehege. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Juni 2013, abgerufen am 17. Mai 2022.
- ↑ FFH-Teilgebiet Luhnstedter Gehege des FFH-Gebietes 1725-392 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 17. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 3497 kB) Karte 2b: - Bestand Biotop- und Lebensraumtypen im FFH-Teilgebiet Luhnstedter Gehege -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. April 2013, abgerufen am 17. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 6244 kB) Abb. 4: Das Luhnstedter Gehege in der Vahrendorff´schen Darstellung von ca. 1790. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Juni 2014, S. 24, abgerufen am 21. Mai 2022.
- ↑ FFH-Teilgebiet Gehege Westerholz des FFH-Gebietes Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 21. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 2903 kB) Karte 2c: Bestand Biotop- und Lebensraumtypen FFH-Teilgebiet „Westerholz“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. April 2013, abgerufen am 22. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 384 kB) Karte Lebensraumtypen und Erhaltungszustand des FFH-Teilgebietes Gehege Westerholz. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 2013, abgerufen am 22. Mai 2022.
- ↑ a b Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 514 kB) Karte Reit- und Fahrwege Bredenhop, Westerholz, Himmelreich. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 2013, abgerufen am 22. Mai 2022.
- ↑ FFH-Teilgebiet Gehege Himmelreich des FFH-Gebietes Wälder der nördlichen Itzehoher Geest. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 22. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 1498 kB) Karte 2d: Bestand Biotop- und Lebensraumtypen FFH-Teilgebiet „Gehege Himmelreich“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. April 2013, abgerufen am 22. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 327 kB) Karte Lebensraum und Erhaltungszustand FFH-Teilgebiet Gehege Himmelreich. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 2013, abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 6244 kB) Abb. 5: Gehege Himmelreich, in Darstellung der Vahrdorffschen Karte von ca. 1780. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Juni 2014, S. 29, abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 6244 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Juni 2014, S. 39, abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 6244 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Juni 2014, S. 48, abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 1592 kB) Teilgebiet Haaler Gehege – Karte 7a – Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 25. März 2014, abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 1559 kB) Teilgebiet Luhnstedter Gehege – Karte 7b – Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 25. März 2014, abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 1674 kB) Teilgebiete Gehege Bredenhop u. Westerholz / Breitenstein – Karte 7c – Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 25. März 2014, abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 1630 kB) Teilgebiet Gehege Himmelreich – Karte 7d – Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 25. März 2014, abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1823-301 Wälder der nördlichen Itzehoer Geest. (PDF; 2402 kB) Maßnahmenblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 2013, abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Umsetzung von Natura 2000 in den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten. (PDF; 11 MB) In: www.forst-sh.de. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2016, abgerufen am 2. Dezember 2020.